DE202010008125U1 - Wasserdichter Werkzeugbehälter - Google Patents

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Abstract

Wasserdichter Werkzeugbehälter, umfassend einen Behälterkörper (10) und einen Wasserdichtungsring (20), wobei
der Behälterkörper (10) einen ersten Eigenkörper (11) und einen zweiten Eigenkörper (12) umfasst, wobei der zweite Eigenkörper (12) den ersten Eigenkörper (11) decken kann, eine geschlossene erste ringförmige Rille (111) und mindestens eine Aufnahmevertiefung (110) auf der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers (11) angeordnet sind, Handwerkzeuge in der Aufnahmevertiefung (110) aufgenommen sind, und die erste ringförmige Rille (111) die Aufnahmevertiefung (110) umschließt; wobei
der Wasserdichtungsring (20) aus Silikagel hergestellt ist und in die erste ringförmige Rille (111) eingelegt ist, der Wasserdichtungsring (20) aus Silikagel teilweise aus der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers (11) hervorsteht, der Wasserdichtungsring (20) im Querschnitt eine obere Hälfte und eine untere Hälfte aufweist, die untere Hälfte dicht in der ersten ringförmigen Rille (111) aufgenommen ist, die obere Hälfte aus der oberen Seitenfläche hervorsteht, und die obere Hälfte eine Breite aufweist, die größer als...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen wasserdichten Werkzeugbehälter, insbesondere auf einen wasserdichten Werkzeugbehälter mit verbesserter Wasserdichtigkeit.
  • Stand der Technik
  • Ein bekannter wasserdichter Werkzeugbehälter umfasst einen Behälterkörper, einen Deckelkörper und mindestens einen rahmenförmigen Dichtungsstreifen, wobei eine rahmenförmige Rille und eine der rahmenförmigen Rille gegenüberliegende rahmenförmige Rippe jeweils an dem Behälterkörper und an dem Deckelkörper angeformt sind. Dabei ist der rahmenförmige Dichtungsstreifen aus EVA hergestellt. Wenn der Behälterkörper von dem Deckelkörper gedeckt ist, befindet sich der rahmenförmige Dichtungsstreifen aus EVA zwischen der rahmenförmigen Rille und der rahmenförmigen Rippe, so daß der rahmenförmige Dichtungsstreifen unter Druck eine Wasserdichtung erzeugt. Aber die Form des rahmenförmigen Dichtungsstreifens wirkt nur mit der rahmenförmigen Rille zusammen, und wenn die rahmenförmige Rippe stark gegen die andere Seite des rahmenförmigen Dichtungsstreifens drückt, ist eine Wasserdichtung erreicht. Daher ist es unmöglich, den zwischen dem Behälterkörper und dem Deckelkörper vorhandenen Schlitz vollständig anpassend auszufüllen. Da die Breite des rahmenförmigen Dichtungsstreifens der Höhe des rahmenförmigen Dichtungsstreifens entspricht, reicht die Breite der Wasserdichtungsstrecke in beiden Seiten nicht aus. Es ist dem Wasser oder der Flüssigkeit immer noch möglich, leicht in das Innere des Behälterkörpers einzudringen. Da der rahmenförmige Dichtungsstreifen aus EVA hergestellt ist, und ein Preßdruck von der Rippe dem rahmenförmigen Dichtungsstreifen für lange Zeit ausgesetzt ist, ist er leicht verformbar, so daß die Wasserdichtung ausfällt.
