DE202010003967U1 - Decken- oder Wandelement - Google Patents

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Abstract

Decken- oder Wandelement, umfassend
– ein gitterförmiges Flächenelement (2),
– einen im Wesentlichen quer zur Ebene des Flächenelementes (2) verlaufenden flächigen Wandabschnitt (1.1) eines Rahmens (1), der die Stirnseiten des Flächenelementes (2) zumindest abschnittweise so abdeckt, dass die schmale Stirnseite des flächigen Wandabschnitts (1.1) von der Sichtseite aus entlang des Randes des Flächenelements verläuft,
– wobei Ansätze (1.2) auf dem Innenumfang des Rahmens (1) in einem Abstand vom unteren Rand des Wandabschnitts (1.1) vorgesehen sind, an deren Unterseite das Flächenelement (2) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere Deckenelemente, die an einer Unterkonstruktion, z. B. an Tragschienen, aufgehängt werden und eine abgehängte Decke bilden.
  • Wenn Deckenelemente aus Streckmetall gefertigt werden, bilden die Ränder relativ scharfe Kanten, die bei der Handhabung und Montage sehr hinderlich sind. Es ist bekannt, ein Flächenelement aus Streckmetall an den Rändern auf einem abgewinkelten Rahmen aufzulegen, der mit einer Einhängeeinrichtung wie z. B. einem abgewinkelten Randbereich zum Einhängen an der Unterkonstruktion versehen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung muss der Rahmen eine gewisse Breite für die Auflage des Randbereichs der Flächenelemente aus Streckmetall aufweisen, die den optischen Eindruck des Deckenaufbaus beeinträchtigt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung soll eine optisch ansprechende Bauform erreicht werden, bei der die Ränder des Streckmetalls bei der Handhabung nicht stören.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein im Wesentlichen quer zur Ebene des gitterförmigen Flächenelementes (z. B. aus Streckmetall) verlaufender bandförmiger Wandabschnitt des Rahmens vorgesehen wird, der die Stirnseiten des Flächenelementes zumindest abschnittsweise abdeckt und Ansätze auf dem Innenumfang aufweist, mit deren Unterseite das Flächenelement fest verbunden ist. Die Ansätze sind dabei von der Sichtseite des Decken- oder Wandelementes aus durch das gitterförmige Flächenelement im wesentlichen abgedeckt.
  • Auf diese Weise kann der im Wesentlichen durch einen Blechstreifen ausgebildete Rahmen um ein gitterförmiges Flächenelement sehr schmal gestaltet werden, wobei die Ansätze zur Halterung des gitterförmigen Flächenelementes in Abhängigkeit von der Gitterform so gestaltet werden können, dass sie im Wesentlichen nicht sichtbar sind.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Rahmenausgestaltung,
  • 2 verschiedene Ausführungsformen von Ansätzen in perspektivischer Ansicht,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht einen Rahmen mit einem der Gitterform entsprechend gestalteten Ansatz,
  • 4 eine Ansicht eines mit einer Einbuchtung versehenen Deckenelements, und
  • 5 Ansichten von gekrümmt ausgebildeten Rahmenseiten.
  • 1a zeigt einen Querschnitt durch einen Rahmen 1, der aus einem senkrechten Wandabschnitt 1.1 ausgebildet ist, in dessen unterem Bereich in einem vorgegebenen Abstand vom unteren Rand des Wandabschnitts 1.1 durch Stanzen oder Prägen Ansätze 1.2 ausgebildet sind, die bei einem z. B. rechteckigen Rahmen 1 nach innen ragen. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 sind diese Ansätze als gewölbte Einprägungen 1.2 ausgebildet, wie die Ansicht in 1b und die Draufsicht in 1c zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ansätze 1.2 relativ dicht nebeneinander liegend ausgebildet, es ist aber auch möglich, diese Ansätze 1.2 in einem größeren Abstand voneinander an dem Wandabschnitt 1.1 des Rahmens vorzusehen, wie dies 2a zeigt.
