DE202010007099U1 - Kiste - Google Patents

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DE202010007099U1 DE202010007099U DE202010007099U DE202010007099U1 DE 202010007099 U1 DE202010007099 U1 DE 202010007099U1 DE 202010007099 U DE202010007099 U DE 202010007099U DE 202010007099 U DE202010007099 U DE 202010007099U DE 202010007099 U1 DE202010007099 U1 DE 202010007099U1
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Abstract

Kiste (1), insbesondere Obst- oder Gemüsekiste,
umfassend ein Bodenteil (2) mit einer rechtwinkligen Grundfläche,
Seitenteile (3), die jeweils von einer Seitenkante (4) des Bodenteils (2) quer zum Bodenteil hervorstehen,
wobei durch das Bodenteil (2) und die Seitenteile (3) ein Aufnahmeraum (6) zur Aufnahme von Waren gebildet ist,
wobei die Kiste (1) Seiten, nämlich Längsseiten mit einer Seitenlänge (l) und Breitseiten mit einer Seitenlänge (l) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenlängen (b, l) derart dimensioniert sind, dass mehrere der Kisten (1) in einer Ebene nebeneinander und aneinander im Wesentlichen bündig auf Paletten (7) üblichen Formats und/oder in größere Kisten (5) üblichen Formats gelegt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kiste, insbesondere eine Obst- oder Gemüsekiste.
  • Die WO 2008/094131 zeigt eine klappbare Transportkiste, die zum Transport und zur Lagerung von Lebensmitteln benutzt wird. Die Kiste ist klappbar und hat einen Verriegelungsmechanismus, der mehrere Befestigungseinheiten zum Schließen und Ausrichten von Seitenteilen der Box zueinander aufweist.
  • Die DE 10 2004 036 254 A1 betrifft einen zusammensetz- und zerlegbaren Behälter mit zwei einander gegenüberliegenden ersten Seitenteilen, zwei einander gegenüberliegenden zweiten Seitenteilen, vier Verbindungsstücken und einem Boden. Es sind die Maße von Paletten üblichen Formats genannt, wie die See-Palette mit einer Seitenlänge von 120 cm und einer Seitenlänge von 100 cm, die Euro-Palette mit einer Seitenlänge von 120 cm und einer Seitenlänge von 80 cm, die Düsseldorfer Palette mit einer Seitenlänge von 60 cm und einer Seitenlänge von 80 cm, sowie größere Kisten üblichen Formats wie die Zitronenkiste mit einer Seitenlänge von 40 cm und einer Seitenlänge von 30 cm und die Bananenkiste mit einer Seitenlänge von 40 cm und einer Seitenlänge von 60 cm.
  • Obst und Gemüse werden in Kisten der eingangs genannten Art gelagert und transportiert. Zur Lagerung und zum Transport können die Kisten aufeinander gestapelt oder aneinander angelegt werden, um auf Paletten oder in größeren Kisten transportiert zu werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Kiste bereitzustellen. Dies wird gelöst durch eine Kiste, insbesondere eine Obst- oder Gemüsekiste, umfassend ein Bodenteil mit einer rechtwinkligen Grundfläche, Seitenteile, die jeweils von einer Seitenkante des Bodenteils quer zum Bodenteil hervorstehen, wobei durch das Bodenteil und die Seitenteile ein Aufnahmeraum zur Aufnahme von Waren gebildet ist, wobei die Kiste Seiten, nämlich Längsseiten und Breitseiten mit jeweils einer Seitenlänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängen derart dimensioniert sind, dass mehrere der Kisten in einer Ebene nebeneinander und aneinander im wesentlichen