DE202010008232U1 - Lastverteilungsunterlage für Baugewerke - Google Patents

Lastverteilungsunterlage für Baugewerke Download PDF

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Abstract

Lastverteilungsunterlage für Baugewerke, etwa für den Gerüstbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastverteilungsunterlage (3) über einen lastableitungsseitig aufsitzenden Lastverteilungskörper (4) sowie über eine die Oberseite des Lastverteilungskörpers (4) bedeckenden, sich unterseitig auf der Oberseite des Lastverteilungskörpers (4) abstützenden und mit dem Lastverteilungskörper (4) verbunden Deckelteil (5) mit einem daran angeformten, den Lastverteilungskörper (4) seitlich einfassenden Kragen (7) verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lastverteilungsunterlage für Baugewerke, etwa für den Gerüstbau.
  • Im Gerüstbau sowie bei einem Einsatz von Baustützen in anderen Baugewerken ist es erforderlich, die auf einem Fußpunkt liegenden Lasten in das Unterlager, beispielsweise den Untergrund einzuleiten. Bei Gerüsten bilden Fußspindeln die Fußpunkte, über die die Gerüstlasten abgeleitet werden. Derartige Fußspindeln befinden sich an den Unterseiten der Gerüstständer. Da der Durchmesser der Fußspindelteller nur relativ gering ist, ist es erforderlich, unter diesen Lastverteilungsunterlagen anzuordnen. Hierzu werden Unterlaghölzer, typischerweise Abschnitte von Holzbohlen oder Kanthölzer verwendet. Für die Zwecke des Bereitstellens einer Lastverteilungsunterlage für jeden Fußpunkt werden Bohlen oder Kanthölzer in die benötigte Länge gesägt. Verwendet werden unter anderem auch Holzabfälle, die typischerweise auf einer Baustelle anfallen.
  • Zwar vermögen derartige Lastverteilungsunterlagen die über einen solchen Fußpunkt eingeleitete Last über eine größere Fläche auf das Unterlager zu verteilen, jedoch weisen diese etliche Nachteile auf. Zum einen besteht bei einer Handhabung die Gefahr einer Verletzung durch Holzsplitter. Da die Bohlen oder Kanthölzer typischerweise mit einer entsprechenden Länge als Lastverteilungsunterlage eingesetzt werden, bilden diese mitunter Stolperfallen. Als besonders nachteilig werden bei derartigen Lastverteilungsunterlagen jedoch die wiederkehrenden Anschaffungs- und Bearbeitungskosten in Folge des notwendigen Zuschneidens und Anpassens derselben an die jeweiligen Begebenheiten angesehen.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu Grunde, eine Lastverteilungsunterlage für Baugewerke vorzuschlagen, die nicht nur einfach in ihrer Handhabung ist, sondern bei der zudem die zu dem Stand der Technik erwähnte Verletzungsgefahr reduziert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Lastverteilungs unterlage, bei der die Lastverteilungsunterlage über einen lastableitungsseitig aufsitzenden Lastverteilungskörper sowie über eine die Oberseite des Lastverteilungskörpers bedeckenden, sich unterseitig auf der Oberseite des Lastverteilungskörpers abstützenden und mit dem Lastverteilungskörper verbunden Deckelteil mit einem daran angeformten, den Lastverteilungskörper seitlich einfassenden Kragen verfügt.
