DE102010027114B4 - Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, und sie ist insbesondere vorteilhaft zum Transport und zur Montage von zweireihigen Zylinderrollensätzen einer Planetenradlagerung anwendbar.
- Hintergrund der Erfindung
- Transport- und Montagevorrichtungen für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern werden vor allem in den Fällen verwendet, in denen der Hersteller kein komplettes Wälzlager, sondern nur einen oder mehrere Sätze zylindrischer Wälzkörpern liefert, die erst beim Anwender in eine für die Schaffung einer Wälzlagerung vorhandene Umgebungskonstruktion einzuführen sind. Solche Transport- und Montagevorrichtungen dienen somit dazu, die Wälzkörper während des Transportes in ihrer richtigen gegenseitigen Zuordnung zu halten und anschließend die Montage des ganzen Satzes von Wälzkörpern in dieser Zuordnung in eine geeignete Umgebungskonstruktion zu erleichtern.
- Solche gattungsgemäßen Transport- und Montagevorrichtungen für zylindrische Wälzkörper sind beispielsweise aus der
DE 24 40 717 A1 oder aus derDE 94 14 084 U1 vorbekannt. Jede dieser Transport- und Montagevorrichtungen besteht im Wesentlichen aus einer äußeren Verpackungshülse und einer koaxial zu dieser angeordneten inneren Verpackungshülse, zwischen denen die nebeneinander zu einem geschlossenen Teilkreis angeordneten und sich an ihren Mantelflächen berührenden Wälzkörper angeordnet sind. Der Hohlraum der inneren Verpackungshülse ist dabei beidseitig mit tassenförmigen Hohlstopfen verschlossen, deren Böden axial innen liegend in der inneren Verpackungshülse angeordnet sind und deren Klemmkörper mit ihren Außenmänteln in Klemmverbindung mit dem Innenmantel der inneren Verpackungshülse stehen. Darüber hinaus weisen die Hohlstopfen axial außen jeweils einen umlaufenden Randbord auf, der zur axialen Lagefixierung der Wälzkörper zumindest teilweise den Außenmantel der inneren Verpackungshülse überragt. - Durch die
DE 94 14 084 U1 ist es auch bekannt, dass die Hohlstopfen mit axial außen im Bereich der Randborde angeordneten Böden ausgebildet sind und die Böden jeweils eine Eingriffsöffnung aufweisen, über welche die Hohlstopfen werkzeuglos aus der inneren Verpackungshülse entnehmbar sind, wobei die Randborde und die Böden der Hohlstopfen in den gleichen axialen Ebenen angeordnet und die Eingriffsöffnungen unsymmetrisch in die Böden eingearbeitet sind sowie die Form eines sichelartigen Ausschnittes aufweisen, dessen größte Tiefe kleiner als der halbe Durchmesser der Böden ist. - Die Handhabung solcher Transport- und Montagevorrichtungen erfolgt dabei derart, dass die äußere Verpackungshülse gegen die Lagerbohrung des Bauteils, in dem die Wälzkörpersätze montiert werden sollen, angelegt wird und dann durch axialen Druck auf die freie Seite der inneren Verpackungshülse dieselbe zusammen mit den darauf angeordneten Wälzkörpersätzen in die Bohrung des Bauteils eingeschoben wird. Die äußere Verpackungshülse wird dabei von den Wälzkörpersätzen abgestreift, so dass die Bohrung dann die Wälzkörpersätze enthält, die immer noch auf der inneren Verpackungshülse gehalten werden und stirnseitig noch durch die Hohlstopfen gesichert sind. Nach dem darauffolgenden manuellen Entfernen der Hohlstopfen ist es nur noch erforderlich, einen als Lagersitz ausgebildeten Bolzen in Achsrichtung zwischen die Wälzkörper zu schieben, wobei durch den Bolzen die innere Verpackungshülse aus der Lagerstelle herausgedrückt wird.