  • An der Unterseite der Ansätze 1.2 wird ein gitterförmiges Flächenelement 2 vorzugsweise durch Schweißen befestigt. In 1 ist ein solches gitterförmiges Flächenelement schematisch durch sich kreuzende Stäbe in der Draufsicht der 1c wiedergegeben.
  • Das gitterförmige Flächenelement 2 kann beispielsweise aus Streckmetall, einem Gitter aus durch Schweißen oder Verbindungselemente miteinander verbundenen Stäben, einer gelochten bzw. mit Aussparungen versehenen Blechplatte oder dergleichen bestehen. Bei allen diesen Flächenelementen ergeben sich beim Zuschnitt scharfe Kanten, die durch den unterhalb der Ansätze 1.2 liegenden Randbereich des Wandabschnitts 1.1 des Rahmens 1 abgedeckt werden, sodass sie bei der Handhabung des fertig gestellten Deckenelementes nicht mehr stören.
  • Die Ansätze 1.2 dienen einerseits als Anschläge zum Ausrichten des Flächenelementes 2 relativ zum Rahmen 1 und andererseits zur Befestigung des Flächenelementes 2. Vorzugsweise werden die Ansätze 1.2 so gestaltet, dass sie bei der Ansicht des Deckenelementes von unten in der Gitterstruktur des Flächenelementes 2 nicht oder kaum auffallen, sodass das gitterförmige Flächenelement 2 optisch nur von der sehr schmalen Stirnseite des Wandabschnitts 1.1 des Rahmens 1 umschlossen wird, wie aus 1a ersichtlich. In der Ansicht von unten ist bei der Anordnung in 1a nur die sehr schmale Wandstärke des üblicherweise aus Blech bestehenden Wandabschnitts 1.1 zu sehen, wobei das hierfür verwendete Blech relativ dünn sein kann. In diesem Fall können die Ansätze 1.2 auch zur Versteifung eines dünnen Wandabschnitts 1.1 dienen.
  • Hierbei ist es auch möglich, oberhalb der Ansätze 1.2 weitere Ansätze bzw. Einprägungen zur Versteifung des aus Blech bestehenden Wandabschnitts vorzusehen. Hierfür können auch Noppen in den Wandabschnitt 1.1 eingeprägt sein, die auch als Ansätze 1.2 zur Befestigung des Flächenelementes 2 dienen können.
  • Bei Verwendung eines Bleches für den Wandabschnitt 1.1 kann der untere Rand des Bleches auch durch Bördeln versteift werden, wodurch die von unten sichtbare Stirnseite des Wandabschnitts 1.1 durch die Bördelung dicker ist als die Wandstärke des Blechs. Es kann der untere Rand des Wandabschnitts 1.1 nach außen abgewinkelt sein.
