DE202010003301U1

DE202010003301U1 - Ladungssicherungseinrichtung und Transportpalette

Info

Publication number: DE202010003301U1
Application number: DE201020003301
Authority: DE
Original assignee: Mueller & Baum; Mueller & Baum & Co KG GmbH
Current assignee: Mueller & Baum; Mueller & Baum & Co KG GmbH
Priority date: 2010-03-05
Filing date: 2010-03-05
Publication date: 2010-05-27
Anticipated expiration: 2020-03-06

Abstract

Ladungssicherungseinrichtung (1, 1a), insbesondere für eine Transportpalette (12) mit senkrechten Holmen (7, 8, 9, 10), umfassend
– einen flächigen Sicherungskörper (2),
– mindestens ein Anschlussmittel (3, 4, 5, 6) zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem Holm (7, 8, 9, 10) der Transportpalette (12).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungssicherungseinrichtung für Transportpaletten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Transportpalette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Transportpaletten sind hinreichend bekannt. Insbesondere Transportpaletten mit senkrechten Holmen werden bevorzugt zum Transport und zur Lagerung von Ladegut, wie beispielsweise Schalungsstützen, verwendet.
Im Rahmen eines üblichen Baustellentransports werden die Transportpaletten samt Ladegut mit einem Kran an die jeweiligen Einsatzorte transportiert. Es ist einsichtig, dass von dem Ladegut eine Gefahr ausgehen kann, wenn das Ladegut oder auch Teile des Ladeguts während des Krantransports von der Palette rutschen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an und hat es sich zur Aufgabe gemacht eine Ladungssicherungseinrichtung bereitzustellen, die einfach handhabbar ist und einen sicheren Transport des Ladegutes gewährleisten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Ladungssicherungseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine Ladungssicherungseinrichtung für eine Transportpalette mit senkrechten Holmen, insbesondere eine Stapelpalette, umfassend einen flächigen Sicherungskörper, mindestens ein Anschlussmittel zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem Holm der Transportpalette, ist dazu geeignet, an einer Seite der Transportpalette angebracht zu werden und das Herausrutschen des Ladeguts an dieser Seite zu verhindern. Ferner ist die erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung durch ihre lösbare Verbindbarkeit mehrfach einsetzbar, d. h. sie kann auch an anderen Transportpaletten und bei Bedarf eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein dass ein erstes Anschlussmittel und ein zweites Anschlussmittel zur lösbaren Verbindung mit einem ersten Holm der Transportpalette und ein drittes Anschlussmittel und ein viertes Anschlussmittel zur lösbaren Verbindung mit einem zweiten Holm der Transportpalette vorgesehen ist. Aus dieser Anordnung ergibt sich eine überaus stabile Ladungssicherungseinrichtung, da die Ladungssicherungseinrichtung mit zwei Holmen verbunden wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass vier Anschlussmittel vorgesehen sind, die sich von den Ecken des Sicherungskörpers erstrecken. Durch vier Anschlussmittel wird eine sehr belastbare lösbare Verbindung zwischen der Ladungssicherungseinrichtung und den Holmen bzw. der Transportpalette hergestellt. Dadurch, dass die Anschlussmittel in den Ecken angeordnet sind, haben die Anschlussmittel einen großen Abstand voneinander, was wiederum dazu führt, dass Hebelkräfte, die beispielsweise an dem Sicherungskörper angreifen bestmöglich abgeleitet werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorgeschlagenen Ladungssicherungseinrichtung kann vorgesehen sein, dass sich das mindestens eine Anschlussmittel senkrecht von dem Sicherungskörper erstreckt. Durch die senkrechte Ausrichtung kann grundsätzlich ein maximaler Abstand des Sicherungskörpers von den Holmen bzw. der Transportpalette erreicht werden, sodass die Ladungssicherungseinrichtung auch bei sehr langem Ladegut eingesetzt werden kann.
Es kann ferner vorzugsweise vorgesehen sein, dass es sich bei den Anschlussmittel um längliche Profile handelt, in denen mindestens eine mit dem Querschnitt des Holmes korrespondierende Ausstanzung, insbesondere mindestens eine quadratische oder rechteckförmige Ausstanzung, vorgesehen ist. Durch ein derart ausgestaltetes Anschlussmittel kann auf einfache Art und Weise eine robuste lösbare Verbindung hergestellt werden. Durch die Auswahl der Form der Ausstanzungen kann sichergestellt werden, dass die Ladungssicherungseinrichtung mit wenig Spiel mit den Holmen bzw. der Transportpalette verbunden ist.
Um sicherzustellen, dass die Ladungssicherungseinrichtung optimal an das Ladegut auf der Transportpalette angepasst werden kann, insbesondere um sicherzustellen, dass das Ladegut möglichst wenig auf der Transportpalette verrutschen kann, ist eine Anzahl von Ausstanzungen in Längsrichtung des Anschlussmittels vorgesehen. Hierdurch kann der Benutzer auswählen, welche Ausstanzung über den Holm geschoben wird, wodurch letztendlich der Abstand des Sicherungskörpers von der Transportpalette eingestellt werden kann. Vorzugsweise kann die Ladungssicherungseinrichtung durch entsprechende Positionierung der Ausstanzungen in drei Positionen im Abstand von 150 mm auf die Holme der Transportpalette aufgesetzt werden.
Es kann weiterhin vorzugsweise vorgesehen sein, dass mindestens zwei Anschlussmittel vorgesehen sind, wobei ein Querriegel zwischen den Anschlussmitteln angeordnet ist. Durch diese Maßnahme kann eine Festlegung der Ladungssicherungseinrichtung vorgenommen werden, die durch das Ladegut selbst erfolgt. Nach dem Beladen der Transportpalette ist die Ladungssicherungseinrichtung durch das Ladegut vor unbeabsichtigtem Abheben gesichert (durch den unteren Querriegel).
Vorzugsweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass es sich bei dem flächigen Sicherungskörper um einen Drahtgitterrahmen handelt. Durch diese Maßnahme kann erheblich Gewicht eingespart werden, wodurch eine vorteilhafte Handhabung der Ladungssicherungseinrichtung gewährleistet werden kann. Eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung mit einem Drahtgitterrahmen als Sicherungskörper wiegt beispielsweise nur etwa 17 kg.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Transportpalette, insbesondere Stapelpalette, umfassend einen flächigen Palettenboden und mindestens einen sich von dem Palettenboden erstreckenden Holm vorzuschlagen, deren Ladegut auf einfache Art und Weise gegen Herausfallen gesichert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Transportpalette mit mindestens einem Ladungssicherungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgestattet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
1 eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung in einer seitlichen Ansicht;
2 eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung in einer Ansicht von unten;
3 eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung in einer Ansicht von oben;
4 eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung in einer Ansicht von vorne;
5 eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung in isometrischer Ansicht;
6 ein Anschlussmittel für eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung in einer Detaildarstellung (Ausführung 1 – Bezugszeichen 3 und 5);
7 ein Anschlussmittel für eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung in einer Detaildarstellung (Ausführung 2 – Bezugszeichen 4 und 6);
8 eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer seitlichen Ansicht;
8a eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer seitlichen Ansicht mit Schalungsstützen als Ladegut;
9 eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer Ansicht von Vorne (Frontseite bzw. Kurzseite);
9a eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer Ansicht von Vorne (Frontseite bzw. Kurzseite) mit Schalungsstützen als Ladegut;
10 eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer Draufsicht;
10a eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer Draufsicht mit Schalungsstützen als Ladegut;
11 eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer isometrischen Darstellung;
11a eine erfindungsgemäße Transportpalette mit zwei erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtungen in einer isometrischen Darstellung mit Schalungsstützen als Ladegut.

