DE202006011437U1 - Kipp-Dreh-Lager - Google Patents

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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Kipp-Dreh-Lager (1) eines Fensters, einer Tür oder dgl., gekennzeichnet durch ein für eine Dreh-Kipp-Funktion eines Fensters, einer Tür oder dgl. geeignetes Schließstück (2) welches zusammen mit einem Adapter (7) das für eine Kipp-Dreh-Funktion des Fensters, der Tür oder dgl, geeignete Lager ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kipp-Dreh-Lager eines Fensters, einer Tür oder dgl..
  • Es sind Beschläge für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen mit an Stulpschienen geführten und über ein Betätigungsgetriebe in ihrer Längsrichtung verstellbaren Treibstangen bekannt, an denen mit rahmenfesten Schließstücken zusammenwirkende Riegelelemente vorgesehen sind. Das Betätigungsgetriebe wird in der Regel durch einen Handgriff angetrieben. Dabei sind Schließstücke, die eine Dreh-Kipp-Funktion erlauben, bekannt. Dies bedeutet, dass durch die Betätigung des Betätigungsgetriebes mittels des Handgriffs zunächst von einem verriegelten Zustand des Flügels in einen Zustand übergegangen wird, in dem sich der Flügel drehöffnen lässt. Eine weitere Betätigung des Betätigungsgetriebes führt dazu, dass sich der Flügel kippöffnen lässt. Dabei entspricht ein vertikal nach unten zeigender Handgriff einer Verriegelungsposition, ein horizontal gestellter Handgriff einer Drehöffnungsposition und ein vertikal nach oben zeigender Handgriff einer Kippposition.
  • Fenster, Türen oder dergleichen mit dieser Funktion sind deshalb als Dreh-Kipp-Fenster beziehungsweise Dreh-Kipp-Türen bekannt: Diese Funktion wird dadurch ermöglicht, dass in einer Verriegelungsposition das Riegelelement einen Abschnitt des Schließstücks hintergreift, bzw. von einem Abschnitt des Schließstücks blockiert wird. Bei einer Drehposition des Riegelelements blockiert dieses das Schließstück nicht mehr, so dass der Flügel drehgeöffnet werden kann. Auch in der Kippstellung wird das Riegelelement durch das Schließstück nicht hintergriffen, beziehungsweise gehalten oder blockiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beschlag, beziehungsweise ein Lager, bereitzustellen, das ein Kipp-Dreh-Öffnen eines Flügels erlaubt, wobei der Beschlag, beziehungsweise das Lager, kostengünstig herstellbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auf ebenso überraschende wie einfache Art und Weise durch ein Kipp-Dreh-Lager eines Fensters, einer Tür oder dgl. gelöst, wobei ein für eine Dreh-Kipp-Funktion eines Fensters, einer Tür oder dgl. geeignetes Schließstück zusammen mit einem Adapter das für eine Kipp-Dreh-Funktion des Fensters, der Tür oder dgl. geeignete Lager ausbildet. Ein solches Lager kann besonders kostengünstig hergestellt werden. Ein bereits vorhandenes Schließstück für ein Dreh-Kipp-Fenster, beziehungsweise eine Dreh-Kipp-Türe, kann für das erfindungsgemäße Kipp-Dreh-Lager verwendet werden. Es muss dafür nicht abgeändert werden. Der Adapter kann sehr kostengünstig hergestellt werden. Insbesondere ist für seine Herstellung nur ein sehr kostengünstiges Werkzeug notwendig. Durch die Verwendung eines herkömmlichen Schließstücks mit einem Adapter kann die Herstellung eines separaten Werkzeugs für ein Kipp-Dreh-Lager gespart werden. Das erfindungsgemäße Lager kann auch als Tilt-First-Lager bezeichnet werden, das eine Tilt-First-Funktion ermöglicht. Das erfindungsgemäße Kipp-Dreh-Lager ist insbesondere für den Einsatz im unteren Eckbereich eines Fensters, einer Tür oder dergleichen vorgesehen. Durch ein Betätigungsgetriebe wird ein Riegelelement in gleicher Weise wie bei einem Dreh-Kipp-Beschlag verfahren. Zunächst wird das Riegelelement durch das Schließstück in einer Verriegelungsposition blockiert. Bei der nächsten zu erreichenden definierten Getriebe – bzw. Handgriffstellung wird das Riegelelement von dem Adapter blockiert, so dass ein Flügel gekippt, aber nicht drehgeöffnet werden kann. Erst bei einer weiteren Betätigung des Handgriffs beziehungsweise Getriebes gelangt das Riegelelement außer Eingriff mit dem Kipp-Dreh-Lager, so dass ein Flügel drehgeöffnet werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten und einfachen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Adapter zumindest in einem Abschnitt im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Dabei weist der Adapter vorzugsweise einen Befestigungsabschnitt und einen dazu im Wesentlichen senkrechten Blockierabschnitt auf, der ein Riegelelement blockieren kann, und somit das Öffnen eines Flügels verhindern kann. Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt länger als der Blockierabschnitt. Durch einen relativ langen Befestigungsabschnitt wird eine gut Befestigung am Rahmen mit großer Auflagefläche sichergestellt.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Adapter einen Schenkel aufweist, der bei montiertem Adapter im Wesentlichen mit einem Verriegelungsabschnitt des Schließstücks fluchtet. Der Schenkel kann dabei ein Riegelelement blockieren, so dass ein Flügel nur kipp- aber nicht drehgeöffnet werden kann. Dies bedeutet, dass in einer Schließstellung, beziehungsweise Verriegelungsposition, das Riegelelement, welches entlang eines Flügels bewegt werden kann, durch den Verriegelungsabschnitt des Schließstücks blockiert wird. In einer Kippposition wird das Riegelelement durch den Schenkel des Adapters blockiert. Dadurch wird ein unterer Teil des Flügels in Anlage mit dem festen Rahmen gehalten, während ein Oberteil des Flügels, bei dem ein herkömmliches Schließstück mit einem Riegelelement zusammenwirkt, von den Rahmen abgestellt werden kann. In einer Drehöffnungsposition wird das Riegelelement weder von dem Verriegelungsabschnitt noch durch den Schenkel blockiert.
  • Bei einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Schenkel einen Steg aufweist. Dieser Steg kann ein Riegelelement, insbesondere einen pilzförmigen Riegelzapfen, hintergreifen.
  • Wenn das Schließstück eine Ausnehmung für einen Befestigungsabschnitt des Adapters aufweist, kann der Adapter unmittelbar an einem Rahmen montiert werden. Der Adapter muss dadurch nicht an dem Schließstück befestigt werden. Dadurch wird auch eine niedrige Bauhöhe erreicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Adapter unabhängig von dem Schließstück an einem Rahmen montierbar ist. Dadurch müssen keine weiteren Befestigungsmöglichkeiten an dem Schließstück vorgesehen werden. Insbesondere muss ein herkömmliches Schließstück nicht verändert werden. Es ist dadurch auch möglich, den Adapter mit Schließstücken unterschiedlicher Breite, die für unterschiedliche Falztiefen notwendig sind, zu kombinieren. Es muss jedoch nur ein Adapter für alle Falztiefen vorgesehen werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Schließstück schräg zu einer Befestigungsebene ausgerichtete Befestigungslöcher aufweist. Dadurch können Befestigungsschrauben schräg in einen Rahmen eingebracht werden. Dies ist insbesondere bei einer kleinen Falztiefe vorteilhaft.
  • Bei Kunststoff- oder Aluminiumfenstern werden häufig unterschiedliche Rahmenprofile verwendet. Um eine Anpassung an das jeweilige Rahmenprofil zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn ein Anpasselement zur Montage zwischen dem Schließstück und einem Rahmen zur Anpassung des Schließstücks an den Rahmen vorgesehen ist.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt auch ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem vorher beschriebenen Kipp-Dreh-Lager.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Kipp-Dreh-Lagers;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten des erfindungsgemäßen Kipp-Dreh-Lagers;
  • 3 eine Draufsicht auf das Kipp-Dreh-Lager;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Adapters; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Schließstücks.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Kipp-Dreh-Lager 1 perspektivisch dargestellt. Das Kipp-Dreh-Lager 1 umfasst ein Schließstück 2, welches an einem nicht dargestellten Rahmen über als Schrauben ausgebildete Befestigungsmittel 3 befestigbar ist. Zu erkennen ist, dass die Befestigungsmittel 3 schräg zu einer Befestigungsebene 4 angeordnet sind. Dies ergibt sich durch die Ausgestaltung und Ausrichtung der Befestigungsöffnungen 5. Das Schließstück 2 weist einen Verriegelungsabschnitt 6 auf, der ein nicht dargestelltes Riegelelement in einer Verriegelungsposition des Flügels eines Fensters, einer Tür oder dergleichen blockiert, so dass der Flügel verriegelt ist.