  • Der Abstand der Unterkante der Ansätze 1.2 vom unteren Rand des Wandabschnitts 1.1 kann entsprechend der Dicke des Flächenelementes 2 ausgelegt werden, sodass die Unterseite des gitterförmigen Flächenelementes 2 mit dem Rand des Rahmens 1 fluchtet, wie 1a zeigt. Es ist aber auch möglich, diesen Abstand größer auszulegen, sodass der untere Rand des Wandabschnitts 1.1 über die Unterseite des Flächenelementes 2 vorsteht. Eine solche Ausgestaltung kann auch abschnittsweise z. B. derart vorgesehen werden, dass auf Abschnitten des Umfangs des Rahmens 1 der untere Rand des Wandabschnitts 1.1 vorsteht und an anderen Abschnitten zurückversetzt ist. Auf diese Weise kann eine unterschiedliche optische Wirkung erzielt werden gegenüber einem durchgehend geraden Verlauf des unteren Randes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist der obere Rand des Wandabschnitts 1.1 nach innen U-förmig abgewinkelt, wobei dieser abgewinkelte Bereich 1.3 zum Einhängen an einer Unterkonstruktion verwendet werden kann oder auch nur zur Versteifung des Rahmens 1 dient. Weiterhin ist bei dem Ausführungsbeispiel in 1b und c eine Seite des Rahmens 1 mit einem Ausschnitt 1.4 versehen, wobei sich in diesem Bereich die benachbarten Seiten des Rahmens anschließen. Auf diese Weise wird die Eckverbindung der Rahmenseiten vereinfacht. Anstelle des in 1a nach innen U-förmig abgewinkelten Randes 1.3 des Wandabschnitts 1.1 kann auch ein nach außen abgewinkelter Randbereich 1.3' wie in 3 oder eine andere Ausgestaltung vorgesehen werden, um den Rahmen 1 mit einer Aufhängeeinrichtung oder einem Auflagebereich zu versehen, mit dem das Deckenelement auf einer Unterkonstruktion aufliegt oder an dieser eingehängt werden kann. Nachdem der obere Rand des Wandabschnitts 1.1 des Rahmens 1 für die Befestigung des gitterförmigen Flächenelementes nicht benutzt wird, kann der Rahmen im oberen Bereich in verschiedener Weise ausgelegt werden.
  • 2 zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele von Formgebungen der Ansätze 1.2, wobei 2a bogenförmige Ansätze 1.2 entsprechend den in 1 wiedergegebenen in einem größeren Abstand voneinander zeigt. 2b zeigt einen etwa giebelförmig vorstehenden Ansatz 1.2a und einen Ansatz 1.2b in Form eines Doppelbogens. 2c zeigt Ansätze in Form von Laschen 1.2c und 1.2d, die an den Rändern von ausgestanzten Öffnungen 1.5 an dem Wandabschnitt 1.1 vorstehen.
  • Die Ansätze 1.2 werden vorzugsweise so ausgebildet, dass sie aus einem Flächenabschnitt bestehen, der aus der Ebene des Wandabschnitts 1.1 herausgebogen ist und im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Flächenelementes 2 liegt. Beispiele hierfür sind die Ansätze 1.2, 1.2a, 1.2b und 1.2c. Es ist aber auch möglich, die Ansätze 1.2 als Flächenabschnitte auszubilden, die im Wesentlichen in der Ebene des Flächenelementes 2 liegen, wie dies bei den Laschen 1.2d in 2c der Fall ist.
  • Bei einer vorgegebenen Gitterform des Flächenelements 2 können die Ansätze 1.2 so gestaltet werden, dass sie mit dem Randbereich des Gitters übereinstimmen, sodass sie optisch die Ansicht des Gitters von unten nicht verändern. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Ansatzes 1.2, der in der Draufsicht etwa U-förmig gestaltet ist entsprechend dem U-förmigen Randbereich eines mit rechteckigen Öffnungen versehenen Gitters 2. In entsprechender Weise könnte bei dem giebelförmigen Ansatz 1.2a in 2b ein entsprechend V-förmiger Randbereich eines Gitters aufliegen.
  • Dadurch, dass als Rahmen 1 im Wesentlichen ein Flächenelement in Form des Wandabschnitts 1.1 mit eingeprägten Ansätzen 1.2 verwendet wird, an deren Unterseite das gitterförmige Flächenelement 2 anliegt, können ohne großen Herstellungsaufwand verschiedene Formgebungen des Rahmens 1 bzw. des Umfangs eines Flächenelementes 2 vorgesehen werden.
  • 4 zeigt schematisch ein etwa rechteckiges Deckenelement in einer Ansicht von unten, das auf einer Seite eine halbkreisförmige Ausnehmung 3 zum Anschluss beispielsweise an eine Säule aufweist, wobei der Wandabschnitt 1.1 des Rahmens 1 entsprechend halbkreisförmig gebogen ist und auf diesem gebogenen Abschnitt Ansätze 1.2 vorgesehen werden, an denen das entsprechend zugeschnittene Flächenelement 2 befestigt ist.
