DE202010004688U1 - Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen mit einer Treibstange und einer Stulpschiene sowie einem Getriebe mit einem Antriebselement, welches zum Schalten des Beschlags um eine Drehachse drehbar gelagert und mit einem Betätigungselement des Beschlags drehfest gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Drehachse von einer Stirnseite des Beschlags her betrachtet vor einer Hauptebene der Stulpschiene liegt.
- Derartige Beschläge werden üblicherweise in eine Nut eines Flügels des Fensters, der Tür oder dergleichen eingesetzt, welche in einem Falz des Flügels ausgebildet ist. Dabei schließt die Stulpschiene des in die Falznut eingesetzten Beschlags typischerweise bündig mit dem Falz ab, wobei eine Stirnseite des Beschlags von dem Boden der Falznut weg nach außen weist.
- Bei einflügeligen Fenstern, Türen oder dergleichen bzw. bei zweiflügeligen Varianten mit Setzholz ist das Getriebe üblicherweise in der Falznut, d. h. von der Stirnseite des Beschlags her betrachtet hinter der Stulpschiene bzw. der parallel zur Stulpschiene verschiebbar gelagerten Treibstange angeordnet.
- Insbesondere bei zweiflügeligen, setzholzfreien Fenstern, Türen oder dergleichen kann es aber gewünscht sein, dass die dem Antriebselement des Beschlags zugeordnete Drehachse von der Stirnseite des Beschlags her betrachtet vor der Treibstange bzw. der Stulpschiene liegt. Auf diese Weise kann die Drehachse des in die Falznut eingesetzten Beschlags nämlich außerhalb der Falznut und innerhalb der Falzluft zu liegen kommen, d. h. in dem zwischen den einander zugewandten, senkrechten Falzen des auf- und des unterschlagenden Flügels freibleibenden Bereich. Dadurch werden ästhetisch besonders ansprechende Lösungen ermöglicht. Zum Beispiel kann das mit dem Antriebselement gekoppelte Betätigungselement so angeordnet werden, dass es in etwa mittig in der Falzluft angeordnet ist und eine Schlagleiste des aufschlagenden Flügels etwa mittig durchgreift, sodass eine symmetrische Innenansicht des Fensters oder der Tür geschaffen wird.
- Außerdem kann durch eine solche Anordnung der Drehachse der in der Falznut durch das Getriebe beanspruchte Platz reduziert werden, da das Getriebe im eingebauten Zustand zumindest teilweise außerhalb der Falznut angeordnet ist.
- Es sind Beschläge der eingangs genannten Art bekannt, die als Antriebselement ein Zahnrad aufweisen und die nur eine 90°-Drehung des Antriebselements ermöglichen, sodass sie nicht für Dreh-Kipp-Lösungen geeignet sind. Außerdem wird bei diesen Beschlägen die Verschiebungsrichtung der Treibstange, die bei einer Drehung des Antriebszahnrads in einer bestimmten Drehrichtung hervorgerufen wird, im Vergleich zu herkömmlichen Beschlägen mit hinter der Stulpschiene angeordnetem Antriebselement umgekehrt, sodass eine Betätigung des Beschlags in der herkömmlichen Weise bzw. eine Verwendung des Beschlags mit herkömmlichen Riegelelementen oder Ausstellscheren nicht ohne Weiteres möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet, der eine kompakte Bauform aufweist und der insbesondere auch als Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet werden kann.
- Die Aufgabe wird durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Beschlag umfasst eine Treibstange und eine Stulpschiene sowie ein Getriebe mit einem Antriebselement, welches zum Schalten des Beschlags um eine Drehachse drehbar gelagert und mit einem Betätigungselement des Beschlags drehfest gekoppelt oder koppelbar ist. Um den Platzbedarf des Getriebes in der Falznut gering zu halten und auch bei einem zweiflügligen setzholzfreien Fenster bzw. einer Tür oder dergleichen eine ästhetisch ansprechende Anordnung des Betätigungselements zu ermöglichen, ist die Drehachse von einer Stirnseite des Beschlags her betrachtet vor einer Hauptebene der Stulpschiene angeordnet.