  • Aus US 6736265 ist ein weiterer wasserdichter Werkzeugbehälter bekannt, umfassend einen Hauptkörper, einen oberen Deckel und einen vorderen Deckel, wobei jeweils ein Dichtungsstreifen zwischen dem vorderen Deckel und dem Hauptkörper, sowie zwischen dem oberen Deckel und dem Hauptkörper angeordnet ist, der Dichtungsstreifen umfasst einen rippenförmigen Rand und eine in der Rille liegende Unterlage. Da die Breite des Querschnittes des Dichtungsstreifens der Höhe des Querschnittes des Dichtungsstreifens entspricht, reicht die Breite der Wasserdichtungsstrecke in beiden Seiten nicht aus, so dass die Gefahr der Durchsickerung immer noch vorhanden ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Werkzeugbehälter mit verbesserter Wasserdichtigkeit anzugeben.
  • Die Aufgabe ist gelöst durch einen wasserdichten Werkzeugbehälter, umfassend einen Behälterkörper und einen Wasserdichtungsring aus Silikagel. Der Behälterkörper umfasst einen miteinander zusammenwirkenden ersten und zweiten Eigenkörper, eine geschlossene erste ringförmige Rille ist auf der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers angeordnet, wobei die erste ringförmige Rille mit Silikagel gefüllt ist, so dass der Wasserdichtungsring aus Silikagel gebildet ist, wobei der Wasserdichtungsring aus Silikagel teilweise aus der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers vorspringt, der Wasserdichtungsring im Querschnitt eine obere Hälfte und eine untere Hälfte aufweist, die untere Hälfte dicht in der ersten ringförmigen Rille aufgenommen ist, die obere Hälfte aus der oberen Seitenfläche vorsteht, und die Breite der oberen Hälfte größer als die Breite der Öffnung der ersten ringförmigen Rille ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 wasserdichter Werkzeugbehälter nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 2 Wasserdichtungsring nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in Draufsicht dargestellt;
  • 3 Wasserdichtungsring nach 2 in Schnitt entlang A-A dargestellt;
  • 4 Behälterkörper nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in geöffnetem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 5 Behälterkörper nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in geschlossenem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 6 Behälterkörper nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in Draufsicht dargestellt;
  • 7 Behälterkörper nach 6 in Schnitt entlang B-B dargestellt;
  • 8 Teil C aus 7 in vergrößertem Zustand dargestellt;
  • 9 zweites Ausführungsbeispiel des Wasserdichtungsringes nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in Schnitt dargestellt;
  • 10 drittes Ausführungsbeispiel des Wasserdichtungsringes nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in Schnitt dargestellt.
  • 11 Anformung des Wasserdichtungsringes schematisch dargestellt;
  • 12 Anformung des Wasserdichtungsringes an dem ersten Eigenkörper in Schnitt dargestellt;
  • 13 Teil C aus 12 in vergrößertem Zustand dargestellt;
  • 14 Schabe nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster zur Anformung des Wasserdichtungsringes in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Ausführungsform
  • Wie in 1 bis 8 dargestellt, umfasst der wasserdichte Werkzeugbehälter nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Behälterkörper 10 und einen Wasserdichtungsring 20 aus Silikagel, wobei der Behälterkörper 10 einen miteinander zusammenwirkenden ersten Eigenkörper 11 und zweiten Selbskörper 12, ein Verriegelungselement 13 und zwei Zapfen 14 umfasst, eine Aufnahmevertiefung 110 für Handwerkzeuge in dem mittleren Bereich des ersten Eigenkörpers 11 angeordnet ist, eine die Aufnahmevertiefung 110 umschließende erste ringförmige Rille 111 nahe dem äußeren Umfangsrand angeordnet ist, ein Durchgangsloch 112 in einer Seite des Außenumfangs der ersten ringförmigen Rille 111 angeordnet ist, und jeweils ein erstes drehbares Verbindungselement 113 in der anderen Seite an beiden Enden angeordnet ist.