- In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass die Demontage der Hohlstopfen solcher Transport- und Montagevorrichtungen während der Montage der Wälzkörper beim Anwender, insbesondere unter Zeitdruck und wenn Sicherheitshandschuhe getragen werden, häufig mit Problemen verbunden ist. Ursächlich dafür sind vor allem große Toleranzen zwischen den Klemmkörpern der Hohlstopfen und der inneren Verpackungshülse, die, wenn sie zu groß sind, zu einem Herausfallen der Hohlstopfen inklusive einzelner Wälzkörper vor der eigentlichen Entnahme der Hohlstopfen führen, oder, wenn sie zu klein sind, ein Mitherausziehen der inneren Verpackungshülse bewirken, bei dem ebenfalls die Wälzkörper aus der Transport- und Montagevorrichtung herausfallen.
- Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von den dargelegten Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Transport- und Montagevorrichtung für zylindrische Wälzkörper zu konzipieren, bei der die beidseitigen Hohlstopfen einerseits eine ausreichende Klemmwirkung zur inneren Verpackungshülse aufweisen und andererseits so ausgebildet sind, dass bei deren Entfernen ein Mitherausziehen der inneren Verpackungshülse vermieden wird.
- Beschreibung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Transport- und Montagevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass die Eingriffsöffnungen in den Böden der Hohlstopfen sich bis in den Hohlraum der inneren Verpackungshülse erstrecken, wobei die Klemmkörper der Hohlstopfen jeweils im Bereich der Eingriffsöffnungen in den Böden die gleiche Form wie die Eingriffsöffnungen aufweisen und dadurch mit den Hohlstopfen lediglich in einem Winkelbereich zwischen 200° und 250° des Vollkreises von 360° eine Klemmwirkung zur inneren Verpackungshülse entfaltbar ist.
- Bevorzugte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
- Danach ist es gemäß Anspruch 2 bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung vorgesehen, dass die Klemmkörper der Hohlstopfen jeweils im Bereich der Eingriffsöffnungen in den Böden mit einer geringeren Wandstärke und/oder einer geringeren Tiefe als deren zur Erzielung der Klemmwirkung vorgesehene Bereiche auszubilden, da diese Bereiche lediglich als Versteifungsrippen für die Klemmkörper dienen. Durch eine Verringerung der Wandstärke und/oder der Tiefe für diese Versteifungsrippen kann somit Material sowie Gewicht und Kosten für die Hohlstopfen eingespart und zugleich eine gewisse Elastizität der Versteifungsrippen erreicht werden, durch die sich die Klemmkörper der Hohlstopfen leichter in der inneren Verpackungshülse montieren lassen.
- Nach Anspruch 3 ist es ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung, dass die Randborde an den Böden der Hohlstopfen im Bereich der Eingriffsöffnungen in den Böden ebenfalls die gleiche Form wie die Eingriffsöffnungen aufweisen. Die Randborde an den Böden der Hohlstopfen folgen somit in Höhe und Stärke ebenfalls der Form der Eingriffsöffnungen, um dadurch zu erreichen, dass diese vorteilhafterweise zugleich als Entnahmekanten zum erleichterten Entnehmen der Hohlstopfen aus der inneren Verpackungshülse nutzbar sind.
- Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Transport- und Montagevorrichtung gemäß Anspruch 4 noch dadurch aus, dass die Klemmkörper der Hohlstopfen an ihren Außenmänteln ein im Bereich einer hohen Presspassung liegendes Übermaß gegenüber dem Innenmantel der inneren Verpackungshülse aufweisen. Durch dieses hohe Übermaß soll dabei erreicht werden, dass die Hohlstopfen auch bei großen Toleranzen am Innenmantel der inneren Verpackungshülse und am Außenmantel ihrer Klemmkörper eine ausreichende Klemmwirkung zur inneren Verpackungshülse entfalten und nicht unbeabsichtigt aus dieser herausfallen. Da die Hohlstopfen jedoch nur in einem Winkelbereich zwischen 200° und 250° eine solche Klemmwirkung entfalten, ist es durch Ovalisierung der inneren Verpackungshülse im Bereich der Eingriffsöffnungen der Hohlstopfen trotzdem möglich, diese leicht zu montieren.
- Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung ist es nach Anspruch 5 des Weiteren, dass die Klemmkörper der Hohlstopfen jeweils im Bereich des Übergangs zur Kontur der Eingriffsöffnungen in den Böden zusätzlich mit zwei Fasen oder Radien ausgebildet sind. Da die unsymmetrische Anordnung der Eingriffsöffnungen in den Böden der Hohlstopfen bewirkt, dass diese beim Entfernen nicht aus der inneren Verpackungshülse herausgezogen sondern herausgekippt werden und dabei die Gefahr besteht, dass diese mit ihren Übergangsbereichen zur Kontur der Eingriffsöffnungen an der inneren Verpackungshülse hängen bleiben, dienen diese Fasen oder Radien somit ebenfalls dem erleichterten Entnehmen der Hohlstopfen aus der inneren Verpackungshülse.
- Eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung ist es gemäß Anspruch 6 darüber hinaus, dass die Klemmkörper und die Randborde an den Böden der Hohlstopfen im Bereich der Eingriffsöffnungen in den Böden eine vollzylindrische Form aufweisen und die Eingriffsöffnungen lediglich aus den Böden der Hohlstopfen ausgearbeitet sind. Üblicherweise sind in der beschriebenen Transport- und Montagevorrichtung neben den Wälzkörpersätzen zugleich auch ein zwischen diesen angeordneter äußerer Bordring und zwei axial neben den Wälzkörpersätzen innere Bordringe enthalten, die einerseits mit den Randborden der Hohlstopfen und andererseits mit den Stirnseiten der Wälzkörper in Kontakt stehen und diese somit axial lagefixieren. Sollen mit der beschriebenen Transport- und Montagevorrichtung jedoch auch Wälzkörpersätze ohne solche inneren Bordringe montiert werden, würde bei Verwendung von Hohlstopfen mit der vorbeschriebenen Ausbildung den Wälzkörpern im Bereich der Eingriffsöffnungen in den Hohlstopfen die axiale Lagefixierung fehlen, so dass diese herausfallen könnten. Für solche Fälle ist es dann vorgesehen die Randborde an den Böden der Hohlstopfen im Bereich der Eingriffsöffnungen vollzylindrisch auszubilden und die Eingriffsöffnungen nur aus den Böden der Hohlstopfen auszuarbeiten.
- Als vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung wird es schließlich durch Anspruch 7 noch vorgeschlagen, dass sowohl die äußere Verpackungshülse als auch die innere Verpackungshülse aus einem polymeren Kunststoff bestehen und die Hohlstopfen als Kunststoff-Spritzgießteile ausgebildet sind. Die Ausbildung der äußeren und inneren Verpackungshülse aus Kunststoff ersetzt dabei die bisher übliche Verwendung von gewachsten Pappmaterialien und ist dennoch ähnlich kostengünstig, so dass mit den ebenfalls kostengünstig herstellbaren Hohlstopfen durch Kunststoff-Spritzgießen die Herstellungskosten für eine erfindungsgemäß ausgebildete Transport- und Montagevorrichtung auf ein Minimum reduziert werden.