- Das Getriebe weist ein Übertragungselement auf, das zum einen zugbelastbar und zum anderen biegsam oder biegeschlaff ausgebildet ist, insbesondere einen Riemen, eine Kette oder ein Seil, wobei das Übertragungselement einerseits mit der Treibstange und andererseits mit dem Antriebselement antriebswirksam verbunden, insbesondere direkt gekoppelt, ist, um eine Drehung des Antriebselements in eine Verschiebung der Treibstange zu übertragen.
- Durch die Verwendung eines zugbelastbaren und biegsamen oder biegeschlaffen Übertragungselements kann die Drehbewegung des Antriebselements besonders günstig in eine Verschiebung der Treibstange umgelenkt werden, da sich das Übertragungselement durch seine Biegsamkeit bzw. Biegeschlaffheit problemlos sowohl an die Drehbewegung des Antriebselements als auch an die lineare Bewegung der Treibstange anpassen und somit die beiden Bewegungen miteinander antriebswirksam koppeln kann. Die bei bekannten Beschlägen notwendigen Zahnräder mit z. B. 90 Grad-Verzahnungen können prinzipiell entfallen. Dadurch wird eine besonders kompakte Bauform des Getriebes bei gleichzeitig wirksamer Kopplung zwischen Antriebselement und Treibstange erreicht.
- Durch den geringen Raumbedarf des Antriebselements und des Übertragungselements kann die dem Antriebselement zugeordnete Drehachse so angeordnet werden, dass sie bei in eine Falznut eingebautem Beschlag außerhalb der Falznut liegt und gleichzeitig nur ein geringer Platzbedarf des Getriebes außerhalb der Falznut notwendig ist. Auf diese Weise. kann der außerhalb der Falznut befindliche Teil des Getriebes zum Beispiel ohne weiteres in einer Falzluft eines zweiflügeligen, setzholzfreien Fensters aufgenommen werden kann, ohne eine bestimmungsgemäße Betätigung des Beschlags oder ein Öffnen oder Kippen des Fensters zu behindern.
- Der Beschlag eignet sich somit insbesondere auch zur Ausbildung als Dreh-Kipp-Beschlag mit der für Dreh-Kipp-Beschläge üblichen 180° Verstellbarkeit des mit dem Antriebszahnrad gekoppelten Betätigungselements.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung beschrieben.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Übertragungselement als Zahnriemen ausgebildet, wobei insbesondere die Zähne des Zahnriemens in entsprechende Ausnehmungen der Treibstange eingreifen. Hierdurch kann eine besonders wirksame direkte Kopplung zwischen dem Übertragungselement und der Treibstange bewirkt werden. Ebenso kann bei dieser Ausführung zumindest ein Zahn des Zahnriemens in eine entsprechende Ausnehmung des Antriebeselements eingreifen, wodurch eine wirksame und direkte Kopplung zwischen dem Übertragungselement und dem Antriebselement geschaffen werden kann.
- Vorteilhafterweise kann das Antriebselement als Hebelarm ausgebildet sein. Diese Ausbildung des Antriebselements hat den Vorteil, dass der Platzbedarf des Getriebes in den unterschiedlichen Schaltstellungen gering gehalten wird. So kann der Hebelarm relativ schmal ausgebildet sein, sodass er in keiner Schaltstellung über die Stirnseite des Getriebes vorsteht und eine Betätigung eines Fenster, beispielsweise ein Kippen oder Drehöffnen, behindert und gleichzeitig trotzdem eine Schaltbarkeit des Beschlags über einen ausreichend großen Drehwinkelbereich des Hebelarms von beispielsweise 180 Grad gewährleistet. Das Übertragungselement kann dabei bevorzugt im Bereich eines freien Endes des Hebelarms mit dem Hebelarm gekoppelt sein.