  • An dem zweiten Eigenkörper 12 ist eine geschlossene zweite ringförmige Rille 121 angeordnet. Die zweite ringförmige Rille 121 liegt der ersten ringförmigen Rille 111 gegenüber. Die zweite ringförmige Rille 121 weist eine Breite auf, die größer als die Breite der ersten ringförmigen Rille 111 ist. Die zweite ringförmige Rille 121 ist im Querschnitt in bogenförmig konkaver Form ausgebildet, in der Mitte der zweiten ringförmigen Rille 121 ist ein Abstandshalteteil 124 angeordnet, der sich in Längsrichtung erstreckt. An dem zweiten Eigenkörper 12 ist ein dem ersten Durchgangsloch 112 gegenüberliegendes zweites Durchgangsloch 122 angeordnet. Die beiden Durchgangslöcher 112, 122 sind so gestaltet, daß ein Schloßelement durch sie führbar ist. An dem zweiten Eigenkörper 12 ist jeweils ein mit dem ersten drehbaren Verbindungselement 113 zusammenwirkendes zweites drehbares Verbindungselement 123 in einer Seite an beiden Enden angeordnet. Der Zapfen 14 ist durch die beiden drehbaren Verbindungselemente 113, 123 geführt, um eine drehbare Verbindung herzustellen. Wenn der zweite Eigenkörper 12 den ersten Eigenkörper 11 deckt, sind die beiden Eigenkörper 11, 12 mittels eines Verriegelungselementes 13 fest verriegelbar.
  • Der Wasserdichtungsring 20 aus Silikagel ist in die erste ringförmige Rille 111 eingelegt. Der Wasserdichtungsring 20 aus Silikagel steht teilweise aus der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers 11 hervor. Der Wasserdichtungsring 20 aus Silikagel weist im Querschnitt eine obere Hälfte und eine untere Hälfte auf. Die untere Hälfte ist dicht in der ersten ringförmigen Rille 111 aufgenommen. Die obere Hälfte springt aus der oberen Seitenfläche vor, und die obere Hälfte weist eine Breite auf, die größer als die Breite der Öffnung der ersten ringförmigen Rille 111 ist. Zusätzlich ist der Wasserdichtungsring 20 aus Silikagel im Querschnitt T-förmig gestaltet. Der Wasserdichtungsring 20 aus Silikagel weist in der oberen Hälfte eine bogenförmig konvexe zweite Klemmfläche 22 und mindestens eine dritte Klemmfläche 23 auf, die dritte Klemmfläche 23 befindet sich auf der zweiten Klemmfläche 22. Innerhalb der zweiten ringförmigen Rille 121 ist mindestens ein Abstandshalteteil 124 angeordnet. Die zweite Klemmfläche 22 und die dritte Klemmfläche 23 sind jeweils mit der zweiten ringförmigen Rille 121 und mit dem Abstandshalteteil 124 formschlüssig verbindbar. Dabei ist die dritte Klemmfläche 23 in konkaver Form ausgebildet, und der Abstandshalteteil 124 ist in konvexer Form ausgebildet, oder umgekehrt, so daß sie formschlüssig miteinander zusammenwirken können. Zusätzlich entspricht die Anzahl der dritten Klemmfläche(n) 23 der Anzahl des/r Abstandhalteteile(s) 124. Der Wasserdichtungsring 20 weist in der unteren Hälfte eine erste Klemmfläche 21 auf, die formschlüssig mit der ersten ringförmigen Rille 11 verbunden ist. Die erste Klemmfläche 21 weist im Querschnitt eine Höhe von H1 auf, die zweite Klemmfläche 22 weist im Querschnitt eine Breite von H2 auf, und H2 ist mindestens 1,5-fach von H1, wie in 3 dargestellt.
