DE202008001787U1 - Teleskop-Unterflurhydrant - Google Patents

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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
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Abstract

Unterflurhydrant mit einem Standrohr (1), wobei das Standrohr (1) zwei Teleskopelemente (2, 3) und einen Feststellmechanismus (4) aufweist, mit dem die Teleskopelemente (2, 3) zueinander fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellmechanismus (4) ein Klemmmechanismus ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterflurhydranten, dessen Standrohr zwei Teleskopelemente umfasst, welche zueinander über einen Feststellmechanismus fixierbar sind.
  • Bei Unterflurhydranten ist es wünschenswert, dass das am oberen Ende des Unterflurhydranten angeordnete Anschlussstück in einen bestimmten Abstand zur Straßenoberfläche in einer Straßenkappe angeordnet ist. Da die zur Zuführung von Wasser verlegten Rohre nicht immer in der gleichen Tiefe im Erdreich angeordnet sind, müssen bestehende Unterflurhydranten oftmals gekürzt oder verlängert werden, um das Anschlussstück in einem bestimmten Abstand zur Straßenoberfläche zu halten. Dies ist auch dann der Fall, wenn das Niveau der Straßenoberfläche beispielsweise durch Aufbringen einer neuen Teerdecke erhöht wird. Die Längenanpassung von Unterflurhydranten wurde im Stand der Technik durch Einsetzen oder Auslassen von Zwischenstücken am Unterflurhydranten bewerkstelligt, was zum einen zu einem komplizierten Aufbau des Unterflurhydranten und zum anderen zu einer aufwendigen Montage des Unterflurhydranten führt. Ferner ist es dabei nur möglich, die Höhe um vorbestimmte Beträge, bedingt durch die Höhe der Zwischenstücke zu erhöhen bzw. zu verringern. Eine exakte individuelle Anpassung der Höhe des Unterflurhydranten an den jeweiligen Aufbauort ist somit nur begrenzt möglich.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Unterflurhydranten zur Verfügung zu stellen, wobei der Abstand zwischen dem oberen Anschlussstück und dem unteren Anschluss des Hydranten an die Wasserversorgung bequem und sicher variiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Unterflurhydranten gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren dabei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Unterflurhydrant weist dabei ein Standrohr auf, welches zwei Teleskopelemente und einen Feststellmechanismus umfasst, mit dem die Teleskopelemente zueinander fixierbar sind. Dabei fixiert der Feststellmechanismus die zwei Teleskopelemente zueinander durch Klemmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Feststellmechanismus und die Teleskopelemente derart ausgestaltet, dass die Teleskopelemente in jeder beliebigen Position zueinander durch den Feststellmechanismus zueinander fixiert werden können. Dadurch wird eine absolute Höhenvariabilität des Unterflurhydrantes möglich.
  • Ferner kann der Feststellmechanismus so ausgebildet sein, dass er genau zwei Teleskopelemente zueinander fixiert.
  • Grundsätzlich können die Teleskopelemente einen beliebigen Querschnitt aufweisen, solange dieser über die Standrohrhöhe hinweg konstant bleibt, so dass die Teleskopelemente zueinander teleskopierbar sind. Üblicherweise haben die Teleskopelemente einen kreisförmigen Querschnitt, wie dies für Fluidleitungen üblich ist.
  • Der Feststellmechanismus befindet sich bevorzugt am oberen Ende des jeweils äußeren Teleskopelements. Er kann ferner einen radial umlaufenden "Kragen" bilden.
  • Der Feststellmechanismus kann eine Klemmbasis und zwei Klemmelemente mit je einer schrägen, insbesondere konischen Fläche aufweisen.
  • Der Feststellmechanismus kann eine Klemmbasis aufweisen, die am jeweils außenliegenden Teleskopelement angeordnet ist. Diese Klemmbasis kann dabei am oberen Rand des außenliegenden Teleskopelements radial umlaufend angeordnet sein. Sie kann dabei fest mit dem äußeren Teleskopelement verbunden sein, beispielsweise verschweißt, verschraubt, verpresst oder durch eine gleichwertige Verbindungsart mit diesem verbunden sein.