- Zusammenfassend weist die erfindungsgemäß ausgebildete Transport- und Montagevorrichtung somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Transport- und Montagevorrichtungen den Vorteil auf, dass die Klemmkörper der Hohlstopfen durch die Anordnung von unsymmetrischen Eingriffsöffnungen in deren Böden mit einem hohen Übermaß gegenüber der inneren Verpackungshülse ausgebildet werden können, dabei unter Ovalisierung der inneren Verpackungshülse im Bereich der Eingriffsöffnungen der Hohlstopfen trotzdem leicht montierbar sind und somit auch bei großen Toleranzen am Innenmantel der inneren Verpackungshülse und am Außenmantel ihrer Klemmkörper jederzeit eine ausreichende Klemmwirkung zur inneren Verpackungshülse entfalten. Gleichzeitig bewirkt die unsymmetrische Anordnung der Eingriffsöffnungen in den Böden der Hohlstopfen und die Nutzung der Randborde als Entnahmekanten, dass diese beim Entfernen nicht aus der inneren Verpackungshülse herausgezogen sondern herausgekippt werden müssen, so dass, begünstigt durch die Anordnung von klemmungsverhindernden Fasen im Übergangsbereich der Klemmkörper zu den Eingriffsöffnungen auch ein unbeabsichtigtes Herausziehen der inneren Verpackungshülse bei deren Entfernen ausgeschlossen ist.
- Figurenliste
- Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung; -
2 eine räumliche Darstellung eines Hohlstopfens der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung; -
3 eine Draufsicht auf die Rückseite des Hohlstopfens der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung; -
4 den Schnitt A - A nach3 durch den Hohlstopfens der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Aus
1 geht beispielhaft eine Transport- und Montagevorrichtung1 für zwei vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern2 ,3 hervor, die zusammen mit einem zwischen diesen angeordneten äußeren Bordring21 und zwei axial neben den Wälzkörpersätzen angeordneten inneren Bordringen22 ,23 in einer nicht dargestellten Planetenradlagerung montiert werden sollen. Deutlich sichtbar besteht die Transport- und Montagevorrichtung1 im Wesentlichen aus einer äußeren Verpackungshülse4 und einer koaxial zu dieser angeordneten inneren Verpackungshülse5 , zwischen denen die nebeneinander zu einem geschlossenen Teilkreis angeordneten und sich an ihren Mantelflächen berührenden Wälzkörper2 ,3 angeordnet sind. Der Hohlraum6 der inneren Verpackungshülse5 ist dabei beidseitig mit tassenförmigen Hohlstopfen7 ,8 verschlossen, deren Klemmkörper9 ,10 mit ihren Außenmänteln in Klemmverbindung mit dem Innenmantel der inneren Verpackungshülse5 stehen und deren Randborde11 ,12 zur axialen Lagefixierung der Wälzkörper2 ,3 zumindest teilweise den Außenmantel der inneren Verpackungshülse5 überragen. - Desweiteren ist in
1 zu sehen, dass die Hohlstopfen7 ,8 mit axial außen im Bereich der Randborde11 ,12 angeordneten Böden13 ,14 ausgebildet sind und die Böden13 ,14 jeweils eine Eingriffsöffnung15 ,16 zum Hohlraum6 der inneren Verpackungshülse5 aufweisen, über welche die Hohlstopfen7 ,8 werkzeuglos aus der inneren Verpackungshülse5 entnehmbar sind. - Die
2 ,3 und4 zeigen darüber hinaus anhand des Hohlstopfens7 , dass die Randborde11 ,12 und die Böden13 ,14 der Hohlstopfen7 ,8 bevorzugt in den gleichen axialen Ebenen angeordnet sind und somit zusammen eine ebene Außenfläche an den der Hohlstopfen7 ,8 bilden. Die Eingriffsöffnungen15 ,16 sind dabei unsymmetrisch in die Böden13 ,14 eingearbeitet und weisen die Form eines sichelartigen Ausschnittes auf, dessen größte Tiefe kleiner als der halbe Durchmesser der Böden13 ,14 ist. Die Klemmkörper9 ,10 der Hohlstopfen7 ,8 weisen hierbei jeweils im Bereich der Eingriffsöffnungen15 ,16 in den Böden13 ,14 die gleiche Form wie die Eingriffsöffnungen15 ,16 auf und entfalten dadurch nur in einem Winkelbereich von etwa 220° des Vollkreises von 360° eine Klemmwirkung zur inneren Verpackungshülse5 . - Lediglich andeutungsweise ist in den