  • Diese Lastverteilungsunterlage ist aus zwei einzelnen, miteinander verbundenen Körpern zusammengesetzt. Bei dem einen Körper handelt es sich um ein Lastverteilungskörper, dessen Unterseite auf dem Unterlager aufsitzt bzw. aufliegt. Die Oberseite dieses Lastverteilungskörpers wird durch den anderen Körper dieser Lastverteilungsunterlage abgedeckt. Dieser andere Körper ist als Deckelteil konzipiert. Dieser stützt sich mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Lastverteilungskörpers ab, ist mit diesem verbunden und verfügt über einen den Lastverteilungskörper seitlich einfassenden Kragen. Der Kragen ist typischerweise an dem Deckelteil angeformt und fasst den Lastverteilungskörper umfänglich ein. Damit bildet der Deckel mit seinem Kragen einen Schutz für den Lastverteilungskörper gegenüber Beschädigungen oder anderweitigen Einflüssen und gleichzeitig auch einen Schutz, dass Personen sich an dem Lastverteilungskörper nicht verletzten können. Sollte als Lastverteilungskörper ein Holzkörper vorgesehen sein, ist dieser durch das Deckelteil abgedeckt und hierdurch die Gefahr von Splitterverletzungen vermieden. Der Lastverteilungskörper kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Diese müssen den erwarteten Lastanforderungen genügen. Bevorzugt ist ein solcher Lastverteilungskörper aus einem Kunststoff, insbesondere einem recycelten Kunststoff oder Kunststoffgemenge hergestellt. Im letzteren Falle bietet es sich an, in dieses Gummianteile oder andere elastomere Anteile mit rutschhemmenden Eigenschaften einzubauen. Hierdurch wird die Rutschfestigkeit der Lastverteilungsunterlage erhöht. Das Deckelteil hingegen ist typischerweise ein Metallteil, insbesondere ein solches aus einem rostfreien oder einem verzinkten Stahl. Selbstverständlich kann das Deckelteil ebenfalls auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, etwa einem stoß- und schlagfestem Kunststoff.
  • Bei der vorbeschriebenen Lastverteilungsunterlage ist eine grundsätzliche Trennung der Funktionalität der in das Unterlager einzuleitenden Last – der Lastverteilung – und einer Abdeckung des für diese Funktionalität vorgesehenen Lastverteilungskörpers vorgesehen. Der Funktionalität des Deckelteils können neben dem Schutz des Lastverteilungskörpers, beispielsweise vor Feuchtigkeit oder auch vor dem Einwirken von flüssigen Chemikalien, weitere Funktionalitäten zukommen. Typischerweise kann ein solches Deckelteil mit einem zentral abragenden Zentrierglied ausgestattet sein, welches in einen unterseitig offenen Fußpunkt, beispielsweise einer Fußspindel eines Gerüstes eingreift. Gleichfalls kann das Deckelteil dazu dienen, dass diese eine besondere Kennzeichnung, beispielsweise eine Farbkennzeichnung trägt. Für den Fall, dass das Deckelteil ein beispielsweise als Zapfen oder Dorn ausgeführtes Zentrierglied trägt, wodurch die Anbindung der Lastverteilungsunterlage an den Fußpunkt verbessert ist, bietet sich an, dass der Lastverteilungskörper als solcher unterseitig eine dem Zentrierglied einer weiteren Lastverteilungsunterlage entsprechende Aufnahme verfügt. Dann können die Lastverteilungsunterlagen formschlüssig gestapelt werden. Alternativ kann ein Zentrierglied ebenfalls als Ring ausgebildet sein, der einen Fußpunkt einfasst. Ein solches Zentrierglied muss nicht notwendigerweise umlaufend durchgängig sein, sondern kann beispielsweise auch durch drei oder mehr mit Abstand zueinander angeordnete Zapfen, sie sodann eine Aufnahme für einen Fußpunkt bilden, realisiert sein. Durch ein solches Zentrierglied, welches sich typischer Weise zentrisch in der Mitte der Lastverteilungsunterlage befindet, erfolgt gleichzeitig eine Zentrierung der Lastverteilungsunterlage hinsichtlich der einzuleitenden Kraft. Zudem ist durch das in Querrichtung formschlüssige In-Eingriffstellen zwischen Lastverteilungsunterlage und dem Last einleitenden Körper, beispielsweise der Fußspindel eines Gerüstständers oder etwa einer Baustütze ein Verrutschen der Lastverteilungsunterlage gegenüber dem in die Lastverteilungsunterlage Kraft einleitenden Gegenstand ausgeschlossen.
  • Die vorbeschriebene Lastverteilungsunterlage ist vorgefertigt und hinsichtlich ihrer Geometrien einheitlich, wobei durchaus unterschiedliche Größen vorgesehen sein können. Das Vorsehen von einheitlichen Lastverteilungsunterlagen gestattet ebenfalls eine bessere logistische Handhabung derselben, beispielsweise zur Aufbewahrung oder beim Transport.