bündig auf Paletten üblichen Formats und/oder in größere Kisten üblichen Formats gelegt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Kiste weist den Vorteil auf, dass mehrere dieser Kisten in unterschiedliche größere Kisten oder auf unterschiedliche Paletten üblichen Formats gestapelt oder gelegt werden kann, wobei lediglich geringe Spalte oder Randüberstände gegenüber den Seitenkanten der Palette oder den Seitenteilen der größeren Kisten auftreten. Hierdurch kann die Kiste möglichst vielseitig eingesetzt werden, wobei der Platz auf einer Palette oder in einer größeren Kiste möglichst optimal ausgenutzt werden kann. Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 kann durch ein oder mehrere der nachfolgend erläuterten Merkmale ergänzt oder ersetzt werden, ohne dabei den Gedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Unter „im Wesentlichen bündig” wird dabei insbesondere verstanden, dass die Kisten nebeneinander und aneinander angelegt nahezu exakt bündig abschließen, wobei geringfügig ein Überstand oder ein Spalt vorgesehen sein kann. Eine Seitenlängendifferenz, also ein Überstand oder ein Spalt, ist vorzugsweise geringer als 4 cm insbesondere geringer als 2,5 cm und insbesondere geringer als 1 cm. Vorzugsweise ist es wünschenswert, dass sich grundsätzlich keine Überstände ergeben, da dadurch der erforderliche Raum, der für die gestapelten Kisten benötigt wird, größer ist als durch die Paletten oder größeren Kisten vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind die Seitenlängen derart dimensioniert, das mehrere Kisten in einer Ebene nebeneinander und aneinander auf Paletten üblichen Formats und/oder in größere Kisten üblichen Formats gelegt werden können, so dass gegenüber den Palet ten und/oder den größeren Kisten lediglich eine geringe Seitenlängendifferenz vorhanden ist. Die Seitenlängendifferenz ergibt sich dabei aus der Differenz aus einer Seitenlänge einer Palette oder Kiste abzüglich einer Seitenlänge der erfindungsgemäßen Kiste multipliziert mit der Anzahl der parallel zu dieser Seite aneinander angelegten Kisten. Gegebenenfalls kann eine Wandstärke berücksichtigt werden, die der Ermittlung der Seitenlänge der größeren Kiste und/oder Palette berücksichtigt wird.
  • Vorzugsweise entsprechen die Seitenlängen der Kiste folgender mathematischen Beziehung: B – nB × b =< DB; L – nL × l =< DL;wobei –2 cm =< D =< 2 cm ist, insbesondere D >= 0 ist
    wobei
  • B und L
    die Seitenlängen von Paletten oder größeren Kisten üblichen Formats,
    b und l
    die Seitenlängen der erfindungsgemäßen Kiste,
    DL
    die Seitenlängendifferenz in Längsseitenrichtung,
    DB
    die Seitenlängendifferenz in Breitseitenrichtung,
    nL
    die Anzahl von Kisten in Längsseitenrichtung aneinander angelegt,
    nB
    die Anzahl von Kisten in Breitseitenrichtung aneinander angelegt,
    sind.
  • Vorzugsweise weist die Kiste eine Seitenlänge der Breitseite von 8,0 bis 9,0 cm, insbesondere von 8,3 bis 8,7 cm auf. Vorzugsweise weist die Kiste eine Seitenlänge der Längsseite von 12,5 bis 13,7 cm, insbesondere von 12,9 bis 13,4 cm auf. Als bevorzugte Werte sind für die Breitseite 8,55 oder 8,4 cm vorgesehen und für die Seitenlänge der Längsseite 13,0 und 13,3 cm vorgesehen.
