DE202010008349U1 - Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen - Google Patents

Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen Download PDF

Info

Publication number
DE202010008349U1
DE202010008349U1 DE201020008349 DE202010008349U DE202010008349U1 DE 202010008349 U1 DE202010008349 U1 DE 202010008349U1 DE 201020008349 DE201020008349 DE 201020008349 DE 202010008349 U DE202010008349 U DE 202010008349U DE 202010008349 U1 DE202010008349 U1 DE 202010008349U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base part
bottom part
loading device
motorhome
caravan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020008349
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FIAMM SpA
Original Assignee
FIAMM SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FIAMM SpA filed Critical FIAMM SpA
Priority to DE201020008349 priority Critical patent/DE202010008349U1/de
Publication of DE202010008349U1 publication Critical patent/DE202010008349U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Auffahrvorrichtung (100), insbesondere für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen, zum Nivellieren eines Höhenunterschieds, mit einem transportablen Keilelement (1), das eine obere Rampenseite (2) und eine untere, bodennahe Stützseite (3) umfasst, wobei die Rampenseite (2) so ausgeführt ist, dass sie eine Anhebung eines Reifens (4) des Wohnwagens oder des Reisemobils in unterschiedliche Höhenlagen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (1) zweiteilig ausgeführt ist, und zwar mit einem oberen keilförmigen Basisteil (15) und einem an dem Basisteil (15), an der Stützseite (3) befestigbaren Bodenteil (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auffahrvorrichtung, insbesondere für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beim Abstellen von Reisemobilen oder von Wohnwagen bzw. von Wohnmobilen oder von Wohnanhängern, beispielsweise auf einem Campingplatz, kann es vorkommen, dass eine unerwünschte Schräglage vorhanden ist. Um dennoch eine komfortable Positionierung zu erreichen, sind Auffahrkeile bekannt, die eine Nivellierung des Reisemobils oder des Wohnwagens, nachfolgend zusammenfassend kurz mit „Mobil” bezeichnet, dadurch schaffen, dass ein tiefer liegender Reifen auf eine solche Auffahrvorrichtung gefahren wird. Hierfür wird das Mobil solange auf der Rampe heraufgefahren bis die Schräglage kompensiert worden ist. Derartige Vorrichtungen werden auch als Level up bezeichnet.
  • Aus Gewichtsgründen sind diese Vorrichtungen aus Kunststoff ausgeführt und mit Versteifungsrippen versehen. Die Unterseite weist offene Hohlräume auf. Hierbei kann es bei einem weichen oder feuchten Untergrund vorkommen, dass durch das Gewicht des Mobils eine Absenkung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art für Mobile zu schaffen, die auch für weichen Untergrund geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Vorrichtung gelöst.
  • Das als Abdeckung wirkende Bodenteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung verhindert eine Absenkung des Mobils bei sandigem oder schlammigem Untergrund. Der Kontakt zum Boden wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erheblich verbessert, indem das Bodenteil gezielt auf die Bodenbeschaffenheit ausgeführt werden kann und somit die Bodenhaftung verbessert wird. Beide Teile, d. h. das Basisteil und das Bodenteil, können aus Kunststoff gefertigt sein, wobei eine materialsparende Herstellung und eine stabile Konstruktion möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Bodenteil als eine im Wesentlichen geschlossene Platte ausgeführt. Eine solche Bodenplatte verhindert das Eindringen von Sand oder Schlamm, was auch nach anschließendem Gebrauch von Vorteil ist, weil die Vorrichtung dann leicht zu reinigen ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Bodenteil eine rutschfeste bzw. rutschhemmende Unterseite aufweist, die mit rutschhemmenden Erhebungen realisiert werden kann. Hierfür können an der Haftseite bzw. Unterseite längliche Stege vorhanden sein, die vorzugsweise paarweise abgewinkelt sind. Eine solche Anordnung verhindert ein Verdrehen oder Verrutschen der Vorrichtung und wirkt wie ein Traktor-Reifenprofil.
  • Um ein einseitiges Abheben der Vorrichtung während des Auffahrens des Mobils auszuschließen, umfasst das Bodenteil gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen in einer Auffahrzone der Auffahrvorrichtung angeordneten und gegenüber dem Basisteil abstehenden Flachabschnitt. Der Flachabschnitt wirkt wie eine Zunge, die aber nicht am Basisteil angeformt ist. Da durch kann das Basisteil verkürzt werden, was die Werkzeugkosten für die Herstellung deutlich reduziert. Um das Auffahren zu verbessern, hat sich als zweckmäßig herausgestellt, dass der Flachabschnitt mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden länglichen Öffnungen versehen ist.
  • Beide Vorrichtungsteile können miteinander zum Beispiel mit sechs Schrauben verschraubt werden. Eine Vorfixierung vor dem Verschrauben wird erreicht, indem das Bodenteil auf seiner dem Basisteil zugewandten Innenseite mehrere Vorsprünge aufweist, die mit Versteifungsrippen korrespondieren oder in Öffnungen des Basisteils greifen. Außerdem schafft diese eine verwindungssteife Einheit.