1: Ladungssicherungseinrichtung
2: Sicherungskörper
3: Anschlussmittel
4: Anschlussmittel
5: Anschlussmittel
6: Anschlussmittel
7: Holm
8: Holm
9: Holm
10: Holm
11: Ausstanzungen
12: Transportpalette
13: Palettenboden
14: Langseite
15: erste Kurzseite
16: zweite Kurzseite
17: Ladegut
18: Querriegel
19: Streben

Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
Eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung 1 umfasst im Wesentlichen einen flächigen Sicherungskörper 2 und vorzugsweise vier insbesondere senkrecht von dem Sicherungskörper ragende Anschlussmittel 3, 4, 5, 6.
Bei dem flächigen Sicherungskörper 2 kann es sich beispielsweise um einen rechteckförmigen Drahtgitterrahmen handeln. Alternative Ausgestaltungen sind denkbar. Vorzugsweise besteht der Rahmen aus L-Profilen aus Stahl. Denkbar sind selbstverständlich auch andere Materialien bzw. Profilformen. Bei dem Gitter handelt es sich vorzugsweise um ein Gitter aus einem Stahldrahtgeflecht. Auch hier sind andere Materialien bzw. Formen denkbar.
Bei den Anschlussmitteln 3, 4, 5, 6 handelt es sich vorzugsweise um im Querschnitt L-förmige längliche Stahlprofile. Entsprechend dem L-förmigen Querschnitt weisen die Profile einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel auf. Der erste Schenkel ist mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren Ausstanzungen 11 ausgestattet. Die Ausstanzung 11 weist grundsätzlich eine Form auf, die mit dem Querschnitt eines Holmes einer Palette korrespondiert. Es ist ferner vorgesehen, dass mehrere Ausstanzungen 11 in einem Anschlussmittel 3, 4, 5, 6 vorgesehen sind, die insbesondere in Längsrichtung des Anschlussmittels 3, 4, 5, 6 hintereinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist eine individuelle Anpassung der Ladungssicherungseinrichtung an das Ladegut möglich. Es sind vorzugsweise vier Anschlussmittel 3, 4, 5, 6 vorgesehen, die sich von den vier Ecken des Sicherungskörpers 2 erstrecken. Auch existieren zwei Ausführungen der Anschlussmittel (vgl. 6 und 7), jeweils für die diagonal gegenüberliegende Ecke der Ladungssicherungseinrichtung. Die Anschlussmittel können durch weitere Streben 19 zwischen den Anschlussmitteln stabilisiert werden.
Weitere Details und Funktionen der erfindungsgemäßen Ladungssicherungseinrichtung 1 ergeben sich insbesondere in Zusammenschau mit einer erfindungsgemäßen Transportpalette 12.
Eine ebenfalls erfindungsgemäße Transportpalette 12 umfasst im Wesentlichen einen Palettenboden 13 und mindestens zwei, vorzugsweise vier Holme 7, 8, 9, 10.
Bei dem Palettenboden 13 handelt es sich vorliegend um einen rechteckförmigen Rahmen aus länglichen Vierkantprofilen aus Stahl.
Alternative Formen und Materialien für den Palettenboden sind denkbar, beispielsweise kann der Palettenboden auch vollständig flächig und aus einem Kunststoff ausgestaltet sein. Entsprechend der Rechteckform des Palettenbodens weist dieser zwei Langseiten 14 und eine erste Kurzseite 15 und eine zweite Kurzseite 16 auf.
Bei den Holmen 7, 8, 9, 10 handelt es sich vorzugsweise um längliche und im Querschnitt quadratische Hohlprofile aus Stahl. Auch hier sind abweichende Formen, beispielsweise Rundprofile, und Materialien, beispielsweise Kunststoffe, denkbar. Die Holme 7, 8, 9, 10 erstrecken sich von den vier Ecken und vorzugsweise senkrecht von dem Palettenboden 13.
