DE202010005470U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

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Abstract

Schraubenschlüssel umfassend:
einen Körper (110);
einen ersten Antriebskopf (120);
einen zweiten Antriebskopf (130);
einen ersten Ratschenmechanismus (140), der den ersten Antriebskopf (120) mit dem Körper (110) verbindet; und
einen zweiten Ratschenmechanismus (150), der den zweiten Antriebskopf (130) mit dem Körper (110) verbindet.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der am 26. Februar 2010 eingereichten taiwanesischen Anmeldung mit der Nummer 99105706 , die unter Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Handwerkzeuge. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung Schraubenschlüssel.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein Schraubenschlüssel oder ein Gabelschlüssel sind Werkzeuge, die zum Bereitstellen einer Griffigkeit und eines mechanischen Vorteils durch das Aufbringen eines Drehmoments eingesetzt werden, um Objekte – üblicherweise Drehbefestigungsmittel, wie z. B. Mutter und Schrauben – zu drehen oder um diese vor einem Drehen abzuhalten. Herkömmliche Schraubenschlüssel können Gabelschlüssel, Ringschlüssel, Kombinationsschlüssel, offene Ringschlüssel, Universalschraubenschlüssel, Aufsteckschlüssel, Drehmomentschlüssel, gebogene Ring-/oder Steckschlüssel, Saltus-Schraubenschlüssel (saltus wrenches), Steckschlüssel und Schlagringschlüssel umfassen. Weiterhin können gewöhnliche Schraubenschlüssel für Schrauben und Bolzen mit innen liegendem Steckschlüsseleinsatz, Inbus-Schraubenschlüssel, „Bristol-Schraubenschlüssel” und Torx-Schraubenschlüssel umfassen.
  • KURZFASSUNG
  • Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schraubenschlüssel einen Körper, einen ersten Antriebskopf, einen zweiten Antriebskopf, einen ersten Ratschenmechanismus und einen zweiten Ratschenmechanismus. Der erste Ratschenmecha nismus verbindet den ersten Antriebskopf mit dem Körper. Der zweite Ratschenmechanismus verbindet den zweiten Antriebskopf mit dem Körper.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN:
  • 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Schraubenschlüssels aus 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht, entlang der Linie 3-3 der 1; und
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ist zu Zwecken der Erklärung eine Vielzahl an spezifische Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu verschaffen. Es wird jedoch offensichtlich sein, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details verwendet werden können. In anderen Fällen werden gut bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Figuren zu vereinfachen.
  • Die 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Schraubenschlüssels 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in der 1 dargestellt, umfasst der Schraubenschlüssel 100 einen Körper 110, einen ersten Antriebskopf 120, einen zweiten Antriebskopf 130, einen ersten Ratschenmechanismus 140 und einen zweiten Ratschenmechanismus 150. Der erste Ratschenmechanismus 140 verbindet den ersten Antriebskopf 120 mit dem Körper 110. Der zweite Ratschenmechanismus 150 verbindet den zweiten Antriebskopf 130 mit dem Körper 110.
  • Im Gebrauch ermöglicht der erste Ratschenmechanismus 140 dem ersten Antriebskopf 120 nur ein Rotieren in einer Richtung relativ zu dem Körper 110. Andererseits ermöglicht der zweite Ratschenmechanismus 150 dem zweiten Antriebskopf 130 nur ein Rotieren in eine Richtung relativ zum Körper 110. Somit kann der Schraubenschlüssel 100 eine Mutter durch eine Hin- und Herbewegung festziehen oder lösen, ohne dass er nach jedem Drehen entfernt oder wieder aufgesteckt wird.
  • Die 2 ist eine Explosionsansicht des Schraubenschlüssels 100 der 1 und die 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der 1. Wie in der 2 dargestellt, ist der Körper 110 eine Kombination aus zwei hohlen Schalen und ebenfalls der Ort der Applikation. Da der Körper 110 T-förmig ist, wird der Schraubenschlüssel 100 als T-Schraubenschlüssel bezeichnet.
  • Der erste Antriebskopf 120 kann durch unterschiedliche Typen, Größen oder Formen, wie z. B. ein Bit mit einem Kreuzstück oder einen Steckschlüsseleinsatz ersetzt werden, um unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Der zweite Antriebskopf 130 ist im Wesentlichen gleich zum ersten Antriebskopf 120. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Antriebskopf 120 senkrecht zum zweiten Antriebskopf 130.
  • Der erste Ratschenmechanismus 140 umfasst ein erstes Getriebe 141, eine erste Klinke 142 und ein erstes elastisches Bauteil 143. Das erste Getriebe 141 ist mit dem Körper 110 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Getriebe ein tonnenförmiges Getriebe.