1 und4 weiterhin erkennbar, dass die Klemmkörper9 ,10 der Hohlstopfen7 ,8 jeweils im Bereich der Eingriffsöffnungen15 ,16 in den Böden13 ,14 eine geringere Wandstärke als deren zur Erzielung der Klemmwirkung vorgesehene Bereiche aufweisen, um somit Material sowie Gewicht und Kosten für die Hohlstopfen7 ,8 zu minimieren. An ihren Außenmänteln weisen die Klemmkörper9 ,10 der Hohlstopfen7 ,8 dagegen ein im Bereich einer hohen Presspassung liegendes Übermaß gegenüber dem Innenmantel der inneren Verpackungshülse5 auf, so dass diese nur durch Ovalisierung der inneren Verpackungshülse5 im Bereich der Eingriffsöffnungen15 ,16 der Hohlstopfen7 ,8 in dieser montierbar sind. - Schließlich wird durch die
2 und3 in Zusammenschau mit1 noch deutlich, dass die Randborde11 ,12 an den Böden13 ,14 der Hohlstopfen7 ,8 im Bereich der Eingriffsöffnungen15 ,16 in den Böden13 ,14 ebenfalls die gleiche Form wie die Eingriffsöffnungen15 ,16 aufweisen und als Entnahmekanten17 ,18 zum erleichterten Entnehmen der Hohlstopfen7 ,8 aus der inneren Verpackungshülse5 durch Herauskippen ausgebildet sind. Zusätzlich weisen die Klemmkörper9 ,10 der Hohlstopfen7 ,8 , wie in3 zu sehen ist, jeweils im Bereich des Übergangs zur Kontur der Eingriffsöffnungen15 ,16 in den Böden13 ,14 zwei Fasen19 ,20 auf, die ebenfalls dem erleichterten Entnehmen der Hohlstopfen7 ,8 aus der inneren Verpackungshülse5 dienen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Transport- und Montagevorrichtung
- 2
- Wälzkörper
- 3
- Wälzkörper
- 4
- äußere Verpackungshülse
- 5
- innere Verpackungshülse
- 6
- Hohlraum von
5 - 7
- Hohlstopfen
- 8
- Hohlstopfen
- 9
- Klemmkörper von
7 - 10
- Klemmkörper von
8 - 11
- Randbord an
7 - 12
- Randbord an
8 - 13
- Boden von
7 - 14
- Boden von
8 - 15
- Eingriffsöffnung in
13 - 16
- Eingriffsöffnung in
14 - 17
- Entnahmekante an
15 - 18
- Entnahmekante an
16 - 19
- Fase
- 20
- Fase
- 21
- äußerer Bordring
- 22
- innerer Bordring
- 23
- innerer Bordring
Claims (7)
- Transport- und Montagevorrichtung (1) für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern (2, 3), bestehend aus einer äußeren Verpackungshülse (4) und einer koaxial zu dieser angeordneten inneren Verpackungshülse (5), zwischen denen die nebeneinander zu einem geschlossenen Teilkreis angeordneten und sich an ihren Mantelflächen berührenden Wälzkörper (2, 3) angeordnet sind, wobei der Hohlraum (6) der inneren Verpackungshülse (5) beidseitig mit tassenförmigen Hohlstopfen (7, 8) verschlossen ist, deren Klemmkörper (9, 10) mit ihren Außenmänteln in Klemmverbindung mit dem Innenmantel der inneren Verpackungshülse (5) stehen und deren Randborde (11, 12) zur axialen Lagefixierung der Wälzkörper (2, 3) zumindest teilweise den Außenmantel der inneren Verpackungshülse (5) überragen, wobei die Hohlstopfen (7, 8) mit axial außen im Bereich der Randborde (11, 12) angeordneten Böden (13, 14) ausgebildet sind und die Böden (13, 14) jeweils eine Eingriffsöffnung (15, 16) aufweisen, über welche die Hohlstopfen (7, 8) werkzeuglos aus der inneren Verpackungshülse (5) entnehmbar sind, wobei die Randborde (11, 12) und die Böden (13, 14) der Hohlstopfen (7, 8) in den gleichen axialen Ebenen angeordnet und die Eingriffsöffnungen (15, 16) unsymmetrisch in die Böden (13, 14) eingearbeitet sind sowie die Form eines sichelartigen Ausschnittes aufweisen, dessen größte Tiefe kleiner als der halbe Durchmesser der Böden (13, 14) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnungen in den Böden (13, 14) der Hohlstopfen (7, 8) sich bis in den Hohlraum (6) der inneren Verpackungshülse (5) erstrecken, wobei die Klemmkörper (9, 10) der Hohlstopfen (7, 8) jeweils im Bereich der Eingriffsöffnungen (15, 16) in den Böden (13, 14) die gleiche Form wie die Eingriffsöffnungen (15, 16) aufweisen und dadurch mit den Hohlstopfen (7, 8) lediglich in einem Winkelbereich zwischen 200° und 250° des Vollkreises von 360° eine Klemmwirkung zur inneren Verpackungshülse (5) entfaltbar ist.