  • Bevorzugterweise besteht das Bodenteil aus einem bruchfesten, splitterfreien Material, das bei Kontakt mit harten Objekten, wie Steine oder dergleichen, unbeschädigt bleibt. Zudem sollte das Material, insbesondere auf Asphalt, gut haften. Als geeignetes Material hat sich Polyäthylenmaterial bzw. Polyäthylenmaterial HD herausgestellt.
  • Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise mehrstufig, d. h. das Basisteil weist mehrere Auffahrebenen und Auffahrrampen auf, an denen vorzugsweise Sicherungsklötze befestigbar sind, um ein ungewolltes Herunterfahren zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist – schematisch – ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung dieses Ausführungsbeispiels von einer Seite aus gesehen, wobei ein auf Reifen auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aufliegt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Basisteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine Ansicht des Basisteils mit einem Bodenteil aus einer unteren Perspektive,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Bodenteils von oben aus gesehen,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Bodenteils von unten aus gesehen, und
  • 6 eine Darstellung zur Erläuterung eines Dimensionierungsbeispiels.
  • Das in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dient für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen, kurz Mobil genannt, und zwar zum Nivellieren eines Höhenunterschieds, wenn eine Schräglage vorhanden ist.
  • Wie 1 veranschaulicht, umfasst die Auffahrvorrichtung ein transportables Keilelement 1. Dieses ist z. B. in einer nicht gezeigten Tasche transportierbar. Das Keilelement 1 hat eine obere Rampenseite 2 und eine untere, bodennahe Stützseite 3. Die Rampenseite 2 ist so ausgeführt, dass sie eine Anhebung eines Reifens 4 des Mobils in unterschiedlichen Höhenlagen ermöglicht. Vorzugsweise ist die Rampenseite 2 mehrstufig, z. B. dreistufig, wobei Stufen A, B und C abgebildet sind. Eine zweistufige Variante ist auch möglich.
  • 2 zeigt ein Basisteil 15 mit mehreren Auffahrebenen 7, 9, 11 und Auffahrrampen 6, 8, 10, an denen Sicherungsklötze bzw. genauer gesagt der in 1 gezeigte Sicherungsklotz 5 befestigbar sind. Der Mobilreifen 4 stützt sich bei dieser Zeichnung auf der zweiten Stufe B ab. Der Sicherungsklotz 5 hat an seiner Unterseite nicht gezeigte Nuten, die mit Stegen 12 des Keilelementes 1 bzw. Auffahrkeiles korrespondieren, um ein Verrutschen des Klotzes 5 zu verhindern. Außerdem verbessern die Stege 12 die Reifenhaftung. Das Keilelement 1 hat zudem eine mittige Vertiefung 13, die sich in Längsrichtung erstreckt und durch Versteifungsrippen 14 unterbrochen wird.
  • Wie 3 zeigt, ist das Keilelement 1 zweiteilig ausgeführt, und zwar mit einem oberen keilförmigen Basisteil 15 und einen an dem Basisteil 15, an der Stützseite 3 befestigbaren Bodenteil 16. Dieses ist als eine im Wesentlichen geschlossene Platte 17 ausgeführt und weist eine rutschfeste bzw. rutschhemmende Unterseite 18 auf. Die Unterseite 18 ist mit rutschhemmenden Erhebungen 19 bzw. mit länglichen Stegen 20 versehen, die vorzugsweise paarweise abgewinkelt sind. Zu sehen sind zwei Reihen von Stegen 20, wobei der Winkel α ungleich 180° ist, z. B. 120°–170° ist. Das Bodenteil 16 ist an dem Basisteil 15 mit mehreren z. B. sechs Schrauben 23 verschraubbar ausgeführt. Die Unterseite des Basisteils 15 weist offene Hohlräume auf.
  • 4 zeigt, dass das Bodenteil 16 einen in einer Auffahrzone der Auffahrvorrichtung angeordneten und gegenüber dem Basisteil 15 abstehenden Flachabschnitt 21 umfasst. Dieser ist mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung X verlaufenden länglichen Öffnungen 22 versehen.
  • In 5 ist gezeigt, dass das Bodenteil 16 auf seiner dem Basisteil 15 zugewandten Innenseite 24 mehrere Vorsprünge 25, 26 aufweist, die mit Versteifungsrippen 27 korrespondieren oder in Öffnungen 28 des Basisteils 15 (3) greifen. Am Bodenteil 16 kann ein Griff 29 ausgebildet sein.
  • Das Bodenteil 16 und/oder das Basisteil 15 können aus Polyäthylenmaterial HD bestehen.
  • 6 zeigt ein Dimensionierungsbeispiel des Keilelements 1 bzw. des Basiselements 15. Die Stufenhöhe kann A = 4 cm, B = 7 cm und C = 10 cm betragen. Die Breite Br ist 20 cm. Die Länge ist 57 cm und die Gesamthöhe H beträgt 13 cm. Sein Gewicht beträgt etwa 1,6 kg.
  • Bei einem anderen nicht gezeigten zweistufigen Beispiel sind die Stufenhöhen 6 cm und 11 cm, wobei gilt: Br = 23,5 cm, L = 58 cm, H = 14 cm. Das Gewicht ist etwa 1,8 kg.
  • Die Stufenhöhen können also durchaus zwischen 3 und 12 cm betragen. Die Tragkraft einer solchen Vorrichtung 100 sollte zwischen 5 und 8 Tonnen betragen. Zweckmäßig sind Werte: Br = 18–25 cm, L = 50–70 cm, H = 10–18 cm.
  • 100
    Vorrichtung
    1
    Keilelement
    2
    obere Rampenseite
    3
    bodennahe Stützseite
    4
    Reifen
    5
    Sicherungsklotz
    6
    Erste Auffahrrampe
    7
    Erste Auffahrebene
    8
    Zweite Auffahrampe
    9
    Zweite Auffahrebene
    10
    Dritte Auffahrrampe
    11
    Dritte Auffahrebene
    12
    Stege
    13
    Vertiefung
    14
    Erste Versteifungsrippen
    15
    Basisteil
    16
    Bodenteil
    17
    Platte
    18
    Unterseite
    19
    Erhebungen
    20
    Längliche Stege
    21
    Abstehender Flachabschnitt
    22
    Längliche Öffnungen
    23
    Schrauben
    24
    Innenseite des Bodenteils
    25, 26
    Vorsprünge
    27
    Zweite Versteifungsrippen
    28
    Öffnungen des Basisteils
    29
    Griff