  • Die erste Klinke 142 ist schwenkbar mit dem ersten Antriebskopf 120 verbunden und weist einen ersten Abschnitt mit Zähnen 142a und einen zweiten Abschnitt mit Zähnen 142b auf. Wenn der erste Abschnitt mit Zähnen 142a mit dem ersten Getriebe 141 in Eingriff steht, ermöglicht der erste Abschnitt mit Zähnen 142a dem ersten Getriebe 141 nur ein Rotieren in eine erste Richtung I relativ zum ersten Antriebskopf 120. Wenn der zweite Abschnitt mit Zähnen 142b mit dem ersten Getriebe 141 im Eingriff steht, ermöglicht der zweite Abschnitt mit Zähnen 142b dem ersten Getriebe 141 nur ein Rotieren in eine zweite Richtung II relativ zum ersten Antriebskopf 120. Falls die erste Klinke 142 nicht mit dem ersten Getriebe 141 in Eingriff steht, ist der erste Antriebskopf 120 relativ zum ersten Getriebe 141 im Stillstand.
  • Insbesondere ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Länge L des Zahns der ersten Klinke 142 größer als die Breite W des ersten Antriebskopfs 120.
  • Der Ausdruck „Länge”, wie er hier benutzt wird, bedeutet die längste Abmessung eines Objekts. Zum Beispiel bedeutet die Länge L der Zähne der ersten Klinke 142, wie hier offenbart, die längste Abmessung der Zähne der ersten Klinke 142. Andererseits bedeutet die Breite W des ersten Antriebskopfs 120, wie hier offenbart, die Entfernung zwischen den zwei entferntesten Eckpunkten des ersten Antriebskopfs 120, wie in der 3 dargestellt.
  • Die Reibung zwischen der ersten Klinke 142 und dem ersten Getriebe 141 kann eine größere Kraft erzeugen, wenn die Läge L der Zähne der ersten Klinke 142 größer ist als die Breite W des ersten Antriebskopfs 120. Somit werden die erste Klinke 142 und das erste Getriebe 141 nicht leicht durch unsachgemäßen Kraftaufwand beschädigt.
  • Zurück zur 2. Das erste elastische Bauteil 143 drückt die erste Klinke 142, so dass die Zähne der ersten Klinke 142 in das erste Getriebe 141 eingreifen. Das erste elastische Bauteil 143 umfasst eine erste kugelförmige Abdeckung 143a und eine erste Feder 143b. Die erste Feder 143b drückt die erste kugelförmige Abdeckung 143a gegen die erste Klinke 142. D. h., dass ein Ende der ersten Feder 143b gegen die erste kugelförmige Abdeckung 143a drückt und das andere Ende der ersten Feder 143b gegen den ersten Schaft 144b drückt. Es ist verständlich, dass viele andere Vorrichtungen als erstes elastisches Bauteil 143 eingesetzt werden können, so dass beispielsweise eine Blattfeder für die erste kugelförmige Abdeckung 143a und die erste Feder 143b für das erste elastische Bauteil 143 ersetzt werden können.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der erste Ratschenmechanismus 140 weiterhin einen ersten Schaltmechanismus 144 umfassen, um das erste elastische Bauteil 143 zum Drücken des ersten Abschnitts mit Zähnen 142a der ersten Klinke 142 zum Eingreifen in das erste Getriebe 141 zu bewegen.
  • Insbesondere kann der erste Schaltmechanismus 144 einen ersten Schaltring 144a, einen ersten Schaft 144b und einen ersten Stift 144c umfassen. Der erste Schaltring 144a ist rotierbar um den ersten Antriebskopf 120 angeordnet. Der erste Schaft 144b verläuft durch den ersten Antriebskopf 120 hindurch, wobei das erste elastische Bauteil 143 an der Seite des ersten Schafts 144b angeordnet ist. Der erste Stift 144c befestigt den ersten Schaltring 144a und den ersten Schaft 144b.
  • Die 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 1. Wie in der 4 dargestellt, ist die erste Feder 143b mit dem ersten Schaft 144b verbunden und drückt die erste Klinke 142 durch die erste kugelförmige Abdeckung 143a. Mit anderen Worten wird durch den ersten Schaft 144b ein Drehen des ersten Schaltrings 144a sowohl die erste Feder 143b als auch die erste kugelförmige Abdeckung 143a bewegen.
  • Der Benutzer dreht den ersten Schaltring 144a entgegen den Uhrzeigersinn, um den ersten Schaft 144b zu rotieren. Dann wird das erste elastische Bauteil 143 bewegt, um den ersten Abschnitt mit Zähnen 142a zu drücken, damit er durch die Rotationsbewegung des ersten Schafts 144b mit dem ersten Getriebe 141 in Eingriff gelangt. Als Ergebnis des Eingreifens des ersten Abschnitts mit Zähnen 142a in das erste Getriebe 141 ist es dem ersten Getriebe 141 nur möglich, in die erste Richtung I relativ zum ersten Antriebskopf 120 zu rotieren.
