DE202010003708U1 - Fahrradparker mit integrierter Aufpumpvorrichtung für Fahrradreifen - Google Patents

Fahrradparker mit integrierter Aufpumpvorrichtung für Fahrradreifen Download PDF

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Abstract

Kombination eines Fahrradparkers (10; 10') mit einem auf dem Untergrund aufstellbaren Gestell (12; 12') aus metallischem Rohrmaterial, an welchem Fahrräder anlehnbar sind oder welches mit Aufnahmen zur Halterung wenigstens eines Rades (19) eines Fahrrads versehen ist und mit einer ein gasförmiges Druckmedium liefernden Aufpumpeinrichtung zur Befüllung der Reifen von Fahrrädern über deren Füllventil, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpumpeinrichtung zumindest zum Teil in einem starr und hoch beanspruchbar mit dem Rohr-Gestell (12; 12') verbundenen rohrförmigen Gehäuse angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Kombination eines Fahrradparkers mit einem auf dem Untergrund aufstellbaren Gestell aus metallischem Rohrmaterial, an welchem Fahrräder anlehnbar sind oder welches mit Aufnahmen zur Halterung wenigstens eines Rades eines Fahrrads versehen ist und mit einer ein gasförmiges Druckmedium liefernden Aufpumpeinrichtung zur Befüllung der Reifen von Fahrrädern über deren Füllventil.
  • Im Falle von Fahrradparker-Reihenanlagen im öffentlichen Raum erhebt sich für die Nutzer der Anlage – sei es durch ein zuvor nicht bemerkten Defekt des Luftventils des Reifens, Porosität des Schlauchmaterials infolge Alterung oder auch in Folge von Manipulationen durch dritte Personen – beim Ausparken des Fahrrads häufig das Problem, dass Luftdruck in den Reifen des abgestellten Fahrrads soweit gesunken ist, dass das Fahrrad nicht mehr verkehrssicher oder doch zumindest nur unbequem und unter Gefahr von Beschädigung der Radfelgen benutzbar ist. Wenn der Nutzer dann keine eigene Luftpumpe mitführt oder eine mitgeführte Luftpumpe beschädigt ist, ist das Fahrrad zunächst nicht mehr benutzbar. Nur in den seltenen Fällen wird dann ein hilfreicher Besitzer eines benachbart geparkten Fahrrads zur Stelle sein, vom dem sich der Nutzer eine funktionierende Luftpumpe ausleihen kann.
  • Sowohl bei privaten als auch kommunalen Betreibern von Fahrradparker-Reihenanlagen bestehen deshalb Überlegungen an jeder größeren Reihenanlage mindestens eine dauernd funktionsfähige Luftpumpvorrichtung für die Reifen der Nutzer der Anlage bereitzustellen. Dabei muss dann aber sichergestellt sein, dass die Aufpumpvorrichtung nicht nur dauernd verfügbar und funktionsfähig, sondern auch gegen Diebstahl und mutwillige Beschädigung geschützt sind.
  • Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kombination wenigstens eines Fahrradparkers einer Reihenanlage mit einer ein gasförmiges Druckmedium liefernden Aufpumpeinrichtung zur Befüllung der Reifen von Fahrrädern über deren Füllventil zur Verfügung zu stellen, bei welcher die vorstehend geschilderten Gefahren der Beschädigung durch Dritte bzw. des Diebstahls ausgeschlossen sind.
  • Ausgehend von einer Kombination der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem die Aufpumpeinrichtung zumindest zum Teil in einem starr und hoch beanspruchbar mit dem Rohr-Gestell verbundenen rohrförmigen Gehäuse angeordnet ist.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem das Rohr-Gestell einen im Wesentlichen die Form eines um 180° um eine horizontale Achse gedrehte U-förmigen Bügels aufweist, dessen freie Schenkelenden auf oder im Untergrund befestigbar sind, ist die Ausgestaltung dabei zweckmäßig so getroffen, dass mit Abstand unterhalb des horizontalen Stegteils des U ein rohrförmiges Gehäuse zur Aufnahme einer gesonderten, wahlweise aus dem Gehäuse entnehmbaren Luftpumpe als Aufpumpeinrich tung eingeordnet ist, dessen Inneres mit einem von einem der senkrechten Schenkel des U-förmigen Bügels vorstehenden Rohrstutzen in Verbindung steht, wobei dann auf dem offenen freien Ende des Rohrstutzens ein Deckelbauteil vorgesehen ist, welcher wahlweise vom offenen Ende des Rohrstutzens abnehmbar bzw. auf das offene Ende aufsetzbar und in der aufgesetzten Position sicherbar ausgebildet ist.