  • Neben einer Änderung des Rahmenverlaufs längs der Stirnseite des Flächenelementes 2 wie in 4 kann auch der Verlauf des Rahmens 1 in senkrechter Richtung zum Flächenelement 2 in verschiedener Weise ausgestaltet werden. 5a zeigt in einer Seitenansicht einen gekrümmt verlaufenden Wandabschnitt 1.1, wobei die Ansätze 1.2 längs des gekrümmten unteren Randes verlaufen und ebenfalls bogenförmig angeordnet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung nach 5a erhält das in 5a nicht dargestellte Flächenelement 2 eine konkave Formgebung in der Ansicht von unten. In entsprechender Weise kann auch eine konvexe Formgebung des Flächenelementes 2 durch eine Krümmung des Rahmens 1 in die entgegen gesetzte Richtung vorgesehen werden.
  • 5b zeigt zusätzlich zu der Krümmung des Rahmens 1 senkrecht zur Horizontalen, die in 5a durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, auch eine Krümmung in Richtung der Ebene des Flächenelementes 2, wobei diese Art von Krümmung der an der Ausnehmung 3 in 4 entspricht.
  • Anstelle der durch Stanzen ausgebildeten Ansätze 1.2 können auch Ansätze allein durch Prägen des Wandabschnitts 1.1 derart ausgebildet werden, dass die Ansätze auf dem Innenumfang des Rahmens 1 z. B. in Form von Noppen vorstehen, ohne dass sich eine Öffnung im Wandabschnitt 1.1 ergibt, wie sie bei 1.5 in 2 angedeutet ist.
  • Je nach Ausgestaltung der Deckenelemente kann der Rahmen 1 ein gitterförmiges Flächenelement auch nur abschnittsweise an den Stirnseiten übergreifen oder überdecken, beispielsweise an gegenüberliegenden Seiten eines rechteckigen Flächenelementes, insbesondere wenn die anderen Längsseiten des Flächenelementes für andere Anschlüsse vorgesehen werden.
  • Die beschriebenen Deckenelemente können auch als Wandelement eingesetzt werden, z. B. zum Verkleiden eines Wandaufbas, wobei die Sichtseite eines Wandelementes der Unterseite eines Deckenelementes entspricht.

Claims (6)

  1. Decken- oder Wandelement, umfassend – ein gitterförmiges Flächenelement (2), – einen im Wesentlichen quer zur Ebene des Flächenelementes (2) verlaufenden flächigen Wandabschnitt (1.1) eines Rahmens (1), der die Stirnseiten des Flächenelementes (2) zumindest abschnittweise so abdeckt, dass die schmale Stirnseite des flächigen Wandabschnitts (1.1) von der Sichtseite aus entlang des Randes des Flächenelements verläuft, – wobei Ansätze (1.2) auf dem Innenumfang des Rahmens (1) in einem Abstand vom unteren Rand des Wandabschnitts (1.1) vorgesehen sind, an deren Unterseite das Flächenelement (2) befestigt ist.
  2. Element nach Anspruch 1, wobei die Ansätze (1.2) durch Stanzen und/oder Prägen des Wandabschnitts (1.1) des Rahmens (1) ausgebildet sind.
  3. Element nach Anspruch 1 oder 2, wobei das gitterförmige Flächenelement (2) in Form von Streckmetall, aus miteinander verbundenen Stäben oder auch als mit Durchbrechungen versehene Platte wie z. B. als Lochplatte ausgebildet ist.
  4. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das gitterförmige Flächenelement (2) durch Schweißen mit der Unterseite der Ansätze (1.2) verbunden ist.
  5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wandabschnitt (1.1) des Rahmens (1) mit den daran ausgebildeten Ansätzen (1.2) einen gekrümmten Verlauf hat.
  6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ansätze (1.2) als nach innen verformte Flächenabschnitte des Wandabschnitts (1.1) ausgebildet sind, deren Schmalseite dem Flächenelement (2) zugewandt ist.
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