- Bei einer Ausbildung des Übertragungselements als Zahnriemen kann der Hebelarm vorzugsweise eine Verzahnung aufweisen, die mit einer Verzahnung des Zahnriemens kämmt. Prinzipiell kann das Antriebselement aber auch als Zahnrad ausgebildet sein, insbesondere als ein Zahnrad mit einer Verzahnung, die auf einen Winkelbereich von 90 Grad um die Drehachse oder einen noch geringeren Winkelbereich beschränkt ist.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Übertragungselement zumindest abschnittsweise in einer Zwangsführung festgelegt. Durch eine geeignete Zwangsführung kann in jeder Schaltstellung des Beschlags eine günstige Krafteinleitung von dem Antriebselement in das Übertragungselement und von dem Übertragungselement in die Treibstange gewährleistet werden. Insbesondere wenn das Übertragungselement nicht biegeschlaff ausgebildet ist, sondern eine gewisse Biegesteifigkeit aufweist, kann durch eine Zwangsführung gewährleistet werden, dass über das Übertragungselement auch Schubkräfte oder Druckkräfte auf die Treibstange übertragen werden können, ohne dass dabei wesentliche Verspannungen in dem Übertragungselement auftreten, die den Anteil der in die Treibstange eingeleiteten Schubkraft verringern.
- Vorzugsweise ist das Übertragungselement im Bereich des Antriebselements in einer Zwangsführung festgelegt, die kreisbogenförmig um die Drehachse verläuft. Dadurch kann eine ideale Krafteinleitung von dem Antriebselement in das Übertragungselement gewährleistet werden.
- Der Beschlag kann vorteilhafterweise als ein über das Getriebe schaltbarer Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet sein. Dabei kann in an sich bekannter Weise eine Schaltbarkeit des Dreh-Kipp-Beschlags zwischen einer Drehöffnungs-Schaltstellung, einer Kipp-Schaltstellung und einer Schließ-Schaltstellung gewährleistet werden.
- Hierbei ist es bevorzugt, wenn das Antriebselement in einer Kipp-Schaltstellung und in einer Schließ-Schaltstellung des Dreh-Kipp-Beschlags jeweils im Wesentlichen parallel zur Stulpschiene orientiert ist und in einer Drehöffnungs-Schaltstellung des Dreh-Kipp-Beschlags im Wesentlichen senkrecht zur Stulpschiene orientiert ist. Dadurch wird erreicht, dass das Antriebselement in keiner Schaltstellung des Beschlags über die Stirnseite des Beschlags hervorsteht und eine Betätigung des Fensters behindert.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Übertragungselement ausgebildet, um beim Verdrehen des Antriebselements in einer ersten Drehrichtung des Antriebselements Kräfte auf die Treibstange auszuüben, die die Treibstange in eine erste Verschiebungsrichtung bewegen, und beim Verdrehen des Antriebselements in einer zweiten, entgegengesetzten Drehrichtung Kräfte auf die Treibstange auszuüben, die die Treibstange in eine zweite Verschiebungsrichtung bewegen, wobei die zweite Verschiebungsrichtung der ersten Verschiebungsrichtung entgegengesetzt ist. Dadurch kann für beide Drehrichtungen des Antriebselements ein wirksamer Antrieb des Beschlags sichergestellt werden. Insbesondere kann das Übertragungselement dabei ausgebildet sein, um in beiden Drehrichtungen des Antriebselements Zugkräfte auf die Treibstange auszuüben, die die Treibstange in die jeweilige Verschiebungsrichtung ziehen.
- Zur Gewährleistung einer Links-Rechtsverstellbarkeit des Beschlags kann das Betätigungselement auf zwei verschiedene Arten mit dem Getriebe koppelbar sein, wobei das Betätigungselement einmal auf einer Vorderseite und einmal auf einer Rückseite des Getriebes hervorsteht, um eine Betätigung des Getriebes durch einen auf der jeweiligen Seite des Getriebes angeordneten und mit dem Betätigungselement verbundenen Griff zu ermöglichen. Hierzu kann zum Beispiel das Antriebselement eine in Richtung der Drehachse durchgehende Öffnung aufweisen, in das Betätigungselement von beiden Seiten zur drehfesten Kopplung einsteckbar ist.
- Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, insbesondere ein zweiflügeliges, setzholzfreies Fenster oder eine zweiflügelige setzholzfreie Tür oder dergleichen, mit einem in einer Falznut eines Flügels des Fensters, der Tür oder dergleichen angeordneten, wie vorstehend beschriebenen Beschlag.