  • Das Innere des rohrförmigen ausgebildeten Gehäuses ist dabei zweckmäßig zwischen den senkrechten Schenkeln des Rohr-Gestells verlaufend angeordnet und steht mit dem Innern des vom Rohr-Gestell vorgetretenen Rohrstutzens in fluchtender Verbindung.
  • Der Rohrstutzen ist dabei vorzugsweise durch Verschweißen hochbelastbar und gegen Vandalismus widerstandsfähig mit dem zugeordneten Gestell-Bügel verschweißt. In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist der Deckbauteil hohlzylindrisch ausgebildet und weist einen einseitig geschlossenen Boden auf, wobei der lichte Innendurchmesser des Hohlzylinders so bemessen ist, dass er passend auf den Rohrstutzen aufschiebbar und zur Sicherung des Deckelbauteils in der Schließlage eine den zylindrischen Deckelbauteil auf dem Rohrstutzen gegen Zurückschieben sichernde Schließvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Schließvorrichtung kann dabei ein am bügelartigen Rohr-Gestell fest angeordnetes Schlossgehäuse aufweisen, in welches eine Schließzunge einsteckbar ist, die in der eingesteckten Position durch eine Betätigungseinrichtung im Schlossgehäuse verriegel- und entriegelbar ausgebildet ist, wobei die Schließzunge durch ein Verbindungselement mit dem zylindrischen Deckelbauteil verbunden ist, welches so ausgebildet ist, dass der auf dem Rohrstutzen aufgeschobene Deckelbauteil bei ins Schlossgehäuse eingeschobener und verriegelter Schließzunge nicht vom Rohrstutzen abziehbar ist.
  • Zur Verbindung der Schließzunge mit dem Deckelbauteil kann beispielsweise eine Metallkette vorgesehen sein, deren Länge so bemessen, dass bei verriegelter Schließzunge der Deckelbauteil sicher in der Schließlage gehalten wird.
  • Alternativ kann die Schließzunge auch am freien Ende eines mit seinem anderen Ende in vorbestimmter Positionierung zum Deckelbauteil starr mit diesem verbundenen bügelartigen Verbindungsbauteil angeordnet sein.
  • Die Schließvorrichtung kann dabei beispielsweise als die Schließzunge durch Einwurf von Münzen oder Wertmarken ins Schlossgehäuse entriegelndes Pfandschloss ausgebildet sein, wie es beispielsweise auch für Einkaufswagen von Supermärkten etc. Verwendung findet.
  • Anstatt einer gesondert im rohrförmigen Gehäuse angeordneten Luftpumpe kann in erfindungsgemäßer Abwandlung das freie Ende der Kolbenstange der als Hubkolben-Luftpumpe ausgebildeten Luftpumpe auch starr mit dem Deckelbauteil verbunden sein, so dass der Deckelbauteil dann zusätzlich aus die Funktion der beim Aufpumpen des Reifen eines Fahrrads von Hand betätigbare Handhabe der Luftpumpe hat.
  • Das mit Abstand unterhalb des horizontalen Stegteils des Gestells zur Aufnahme der gesonderten, wahlweise aus dem Gehäuse entnehmbaren Luftpumpe vorgesehene rohrförmige Gehäuse kann einen aus einem durchsichtigen schlagfesten Kunststoffmaterial bestehenden Rohrabschnitt aufweisen, welche das Vorhandensein der Luftpumpe ohne Abnahme des Deckelteils erkennen lässt.
  • Alternativ kann das mit Abstand unterhalb des horizontalen Stegteils des Gestells zur Aufnahme der gesonderten wahlweise aus dem Gehäuse entnehmbaren Luftpumpe vorgesehene rohrförmige Gehäuse auch von einem endseitig starr mit dem senkrechten Schenkeln des Gestells ver bundenen, vorzugsweise verschweißen Abschnitts eines Metallrohrs gebildet werden. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für die oben erwähnte Ausführungsform, bei welcher das freie Ende der Kolbenstange starr mit dem Deckelbauteil verbunden ist, da dann das Vorhandensein des Deckelteils erkennen lässt, dass die Luftpumpe im rohrförmigen Gehäuse vorhanden und zum Aufpumpen des Reifen eines Fahrrads verfügbar ist.