  • Alternativ weist die Kiste eine Seitenlänge der Breitseite von 11,0 bis 11,8 cm, insbesondere von 11,2 bis 11,6 cm auf. Dabei weist die Kiste vorzugsweise eine Seitenlänge der Längsseite von 14,6 cm bis 15,4 cm, insbesondere von 14,8 bis 15,2 cm auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kiste eine Seitenlänge der Breitseite von 11,4 cm und eine Seitenlänge der Längsseite von 15,0 cm aufweist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kiste vier Seitenteile aufweist. Ferner vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kiste klappbar ist, wobei Seitenteile aus ihrer Ausrichtung quer zum Bodenteil in eine Ausrichtung im Wesentlichen parallel zum Bodenteil überführbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Kiste kann für unterschiedlichste Erzeugnisse benutzt werden. Dabei ist insbesondere eine Benutzung zum Transport oder Aufbewahrung von chemischen Erzeugnissen, Chemikalien, Produkten zur Körper- und Schönheitspflege, Zahnputzmittel, Baumaterialen, Schlosserwaren und Kleineisenwaren, Besteck und Geschirr, Juwelierwaren, Druckereierzeugnisse, Schreibwaren, Künstlerbedarf, Bastelbedarf, Putz- und Reinigungsmittel, Spielzeug, Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Obst und Gemüse, Eier, Milch und Milchprodukte, Kaffee, Tee, Backwaren, Backzutaten, Gewürze, Getränke, sowie Tierfutter, Tabak, Computerzubehör, Ton- und Datenträger und vieles mehr denkbar.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Hierin zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Kiste in aufgeklapptem Zustand in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Kiste in zusammengelegtem Zustand in perspektivischer Ansicht;
  • 3 zwei erfindungsgemäße Kisten nebeneinander in eine größere Kiste gelegt;
  • 4 eine Mehrzahl an erfindungsgemäßen Kisten, die auf einer Palette angeordnet sind;
  • 5 schematisch verschiedene Stapelschemata einer erfindungsgemäßen Kiste.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kiste 1 gezeigt, die ein Bodenteil 2 und vier Seitenteile 3 aufweist. Das Bodenteil 2 weist eine rechteckige Grundfläche mit vier Seiten kanten 4 auf. Von jeder Seitenkante 4 ragt ein Seitenteil 3 quer zum Bodenteil 3 hervor. Die Seitenteile 3 können an den Seitenkanten 4 mit dem Bodenteil 3 fest verbunden sein, wobei nicht dargestellte Gelenke zwischen den Seitenkanten 4 und den Seitenteilen 3 vorgesehen sein können. Jedoch kann alternativ ein Seitenteil 3 an einer anderen Stelle zumindest mittelbar mit dem Bodenteil 2 verbunden sein. Durch das Bodenteil 2 und die vier Seitenteile 3 ist ein Aufnahmeraum 6 für Waren gebildet, in dem vorzugsweise Obst und Gemüse aufgenommen werden kann. Ein Aufnahmeraum kann auch durch weniger als vier Seitenteile gebildet werden.
  • In 2 ist ersichtlich, dass in einem zusammengeklappten Zustand der Kiste 1 die Seitenteile 3 parallel zur Bodenfläche 2 ausgerichtet sind.
  • In 3 sind zwei erfindungsgemäße Kisten 1 in eine größere Kiste 5 gelegt und aneinander angelegt. Dabei sind in Längsseitenrichtung eine Anzahl von nL = 2 Kisten 1 aneinander angelegt. In Breitseitenrichtung sind eine Anzahl von nB = 1 Kisten 1 aneinander angelegt. Die größere Kiste 5 weist eine Wandstärke W auf, die bei der Berücksichtung des zur Verfügung stehenden Raumes innerhalb der größeren Kiste 5 von den jeweiligen Seitenlänge L, B der größeren Kiste 5 abzuziehen ist. Eine Seitenlängendifferenz DL in Längsrichtung in der Größenordnung von wenigen Millimetern ist vorhanden, so dass ein Spalt zwischen den beiden Kisten 1 gegeben ist.
  • In 4 sind 21 erfindungsgemäße Kisten 1 bündig auf eine Palette 7 gestapelt. Dabei sind in Längsseitenrichtung eine Anzahl von nL = 3 Kisten 1 aneinander angelegt. In Breitseitenrichtung sind eine Anzahl von nB = 7 Kisten 1 aneinander angelegt.
  • Die Kiste 1 (1. Kiste) weist Breitseiten 8 mit einer Seitenlänge b von 8,55 cm auf. Die 1. Kiste 1 weist Längsseiten 9 mit einer Seitenlänge l von 13,3 cm auf. Nachfolgend aufgeführte Tabelle verdeutlicht die Stapelbarkeit dieser Kiste auf Paletten üblichen Formats sowie anstelle größeren Kisten üblichen Formats.