Insbesondere in der 11a ist eine beladene Transportpalette 12 mit zwei Ladungssicherungseinrichtungen 1 bzw. 1a dargestellt. Die Transportpalette 12 ist mit einem Ladegut 17 in Form von länglichen Schalungsstützen beladen, die jeweils an den Kurzseiten 15, 16 der Transportpalette 12 über den Palettenboden 13 hinausragen. Das Ladegut 17 ist im Wesentlichen parallel zur Langseite 14 auf der Transportpalette 12 aufgenommen. Das Ladegut wird an den Langseiten 14 durch die Holme 7, 8, 9, 10 fixiert. Zur Ladungssicherung, insbesondere um zu verhindern, dass das Ladegut 17 von der Transportpalette 12 rutscht, sind erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtungen 1, 1a auf beiden Seiten, insbesondere auf beiden Kurzseiten 15, 16, der Transportpalette 12 angebracht. Zur Befestigung der ersten Ladungssicherungseinrichtung 1 sind deren Anschlussmittel 3, 4, 5, 6 lösbar mit zwei Holmen 7, 8 der Transportpalette 12 verbunden. Eine derartige Verbindung kann auf besonders einfache Art und Weise erfolgen, indem die Anschlussmittel 3, 4, 5, 6 über die Holme 7, 8 gestülpt werden. Dies geschieht dadurch, dass die Holme 7, 8 durch die Ausstanzungen 11 der Anschlussmittel 3, 4, 5, 6 geschoben werden.
In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Ladungssicherungseinrichtungen 1, 1a an einer Transportpalette 12 angebracht. Es ist eine erste Ladungssicherungseinrichtung 1 an der ersten Kurzseite 15 und eine zweite Ladungssicherungseinrichtung 1a an der zweiten Kurzseite 16 der Transportpalette 12 angebracht. Nachfolgend wird auf eine Ladungssicherungseinrichtung 1 an der ersten Kurzseite 15 der Transportpalette 12 eingegangen. Hier ist ein erstes Anschlussmittel 3 und ein zweites Anschlussmittel 4 zur lösbaren Verbindung mit dem ersten Holm 7 und ein drittes Anschlussmittel 5 und ein viertes Anschlussmittel 6 zur lösbaren Verbindung mit dem zweiten Holm 8 der Transportpalette 12 vorgesehen. Die zweite Ladungssicherungseinrichtung 1a ist lediglich gedreht auf der anderen Seite der Transportpalette 12 angebracht. Je nachdem wie weit das Ladegut 17 über die Transportpalette 12 herausragt, kann durch die Auswahl der jeweiligen Ausstanzung 11 bestimmt werden, inwieweit die Ladungssicherungseinrichtung, insbesondere der Sicherungskörper 2 der Ladungssicherungseinrichtung 1, über das Ende der Palette hinausragt. Die Ladungssicherungseinrichtungen 1, 1a werden vor dem Beladen der Transportpalette 12 angebracht. Nach dem Beladen fixiert das Ladegut 17 die Ladungssicherungseinrichtung 1, 1a automatisch, da zwischen zwei Anschlussmitteln, insbesondere zwischen den palettenbodennahen Anschlussmitteln 3, 6, ein Querriegel 18 vorgesehen ist, auf den das Ladegut 17 aufliegt. Entsprechend kann die Ladungssicherungseinrichtung 1, 1a im beladenen Zustand nicht entfernt werden.
Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung 1, 1a eine effektive und leicht handhabbare Ladungssicherung. Der Sicherungskörper 2 verhindert, dass das Ladegut 17 – auch bei erheblicher Schräglage – frontseitig von der Transportpalette 12 rutschen kann. Die Anzahl der Ausstanzung 11 in Längsrichtung der Anschlussmittel 3, 4, 5, 6 sorgen dafür, dass die Ladungssicherungseinrichtung 1, 1a individuell an das Ladegut 17 angepasst werden kann. Der mindestens eine Querriegel 18 zwischen zwei Anschlussmitteln 3, 6 erlaubt eine automatische Sicherung der Ladungssicherungseinrichtung 1, 1a gegen Entfernen.

