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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Erweiterungsring zur Verwendung mit einem Schachtdeckel zur Abdeckung eines Schachteinstiegs.
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Der Erweiterungsring kann im Zusammenhang mit Schachtdeckeln, Kanaldeckeln oder Schachtabdeckungen jeglicher Art verwendet werden, um Schachteinstiege, Inspektionsschächte, Zugangskammern oder dergleichen zu verschließen bzw. abzudecken.
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Ein beispielhaftes Anwendungsgebiet sind Abwasserkanalsysteme und die zugehörigen Schachteinstiege, die mit solchen Schachtdeckeln verschlossen werden.
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Stand der Technik
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Zum Verschließen von Schachteinstiegen werden die Schachtdeckel meist direkt auf den Rand des Schachteinstiegs aufgesetzt. Da die Schachteinstiege naturgemäß unterschiedliche Abmessungen haben, wird zu jedem Schachteinstieg der passende Schachtdeckel vorgesehen.
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Die Erfindung
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, ein und denselben Schachtdeckel für Schachteinstiege, Inspektionsschächte oder Zugangskammern mit unterschiedlichen Abmessungen verwenden zu können.
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Dazu schafft die vorliegende Erfindung einen Erweiterungsring mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Der Erweiterungsring dient zur Verwendung mit einem Schachtdeckel zur Abdeckung eines Schachteinstiegs und hat eine innere Kontur, die eine durchgehende Öffnung umschließt, und eine äußere Kontur zur Anordnung in dem Schachteinstieg.
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Die oben genannte Aufgabe löst der Erweiterungsring insofern, als nun verschiedene Erweiterungsringe vorgesehen werden können, deren Innenkontur an die Gestalt der vorhandenen Schachtdeckel angepasst ist und deren Außenkontur an die Gestalt des jeweils zu verschließenden Schachteinstiegs angepasst ist.
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Gleichzeitig hat der Erweiterungsring der Erfindung noch eine weitere Funktion, denn er erleichtert das Öffnen des Schachteinstiegs verglichen mit der herkömmlichen Ausgestaltung, in der der Schachtdeckel direkt auf den Rand des Schachteinstiegs aufgesetzt wird. Aufgrund von Verschmutzungen ist das Öffnen der Schachtdeckel nämlich oft schwierig. Wenn der Erweiterungsring lösbar am Schachteinstieg befestigt ist, kann zunächst der Schachtdeckel aus dem Erweiterungsring gelöst werden, und anschließen kann der Erweiterungsring aus dem Schachteinstieg entfernt werden. Durch Abnehmen sowohl des Schachtdeckels als auch des Erweiterungsringes wird die Einstiegsöffnung dann relativ groß.
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Bevorzugte optionale Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
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Der Erweiterungsring kann einen dünnwandigen, vorzugsweise geschlossenen Querschnitt haben. Damit der Erweiterungsring noch größeren Belastungen standhält, kann der Hohlraum mit Beton oder einem anderen geeigneten Material ausgefüllt werden.
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Aufgrund der herrschenden Anforderungen an die Festigkeit hat der Erweiterungsring im Querschnitt zumindest bereichsweise eine Wanddicke von mindestens 5 mm. Dies gilt vorzugsweise zumindest für die Wandbereiche, die im wesentlichen vertikal verlaufen und somit die von oben auf den Erweiterungsring einwirkenden Belastungen tragen.
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Der Erweiterungsring kann einen speziell gestalteten Auflagebereich aufweisen, der zur Aufnahme des Schachtdeckels ausgestaltet ist.
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Der Auflagebereich soll einerseits eine möglichst dichte, insbesondere sogar wasserdichte Verbindung zwischen Erweiterungsring und Schachtdeckel schaffen und andererseits den Schachtdeckel eindeutig bezüglich des Erweiterungsrings positionieren. Gleichzeitig soll der Auflagebereich die nötige Steifigkeit aufweisen, um den Schachtdeckel auch unter Belastung sicher lagern zu können.
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Dazu weist der Auflagebereich vorzugsweise zumindest zwei voneinander beabstandete Kontaktflächen auf, die für den Kontakt mit entsprechend gestalteten Gegenflächen am Schachtdeckel ausgestaltet sind.
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Alternativ oder gleichzeitig kann der Erweiterungsring weiter eine Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechend gestalteten Vorsprungs des Schachtdeckels aufweisen.