    Bezeichnung 1. Kiste EU Palette Düsseldorfer Palette See-Palette Zitronenkiste Bananenkiste
    Maße 13,3 × 8,55 120 × 80 60 × 80 100 × 120 40 × 30 60 × 40
    Wandstärke (W) 0 0 0 0 0 0
    Länge (l, L) 13,3 80 80 120 40 40
    Anzahl (n) 1 6 6 9 3 3
    Gesamtlänge (n·b) 13,3 79,8 79,8 119,7 39,9 39,9
    Seitenlängendifferenz D 0 0,2 0,2 0,3 0,1 0,1
    Breite (b, B) 8,55 120 60 100 30 60
    Anzahl (n) 1 14 7 11 3 7
    Gesamtbreite (n·b) 8,55 119,7 59,85 94,05 25,65 59,85
    Seitenlängendifferenz (D) 0 0,3 0,15 5,95 4,35 0,15
  • Aufgelistet sind dabei die Euro-Palette mit einer Länge von 80 cm und einer Breite von 120 cm, die Düsseldorfer Palette mit einer Länge von 80 cm und einer Breite von 60 cm, die See-Palette mit einer Länge von 120 cm und einer Breite von 100 cm, die Zitronenkiste mit einer Länge von 40 cm und einer Breite von 30 cm sowie die Bananenkiste mit einer Länge von 40 cm und einer Breite von 60 cm. Es ist ersichtlich, dass sich die 1. Kiste in einer Anzahl von sechs Stück in der Längsseite und vierzehn Stück in der Breitseite nahezu ohne Spalt auf die EU-Palette stapeln lässt. Das Gleiche trifft auf die Düsseldorfer Palette zu, wobei dabei nur halb so viele Kisten in Breitseitenrichtung angeordnet sind. In Längsseitenrichtung passt eine Anzahl von neun Kisten auf die See-Palette und elf Kisten in der Breitseitenrichtung, wobei in der Breitseitenrichtung eine Lücke von ca. 6 cm entsteht. Da die See-Palette jedoch eher unbedeutend im Transportverkehr ist, kann diese Differenz hingenommen werden.
  • Ferner ist zu erkennen, dass die 1. Kiste in einer Anzahl von drei Stück in Längsseitenrichtung jeweils nahezu exakt die Länge der Zitronenkiste und der Bananenkiste einnehmen kann. In der Breitseitenrichtung passen drei Kisten auf die Breite der Zitronenkiste und sieben auf die Breite der Bananenkiste. Lediglich bei der Zitronenkiste ergibt sich ein merklicher Spalt von 4,35 cm. Insofern kann die erfindungsgemäße 1. Kiste 1 in entsprechender Aneinanderreihung den Raum einnehmen, den auch eine Zitronen- bzw. Bananenkiste einnimmt.
  • Nachfolgende Tabelle zeigt alternative Maße einer erfindungsgemäßen Kiste (2. Kiste).
    Bezeichnung 2. Kiste EU Palette Düsseldorfer Palette See-Palette Zitronenkiste Bananenkiste
    Maße 13 × 8,4 120 × 80 60 × 80 100 × 120 40 × 30 60 × 40
    Wandstärke (W) 0 0 0 0 0,5 0,5
    Länge (l, L) 13 80 80 120 40 40
    Anzahl (n) 1 6 6 9 3 3
    Gesamtlänge (n·b) 13 78 78 117 39 39
    Seitenlängendifferenz D 0 2 2 3 0 0
    Breite (b, B) 8,4 120 60 100 30 60
    Anzahl (n) 1 14 7 11 3 7
    Gesamtbreite (n·b) 8,4 117,6 58,8 92,4 25,2 58,8
    Seitenlängendifferenz (D) 0 2,4 1,2 7,6 3,8 0,2
  • Die Seitenlänge l der Längsseite der Kiste beträgt 13,0 cm; die Seitenlänge b der Breitseite der Kiste beträgt 8,4 cm. Diese 2. Kiste eignet sich besonders gut, um in Zitronen- und Bananenkisten eingesetzt zu werden, wobei beispielhaft die Zitronen- und Bananenkisten jeweils eine Wandstärke von 0,5 cm aufweisen, die jeweils zweimal von den Außenmaßen B, L dieser größeren Kisten 5 abgezogen werden. Insofern steht auf der Längsseite und der Breitseite jeweils 1 cm weniger zur Verfügung. Es ist aus der Tabelle ersichtlich, dass sich in Längsseitenrichtung bei einer Aneinanderreihung eine exakte Raumausnutzung innerhalb der Zitronen- und Bananenkiste ergibt. In Breitseitenrichtung ist lediglich bei der Zitronenkiste ein etwas vergrößerter Spalt von 3,8 cm vorhanden.