  • Alternativ dazu dreht der Benutzer den ersten Schaltring 144a im Uhrzeigersinn, um den ersten Schaft 144b zu rotieren. Dann wird das erste elastische Bauteil 143 bewegt, um den zweiten Abschnitt mit Zähnen 142b durch die Rotationsbewegung zum Eingreifen des ersten Schafts 144b in das erste Getriebe 141 zu drücken. Als Ergebnis des Eingreifens des zweiten Abschnitts mit Zähnen 142b in das erste Getriebe 141 ist es dem ersten Getriebe 141 nur möglich, in die zweite Richtung II relativ zum ersten Antriebskopf 120 zu rotieren. Somit kann der Benutzer eine Mutter mit einer Hin- und Herbewegung ohne einem Entfernen oder Wideraufstecken nach jedem Drehen festziehen oder lösen.
  • Der zweite Ratschenmechanismus 150 ist im Wesentlichen gleich zum ersten Ratschenmechanismus.
  • Herkömmliche Schraubenschlüssel sind üblicherweise integral hergestellt oder weisen einen ankoppelnden Ratschenmechanismus auf. Mit anderen Worten muss der Benutzer eine größere Torsionskraft aufbringen, um beide Ratschenmechanismen des Schraubenschlüssels anzutreiben.
  • Insbesondere sind in der vorliegenden Ausführungsform der erste Ratschenmechanismus 140 und der zweite Ratschenmechanismus 150 mit unterschiedlichen Enden des Körpers 110 verbunden. Somit können der erste Ratschenmechanismus 140 und der zweite Ratschenmechanismus 150 individuell arbeiten, ohne dass sie sich gegenseitig einschränken. D. h., dass der Benutzer eine Kraft zum Antreiben von weder dem ersten Ratschenmechanismus 140, noch dem zweiten Ratschenmechanismus 150 des Schraubenschlüssels zum Festziehen oder Lösen einer Mutter aufbringt. Der Benutzer kann außerdem eine unnötige Verschwendung von Torsionskraft vermeiden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen können die Elemente des ersten Ratschenmechanismus 140 und des zweiten Ratschenmechanismus 150 mit unterschiedlichen Größen ersetzt werden, um unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen. Beispielsweise ist die Größe des ersten Getriebes 141 unterschiedlich zum zweiten Getriebe 151; die Größe der ersten Klinke 142 ist unterschiedlich zur zweiten Klinke 152. Dies kann das umständliche Austauschen von Schraubenschlüsseln unterschiedlicher Größen reduzieren.
  • Somit betrifft die Erfindung einen Schraubenschlüssel, umfassend einen Körper, einen ersten Antriebskopf, einen zweiten Antriebskopf, einen ersten Ratschenmechanismus und einen zweiten Ratschenmechanismus. Der erste Ratschenmechanismus verbindet den ersten Antriebskopf mit dem Körper. Der zweite Ratschenmechanismus verbindet den zweiten Antriebskopf mit dem Körper.
  • Die Aufmerksamkeit des Lesers ist auf alle Papiere und Dokumente gerichtet, die zutreffend zu dieser Beschreibung eingereicht worden sind und die zur öffentlichen Einsichtnahme zu dieser Beschreibung offengelegt sind. Der Inhalt von all diesen Papieren und Dokumente ist hierin unter Bezugnahme aufgenommen.
  • Alle Merkmale, die in dieser Beschreibung (einschließlich jedem beiliegenden Anspruch, der Zusammenfassung und der Zeichnungen) offenbart sind, können durch alternative Merkmale, die gleichen, äquivalenten oder ähnlichen Zwecken dienen, ersetzt werden, außer es ist ausdrücklich etwas anderes angegeben. Somit ist jedes offenbarte Merkmal nur ein Beispiel einer allgemeinen Serie äquivalenter oder ähnlicher Merkmale, außer es ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Jedes Element in einem Anspruch, das nicht ausdrücklich als „Mittel zum” Ausführen einer bestimmten Funktion oder als „Schritt zum” Ausführen einer bestimmten Funktion angegeben ist, sollte nicht zur Bestimmung einer Vorrichtung oder eines Verfahrens gemäß 35 U. S. C. § 112, Abs. 6 betrachtet werden. Insbesondere soll sich durch die Verwendung von „Schritt” in den Ansprüchen nicht auf die Regelung nach 35 U. S. C. § 112, Abs. 6 berufen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 99105706 [0001]

Claims (10)

  1. Schraubenschlüssel umfassend: einen Körper (110); einen ersten Antriebskopf (120); einen zweiten Antriebskopf (130); einen ersten Ratschenmechanismus (140), der den ersten Antriebskopf (120) mit dem Körper (110) verbindet; und einen zweiten Ratschenmechanismus (150), der den zweiten Antriebskopf (130) mit dem Körper (110) verbindet.