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Dann kann zumindest eine Kontaktfläche im Bereich der Ausnehmung definiert sein. Zumindest eine Kontaktfläche kann auch angrenzend an die Ausnehmung ausgestaltet sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann der Erweiterungsring an seinem Innenumfang einen vorzugsweise hohl ausgebildeten Innenrand aufweisen. Dieser Innenrand verbessert die Tragfähigkeit des Erweiterungsrings wesentlich, insbesondere dann, wenn zumindest eine Kontaktfläche im Bereich dieses Innenrands definiert ist und die vom Schachtdeckel auf den Erweiterungsring einwirkende Belastung somit zumindest teilweise von dem hohlen Innenrand aufgenommen wird.
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In diesem Zusammenhang besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass der Erweiterungsring an seinem Innenumfang einen solchen vorzugsweise hohl ausgebildeten Innenrand aufweist, an den sich radial außerhalb die besagte Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechend gestalteten Vorsprungs des Schachtdeckels anschließt.
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Wenn eine innere Seitenwand und eine äußere Seitenwand des Erweiterungsrings zumindest geringfügig konvergieren, kann der Erweiterungsring während der Herstellung leichter von den entsprechenden Formen getrennt werden.
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Der Erweiterungsring kann grundsätzlich aus jedem geeigneten Material bestehen. Bevorzugt besteht er aber vollständig aus Kunststoff, vorzugsweise PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen), oder auch aus modifiziertem PP, das z. B. mit Glasfasern oder anderen Zusätzen versehen ist, um die Steifigkeit zu erhöhen.
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Die Erfindung sieht auch einen Satz von zumindest zweien solcher Erweiterungsringe vor, wobei zumindest zwei Erweiterungsringe im Bereich ihrer äußeren Konturen verschiedene Abmessungen aufweisen. Die Erweiterungsringe können dann zum Einsetzen von Schachtdeckeln vom selben Typ in verschieden ausgestaltete Schachteinstiege dienen.
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Die Erfindung sieht auch eine Kombination aus einem Erweiterungsring der oben genannten Art und einem Schachtdeckel vor. Der Schachtdeckel und der Erweiterungsring haben dann vorzugsweise komplementäre Eingriffselemente.
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Die Erfindung schafft schließlich auch eine Kombination aus einem Erweiterungsring der oben genannten Art und einem Schachteinstieg.
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Die Verwendung des Erweiterungsrings in dem Schachteinstieg bietet die Möglichkeit, den Schachtdeckel auf die richtige Höhe bezüglich des umgebenden Straßen- oder Bodenlevels zu bringen. Der Erweiterungsring kann z. B. teleskopisch im Schachteinstieg bewegt werden.
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Der Schachtdeckel, der Erweiterungsring und der Schachteinstieg können aus jedem geeigneten Material gefertigt sein. Dabei können unterschiedliche Materialien für diese drei Komponenten verwendet werden, oder sie können aus demselben Material gemacht sein. Beispielsweise können der Erweiterungsring, der Schachtdeckel und/oder der Schachteinstieg aus Kunststoff, vorzugsweise PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen), bestehen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erweiterungsringes für einen Schachtdeckel.
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2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erweiterungsringes für einen Schachtdeckel.
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3 zeigt den Erweiterungsring aus 2 in Verbindung mit einem Schachtdeckel.
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4 zeigt den Erweiterungsring aus 2 in Verbindung mit einem Schachteinstieg.
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Ausführlische Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
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1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erweiterungsringes für einen Schachtdeckel. Dabei ist 1a eine Seitenansicht des Erweiterungsringes, 1b eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in 1a, 1c eine Detailansicht eines Details B in 1b, und 1d eine perspektivische Ansicht des Erweiterungsringes.
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Der Erweiterungsring 1 hat eine im wesentlichen ringförmige Gestalt, so dass seine Innenkontur im wesentlichen an die Gestalt eines kreisförmigen Schachtdeckels angepasst ist und seine Außenkontur an die Gestalt eines ebenfalls kreisförmigen Schachteinstiegs. Der Erweiterungsring 1 hat eine innere Kontur 5 (vgl. 2b), die eine durchgehende Öffnung 6 umschließt. Eine äußere Kontur 7 des Erweiterungsrings dient zum Anschluss an den Schachteinstieg.
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Darüber hinaus hat der Erweiterungsring an seiner Oberseite radial außen eine ringförmige, profilierte Fläche 8 und eine sich radial weiter innen daran anschließende, ebenfalls ringförmige Auflagefläche 9. Die Auflagefläche 9 ist Teil eines Auflagebereichs 10, auf dem der äußere Rand des Schachtdeckels auf später noch beschriebene Art und Weise aufliegt. Die Auflagefläche 9 ist gegenüber der Profilfläche 8 geringfügig abgesenkt, und zwar um einen Abstand, der im wesentlichen der Dicke des aufzunehmenden Schachtdeckels entspricht.