  • Weiter lässt sich auch die zweite Kiste gut auf die EU-Palette, die Düsseldorfer Palette sowie die See-Palette stapeln. Bei der See-Palette ergeben sich Spalte von 3 cm bzw. 7,6 cm.
  • Nachfolgende Tabelle zeigt alternative Maße einer erfindungsgemäßen Kiste (3. Kiste).
    Bezeichnung 3. Kiste EU Palette Düsseldorfer Palette Viertel-Palette Zitronenkiste Bananenkiste
    Maße 11,4 × 15,0 120 × 80 60 × 80 60 × 40 40 × 30 60 × 40
    Wandstärke (W) 0 0 0 0 0,5 0,5
    Länge (l, L) 16,0 80 80 40 40 40
    Anzahl Längsseite (nl) 1 0 0 1 2 0
    Anzahl Breiseite (nb) 0 7 7 2 0
    Gesamtlänge (nb·b + nl·l) 15 79,8 79,8 37,8 30 34,2
    Seitenlängendifferenz D 0 0,2 0,2 2,2 9 4,8
    Breite (b, B) 11,4 120 60 60 30 60
    Anzahl Längsseite (nl) 0 8 4 0 1 3
    Anzahl Breiseite (nb) 1 0 0 5 1 1
    Gesamtlänge (nb·b + nl·l) 11,4 120 60 57 26,4 56,4
    Seitenlängendifferenz (D) 0 0 0 3 2,6 2,6
    Figur Fig. 5a Fig. 5b Fig. 5c Fig. 5d Fig. 5e Fig. 5f
  • Die Seitenlänge l der Längsseite der Kiste beträgt 15,0 cm; die Seitenlänge b der Breitseite der Kiste beträgt 11,4 cm.
  • Die Stapelbarkeit der 3. Kiste in einer Ebene wird anhand der 5 in Verbindung mit der oben stehenden Tabelle näher erläutert. In 5a ist die Grundfläche der 3. Kiste 1 mit der Seitenlänge b der Breitseite und der Seitenlänge l der Längsseite gezeigt. In 5b ist schematisch aufgezeigt, wie die erfindungsgemäße 3. Kiste 1 auf eine EU-Palette 7 gestapelt werden kann. In Breitseitenrichtung der EU-Palette werden dabei acht Kisten an deren Breitseiten aneinander angelegt. In Längsseitenrichtung der EU-Palette werden sieben erfindungsgemäße 3. Kisten an deren Längsseitenrichtung aneinander angelegt. In Breitseitenrichtung bezogen auf die EU-Palette ergibt sich keine Seitenlängendifferenz, da die Breite B der EU-Palette ein ganzzahliges Vielfaches der Seitenlänge l der 3. Kiste ist. In Längsseitenrichtung ergibt sich eine Seitenlängendifferenz von 0,2 cm.
  • In 5c ist die Stapelbarkeit auf einer Düsseldorfer Palette 7 dargestellt, die im Wesentlichen der EU-Palette mit halbierter Breitseitenlänge entspricht. Es sind in Breitseitenrichtung der Palette lediglich vier erfindungsgemäße 3. Kisten 1 an deren Breitseitenrichtung aneinander angelegt. Die Aneinanderreihung bezüglich der Längsseite der Düsseldorfer Palette und der damit verbundenen Seitenlängedifferenz entspricht der EU-Palette.
  • In 5d ist die Stapelbarkeit auf einer Viertel-Palette 7 dargestellt, die bezogen auf die EU-Palette eine halbierte Breitseite und eine halbierte Längsseite aufweist. Entlang der Breitseite der Viertel-Palette werden in zwei Reihen jeweils vier erfindungsgemäße 3. Kisten 1 an deren Breitseiten aneinander angelegt. In der dritten Reihe werden die erfindungsgemäßen 3. Kisten 1 quer zu den anderen Reihen ausgerichtet. An deren Breitseitenrichtung können dann noch fünf Kisten aneinander angelegt werden. Es ergibt sich in der Längsseitenrichtung der Viertel-Palette eine Seitenlängendifferenz DL von 2,2 cm. Eine Seitenlängendifferenz bezogen auf die Breitseite der vierten Palette ergibt sich lediglich im Bereich der dritten Reihe, bei der die Kisten an deren Längsseiten aneinander anliegen. Die Seitendifferenz DB beträgt dort 3 cm.