  • Der Feststellmechanismus kann ferner ein außenliegendes und ein innenliegendes Klemmeelement aufweisen, wobei das außenliegende Klemmelement gegen die Klemmbasis verschiebbar ist und dabei das innenliegende Klemmelement gegen das innenliegende Teleskopelement klemmt. Dies kann dadurch geschehen, indem das außenliegende Klemmelement mit der schrägen, insbesondere konischen Fläche an einer korrespondierenden Fläche des innenliegenden Klemmelements anliegt, wobei diese beiden Flächen bei der Bewegung des außenliegenden Klemmelements gegen die Klemmbasis aneinander abgleiten. Es ist jedoch auch denkbar, dass diese Flächen ballig ausgeführt sind, wobei insbesondere eine Fläche nach außen gewölbt (konvex) und die andere Fläche nach innen gewölbt (konkav) ist. Wenn sich bei dieser Bewegung der für das innere Klemmelement zur Verfügung stehende Raum innerhalb des außenliegenden Klemmelements durch die schräge, insbesondere konische oder ballige Fläche verjüngt, führt das ebenfalls zu einer Verjüngung des gesamten inneren Klemmelements. Wenn dieses direkt am inneren Teleskopelement anliegt, führt das zu einer Pressung des innenliegenden Klemmelements auf die äußere Oberfläche des inneren Teleskopelements.
  • Die relative Bewegung der Klemmelemente zueinander kann durch eine oder mehrere parallel zu den Teleskopelementen liegende Schrauben bewirkt werden, sobald diese angezogen werden. Dazu kann sich in der Klemmbasis ein Gewinde befinden, in der die Schrauben eingeschraubt werden, wobei sie mit ihrem Schraubenkopf am außenliegenden Klemmelement anliegt. Da die Klemmbasis fest mit dem außenliegenden Teleskopelement verbunden ist und andererseits mit dem außenliegenden Klemmelement über die Schrauben verbunden ist und das über die Schrägfläche oder ballige Fläche des außenliegenden Klemmelements anliegenden innenliegende Klemmelement reibschlüssig mit dem innenliegenden Teleskopelement verbunden ist, wird eine feste Fixierung der beiden Teleskopelemente zueinander erreicht. Durch Anziehen der Schrauben wird also die Fixierung der beiden Teleskopelemente zu jeder beliebigen Standrohrhöhe erreicht und kann auch in dieser Position gehalten werden.
  • Um den Klemmmechanismus vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen und auch die beiden Teleskopelemente fluiddicht zueinander abzudichten, kann der Feststellmechanismus mehrere umlaufende Dichtelemente aufweisen. Diese können beispielsweise in umlaufenden Ausnehmungen in der Klemmbasis angeordnet sein und diese gegen das innere Teleskopelement abdichten. Ferner kann auch das außenliegende Klemmelement, insbesondere an seinem oberen Ende eine umlaufende Dichtung auf bzw. einen Dichtkragen aufweisen, der das Eindringen von Wasser bzw. Schmutz zwischen dem außenliegenden Klemmelement und dem innenliegenden Teleskopelement verhindert. Um bei einer Teleskopierung dieses Dichtelement an seiner Position am äußeren Klemmelement zu halten, kann dieses Dichtelement das äußere Klemmelement zumindest teilweise umgreifen.
  • Ein Klemmelement kann sich an der Klemmbasis abstützen und vom anderen Klemmelement in eine das Klemmen bewirkende Position zur Standrohrachse hinbewegt werden. Mit anderen Worten drückt das andere Klemmelement das eine Klemmelement über die schräge, insbesondere konische oder ballige Fläche nach innen zum Zentrum der Teleskopelemente, wobei sich das eine Klemmelement an einer Fläche der Klemmbasis abstützt.
  • Die Klemmbasis kann ferner eine Fläche aufweisen, die in einer senkrecht auf die Standrohrachse stehenden Ebene liegt und an der sich das innere Klemmelement bei einer Klemmung senkrecht abstützen kann. Da die Abstützfläche senkrecht auf die Standrohrachse steht und somit auch die Feststellbewegung der Klemmelemente senkrecht auf die Abstützfläche steht, wird eine geringe mechanische Belastung aller am Feststellmechanismus beteiligten Bauteile bei einer hohen Klemmwirkung erreicht.
  • Dadurch, dass sich das innere Klemmelement an einer senkrechten Fläche der Klemmbasis abstützt, kann sich das innere Klemmelement leicht vom inneren Teleskopelement lösen, sobald nach Lösen des Feststellmechanismus das innere Teleskoprohr kurz einteleskopiert wird. Würde die Abstützfläche zur Teleskopachse hin "abfallen", würde der Feststellmechanismus dabei nach wie vor klemmen, würde die Abstützfläche von der Teleskopachse hin "ansteigen", würde dadurch die Klemmwirkung des Feststellmechanismus am unteren Teil des inneren Klemmelements beim Klemmen abnehmen.
  • Durch die Abstützung des inneren Klemmelements an der Klemmbasis beim Klemmen wird erreicht, dass das innere Klemmelement seine Position relativ zur Klemmbasis nicht verändert.