- Transport- und Montagevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (9, 10) der Hohlstopfen (7, 8) jeweils im Bereich der Eingriffsöffnungen (15, 16) in den Böden (13, 14) eine geringere Wandstärke und/oder eine geringere Tiefe als deren zur Erzielung der Klemmwirkung vorgesehene Bereiche aufweisen. - Transport- und Montagevorrichtung (1) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Randborde (11, 12) an den Böden (13, 14) der Hohlstopfen (7, 8) im Bereich der Eingriffsöffnungen (15, 16) in den Böden (13, 14) ebenfalls die gleiche Form wie die Eingriffsöffnungen (15, 16) aufweisen und als Entnahmekanten (17, 18) zum erleichterten Entnehmen der Hohlstopfen (7, 8) aus der inneren Verpackungshülse (5) ausgebildet sind. - Transport- und Montagevorrichtung (1) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (9, 10) der Hohlstopfen (7, 8) an ihren Außenmänteln ein im Bereich einer hohen Presspassung liegendes Übermaß gegenüber dem Innenmantel der inneren Verpackungshülse (5) aufweisen und nur durch Ovalisierung der inneren Verpackungshülse (5) im Bereich der Eingriffsöffnungen (15, 16) der Hohlstopfen (7, 8) in dieser montierbar sind. - Transport- und Montagevorrichtung (1) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (9, 10) der Hohlstopfen (7, 8) jeweils im Bereich des Übergangs zur Kontur der Eingriffsöffnungen (15, 16) in den Böden (13, 14) zusätzlich mit zwei Fasen (19, 20) oder Radien zum erleichterten Entnehmen der Hohlstopfen (7, 8) aus der inneren Verpackungshülse (5) ausgebildet sind. - Transport- und Montagevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (9, 10) und die Randborde (11, 12) an den Böden (13, 14) der Hohlstopfen (7, 8) im Bereich der Eingriffsöffnungen (15, 16) in den Böden (13, 14) eine vollzylindrische Form aufweisen und die Eingriffsöffnungen (15, 16) lediglich aus den Böden (13, 14) der Hohlstopfen (7, 8) ausgearbeitet sind. - Transport- und Montagevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die äußere Verpackungshülse (4) als auch die innere Verpackungshülse (5) aus einem polymeren Kunststoff bestehen und die Hohlstopfen (7, 8) als Kunststoff-Spritzgießteile ausgebildet sind.
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DE102010027114.4A DE102010027114B4 (de) | 2010-07-14 | 2010-07-14 | Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern |
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DE102010027114A1 DE102010027114A1 (de) | 2012-01-19 |
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DE102010027114.4A Active DE102010027114B4 (de) | 2010-07-14 | 2010-07-14 | Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern |
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- 2010-07-14 DE DE102010027114.4A patent/DE102010027114B4/de active Active
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