  • Die 3. Kiste lässt sich somit mit sehr guter Platzausnutzung auf die Viertel-Palette, die Düsseldorfer Palette sowie die EU-Palette stapeln.
  • In 5e ist die Stapelbarkeit der 3. Kiste 1 in der Zitronenkiste 5 gezeigt. Es sind dabei zwei Reihen von 3. Kisten 1 parallel zur Längsseite der Zitronenkiste vorgesehen. In der ersten Reihe sind drei der 3. Kisten 1 an deren Längsseiten aneinander angelegt. In dieser Reihe ergibt sich eine Seitenlängendifferenz DL von 4,8 cm. In der zweiten Reihe sind zwei der 3. Kisten an deren Breitseiten aneinander angelegt. In dieser Reihe ergibt sich eine Seitenlängendifferenz von 9 cm (nicht in Tabelle dargestellt).
  • In 5f ist die Stapelbarkeit der 3. Kiste 1 in der Bananenkiste 5 gezeigt. Es sind dabei drei Reihen von 3. Kisten 1 parallel zur Längsseite der Zitronenkiste vorgesehen. In diesen Reihen sind drei der 3. Kisten 1 an deren Längsseiten aneinander angelegt. In diesen Reihen ergibt sich eine Seitenlängendifferenz DL von 4,8 cm. In der zweiten Reihe sind zwei der 3. Kisten 1 an deren Breitseiten aneinander angelegt. In dieser Reihe ergibt sich eine Seitenlängendifferenz von 9 cm (nicht in Tabelle dargestellt). In Breitseitenrichtung der Bananenkiste 5 ergibt sich eine Seitenlängendifferenz DB von 2,6 cm.
  • Bei den Darstellungen und Werten bezüglich den 5e und 5f ist eine Wandstärke der größeren Kisten 5 berücksichtigt.
  • Sowohl bei der 1. Kiste als auch bei der 2. Kiste und der 3. Kiste ist in der vorgeschlagenen Aneinanderreihung nicht mehr Platz in der Ebene erforderlich, als durch die Paletten bzw. Kisten bereitgestellt wird. Es ergibt sich folglich kein Überstand über den Rand der Palette bzw. größeren Kisten hinaus. Es ist grundsätzlich von Vorteil, wenn die Seitenlängendifferenz größer oder gleich 0 ist, d. h. dass die Kisten derart gestapelt werden können, dass bei guter Raumausnutzung die Kisten nicht über den Rand von Paletten oder größeren Kisten hinausragen.
  • Es versteht sich von selbst, dass zusätzlich zu den oben stehenden Ausführungen die Kisten auch aufeinander gestapelt werden können.
  • Innerhalb einer Anordnung von Kisten können die Kisten unterschiedliche Farben aufweisen. Unterschiedliche Farben können dabei einen Hinweis auf die Waren geben, die sich innerhalb einer Kiste befinden. So können beispielsweise rote Kiste für Tomaten, grüne Kisten für Limetten, gelbe Kisten für Zitronen und orange Kisten für Mandarinen verwendet werden. Der Handel sowie die Logistikunternehmen können somit allein aufgrund der Farbe der Kisten eine entsprechende Zuordnung zu den Waren herstellen, was die Handhabung vereinfachen kann.