Claims (10)

  1. Auffahrvorrichtung (100), insbesondere für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen, zum Nivellieren eines Höhenunterschieds, mit einem transportablen Keilelement (1), das eine obere Rampenseite (2) und eine untere, bodennahe Stützseite (3) umfasst, wobei die Rampenseite (2) so ausgeführt ist, dass sie eine Anhebung eines Reifens (4) des Wohnwagens oder des Reisemobils in unterschiedliche Höhenlagen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (1) zweiteilig ausgeführt ist, und zwar mit einem oberen keilförmigen Basisteil (15) und einem an dem Basisteil (15), an der Stützseite (3) befestigbaren Bodenteil (16).
  2. Auffahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (16) als eine im Wesentlichen geschlossene Platte (17) ausgeführt ist.
  3. Auffahrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (16) eine rutschfeste bzw. rutschhemmende Unterseite (18) aufweist.
  4. Auffahrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (18) mit rutschhemmenden Erhebungen (19), insbesondere mit länglichen Stegen (20) versehen ist, die vorzugsweise paarweise abgewinkelt sind.
  5. Auffahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (16) einen in einer Auffahrzone der Auffahrvorrichtung angeordneten und gegenüber dem Basisteil (15) abstehenden Flachabschnitt (21) umfasst.
  6. Auffahrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachabschnitt (21) mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden länglichen Öffnungen (22) versehen ist.
  7. Auffahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (16) an dem Basisteil (15) verschraubbar ausgeführt ist.
  8. Auffahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (16) auf seiner dem Basisteil (15) zugewandten Innenseite (24) mehrere Vorsprünge (25, 26) aufweist, die mit Versteifungsrippen (27) korrespondieren oder in Öffnungen (28) des Basisteils (15) greifen.
  9. Auffahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (16) aus Polyäthylenmaterial besteht.
  10. Auffahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (15) mehrere Auffahrebenen (7, 9, 11) und Auffahrrampen (6, 8, 10) aufweist, an denen vorzugsweise Sicherungsklötze (5) befestigbar sind.
DE201020008349 2010-08-24 2010-08-24 Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen Expired - Lifetime DE202010008349U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020008349 DE202010008349U1 (de) 2010-08-24 2010-08-24 Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020008349 DE202010008349U1 (de) 2010-08-24 2010-08-24 Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010008349U1 true DE202010008349U1 (de) 2010-10-21