  2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ratschenmechanismus (140) umfasst: ein erstes Getriebe (141), das mit dem Körper (110) verbunden ist; eine erste Klinke (142), die schwenkbar mit dem ersten Antriebskopf (120) verbunden ist, und eine Vielzahl von Zähnen, die daran angeordnet sind, aufweist; und ein erstes elastisches Bauteil (143) zum Drücken der ersten Klinke (142), so dass die Zähne der ersten Klinke (142) in das erste Getriebe (141) eingreifen.
  3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Bauteil (143) umfasst: eine erste kugelförmige Abdeckung (143a); und eine erste Feder (143b) zum Drücken der ersten kugelförmigen Abdeckung (143a) wider der ersten Klinke (142).
  4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zähne (L) der ersten Klinke (142) größer ist als die Breite (W) des ersten Antriebskopfs (120).
  5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ratschenmechanismus (140) umfasst: ein erstes Getriebe (141), das mit dem Körper (110) verbunden ist; eine erste Klinke (142), die schwenkbar mit dem ersten Antriebskopf (120) verbunden ist, und aufweist: einen ersten Abschnitt mit Zähnen (142a), der dem ersten Getriebe (141) ermöglicht, nur in eine erste Richtung (I) relativ zum ersten Antriebskopf (120) zu rotieren, wenn der Abschnitt mit Zähnen (142a) mit dem ersten Getriebe (141) in Eingriff steht, und einen zweiten Abschnitt mit Zähnen (142b), der dem ersten Getriebe (141) ermöglicht, nur in eine zweite Richtung (II) relativ zum ersten Antriebskopf (120) zu rotieren, wenn der zweite Abschnitt mit Zähnen (142b) mit dem ersten Getriebe (141) in Eingriff steht; und ein erstes elastisches Bauteil (143); und einen ersten Schaltmechanismus (144), um das erste elastische Bauteil (143) zu bewegen, um den ersten Abschnitt mit Zähnen (142a) der ersten Klinke (142) zum Eingreifen in das erste Getriebe (141) zu drücken.
  6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaltmechanismus (144) umfasst: einen ersten Schaltring (144a), der rotierbar um den ersten Antriebskopf (120) angeordnet ist; einen ersten Schaft (144b), der durch den ersten Antriebskopf (120) verläuft, wobei das erste elastische Bauteil (143) an der Seite des ersten Schafts (144b) angeordnet ist; und einen ersten Stift (144C), der den ersten Schaltring (144a) und den ersten Schaft (144b) befestigt.
  7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ratschenmechanismus (150) umfasst: ein zweites Getriebe (151), das mit dem Körper (110) verbunden ist; eine zweite Klinke (152), die schwenkbar mit dem zweiten Antriebskopf (130) verbunden ist und eine Vielzahl von Zähnen, die daran angeordnet sind, aufweist; und ein zweites elastisches Bauteil zum Drücken der zweiten Klinke, so dass die Zähne der zweiten Klinke (152) in das zweite Getriebe (151) eingreifen.
  8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass, die Länge der Zähne der zweiten Klinke (152) kleiner ist als die Breite des zweiten Antriebskopfs (130).
  9. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ratschenmechanismus (150) umfasst: ein zweites Getriebe (151), das mit dem Körper (110) verbunden ist, eine zweite Klinke (152), die mit dem zweiten Antriebskopf (130) schwenkbar verbunden ist und aufweist: einen ersten Abschnitt mit Zähnen, der dem zweiten Getriebe (151) ermöglicht, nur in eine erste Richtung relativ zum zweiten Antriebskopf zu rotieren, wenn der erste Abschnitt mit Zähnen mit dem zweiten Getriebe (151) in Eingriff steht, und einen zweiten Abschnitt mit Zähnen, der dem zweiten Getriebe (151) ermöglicht, nur in eine zweite Richtung relativ zum zweiten Antriebskopf (130) zu rotieren, wenn der zweite Abschnitt mit Zähnen mit dem zweiten Getriebe (151) in Eingriff steht; ein zweites elastisches Bauteil; und einen zweiten Schaltmechanismus zum Bewegen des zweiten elastischen Bauteils, um den ersten Abschnitt mit Zähnen der zweiten Klinke (152) zum Eingreifen in das zweite Getriebe (151) zu drücken.
  10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaltmechanismus umfasst: einen zweiten Schaltring, der rotierbar um den zweiten Antriebskopf (130) angeordnet ist; einen zweiten Schaft, der durch den zweiten Antriebskopf (130) verläuft, wobei das zweite elastische Bauteil an der Seite des zweiten Schafts angeordnet ist; und einen zweiten Stift, der den zweiten Schaltring und den zweiten Schaft befestigt.
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