  • 1
    Kiste
    2
    Bodenteil
    3
    Seitenteil
    4
    Seitenkante
    5
    größere Kiste
    6
    Aufnahmeraum
    7
    Palette
    8
    Breitseite
    9
    Längsseite
    B, b
    Breite
    L, l
    Länge
    D
    Seitenlängendifferenz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2008/094131 [0002]
    • - DE 102004036254 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kiste (1), insbesondere Obst- oder Gemüsekiste, umfassend ein Bodenteil (2) mit einer rechtwinkligen Grundfläche, Seitenteile (3), die jeweils von einer Seitenkante (4) des Bodenteils (2) quer zum Bodenteil hervorstehen, wobei durch das Bodenteil (2) und die Seitenteile (3) ein Aufnahmeraum (6) zur Aufnahme von Waren gebildet ist, wobei die Kiste (1) Seiten, nämlich Längsseiten mit einer Seitenlänge (l) und Breitseiten mit einer Seitenlänge (l) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängen (b, l) derart dimensioniert sind, dass mehrere der Kisten (1) in einer Ebene nebeneinander und aneinander im Wesentlichen bündig auf Paletten (7) üblichen Formats und/oder in größere Kisten (5) üblichen Formats gelegt werden können.
  2. Kiste nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängen (b, l) derart dimensioniert sind, dass mehrere der Kisten (1) in einer Ebene nebeneinander und aneinander auf Paletten (7) üblichen Formats und/oder in größere Kisten (5) üblichen Formats gelegt werden können, so dass gegenüber den Paletten und/oder Kisten üblichen Formats lediglich eine geringe Seitenlängendifferenz (D) vorhanden ist.
  3. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängendifferenz maximal 4 cm, insbesondere maximal 2,5 cm, insbesondere maximal 1 cm beträgt.
  4. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten üblichen Formats folgende Paletten umfassen: die See-Palette mit einer Seitenlänge von 120 cm und einer Seitenlänge von 100 cm; die Euro-Palette mit einer Seitenlänge von 120 cm und einer Seitenlänge von 80 cm; die Düsseldorfer Palette mit einer Seitenlänge von 60 cm und einer Seitenlänge von 80 cm.
  5. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kisten üblichen Formats folgende Kisten umfassen: die Zitronenkiste mit einer Seitenlänge von 40 cm und einer Seitenlänge von 30 cm; die Bananenkiste mit einer Seitenlänge von 40 cm und einer Seitenlänge von 60 cm.
  6. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängen der Kiste folgender mathematischer Beziehung entsprechen B – nB × b =< D; L – nL × l =< D;wobei –2 cm =< D =< 2 cm ist, insbesondere D >= 0 ist wobei B und L die Seitenlängen von Paletten oder größeren Kisten üblichen Formats, b und l die Seitenlängen der erfindungsgemäßen Kiste, DL die Seitenlängendifferenz in Längsseitenrichtung, DB die Seitenlängendifferenz in Breitseitenrichtung, nL die Anzahl von Kisten in Längsseitenrichtung aneinander angelegt, nB die Anzahl von Kisten in Breitseitenrichtung aneinander angelegt, sind.
  7. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste eine Seitenlänge (b) der Breitseite von 8,0 bis 9,0 cm, insbesondere von 8,3 und 9,7 cm aufweist.
  8. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste eine Seitenlänge (l) der Längsseite von 12,5 bis 13,7 cm, insbesondere von 12,9 und 13,4 cm aufweist.
  9. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlänge (b) der Breitseite 8,55 oder 8,4 cm beträgt und die Seitenlänge (l) der Längsseite 13,0 oder 13,3 cm beträgt.
  10. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kisten jeweils an gleichen Seiten angelegt werden
  11. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste (1) eine Seitenlänge (l) von 8,55 cm und eine Seitenlänge (b) von 13,3 cm aufweist.
  12. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste eine Seitenlänge (b) der Breitseite von 11,0 bis 11,8 cm, insbesondere von 11,2 bis 11,6 cm aufweist und das die Kiste eine Seitenlänge (l) der Längsseite von 14,6 bis 15,4 cm, insbesondere von 14,8 bis 15,2 cm aufweist.
  13. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste eine Seitenlänge (b) der Breitseite von 11,4 cm und eine Seitenlänge (l) der Längsseite von 15,0 cm aufweist.
  14. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Seitenteile vorgesehen sind.
  15. Kiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste klappbar ist, wobei Seitenteile aus ihrer Ausrichtung quer zum Bodenteil in eine Ausrichtung im Wesentlichen parallel zum Bodenteil überführbar sind.
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