  • Es ist auch denkbar, dass zur Verringerung der Feststellkräfte, die durch die Schrauben aufgebracht werden müssen, das innere Klemmelement vertikal, d.h. in Richtung der Standrohrachse geschlitzt ist. So lässt es sich leichter durch das äußere Klemmelement zusammendrücken und gegen das innere Teleskopelement drücken. Ferner können die schrägen bzw. konischen oder balligen Flächen der Klemmelemente im Wesentlichen vertikal verlaufende Ausnehmungen oder Vorstände aufweisen, die eine relative Verdrehung der Klemmelemente zueinander verhindern, jedoch eine Bewegung parallel zur Teleskoprohrachse erlauben.
  • Ferner ist es denkbar, dass zumindest eines, bevorzugt jedoch alle Bauteile des Feststellmechanismus zumindest zu einem Teil oder gänzlich aus einem Metallwerkstoff bestehen. Dies betrifft einerseits die Klemmbasis und andererseits beide Klemmelemente. Für den Fall, dass alle Bauteile des Feststellmechanismus aus einem Metallwerkstoff bestehen, kann der Feststellmechanismus hohe Kräfte aufnehmen und es kann dadurch eine hochbelastbare und dadurch sichere Fixierung beider Teleskopelemente zueinander erreicht werden. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass einzelne oder alle Elemente des Klemmmechanismus, insbesondere ein oder beide Klemmelemente aus einem Kunststoff bestehen, zumindest einen Kunststoff umfassen, insbesondere einen Kunststoff mit Korundbeschichtung.
  • Ferner ist es denkbar, dass die Klemmelemente im Wesentlichen radial übereinander angeordnet sind. So kann beispielsweise das äußere Klemmelement das innere Klemmelemente umhüllen.
  • Auch kann das am inneren Teleskopelement anliegende Klemmelement an der dem inneren Teleskopelement zugewandten bzw. anliegenden Fläche einer Struktur aufweisen, um den Reibschluss zwischen Klemmelement und Teleskopelement zu erhöhen. Dies kann beispielsweise durch eingebrachte Riefen oder Aufrauhen der Oberfläche geschehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden durch bevorzugte Ausführungsformen anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Sie kann dabei alle hierin offenbarten Merkmale einzeln sowie in jedweder sinnvollen Kombination umfassen. Es zeigt:
  • 1 einen Unterflurhydranten in einteleskopierter Stellung;
  • 2 einen Unterflurhydranten in austeleskopierter Stellung;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Feststellmechanismus aus den 1 und 2;
  • 4 eine Aufsicht auf den Unterflurhydranten.
  • In der 1 ist ein Unterflurhydrant mit einem Standrohr 1 zu sehen, welches ein inneres Teleskopelement 2 und ein äußeres Teleskopelement 3 umfasst. Den Teleskopelementen 2 und 3 ist die Standrohrachse 1a gemein. Am oberen Rand des äußeren Teleskopelements 3 ist ein Feststellmechanismus 4 angeordnet. Durch Austeleskopieren des inneren Teleskopelements 2 aus dem äußeren Teleskopelement gleitet das innere Telekopelement 2 aus dem äußeren Teleskopelement 3 durch den am oberen Rand des äußeren Teleskopelements 3 angeordneten Feststellmechanismus 4 aus. Somit kann jede beliebige Höhe des Unterflurhydranten erreicht werden.
  • 2 zeigt den austeleskopierten Unterflurhydranten aus 1. Im unteren Bereich des äußeren Teleskopelements 3 und im oberen Bereich des inneren Teleskopelements 2 ist das Standrohr 1 nicht mehr doppelwandig ausgeführt, wie in der 1, sondern besteht jeweils nur noch aus einer Wandung des inneren bzw. äußeren Teleskopelements 2 bzw. 3.
  • In der 3 ist eine vergrößerte Ansicht 2a des Feststellmechanismus 4 zu sehen. Dieser umfasst die Klemmelemente 5 und 6 und die Klemmbasis 7. Dabei ist die Klemmbasis 7 am oberen Ende des äußeren Teleskopelements 3 angeordnet und an diesem befestigt. Beispielsweise kann die Klemmbasis 7 mit dem äußeren Teleskopelement 3 verschweißt sein. Dabei weist die Klemmbasis 7 zum inneren Teleskopelement 2 hin zwei radial umlaufende Nuten auf, die je ein Dichtelement bzw. einen Dichtring 9 aufnehmen. Diese Dichtringe 9 dichten den Spalt zwischen Klemmbasis 7 und innerem Teleskopelement 2 ab, wodurch ein Wasseraustritt zwischen den Teleskopelementen 2 und 3 verhindert wird. Oberhalb der Klemmbasis 7 sind zwei Klemmelemente 5 und 6 angeordnet. Dabei weist das äußere Klemmelement 5 eine sich nach oben hin verjüngende konische Schrägfläche 5a auf, mit der es über eine Schrägfläche 6a des inneren Klemmelements 6 mit dem inneren Klemmelement 6 in Kontakt steht. Das innere Klemmelement 6 stützt sich dabei über die Abstützfläche 10 senkrecht auf der Klemmbasis 7 ab. Über eine Verschraubung 8 ist das äußere Klemmelement 5 mit der Klemmbasis 7 verbunden und bewegt sich beim Anziehen der Verschraubung 8 in Richtung der Klemmbasis 7. Durch die sich nach oben verjüngende konische Schrägfläche 5a bewirkt eine Bewegung des äußeren Klemmelements 5 zur Klemmbasis 7 hin eine Verklemmung des inneren Klemmelements 6 gegen die Aussenwandung des inneren Teleskopelements 2. Eine Bewegung des inneren Klemmelements 6 zur Klemmbasis 7 hin wird durch die Abstützfläche 10 verhindert.