  • Am Gestell können Befestigungsmittel zur Halterung eines tafel- oder plattenförmigen Informationsträgers im Bereich zwischen dem Stegteil und dem rohrförmigen Gehäuse vorgesehen sein, die beispielsweise von wenigstens zwei am Stegteil und/oder den senkrechten Schenkeln des Gestells vortretenden Befestigungslaschen gebildet werden. An diesen Befestigungslaschen kann dann ein Hinweis dafür auf das Vorhandensein der Luftpumpe und einer Bedienungsanweisung für die Entnahme der Luftpumpe aufgedruckt sein. Auch als Werbefläche kann eine solche am Gestell gehalterte Tafel Verwendung finden.
  • Um zu Verhindern, dass die mit dem Deckelteil verbundene Luftpumpe nach Gebrauch vom Benutzer versehentlich oder auch beabsichtigt mitgenommen wird und dann spätere Benutzer des Fahrradparker im Notfall nicht zur Verfügung steht, ist es zweckmäßig, den Deckelteil über eine Kette mit dem Gestell zu verbinden, wobei die Länge der Kette so zu bemessen ist, dass die mit dem Deckelteil verbundene Luftpumpe bei aus dem Schlossgehäuse entriegelter Schließzunge durch die offene Stirnseite des Rohrstutzens hindurch aus dem rohrförmigen Gehäuse herausnehmbar ist.
  • Alternativ kann eine erfindungsgemäße Kombination auch so ausgebildet sein, dass das rohrförmige Gehäuse als im Wesentlichen horizontal vom Rohr-Gestell vorstehender Rohrstutzen ausgebildet ist, dessen eines Ende untrennbar am Gestellt befestigt ist, und dass innerhalb des Rohr stutzens eine Öffnung in dessen Wandung ausgerichtet ein zur Aufnahme des freien Endes Schlauchventils eines Fahrrads geeignetes, an eine Druckluftquelle angeschlossenes Füllventil angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also nicht eine gesonderte übliche Luftpumpe gegen unbefugten Zugriff gesichert bereitgehalten, sondern es wird eine Möglichkeit geschaffen, einen Luftreifen mit zu geringem Luftdruck an dem innerhalb des Rohrstutzens gegen Beschädigung gesichert angeordneten Füllventil direkt aufzupumpen.
  • Wenn das Rohr-Gestell wiederum ein im Wesentlichen die Form eines üblichen um 180° um eine horizontale Achse gedrehten U-förmigen Bügels aufweist, dessen freie Schenkelenden auf oder im Untergrund befestigbar sind, empfiehlt sich eine Ausgestaltung, bei welcher der Rohrstutzen im oberen Bereich eines der Schenkel des U-förmigen Bügels befestigt und das Füllventil über eine im Innern des Rohrstutzens und/oder des Rohr-Gestells geführte Druckluftleitung mit der Druckluftquelle verbunden ist.
  • Das durch die Öffnung im Rohrstutzen zugängliche Füllventil sollte dann natürlich mit einer zur Aufnahme des freien Endes eines üblichen Schlauchventils für Luftreifen von Zweirädern, vorzugsweise Fahrrädern passend ausgebildeten Ventil-Anschlussaufnahme versehen sein.
  • Da heute bei Fahrrädern und Leichtkrafträdern sowie Mopeds, die aufgrund ihrer geringen Abmessung ebenfalls in Fahrradparker-Reihenanlagen abgestellt werden können, zum Teil unterschiedliche Schlauchventilarten Verwendung finden, empfiehlt es sich, das durch die Öffnung im Rohrstutzen zugängliche Füllventil mit einer oder mehreren zur Aufnahme der freien Enden aller üblichen Schlauchventilarten, wie beispielsweise Sclaverand-, Dunlop- und/oder Kfz.-Schlauchventilen für Luftreifen passend ausgebildeten Ventilanschlussaufnahme(n) zu versehen.
  • Der das Füllventil umschließende Rohrstutzen wird bevorzugt in einer Höhenposition oberhalb der Oberfläche des das Gestell tragenden Untergrunds am zugeordneten Gestell-Schenkel angeordnet in welcher ein von der Seite über den Rohrstutzen geschobenes, mit seinem Schlauchventil durch die Öffnung im Rohrstutzen in die zugeordnete Ventil-Anschlussaufnahme eingesetztes Rad eines aufzupumpenden Fahrrads mit Abstand oberhalb der Untergrund-Oberfläche auf dem Rohrstutzen gehalten wird. Dadurch ist sichergestellt, dass das aufzupumpende Rad infolge seines Eigengewichts in die Ventil-Anschlussaufnahme eingedrückt werden kann, d. h. ein solches Eindrücken nicht durch Abstützung der gegenüberliegenden Seite des Reifens des aufzupumpenden Rads auf dem Untergrund behindert wird.
