DE202010006661U1 - Hochdruckwandhydrantschrank - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/20Hydrants, e.g. wall-hoses, wall units, plug-in cabinets

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Abstract

Hochdruckwandhydrantschrank bestehend aus dem Wandschrank (1) mit der Schlauchhaspel (2), dem Schlauch für das Löschmittel und die Löschdüse,
gekennzeichnet durch
– ein Schlauchanschlussventil (9), an das der Schlauch (10) für das Löschmittel angeschlossen ist
– einen um eine senkrechte Achse (13) schwenkbare Schlauchhaspel (2), auf die ein Hochdruckschlauch (6) auf- und abwickelbar ist, an dessen einem Ende eine Löschlanze (3) mit einer speziellen Hochdrucklöschdüse (4) mit einer Betätigung (5) und an dessen anderem Ende ein Hochdruckgerät (7) mit einem Wasserfeinfilter (8) angeordnet sind
– einem Schaltgerät (11) mit einer elektrischen Steuerung über das das Hochdruckgerät (7) ein- und ausschaltbar ist und
– einem Druckknopfmelder (15) für das Auslösen eines Alarmsignales.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Hochdruckwandhydrantschrank entsprechend den Merkmalen des ersten Schutzanspruches.
  • Die Neuerung ist dort einsetzbar, wo Brände mit geringem Wassereinsatz schnell und zuverlässig gelöscht werden sollen und beispielsweise in einem Gebäude ein Schlauchanschlussventil vorhanden ist, an das herkömmliche Feuerwehrschläuche zur Brandbekämpfung angeschlossen werden können, wobei kein zusätzliches Hochdruckrohrnetz im Gebäude vorhanden sein muss.
  • Wandhydrantschränke sind in unterschiedlichen Ausführungen und Formen bekannt. Diese sind in Gebäuden dort angeordnet, wo Brände auftreten können. In aller Regel ist im Wandschrank eine Schlauchhaspel angeordnet, auf der ein Schlauch auf- und abwickelbar ist, über den das Löschmittel zu einer Löschdüse gelangt. An der Löschdüse ist ein Auslösemechanismus vorhanden. Wandhydrantschränke können unterschiedlich ausgeführt sein.
  • DE 7228747 U1 beschreibt einen Wandhydranten mit Schalter für Druckerhöhungsanlage für Gebäude mit Naßleitungen, deren Wasserdruck über zwischengeschaltete Druckerhöhungspumpen gesteigert wird, wobei ein Feuerwehrschlauch mit einem Ventil und einem Ein- und Ausschalter vorhanden sind. Die vorhandene Schlauchhaspel ist ein- und ausschwenkbar, wobei mit der Schlauchhaspel und deren Ausschwenken auch ein Ein- und Ausschalten eines Schalters erfolgt, der mit der Druckerhöhungspumpe gekoppelt ist.
  • DE 19910317 A1 beschreibt eine Anordnung zum Einbau eines Hochdrucklöschgerätes in Kombination mit eines C-Schlauchhaspel in einem Standardgeräteraum von Feuerlöschfahrzeugen. Die Anordnung ist zwar grundsätzlich für den Einbau in Gebäuden geeignet, allerdings in abgewandelter Form, wobei ein Auszugschlitten und ein C-Schlauch einen hohen Aufwand an Platz in einem Gebäude darstellen, der nicht in jedem Fall verfügbar ist.
  • Eine Brandbekämpfungseinrichtung mit einem Strahlrohr, dass einen Löschmittelanschluss und eine Düsenanordnung aufweist, ist in DE 215198 A1 beschrieben, wobei die Düsenanordnung eine Hauptdüse aufweist, die von mehreren Nebendüsen umgeben ist. Diese spezielle Düseneinrichtung ist grundsätzlich zum Erzeugen von Sprühnebel geeignet, erfordert aber Anpassungen, um in herkömmlichen Wandschränken Anwendung zu finden. WO 2009/118513 A1 beschreibt eine Feuerlöscheinheit für den Einbau in einer Wand mit einem Wandschrank. Diese Einheit enthält eine Schlauchhaspel an der Innenseite der Tür, eine Pumpe und einen Motor zur Erzeugung einer druckbeaufschlagten Wasserversorgung sowie eine Düse, die Wasser in Form von feinem Nebel versprühen kann. Die Einrichtung ist fest mit einer Wasserzuleitung verbunden, so dass Feuerwehrschläuche an das Leitungssystem nicht anschließbar sind. Weiterhin besteht nicht die Möglichkeit, zu Beginn des Löschvorganges ein Alarmierungssignal auszulösen.