  • Eine solche Lastverteilungsunterlage weist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Durchmesser im Bereich seiner lastableitungsseitigen Unterseite auf, der dem Durchmesser des abzustützenden Fußpunktes, also beispielsweise dem Durchmesser eines Fußspindeltellers zuzüglich der zweifachen Höhe des Lastverteilungskörpers entspricht oder in etwa diesem Durchmesser entspricht. Sollen mehrere Lastverteilungsunterlagen der vorgenannten Art übereinander angeordnet werden, sollten die an eine erste Lastverteilungsunterlage unterseitig angrenzenden Lastverteilungsunterlagen im Durchmesser entsprechend größer konzipiert sein, und zwar dergestalt, dass anstelle des Durchmessers des Fußpunktes der Durchmesser der Unterseite der darüber liegenden Lastverteilungsplatte tritt.
  • Bevorzugt entspricht das Außenmaß des Lastverteilungskörpers dem Innenmaß des Deckels mit seinem vorzugsweise umlaufenden Kragen. Sodann dient der Deckel, wenn aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise rostfreiem Stahl hergestellt, gleichzeitig zur Formstabilisierung des Lastverteilungskörpers. Lastbedingte seitliche Ausbauchungen des Lastverteilungskörpers sind somit durch das Deckelteil vermieden. Verbunden wird der Lastverteilungskörper mit dem Deckelteil etwa durch Einsatz von Nieten.
  • Eine solche Lastverteilungsunterlage ist im Querschnitt vorzugsweise kreisrund, kann jedoch, wenn gewünscht, auch andere Querschnittgeometrien aufweisen. Die kreisrunde Ausgestaltung einer solchen Lastverteilungsunterlage ist vor allem im Hinblick auf eine Vermeidung von Stolperfallen sinnvoll.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: Eine schematisierte Darstellung einer Lastverteilungsunterlage, angeordnet unterhalb der Fußspindel für ein Gerüst, nach Art einer Explosionsdarstellung und
  • 2: Die Lastverteilungsunterlage der 1 angeordnet unter der Fußspindel in einen Längsschnitt.
  • Unterhalb des Fußtellers 1 einer Fußspindel 2 eines im Übrigen nicht näher dargestellten Gerüstes befindet sich eine Lastverteilungsunterlage 3. Die Lastverteilungsunterlage 3 des dargestellten Ausführungsbeispieles besteht aus einen scheibenförmigen Lastverteilungskörper 4. Der Lastverteilungskörper 4 ist aus einem recycelten Kunststoff mit einem darin eingearbeiteten Gummianteil hergestellt. In diesen sind gewisse Gummianteile eingearbeitet. Der Lastverteilungsunterlage 3 ist ferner ein Deckelteil 5, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem rostfreien Stahl hergestellt ist. Das Deckelteil 5 verfügt über eine Platte 6, an der umfänglich ein Kragen 7 angeformt ist. Das Deckelteil 5 kann beispielsweise im Wege eines Tiefziehprozesses hergestellt werden. Mittig auf der Oberseite der Platte 6 ist ein Zentrierzapfen 8 angeordnet. Dieser dient zum Eingreifen in das unterseitig offene Rohr 9 der Fußspindel 2. Der Durchmesser des Zentrierzapfens 8 ist geringer als der Innendurchmesser des Rohres 9. Der Zentrierzapfen 8 kann oberseitig einen konischen Abschnitt aufweisen, um ein Einbringen des Zentrierzapfens in das unterseitig offene Ende des Rohres 9 der Fußspindel 2 zu erleichtern. Eine solche Maßnahme bietet sich insbesondere dann an, wenn der Durchmesser des Zentrierzapfens 8 nur geringfügig kleiner ist als der lichte Innendurchmesser des Rohres 9 der Fußspindel 2.
  • Die Höhe des Lastverteilungskörpers 3 ist geringer als die Höhe des Deckelteils 5. Damit bildet die Unterseite 10 des Lastverteilungskörpers 4 diejenige Fläche der Lastverteilungsunterlage 3 aus, über die die über die Fußspindel 2 eingeleitete Kraft in ein Unterlager abgeleitet wird.
  • Die beiden Teile der Lastverteilungsunterlage 3 – der Lastverteilungskörper 4 sowie das Deckelteil 5 – sind durch mehrere Nieten (nicht dargestellt) miteinander verbunden. Diesem Zweck dienen die das Deckelteil 5 sowie den Lastverteilungskörper 4 fluchtend zueinander angeordneten durchgreifenden Bohrungen 11 bzw. 12.