Family

ID=42993929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020008349 Expired - Lifetime DE202010008349U1 (de) 2010-08-24 2010-08-24 Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010008349U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2546101A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-16 Narbonne Accessoires Selbststabilisierter graduierbarer Keil zur Parksicherung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Wohnmobils
GB2501314A (en) * 2012-04-20 2013-10-23 Milenco Ltd Levelling device for caravan
DE102021200048A1 (de) 2021-01-05 2022-07-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung, Verfahren und Verwendung der Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeugs
WO2022198266A1 (en) * 2021-03-22 2022-09-29 Ip Reserve Pty Ltd "levelling ramp assembly "
EP4177418A1 (de) * 2021-11-05 2023-05-10 Tobler AG Geländerholm für ein vorlaufendes geländer, vertikalstiel, vertikalrahmen, verfahren zum aufbau eines gerüsts, befestigungselement zur verbindung einer querstange eines gerüstes mit einem vertikalstiel, kippsicherungsklotz, gerüstbelag, verfahren zum aufrauen eines gerüstbelags sowie gerüst umfassend eines der genannten elemente

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2546101A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-16 Narbonne Accessoires Selbststabilisierter graduierbarer Keil zur Parksicherung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Wohnmobils
FR2977842A1 (fr) * 2011-07-11 2013-01-18 Narbonne Accessoires Cale a degres auto stabilisee, pour securiser le stationnement d'un vehicule, notamment une autocaravane
GB2501314A (en) * 2012-04-20 2013-10-23 Milenco Ltd Levelling device for caravan
DE102021200048A1 (de) 2021-01-05 2022-07-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung, Verfahren und Verwendung der Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeugs
WO2022198266A1 (en) * 2021-03-22 2022-09-29 Ip Reserve Pty Ltd "levelling ramp assembly "
EP4177418A1 (de) * 2021-11-05 2023-05-10 Tobler AG Geländerholm für ein vorlaufendes geländer, vertikalstiel, vertikalrahmen, verfahren zum aufbau eines gerüsts, befestigungselement zur verbindung einer querstange eines gerüstes mit einem vertikalstiel, kippsicherungsklotz, gerüstbelag, verfahren zum aufrauen eines gerüstbelags sowie gerüst umfassend eines der genannten elemente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824606T2 (de) Sperrelement
DE202010008349U1 (de) Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen
DE9208359U1 (de) Aus Kunststoff bestehendes Mehrzweckbauteil
EP2286033B1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
DE102019101600A1 (de) Schubmaststapler mit einem Gegengewicht
DE202011051100U1 (de) Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen
AT520750A4 (de) Steighilfe
DE202014102976U1 (de) Rollstuhlüberfahrt
EP3428343B1 (de) Sichtblende zum abschirmen von unfällen und standfuss dafür
EP0473052B1 (de) Formstein-Element
DE202017005022U1 (de) Trittstufenanordnung für Hangflächen mit unterschiedlicher Neigung
DE202017003696U1 (de) Sichtblende zum Abschirmen von Unfällen
DE102006028404B4 (de) Auflageplatte zum Verlegen auf dem Boden
DE202011051101U1 (de) Sicherungskeil-Anordnung, insbesondere für ein Wohnmobil
DE102006013095A1 (de) Parkplatz
DE102008026661B4 (de) Verkehrsleitwand
DE9407901U1 (de) Verbundplatte
EP2657403B1 (de) Stützteil für eine Stufe eines Fußweges im Außenbereich
DE102010036334B4 (de) Fahrbahn für Fahrzeuge sowie Verfahren zu deren Herstellung
WO2009147586A1 (de) Verkehrsleiteinrichtung
EP0860550A2 (de) Vorrichtung für die Anpflanzung von Bäumen und dergleichen
DE102004001919A1 (de) Anordnung zum Versickern von Sickerwasser und Verfahren zum Verlegen einer Versickerungsmulde
DE202019104212U1 (de) Fahrwegplatte mit Verstärkung, und Fahrwegbelag
DE202012100320U1 (de) Bordstein für Bushaltestellen
DE202014104090U1 (de) Rückhaltesystem aus Beton an Verkehrswegen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101125

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130910

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right