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Der Erweiterungsring hat einen geschlossenen, hohlen Querschnitt. In der Ausführungsform gemäß 1 wird der Querschnitt gebildet durch die bereits beschriebene ringförmige Profilfläche 8 und Auflagefläche 9 und außerdem durch eine äußere 11 und eine innere Seitenwand 12. Die innere Seitenwand verläuft im unteren Bereich schräg radial auswärts, so dass die innere Seitenwand 12 und die äußere Seitenwand 11 sich unter einem spitzen Winkel in einem Schnittpunkt 13 treffen. Wenn der Erweiterungsring, wie es bevorzugt ist, durch Rotationsformen oder Spritzgießen hergestellt wird, kann der Erweiterungsring 1 dadurch einfacher aus den Formen entfernt werden.
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Aufgrund der herrschenden Anforderungen an die Festigkeit haben zumindest die Seitenwände 11, 12 eine Dicke von mindestens 5 mm.
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Ein Teilbereich des Erweiterungsrings 1 ist zur Aufnahme des Schachtdeckels ausgestaltet. Dieser Teilbereich wird im folgenden als ”Auflagebereich 10” bezeichnet. Der Auflagebereich soll einerseits eine möglichst dichte, insbesondere sogar wasserdichte Verbindung zwischen Erweiterungsring 1 und Schachtdeckel schaffen und andererseits den Schachtdeckel eindeutig bezüglich des Erweiterungsrings positionieren. Gleichzeitig soll der Auflagebereich 10 die nötige Steifigkeit aufweisen, um den Schachtdeckel auch unter Belastung sicher lagern zu können.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Auflagebereich 10 drei im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnete, vertikale Wandabschnitte 10a bis 10c. Der radial äußerste 10a und der mittlere 10b dieser drei Wandabschnitte sind im Bereich ihrer unteren Enden durch einen horizontalen Wandabschnitt verbunden und definieren so eine Nut 14. Der mittlere 10b und der radial innerste 10c der drei Wandabschnitte sind im Bereich ihrer oberen Enden durch einen horizontalen Wandabschnitt der bereits beschriebenen Auflagefläche 9 verbunden und begrenzen so einen hohlen Innenrand 15 des Erweiterungsrings 1. Die Nut 14 ist dabei am Übergang zwischen der Profilfläche 8 und der Auflagefläche 9 ausgebildet, und der hohle Innenrand 15 schließt sich radial innerhalb an die Nut 14 an.
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Durch diese Ausgestaltung entstehen im Auflagebereich 10 des Erweiterungsrings 1 drei ringförmige Kontaktflächen 17, die mit entsprechend ausgestalteten Gegenflächen an dem Schachtdeckel 2 in Kontakt gelangen, wenn der Schachtdeckel 2 in den Erweiterungsring eingesetzt wird. Eine Kontaktfläche 17 befindet sich im Bereich der Bodenfläche der Nut 14, eine auf der Auflagefläche 9 an der Oberseite des ringförmigen Innenrands 15, und eine weitere in Form eines an der inneren Seitenwand 12 ausgebildeten Absatz.
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Aufgrund der herrschenden Anforderungen an die Festigkeit hat der Erweiterungsring im Querschnitt zumindest bereichsweise eine Wanddicke von mindestens 5 mm. Dies gilt vorzugsweise zumindest für die Wandbereiche, die im wesentlichen vertikal verlaufen und somit die von oben auf den Erweiterungsring einwirkenden Belastungen tragen, d. h. in der vorliegenden Ausführungsform die Seitenwände 11 und 12 sowie die Wandabschnitte 10a, 10b und 10c des Auflagebereichs.
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Der Querschnitt bildet schließlich auch einen radial auswärts hervorstehenden Flansch 16, der den radial äußeren Bereich der Profilfläche 10 bildet.
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2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erweiterungsringes für einen Schachtdeckel. Dabei ist 2a eine Seitenansicht des Erweiterungsringes, 2b eine Draufsicht, 2c eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2a, 2d eine Detailansicht eines Details B in 2c, 2e eine perspektivische Ansicht des Erweiterungsringes, 2f eine Detailansicht eines Details C in 2b, und 2g eine Detailansicht eines Details D in 2b.