  • EP 1 224 954 A1 beschreibt ein öffentlich zugängliches Gehäuse mit einer Schlauchhaspel und einem Feuerwehrschlauch mit einer Düse. Die schnelle Alarmierung im Fall eines Brandes ist aus diesem Gerät heraus nicht möglich.
  • Die bekannten Lösungen weisen unterschiedliche Nachteile auf. Zum einem ist eine zentrale Pumpeneinheit im Gebäude erforderlich oder das Gebäude muss über ein Hochdruckrohrnetz verfügen. Bestimmte Vorrichtungen weisen eine komplizierte Handhabung auf, wobei die Löschlanze zum Erzeugen eines feinen Sprühnebels, sofern diese vorhanden ist, nur mit einem gewissen Aufwand handhabbar ist und ein genaues Aufbringen des Löschmittels nicht immer möglich ist. Herkömmliche Vorrichtungen erfordern in der Regel auch einen höheren Löschwassereinsatz, wobei das zusätzliche Anschließen eines Feuerlöschschlauches bei Eintreffen der Feuerwehr problematisch oder unmöglich ist. Weiterhin ist ein direktes Auslösen eines Brandalarmsignales bei bekannten Vorrichtungen in der Regel nicht möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Hochdruckwandhydrantschrank zu entwickeln, für den kein zusätzliches Hochdruckrohrnetz im Gebäude erforderlich ist, das Löschwasser sparsam und zielgenau auf einfache Weise auf den Brandherd aufbringbar ist und ein Brandalarm schnell und zuverlässig ausgelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hochdruckwandhydrantschrank nach den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung wieder.
  • Die gefundene Lösung sieht einen Hochdruckwandhydrantschrank, bestehend aus dem Wandschrank mit der Schlauchhaspel, dem Schlauch für das Löschmittel und die Löschdüse vor, welches sich dadurch auszeichnen, dass ein Schlauchanschlussventil vorhanden ist, an das der Schlauch für das Löschmittel anschließbar ist. Diese Verbindung kann variabel gestaltet sein. Vorteilhaft ist es, wenn dieser Anschluss ein Anschluss vom Typ F mit einem Schlauchanschlussventil 2 '' C darstellt. Dadurch ist es möglich, den Schlauchanschluss nicht nur für den Hochdruckwandhydrantschrank zu nutzen, sondern auch nach Eintreffen der Feuerwehr deren Löschschläuche anzuschließen.
  • Im Wandhydrantschrank ist eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Schlauchhaspel vorhanden, auf die ein Hochdruckschlauch auf- und abwickelbar ist, an dessen einen Ende eine Löschlanze mit einer speziellen Hochdrucklöschdüse mit einer Betätigung angeordnet ist. Die Hochdrucklöschdüse ermöglicht es, einen feinen Sprühnebel zu erzeugen, was einen geringen Löschmittelbedarf und geringe Wasserschäden zur Folge hat. Die Löschlanze mit der Hochdrucklöschdüse ist durch eine Betätigung auslösbar, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Betätigung einen Grenztaster darstellt, der über ein Schaltgerät mit einer elektrischen Steuerung ein Hochdruckgerät solange startet, wie Löschwasser oder ein Löschnebel zum Löschen eines Brandes benötigt wird.
  • Am Hochdruckgerät ist ein Wasserfeinfilter angeordnet, so dass es nicht zum Verstopfen kleiner Düsen der Löschlanze kommt. Um mit Beginn des Löschvorganges schnell und unkompliziert einen Alarm auszulösen ist im oder am Hochdruckwandschrankhydranten ein Druckknopfmelder angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es, die Schlauchhaspel mittels Schwenkarm um eine senkrechte Schwenkachse am Wandschrank anzuordnen. Der Schwenkarm kann gegenüber dem Scharnier der Tür des Wandschrankes angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist es, den Hochdruckschlauch vom Hochdruckgerät mittig in die Schlauchhaspel münden zu lassen.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, dass Hochdruckgerät unterhalb der Schlauchhaspel im Wandschrank anzuordnen.
  • Das Schaltgerät und der Druckknopfmelder sollten vorteilhafterweise oberhalb der Schlauchhaspel im Hochdruckwandhydrantschrank angeordnet sein.