- Bevorzugt ist das Getriebe dabei bereichsweise in einer Falzluft zwischen den einander gegenüberliegenden und zueinander weisenden, senkrechten Falzen der Flügel des Fensters, der Tür oder dergleichen angeordnet, wobei insbesondere die Drehachse innerhalb der Falzluft verläuft. Das mit dem Hebelarm gekoppelte Betätigungselement kann dabei eine Schlagleiste des Flügels, in dem das Getriebe angeordnet ist, durchgreifen. Insbesondere kann die Drehachse des Hebelarms bezogen auf eine Breite der Falzluft und/oder der Schlagleiste ungefähr mittig in der Falzluft bzw. der Schlagleiste angeordnet sein. Hierdurch wird eine ästhetisch besonders ansprechende Ausgestaltung erreicht.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Beschlags nach einer ersten Ausführungsform; und -
2 eine stirnseitige Ansicht des Beschlags von1 und -
3 eine Querschnittsansicht eines aufschlagenden Flügels eines zweiflügeligen, setzholzfreien Fensters mit einem in eine Falznut des Flügels eingesetztem Beschlag; und - Der in
1 und2 gezeigte Beschlag umfasst eine Treibstange10 und eine Stulpschiene12 sowie ein Getriebe14 mit einem als Antriebselement dienenden Hebelarm16 . Der Hebelarm16 ist zum Schalten des Beschlags um eine Drehachse18 drehbar gelagert und mit einem als Vierkantstift ausgebildeten Betätigungselement20 drehfest gekoppelt. Der Hebelarm16 erstreckt sich dabei radial zur Drehachse18 . - In
1 ist der Beschlag von einer Seite des Beschlags her gezeigt, auf welcher ein zur Betätigung des Beschlags vorgesehener mit dem Betätigungselement20 drehfest verbundener Griff21 angeordnet ist, der in1 strichliert angedeutet ist. - Die Treibstange
10 ist an einer Innenseite11 der Stulpschiene12 parallel zu dieser verschiebbar gelagert. Im Bereich des Getriebes14 weist die Treibstange10 eine von der Stulpschiene12 wegweisende Abkröpfung22 auf. In1 ist der nach hinten versetzte Bereich der Treibstange10 dargestellt, der über die Abkröpfung22 oben und unten in einen an der Rückseite11 der Stulpschiene12 direkt anliegenden und verschiebbar gelagerten Bereich23 der Treibstange10 übergeht. - In
2 ist zur besseren Übersichtlichkeit die Stulpschiene12 nicht dargestellt. - Der Beschlag ist zum Einsetzen in eine Falznut
24 ausgebildet, die in einem Falz25 eines Flügels26 eines Fensters, einer Tür oder dergleichen ausgebildet ist (siehe3 ). Der Beschlag weist eine Stirnseite28 auf, die bei in die Falznut24 eingesetztem Beschlag vom Inneren der Falznut24 weg weist. Die Drehachse18 ist hierbei so angeordnet, dass sie bei in die Falznut24 eingesetztem Beschlag außerhalb der Falznut24 verläuft, wie in3 angedeutet. Hierzu ist die Drehachse18 von der Stirnseite28 des Beschlags her betrachtet vor einer Hauptebene29 der Stulpschiene12 angeordnet. Die Hauptebene29 ist durch eine stirnseitige Außenseite30 der Stulpschiene12 definiert, welche bei in die Falznut24 eingesetztem Beschlag im Wesentlichen parallel zu einer Falzfläche32 verläuft und im Wesentlichen bündig mit der Falzfläche32 abschließt. - Der Hebelarm
16 weist eine sich in Richtung der Drehachse18 durch den Hebelarm16 hindurch erstreckende Öffnung33 auf, in die das Betätigungselement20 zur drehfesten Kopplung mit dem Hebelarm16 eingesetzt ist. Das Betätigungselement20 kann dabei von beiden Seiten des Beschlags her in die Öffnung33 eingesetzt werden, wodurch eine Links-Rechtsverstellbarkeit des Beschlags gewährleistet wird. - Zur drehfesten Kopplung mit dem Hebelarm