Claims

Ladungssicherungseinrichtung (1, 1a), insbesondere für eine Transportpalette (12) mit senkrechten Holmen (7, 8, 9, 10), umfassend – einen flächigen Sicherungskörper (2), – mindestens ein Anschlussmittel (3, 4, 5, 6) zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem Holm (7, 8, 9, 10) der Transportpalette (12).
Ladungssicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Anschlussmittel (3) und ein zweites Anschlussmittel (4) zur lösbaren Verbindung mit einem ersten Holm (7) der Transportpalette und ein drittes Anschlussmittel (5) und ein viertes Anschlussmittel (6) zur lösbaren Verbindung mit einem zweiten Holm (8) der Transportpalette (12) vorgesehen ist.
Ladungssicherungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Anschlussmittel (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind, die sich von den Ecken des Sicherungskörpers (2) erstrecken.
Ladungssicherungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Anschlussmittel (3, 4, 5, 6) senkrecht von dem Sicherungskörper (2) erstreckt.
Ladungssicherungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Anschlussmittel (3, 4, 5, 6) um längliche Profile handelt, in denen mindestens eine mit dem Querschnitt des Holmes (7, 8, 9, 10) korrespondierende Ausstanzung (11), insbesondere mindestens eine quadratische oder rechteckförmige Ausstanzung, vorgesehen ist.
Ladungssicherungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Ausstanzungen (11) in Längsrichtung des Anschlussmittels (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind.
Ladungssicherungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlussmittel (3, 6) vorgesehen sind, wobei ein Querriegel (18) zwischen den Anschlussmitteln (3, 6) angeordnet ist.
Ladungssicherungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem flächigen Sicherungskörper (2) um einen Drahtgitterrahmen handelt.
Transportpalette (12), insbesondere Stapelpalette, umfassend – einen flächigen Palettenboden (13), – mindestens einen, sich von dem Palettenboden erstreckenden Holm (7, 8, 9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass – die Transportpalette (12) mit mindestens einer Ladungssicherungseinrichtung (1, 1a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgestattet ist.
Transportpalette, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – der Palettenboden (13) einen rechteckförmigen Rahmen mit zwei Langseiten (14) und einer ersten Kurzseite (15) und einer zweiten Kurzseite (16) umfasst, wobei – vier Holme (7, 8, 9, 10) vorgesehen sind, die an den vier Ecken des Palettenbodens (13) angebracht sind, wobei – sich die Holme (7, 8, 9, 10) senkrecht von dem Palettenboden (13) erstrecken, wobei – ein erstes Ladungssicherungsmittel (1) an den Holmen (7, 8) der ersten Kurzseite (15) lösbar angebracht ist, wobei – ein zweites Ladungssicherungsmittel (1a) an den Holmen (9, 10) der zweiten Kurzseite (16) lösbar angebracht ist.