  • Das Kipp-Dreh-Lager 1 weist weiterhin einen Adapter 7 auf, der einen Befestigungsabschnitt 8 und einen Schenkel beziehungsweise Blockierabschnitt 9 aufweist, der ein Riegelelement in einer Kippstellung des Flügels blockiert. Der Blockierabschnitt 9 ist kürzer als der Befestigungsabschnitt 8.
  • An dem Blockierabschnitt 9 ist ein Steg 10 vorgesehen, der ein insbesondere pilzkopfartig ausgebildetes Riegelelement abschnittsweise hintergreifen kann. Im Bereich des Blockierabschnitts 9 ist der Adapter 7 im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Zu erkennen ist weiterhin, dass der Blockierabschnitt 10 mit dem Verriegelungsabschnitt 6 fluchtet. Zwischen dem Blockierabschnitt 9 und dem Ende 11 des Schließstücks 2 ist ein Freiraum ausgebildet, in dem ein Riegelelement nicht mehr blockiert wird, so dass bei einer entsprechenden Stellung des Riegelelements ein Flügel drehgeöffnet werden kann.
  • Bei der in der 2 gezeigten Ansicht von unten ist zu erkennen, dass das Schließstück 2 zwischen den Befestigungslaschen 13, 14 eine Aussparung 15 aufweist, in der der Befestigungsabschnitt 8 des Adapters 7 angeordnet ist. Weiterhin ist zu erkennen, dass der Adapter 7 von dem Schließstück 2 unabhängig über eigene Befestigungsmittel 16 an einem Rahmen befestigbar ist.
  • In der Draufsicht der 3 wird deutlich, dass der Blockierabschnitt 9 den Verriegelungsabschnitt 6 verlängert, so dass ein Riegelelement einen längeren Weg entlang des Schließstücks 2 zurücklegen muss, ehe es freigegeben wird.
  • In der 4 ist ein Adapter 7 perspektivisch dargestellt. Von dem Befestigungsabschnitt 8 steht der Blockierabschnitt 9 im Wesentlichen senkrecht ab. Er ist mittig an dem Befestigungsabschnitt 8 befestigt und kürzer als der Befestigungsabschnitt 8. Im Befestigungsabschnitt 8 sind Befestigungsöffnungen 20 zur Befestigung des Adapters 7 vorgesehen. Aus dieser Figur ergibt sich auch, dass der Adapter 7 einfach durch Stanzen und Biegen herstellbar ist. Der Adapter 7 ist einstückig ausgebildet.
  • Die 5 zeigt ein Schließstück 2 ohne Adapter 8. Deutlich zu erkennen ist die Ausnehmung 15, in der der Befestigungsabschnitt 8 des Adapters 7 angeordnet werden kann.

Claims (9)

  1. Kipp-Dreh-Lager (1) eines Fensters, einer Tür oder dgl., gekennzeichnet durch ein für eine Dreh-Kipp-Funktion eines Fensters, einer Tür oder dgl. geeignetes Schließstück (2) welches zusammen mit einem Adapter (7) das für eine Kipp-Dreh-Funktion des Fensters, der Tür oder dgl, geeignete Lager ausbildet.
  2. Kipp-Dreh-Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) im Querschnitt zumindest in einem Abschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
  3. Kipp-Dreh-Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) einen Schenkel (9) aufweist, der bei montiertem Adapter (7) im Wesentlichen mit einem Verriegelungsabschnitt des Schließstücks (2) fluchtet.
  4. Kipp-Dreh-Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (9) einen Steg (10) aufweist.
  5. Kipp-Dreh-Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließstück (2) eine Ausnehmung (15) für einen Befestigungsabschnitt (8) des Adapters (7) aufweist.
  6. Kipp-Dreh-Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) unabhängig von dem Schließstück (2) an einem Rahmen montierbar ist.
  7. Kipp-Dreh-Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließstück (2) schräg zu einer Befestigungsebene (4) ausgerichtete Befestigungslöcher (5) aufweist.
  8. Kipp-Dreh-Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anpasselement zur Montage zwischen dem Schließstück (2) und einem Rahmen zur Anpassung des Schließstücks (2) an den Rahmen vorgesehen ist.
  9. Fenster, Tür oder dergleichen mit einem Kipp-Dreh-Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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