  • Wie in 11 bis 14 dargestellt, ist der Wasserdichtungsring 20 aus Silikagel hergestellt. Zuerst ist die erste ringförmige Rille 111 mit einer bestimmten Menge von Silikagel 30 gefüllt, und dann ist das Material Silikagel mittels einer Schabe 40 teilweise abgeschabt, wobei die Schabe 40 einen Schabteil 41 mit einer der oberen Hälfte des Wasserdichtungsringes 20 entsprechenden Form aufweist. Nach Härtung ist der Wasserdichtungsring 20 angeformt. So ist die an der unteren Hälfte des Wasserdichtungsringes 20 angeordnete erste Klemmfläche 21 im voraus formschlüssig mit der ersten ringförmigen Rille 111 fest verbunden. Oder eine Klebstoffschicht ist zwischen dem Wasserdichtungsring 20 und der ersten ringförmigen Rille 111 vorgesehen. Nachdem die untere Hälfte des Wasserdichtungsringes 20 aus Silikagel in die erste ringförmige Rille 111 eingelegt worden ist, ist die erste Klemmfläche 21 durch die Klebstoffschicht im voraus formschlüssig fest mit der ersten ringförmigen Rille 111 verbunden. Wenn der zweite Eigenkörper 12 den ersten Eigenkörper 11 deckt, sind die an der oberen Hälfte des Wasserdichtungsringes 20 angeordnete zweite Klemmfläche 22 und dritte Klemmfläche 23 jeweils formschlüssig mit der zweiten ringförmigen Rille 121 und mit dem Abstandshalteteil 124 verbunden. Durch die bogenförmig konvexe Form der zweiten Klemmfläche 22 ist die Wasserdichtung erzeugt. Und zusätzlich ist der Abstandshalteteil 124 formschlüssig mit der dritten Klemmfläche 23 verbunden, und die Breite des Querschnittes der zweiten Klemmfläche 22 ist mindestens 1,5-fach von der Höhe des Querschnittes der ersten Klemmfläche 21, so daß eine größere Breite der Wasserdichtung erreicht ist und die Wasserdichtigkeit in großem Maße verbessert ist, wie in 9 dargestellt.
  • Wie in 9 dargestellt, ist der Wasserdichtungsring 20 hohlförmig ausgeführt. Wie in 10 dargestellt, weist der Wasserdichtungsring 20 eine Mehrzahl von den dritten Klemmflächen 23 und den Abstandshalteteilen 124 auf. Zusätzlich kann eine Mehrzahl von anderen Materialien in Form von Pulver und Partikel, beispielsweise Fluoreszenzpulver und -partikel, innerhalb des Wasserdichtungsringes 20 enthalten sein und gemischt werden, so dass der Wasserdichtungsring 20 eine Nachtleuchtwirkung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf einen wasserdichten Werkzeugbehälter, umfassend einen Behälterkörper (10) und einen Wasserdichtungsring (20) aus Silikagel. Der Behälterkörper (10) umfasst einen ersten Eigenkörper (11) und einen mit dem ersten Eigenkörper (11) zusammenwirkenden zweiten Eigenkörper (12). Eine geschlossene erste ringförmige Rille (111) und mindestens eine Aufnahmevertiefung (110) sind auf der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers (11) angeordnet. Der Wasserdichtungsring (20) aus Silikagel ist in die erste ringförmige Rille (111) eingelegt. Die Handwerkzeuge sind in der Aufnahmevertiefung (110) aufgenommen. Eine geschlossene zweite ringförmige Rille (121) ist auf der oberen Seitenfläche des zweiten Eigenkörpers (12) angeordnet. Der Wasserdichtungsring (20) weist eine obere Hälfte und eine untere Hälfte auf, die untere Hälfte ist formschlüssig mit der ersten ringförmigen Rille (111) verbunden, die obere Hälfte springt aus der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers (11) vor und ist in die zweite ringförmige Rille einlegbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6736265 [0003]

Claims (10)

  1. Wasserdichter Werkzeugbehälter, umfassend einen Behälterkörper (10) und einen Wasserdichtungsring (20), wobei der Behälterkörper (10) einen ersten Eigenkörper (11) und einen zweiten Eigenkörper (12) umfasst, wobei der zweite Eigenkörper (12) den ersten Eigenkörper (11) decken kann, eine geschlossene erste ringförmige Rille (111) und mindestens eine Aufnahmevertiefung (110) auf der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers (11) angeordnet sind, Handwerkzeuge in der Aufnahmevertiefung (110) aufgenommen sind, und die erste ringförmige Rille (111) die Aufnahmevertiefung (110) umschließt; wobei der Wasserdichtungsring (20) aus Silikagel hergestellt ist und in die erste ringförmige Rille (111) eingelegt ist, der Wasserdichtungsring (20) aus Silikagel teilweise aus der oberen Seitenfläche des ersten Eigenkörpers (11) hervorsteht, der Wasserdichtungsring (20) im Querschnitt eine obere Hälfte und eine untere Hälfte aufweist, die untere Hälfte dicht in der ersten ringförmigen Rille (111) aufgenommen ist, die obere Hälfte aus der oberen Seitenfläche hervorsteht, und die obere Hälfte eine Breite aufweist, die größer als die Breite der Öffnung der ersten ringförmigen Rille (111) ist.