  • Die Schnittdarstellung der 2 zeigt die Anordnung der Einzelelemente der 1 in ihrer Benutzungsstellung. Der Teller 1 der Fußspindel 2 stützt sich auf der Oberseite 13 des Deckelteils 5 der Lastverteilungsunterlage ab. In das Innere des Rohres 9 der Fußspindel 2 ragt der Zentrierzap fen 8 der Lastverteilungsunterlage 3 hinein. Dadurch ist die Lastverteilungsunterlage 3 in Querrichtung formschlüssig an die Fußspindel 2 angeschlossen. Die Lastverteilungsunterlage 3 sitzt mit der Unterseite 10 ihres Lastverteilungskörpers 4 auf einem Unterlager 14 auf, in welches die über die Fußspindel 2 in Lastverteilungsunterlage 3 eingeleitete Kraft in das Unterlager 4 eingeleitet wird.
  • Mittig ist in die den Lastverteilungskörper 4 in seiner Unterseite 10 eine Zentriergliedaufnahme 15 eingebracht. Diese dient für die Zwecke der Stapelung von mehreren Lastverteilungsunterlagen 3 zur Aufnahme des Zentrierzapfens einer weiteren Lastverteilungsunterlage.
  • 1
    Fußteller
    2
    Fußspindel
    3
    Lastverteilungsunterlage
    4
    Lastverteilungskörper
    5
    Deckelteil
    6
    Platte
    7
    Kragen
    8
    Zentrierzapfen
    9
    Rohr
    10
    Unterseite
    11
    Bohrung
    12
    Bohrung
    13
    Oberseite
    14
    Unterlager
    15
    Zentriergliedaufnahme

Claims (11)

  1. Lastverteilungsunterlage für Baugewerke, etwa für den Gerüstbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastverteilungsunterlage (3) über einen lastableitungsseitig aufsitzenden Lastverteilungskörper (4) sowie über eine die Oberseite des Lastverteilungskörpers (4) bedeckenden, sich unterseitig auf der Oberseite des Lastverteilungskörpers (4) abstützenden und mit dem Lastverteilungskörper (4) verbunden Deckelteil (5) mit einem daran angeformten, den Lastverteilungskörper (4) seitlich einfassenden Kragen (7) verfügt.
  2. Lastverteilungsunterlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Lastverteilungskörpers (4) größer ist als die Höhe des Deckelteils (5) mit seinem Kragen (7).
  3. Lastverteilungsunterlagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) mittig an seiner Oberseite ein daran angeformtes, von dieser abtragendes Zentrierglied, etwa als Zapfen (8) oder Dorn ausgeführt, trägt.
  4. Lastverteilungsunterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Unterseite (10) des Lastverteilungskörpers (4) eine Zentriergliedaufnahme (15) eingebracht ist.
  5. Lastverteilungsunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Lastverteilungskörpers (4) der Lastverteilungsunterlage (3) an seiner lastableitungsseitigen Unterseite (10) den Durchmesser des abzustützenden Fußpunktes (1) zuzüglich der zweifachen Höhe des Lastverteilungskörpers (4) entspricht oder der Durchmesser des Lastverteilungskörpers (4) im wesentlichen dieser Maßgabe genügt.
  6. Lastverteilungsunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenmaß des Lastverteilungskörpers (4) dem Innenmaß des Deckelteils (5) mit seinem Kragen (7) entspricht.
  7. Lastverteilungsunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastverteilungsunterlage (3) im Querschnitt kreisrund ist.
  8. Lastverteilungsunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastverteilungskörper (4) ein aus recyceltem Kunststoff hergestellter Körper ist.
  9. Lastverteilungsunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das recycelte Kunststoffmaterial des Lastverteilungskörpers (4) ein Gummianteil aufweist.
  10. Lastverteilungsunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) mit seinem angeformten Kragen (7) und dem Zentrierglied (8) ein Metallteil, insbesondere ein solches aus rostfreiem Stahl ist.
  11. Lastverteilungsunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastverteilungsunterlage (3) eine Fußspindelunterlage für einen Gerüstständer ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104838U1 (de) * 2012-12-12 2014-03-13 Wemas Absperrtechnik Gmbh Gerüstfuß und Gewichtsverteilungsplatte
CN107700823A (zh) * 2017-11-30 2018-02-16 上海宝冶集团有限公司 移动脚手架脚垫

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