16 ist das Betätigungselement20 durch die Öffnung33 des Hebelarms16 hindurch gesteckt und beidseitig in entsprechende Aufnahmen des Getriebes14 eingesetzt, in denen das Betätigungselement20 und dadurch auch der drehfest mit dem Betätigungselement20 gekoppelte Hebelarm16 um die Drehachse18 drehbar gelagert sind. - Der Hebelarm
16 ist mit einem als Übertragungselement dienenden Zahnriemen34 gekoppelt. Ebenso könnte im Rahmen der Erfindung aber beispielsweise auch ein Seil, eine Kette oder ein biegsames Metallblech verwendet werden. Der Zahnriemen34 ist als geschlossener Ring ausgebildet und weist an einer dem Ringäußeren zugewandten Flachseite36 eine Verzahnung38 auf, wobei zumindest ein Zahn39 der Verzahnung38 zur antriebswirksamen Kopplung in eine entsprechende Ausnehmung40 des Hebelarms16 eingreift. Der Zahnriemen34 greift außerdem zur antriebswirksamen Kopplung mit der Treibstange10 in einen Verzahnungsabschnitt41 der Treibstange10 ein. Mit dem Zahnriemen34 ist es möglich, eine Drehbewegung des Hebelarms16 in eine Verschiebung der Treibstange10 parallel zur Stulpschiene12 umzusetzen. - Dazu ist der Zahnriemen
34 in einem Gehäuse42 des Getriebes14 abschnittsweise zwangsgeführt. In1 ist zur besseren Erkennbarkeit des im Gehäuse42 angeordneten Getriebes14 nur der rückseitige Teil des Gehäuses42 dargestellt. Im Bereich des Hebelarms16 ist der Zahnriemen34 in einer durch einen ersten Führungsblock44 und einen zweiten Führungsblock46 gebildeten Zwangsführung festgelegt, die kreisbogenförmig um die Drehachse18 verläuft. Der Radius des Kreisbogens entspricht dabei in etwa dem Abstand zwischen der Drehachse18 und dem freien Ende48 des Hebelarms16 . Die Länge des Hebelarms16 ist dabei so gewählt, dass ein für die wirksame Betätigung der Verriegelungen des Beschlags ausreichender Treibstangenhub gewährleistet wird. - Im Bereich des Verzahnungsabschnitts
41 liegen der Zahnriemen34 und die Treibstange10 aneinander an und sind zwischen zwei Abschnitten47 des Gehäuses festgelegt, wodurch einerseits eine Zwangsführung des Zahnriemens34 und eine Kopplung des Zahnriemens34 mit dem Verzahnungsabschnitt41 und andererseits eine verschiebbare Lagerung der Treibstange10 bewirkt wird. - Der Zahnriemen
34 umfasst zwei funktional verschiedene Abschnitte50 ,51 , wobei die beiden Abschnitte50 ,51 bezogen auf eine Drehrichtung des Hebelarms16 gemäß zwei Pfeilen52 ,53 in unterschiedlichen Richtungen von ihrem jeweiligen Kopplungsort mit dem Hebelarm16 weg verlaufen. Bei einem Verdrehen des Hebelarms16 wird somit je nach Drehrichtung auf einen der Abschnitte50 ,51 ein Zug und auf den anderen Abschnitt50 ,51 ein Schub ausgeübt. Gleichzeitig verlaufen die beiden Abschnitte50 ,51 in entgegengesetzten Richtungen zu dem Ort, an dem sie jeweils mit der Treibstange10 gekoppelt sind. Zwischen dem Hebelarm16 und der Treibstange10 sind die beiden Abschnitte50 ,51 jeweils um eine durch den Führungsblock44 gebildete Umlenkung58 geführt, die eine Umlenkung des jeweiligen Abschnitts50 ,51 um 180 Grad bewirkt. - Bei einer Drehung des Hebelarms
16 in einer bestimmten Drehrichtung zieht somit stets einer der beiden Abschnitte50 ,51 die Treibstange10 in eine Richtung, während der andere der beiden Abschnitte50 ,51 die Treibstange10 in dieselbe Richtung schiebt. Somit wird eine Verschiebbarkeit der Treibstange10 in beide Richtungen mit geringem Kraftaufwanderreicht. - Der Beschlag ist als Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet.