  2. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, wobei die erste ringförmige Rille (111) zuerst mit einer bestimmten Menge von Silikagel (30) gefüllt ist, und das Material der Silikagel dann mittels einer Schabe (40) teilweise abgeschabt ist, die Schabe (40) einen Schabteil (41) mit einer der oberen Hälfte des Wasserdichtungsringes (20) entsprechenden Form aufweist, der Wasserdichtungsring (20) nach Härtung angeformt ist.
  3. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, wobei eine geschlossene zweite ringförmige Rille (121) auf einer oberen Seitenfläche des zweiten Eigenkörpers (12) angeordnet ist, die zweite ringförmige Rille (121) der ersten ringförmigen Rille (111) gegenüberliegt, die obere Hälfte des Wasserdichtungsringes (20) dicht in die zweite ringförmige Rille 121 eingelegt ist, wenn der zweite Eigenkörper 12 den ersten Eigenkörper 11 deckt.
  4. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, wobei eine bogenförmig konvexe zweite Klemmfläche (22) an der oberen Hälfte des Wasserdichtungsringes (20) angeordnet ist, die zweite Klemmfläche (22) formschlüssig mit der zweiten ringförmigen Rille (121) verbindbar ist; an der unteren Hälfte des Wasserdichtungsringes (20) eine erste Klemmfläche (21) angeordnet ist, die formschlüssig mit der ersten ringförmigen Rille (111) verbunden ist; die zweite Klemmfläche (22) im Querschnitt eine Breite aufweist, die mindestens 1,5-fach von der Höhe des Querschnittes der ersten Klemmfläche (21) ist.
  5. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 4, wobei mindestens eine dritte Klemmfläche (23) auf der zweiten Klemmfläche (22) angeordnet ist, mindestens ein Abstandshalteteil (124) innerhalb der zweiten ringförmigen Rille (121) angeordnet ist, die dritte Klemmfläche (23) formschlüssig mit dem Abstandshalteteil (124) verbindbar ist.
  6. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 5, wobei der Wasserdichtungsring (20) eine Mehrzahl von den dritten Klemmflächen (23) aufweist, und die Anzahl der Abstandshalteteile (124) der Anzahl der dritten Klemmflächen (23) entspricht.
  7. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 5 oder 6, wobei die dritte Klemmfläche (23) in konvexer Form ausgeführt ist, und der Abstandshalteteil (121) in konkaver Form ausgeführt ist.
  8. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, wobei der Wasserdichtungsring (20) hohlförmig ausgeführt ist.
  9. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, wobei eine Klebstoffschicht zwischen dem Wasserdichtungsring (20) aus Silikagel und der ersten ringförmigen Rille (111) vorgesehen ist.
  10. Wasserdichter Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von anderen Materialien in Form von Pulver und Partikel innerhalb des Wasserdichtungsringes (20) enthalten und gemischt ist.
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