  • Befinden sich die Teleskopelemente 2 und 3 in einer gewünschten Position zueinander, bewirkt ein Anziehen der Verschraubung 8 eine Fixierung dieser Teleskopelemente 2 und 3.
  • Als Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in den Klemmmechanismus 4 befindet sich am oberen Ende des äußeren Klemmelements 5 ein Dichtelement 9, welches das äußere Klemmelement 5 teilweise umgreift, um bei einer Teleskopierung des inneren Teleskopelements 2 aus dem äußeren Teleskopelement 3 stets ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz zwischen dem Spalt des äußeren Klemmelements 5 und dem inneren Teleskopelement 2 zu verhindern.
  • In der 4 ist der erfindungsgemäße Unterflurhydrant in einer Aufsicht zu sehen, wie sie beispielsweise bei einem Blick durch eine Straßenkappe in der Straßendecke zu sehen ist. Dabei befindet sich auf der linken Seite das Standrohr 1, wobei am Umfang des Standrohrs 1 vier gleichmäßig verteilte Schrauben 8 angeordnet sind, mit der der Feststellmechanismus aktivierbar ist, der die Teleskopelemente 2 und 3 zueinander fixiert.

Claims (14)

  1. Unterflurhydrant mit einem Standrohr (1), wobei das Standrohr (1) zwei Teleskopelemente (2, 3) und einen Feststellmechanismus (4) aufweist, mit dem die Teleskopelemente (2, 3) zueinander fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellmechanismus (4) ein Klemmmechanismus ist.
  2. Unterflurhydrant nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Teleskopelemente (2, 3) stufenlos zueinander fixierbar sind.
  3. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Feststellmechanismus (4) zwei Teleskopelemente (2, 3) zueinander fixiert.
  4. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teleskopelemente (2, 3) Teleskoprohre sind.
  5. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Feststellmechanismus (4) radial umlaufend am oberen Ende des außen liegenden Teleskopelements (3) angeordnet ist.
  6. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Feststellmechanismus (4) eine Klemmbasis (7) und zwei Klemmelemente (5, 6) mit je einer schrägen, insbesondere konischen oder balligen Fläche (5a, 6a) aufweist.
  7. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Feststellmechanismus (4) eine am außen liegenden Teleskopelement (3) angeordnete Klemmbasis (7), ein außen liegendes Klemmelement (5) und ein innen liegendes Klemmelement (6) umfasst, und wobei das außen liegende Klemmelement (5) gegen die Klemmbasis (7) verschiebbar ist und dabei das innen liegende Klemmelement (6) gegen das innen liegende Teleskopelement (2) klemmt.
  8. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich ein Klemmelement (6) an der Klemmbasis (7) abstützt und vom anderen Klemmelement (5) in eine das Klemmen bewirkende Position zur Standrohrachse (1a) hin bewegt wird.
  9. Unterflurhydrant nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine parallel zu den Teleskopelementen (2, 3) liegende Schraube (8) die relative Bewegung bewirkt und die Klemmelemente (5, 6) zueinander in klemmender Position zueinander hält.
  10. Unterflurhydrant nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, wobei der Feststellmechanismus (4) umlaufende Dichtelemente (9), insbesondere an Klemmbasis (7) und äußerem Klemmelement (5) umfasst.
  11. Unterflurhydrant nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Längsachse der Teleskopelemente senkrecht auf die zwischen innerem Klemmelement (6) und Klemmbasis (7) angeordnete Abstützfläche (10) steht.
  12. Unterflurhydrant nach Anspruch 6, wobei das innere Klemmelement (6) beim Klemmen seine Position relativ zur Klemmbasis (7) nicht verändert.
  13. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmelemente (5, 6) aus einem Metallwerkstoff oder Kunststoffwerkstoff, insbesondere einen korundbeschichteten Kunststoffwerkstoff bestehen oder einen solchen zumindest umfassen.
  14. Unterflurhydrant nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmelemente (5, 6) im Wesentlichen radial übereinander angeordnet sind.
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