1 und2 zeigen den Beschlag in einer Schaltstellung in der der Hebelarm16 senkrecht zur Stulpschiene12 , in1 waagrecht nach rechts, ausgerichtet ist und sich die Treibstange10 in einer mittleren Schaltposition befindet, die der Drehöffnungsstellung entspricht. Ein mit dem Betätigungselement20 verbundener Griff21 weist dabei ebenfalls waagrecht nach rechts. Durch Drehen des Hebelarms16 in Richtung des Pfeils54 kann der Beschlag in die Schließ-Schaltstellung geschaltet werden, in der der Hebelarm16 ebenso wie der Griff21 parallel zur Stulpschiene12 entgegen der Richtung des Pfeils56 weist. Hierbei wird die Treibstange10 in eine in Richtung des Pfeils56 gelegene obere End-Schaltposition verschoben. Durch Drehen des Hebelarms16 entgegen der Richtung des Pfeils54 kann der Beschlag in die Kipp-Position geschaltet werden, in der der Hebelarm16 ebenso wie der Griff21 parallel zur Stulpschiene12 in Richtung des Pfeils56 weist. Hierbei wird die Treibstange10 in eine entgegen der Richtung des Pfeils56 gelegene, untere End-Schaltposition geschaltet. - Dadurch, dass die beiden Abschnitte
50 ,51 hierbei jeweils um eine zwischen dem Hebelarm16 und der Treibstange10 vorgesehene 180 Grad-Umlenkung58 geführt sind, wird gewährleistet, dass, wie vorstehend beschrieben, eine Drehung des Hebelarms16 in Richtung des Pfeils54 zu einer Verschiebung der Treibstange10 in Richtung des Pfeils56 führt. Dies entspricht der für Dreh-Kipp-Beschläge üblichen Verschiebungsrichtung der Treibstange10 , sodass der Beschlag in der für Dreh-Kipp-Beschläge üblichen Weise betätigt werden kann und dabei zum Beispiel zur Gewährleistung einer Kipp-Funktionalität ohne Weiteres mit handelsüblichen Ausstellscheren kombiniert werden kann, die voraussetzen, dass die Treibstange10 sich in der Kipp-Schaltstellung des Beschlags in einer unteren End-Schaltposition befindet. - In
3 ist im Querschnitt der Beschlag von1 und2 gezeigt, der in eine Falznut24 eingebaut ist. Die Falznut24 ist in einem überschlagenden Flügel26 eines zweiflügeligen, setzholzfreien Fensters ausgebildet. Zwischen der Falzfläche32 und einer entsprechenden, der Falzfläche32 zugewandten Falzfläche des zweiten, nicht dargestellten Flügels ist eine Falzluft60 ausgebildet, in die der außerhalb der Falznut24 befindliche Teil des Getriebes14 hineinragt. Der dargestellte Flügel26 umfasst eine Schlagleiste62 , die durch die in3 nur schematisch dargestellte Drehachse18 etwa mittig durchgriffen wird, sodass eine symmetrische Innenansicht des Fensters erreicht wird. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Treibstange
- 11
- Innenseite
- 12
- Stulpschiene
- 14
- Getriebe
- 16
- Hebelarm
- 18
- Drehachse
- 20
- Betätigungselement
- 21
- Griff
- 22
- Abkröpfung
- 23
- Treibstangenbereich
- 24
- Falznut
- 25
- Falz
- 26
- Flügel
- 28
- Stirnseite
- 29
- Hauptebene
- 30
- Außenseite
- 32
- Falzfläche
- 33
- Öffnung
- 34
- Zahnriemen
- 36
- Flachseite
- 38
- Verzahnung
- 39
- Zahn
- 40
- Ausnehmung
- 41
- Verzahnungsabschnitt
- 42
- Gehäuse
- 44, 46
- Führungsblock
- 47
- Gehäuseabschnitt
- 48
- freies Ende
- 50, 51
- Zahnriemenabschnitt
- 52, 53, 54, 56
- Pfeil
- 58
- Umlenkung
- 60
- Falzluft
- 62
- Schlagleiste
Claims (12)
- Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen, insbesondere für zweiflügelige, setzholzfreie Fenster, Türen oder dergleichen, mit einer Treibstange (
10 ), einer Stulpschiene (12 ) und einem Getriebe (14 ) mit einem Antriebselement (16 ), welches zum Schalten des Beschlags um eine Drehachse (18 ) drehbar gelagert und mit einem Betätigungselement (20 ) des Beschlags drehfest gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Drehachse (18 ) von einer Stirnseite (28 ) des Beschlags her betrachtet vor einer Hauptebene (29 ) der Stulpschiene (12 ) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (14 ) ein Übertragungselement (34 ) aufweist, das zum einen zugbelastbar und zum anderen biegsam oder biegeschlaff ausgebildet ist, insbesondere einen Riemen, eine Kette oder ein Seil, wobei das Übertragungselement (34 ) einerseits mit der Treibstange (10 ) und andererseits mit dem Antriebselement (16 ) antriebswirksam verbunden, insbesondere direkt gekoppelt, ist, um eine Drehung des Antriebselements (16 ) in eine Verschiebung der Treibstange (12 ) zu übertragen. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (
34 ) als Zahnriemen ausgebildet ist und dass insbesondere Zähne des Zahnriemens in entsprechende Ausnehmungen der Treibstange (10 ) eingreifen. - Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zahn (
39 ) des Zahnriemens in eine entsprechende Ausnehmung (40 ) des Antriebselements (16 ) eingreift. - Beschlag nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (
16 ) als Hebelarm ausgebildet ist und insbesondere dass das Übertragungselement (20 ) im Bereich eines freien Endes (48 ) des Hebelarms mit dem Hebelarm gekoppelt ist. - Beschlag nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (
34 ) zumindest abschnittsweise in einer Zwangsführung festgelegt ist. - Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung kreisbogenförmig um die Drehachse (
18 ) umläuft und dass das Übertragungselement (34 ) im Bereich des Antriebselements (16 ) in der Zwangsführung festgelegt ist. - Beschlag nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag als ein über das Getriebe (
14 ) schaltbarer Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet ist. - Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (
16 ) in einer Kipp-Schaltstellung und in einer Schließ-Schaltstellung des Dreh-Kipp-Beschlags jeweils im Wesentlichen parallel zur Stulpschiene (12 ) orientiert ist und in einer Drehöffnungs-Schaltstellung des Dreh-Kipp-Beschlags im Wesentlichen senkrecht zur Stulpschiene (12 ) orientiert ist. - Beschlag nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (
34 ) ausgebildet ist, um beim Verdrehen des Antriebselements (16 ) in einer ersten Drehrichtung des Antriebselements (16 ) Kräfte auf die Treibstange (10 ) auszuüben, die die Treibstange (10 ) in eine erste Verschiebungsrichtung bewegen und beim Verdrehen des Antriebselements (16 ) in einer zweiten, entgegengesetzten Drehrichtung Kräfte auf die Treibstange (10 ) auszuüben, die die Treibstange (10 ) in eine zweite Verschiebungsrichtung bewegen, wobei die zweite Verschiebungsrichtung der ersten Verschiebungsrichtung entgegengesetzt ist. - Beschlag nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewährleistung einer Links-Rechtsverstellbarkeit des Beschlags das Betätigungselement (
20 ) auf zwei verschiedene Arten mit dem Getriebe (14 ) koppelbar ist, wobei das Betätigungselement (20 ) einmal auf einer Vorderseite und einmal auf einer Rückseite des Getriebes (14 ) hervorsteht, um eine Betätigung des Getriebes (14 ) durch einen auf der jeweiligen Seite des Getriebes (14 ) angeordneten und mit dem Betätigungselement (20 ) verbundenen Griff (21 ) zu ermöglichen. - Fenster, Tür oder dergleichen, insbesondere zweiflügeliges, setzholzfreies Fenster oder zweiflügelige, setzholzfreie Tür, mit einem in einer Falznut (
24 ) eines Flügels (26 ) des Fensters, der Tür oder dergleichen angeordneten Beschlag nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche. - Fenster, Tür oder dergleichen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
14 ) bereichsweise in einer zwischen den einander gegenüberliegenden Falzen (25 ) zweier Flügel (26 ) des Fenster, der Tür oder dergleichen ausgebildeten Falzluft (60 ) angeordnet ist und das mit dem Getriebe (14 ) gekoppelte Betätigungselement (20 ) eine Schlagleiste (62 ) des Flügels (26 ), in dem das Getriebe angeordnet ist, durchgreift, insbesondere wobei die Drehachse (18 ) des Antriebselements (16 ) bezogen auf eine Breite der Falzluft (60 ) ungefähr mittig in der Falzluft (60 ) angeordnet ist.
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Citations (4)
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