  • Der Wasserdurchsatz der Löschlanze sollte 7 bis 8 Liter pro Minute betragen, was geringe Löschwasserschäden zur Folge hat und aufgrund der hohen Löschwirkung des Sprühnebels als ausreichend für eine zuverlässige Brandbekämpfung anzusehen ist.
  • Der Druck an der Löschdüse beträgt maximal 130 bar, weil die Löschdüse eine Feinlöschdüse darstellt.
  • Im Folgenden wird die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel und einer Figur dargestellt. Die Figur zeigt den vorgeschlagenen Hochdruckwandhydrantschrank, bestehend aus dem Wandschrank 1 mit der Schlauchhaspel 2, auf dem der Hochdruckschlauch 6 abwickelbar ist, wobei an dessen Ende die Löschlanze 3 mit der speziellen Hochdrucklöschdüse 4 und der Betätigung 5 angeordnet ist. Über die Betätigung 5, wird das Hochdruckgerät 7 mit dem Wasserfeinfilter 8 solange aktiviert, wie die das Feuer löschende Person die Betätigung 5 betätigt. Nach Abschaltung wird über das Schaltgerät 11, eine elektrische Steuerung, das Hochdruckgerät 7 wieder ausgeschaltet. Das Hochdruckgerät 7 ist im Hochdruckwandhydrantschrank 1 unterhalb der Schlauchhaspel 2 angeordnet. Der Druckknopfmelder 15 im Druckknopfmelderfach und das Schaltgerät 11 mit elektrischer Steuerung sind über der ausschwenkbaren Haspel 2 angeordnet. Die ausschwenkbare Haspel 2 ist über die Wasserzuführung 17 mit dem Hochdruckgerät 7 verbunden. Das Hochdruckgerät 7 ist über den Schlauch 10 mit dem Schlauchanschlussventil 9 verbunden, wobei eine Storzkopplung „C” 16 am Schlauchanschluss 9 mit Grenztaster 12 angeordnet ist. Die Schlauchhaspel 2 ist auf einem Schwenkarm 14 angeordnet, der um die Schwenkachse 13 schwenkbar ist. Die Achse der Schlauchhaspel 2 stellt gleichzeitig den Anschluss für den Hochdruckschlauch 6 dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7228747 U1 [0004]
    • - DE 19910317 A1 [0005]
    • - DE 215198 A1 [0006]
    • - WO 2009/118513 A1 [0006]
    • - EP 1224954 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Hochdruckwandhydrantschrank bestehend aus dem Wandschrank (1) mit der Schlauchhaspel (2), dem Schlauch für das Löschmittel und die Löschdüse, gekennzeichnet durch – ein Schlauchanschlussventil (9), an das der Schlauch (10) für das Löschmittel angeschlossen ist – einen um eine senkrechte Achse (13) schwenkbare Schlauchhaspel (2), auf die ein Hochdruckschlauch (6) auf- und abwickelbar ist, an dessen einem Ende eine Löschlanze (3) mit einer speziellen Hochdrucklöschdüse (4) mit einer Betätigung (5) und an dessen anderem Ende ein Hochdruckgerät (7) mit einem Wasserfeinfilter (8) angeordnet sind – einem Schaltgerät (11) mit einer elektrischen Steuerung über das das Hochdruckgerät (7) ein- und ausschaltbar ist und – einem Druckknopfmelder (15) für das Auslösen eines Alarmsignales.
  2. Hochdruckwandhydrantschrank, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchhaspel (2) mittels Schwenkarm (14) um eine senkrechte Schwenkachse (13) am Wandschrank (1) ausschwenkbar ist.
  3. Hochdruckwandhydrantschrank nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserzuführung (17) vom Hochdruckgerät (7) mittig in die Schlauchhaspel (2) mündet.
  4. Hochdruckwandhydrantschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdruckgerät (7) unterhalb der Schlauchhaspel (2) im Wandschrank (1) angeordnet ist.
  5. Hochdruckwandhydrantschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgerät (11) und der Druckknopfmelder (15) oberhalb der Schlauchhaspel (2) angeordnet sind.
  6. Hochdruckwandhydrantschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass am Anschluss des Schlauchanschlussventils (9) ein Grenztaster (12) und eine Storzkopplung (16) mit einem Anschlussventil 2 ''C angeordnet ist
  7. Hochdruckwandhydrantschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdurchsatz der Löschlanze (3) 7 bis 8 Liter pro Minute beträgt.
  8. Hochdruckwandhydrantschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Druck an der Löschdüse (7) bis 130 bar beträgt.
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