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Gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist der Erweiterungsring ebenfalls ringförmig und hat wiederum eine innere Kontur 5 (vgl. 2b), die eine durchgehende Öffnung 6 umschließt, und eine äußere Kontur 7, die zum Anschluss an den Schachteinstieg dient. Elemente, die solchen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Von der ersten Ausführungsform unterscheidet sich dieser Erweiterungsring 1 insofern, als die innere Seitenwand 12 nur geringfügig geneigt ist und die äußere Seitenwand 11 aber ebenfalls geringfügig geneigt ist, so dass sie Seitenwände 11 und 12 leicht konvergieren und eine ringförmige Bodenwand 18 die unteren Ränder der beiden Seitenwände 11, 12 verbindet.
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Darüber hinaus ist der Flansch 16 in dieser Ausführungsform hohl ausgebildet, während er in der Ausgestaltung gemäß 1 massiv ist.
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Auch befindet sich die Nut 14 hier nicht unmittelbar am Übergang zwischen Profilfläche 8 und Auflagefläche 9, sondern ist innerhalb der Auflagefläche 9 ausgebildet.
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Schließlich unterscheidet sich auch das Profil der Profilfläche 8 von der Ausgestaltung gemäß 1.
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Die drei Kontaktflächen 17 für den Kontakt mit entsprechenden Gegenflächen des Schachtdeckels sind in dieser Ausführungsform ebenfalls vorgesehen, aber hier befindet sich eine am Boden der Nut 14 und zwei auf der Auflagefläche 9 beiderseits der Nut 14.
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Zur Positionierung des Schachtdeckels bezüglich des Erweiterungsrings sind am inneren Umfang der Auflagefläche zwei diametral einander gegenüberliegende Nuten 19 vorgesehen (siehe Detail 'D' in 2g).
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3 zeigt den Erweiterungsring 1 aus 2 in Verbindung mit einem Schachtdeckel 2. Dabei ist 3a eine Seitenansicht des Erweiterungsringes und des Schachtdeckels, 3b eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in 3a, 3c eine Draufsicht, und 3d eine perspektivische Ansicht des Erweiterungsringes und des Schachtdeckels.
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Es wird deutlich, dass der Schachtdeckel 2 an seiner Oberseite eine profilierte Fläche 21 aufweist und an seiner Unterseite einen umlaufenden, hervorstehenden Flansch 22, der in die ringförmigen Nut 14 des Erweiterungsrings 1 eingreift. Durch diesen Eingriff des Flansches 22 in der Nut 14 wird eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Schachtdeckel 2 und dem Erweiterungsring 1 geschaffen.
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Sowohl der Erweiterungsring 1 als auch der Schachtdeckel 2 bestehen in dieser Ausführungsform aus Kunststoff und erfüllen die Belastungsklasse A15 nach DIN EN 124. Dies gilt nicht zuletzt dank der Verteilung der Auflageflächen 17 in der Nut 14 und auf dem hohlen Innenrand 15. Durch die Verwendung eines steiferen Materials oder durch das Ausfüllen des hohlen Erweiterungsrings 1 mit einem geeigneten Material wie Beton, was die Steifigkeit ebenfalls erhöht, kann die Anordnung noch höheren Belastungen entsprechend der Klasse B125 oder höher standhalten.
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4 zeigt den Erweiterungsring 1 aus 2 in Verbindung mit einem Schachteinstieg 3. Dabei zeigen 4a und 4b zwei verschiedene Möglichkeiten zur Anordnung des Erweiterungsringes relativ zum Schachteinstieg.
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Der Erweiterungsring 1 kann hier nämlich teleskopisch in dem Schachteinstieg 3 bewegt werden. Dadurch wird es möglich, den Erweiterungsring 1 und insbesondere den damit verbundenen Schachtdeckel 2 auf der korrekten Höhe bezüglich des umgebenden Straßen- oder Bodenlevels anzuordnen.
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Mittels einer Dichtung, beispielsweise eines O-Rings (nicht gezeigt), kann der Spalt zwischen Erweiterungsring 1 und Schachteinstieg 3 verschlossen werden.
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In 4 ist der Erweiterungsring 1 in Verbindung mit einer spezifischen Ausgestaltung eines Schachteinstiegs 3 dargestellt. Der erfindungsgemäße Erweiterungsring 1 kann aber für alle Arten von Schachteinstiegen, Inspektionsschächten, Zugangskammern oder dergleichen verwendet werden. Auch in einer Klärgrube könnte der erfindungsgemäße Erweiterungsring Anwendung finden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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