  • Auch in diesem Fall ist der Rohrstutzen wieder zweckmäßig mit dem zugeordneten Gestell-Bügel verschweißt.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Kombination eines bügelartigen Rohr-Gestells eines Fahrradparkers mit einem Aufnahmeraum für eine Luftpumpe in der gegen Entnahme der Luftpumpe gesicherten Position;
  • 2 die in 1 gezeigte Kombination in einer zweiten Position in welcher der Aufnahmeraum für die Luftpumpe durch Abnahme eines Deckelbauteils zur Entnahme der Luftpumpe zugänglich ist;
  • 3 den in 1 innerhalb des strichpunktierten Ovals liegenden, gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel abgewandelten Bereich eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kombination;
  • 4 ein umgekehrt U-förmiges bügelartiges Rohr-Gestell mit einem vorstehenden Rohrstutzen eins dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei welchem ein Füllventil ortsfest innerhalb des Rohrstutzens angeordnet ist in schaubildlicher Darstellung;
  • 5 eine in 4 entsprechende Darstellung des Rohr-Gestells mit einem zum Zweck des seitlichen Aufschiebens auf den Rohrstutzen angehobenen Vorderrad eines Fahrrads, dessen Schlauch dann durch ein Eindrücken des Schlauchventils in das im Rohrstutzen vorgesehene Füllventil aufgepumpt werden soll;
  • 6 eine isometrische Ansicht des am Rohr-Gestell zu befestigenden Rohrstutzens mit dem im Inneren vorgesehenen Füllventil;
  • 7 das Füllventil ohne den in 6 dargestellten Rohrstutzen; und
  • 8 das Mundstück eines Füllventils mit zwei verschiedenen Ventil-Anschlussaufnahmen für drei verschiedene Schlauchventilarten.
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Ausführungsbeispiel der Kombination eines Fahrradparkers mit einer Aufpumpeinrichtung für Reifen von Fahrrädern ist das Gestell 12 des Fahrradparkers als U-förmiger Bügel aus metallischem Rohrmaterial ausgebildet. Die freien Enden der durch einen Stegteil 12a in parallelem Abstand gehaltenen U-Schenkel 12b und 12c sind in der bestimmungs gemäßen Montageposition im Wesentlichen senkrecht abwärts weisend auf oder im Untergrund befestigt. Das Gestell 12 ist in der dargestellten Form zum Beispiel als Anlehnbügel für Fahrräder geeignet, an welchem die Fahrräder zur Sicherung gegen Diebstahl mit einem Bügelschloss gesichert angelehnt werden können. Es kann aber auch durch – hier nicht gezeigte – ein- oder beidseitig an den Schenkeln 12b, 12c angeschweißte Aufnahme- oder Halterungsbügel für jeweils ein Rad eines in vorgegebener Positionierung im Parker einzustellenden Fahrrads ergänzt werden. Durch in Reihung seitlich beabstandete Aufstellungen solcher Gestelle 12 auf freien oder überdachten Plätzen können dann Fahrradparker-Reihenanlagen mit der anstrebten Parkkapazität geschaffen werden.
  • Die Aufpumpvorrichtung, welche hier die Form einer üblichen Fahrrad-Luftpumpe 14 hat, ist in einem mit Abstand unterhalb des horizontalen Stegteils 12a des Gestells 12 zwischen den Schenkeln 12b, 12c starr gehaltenen rohrförmigen Gehäuse 16 angeordnet, dessen Inneres über eine Durchgangsöffnung im Schenkel 12b hindurch mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Schenkels 12b fluchtend vortretenden Rohrstutzen 18 in Verbindung steht. Auf dem offenen freien Ende des Rohrstutzens 18 ist ein Deckelbauteil in Form einer passend auf den Rohrstutzen 18 aufschiebbaren zylindrischen Kappe 20 vorgesehen, mit welcher der Innenraum des rohrförmigen Gehäuses mit der in ihm enthaltenen Luftpumpe 14 also verschließbar ist. Der Rohrstutzen 18 ist – beispielsweise durch Verschweißung – nicht zerstörungsfrei vom Gestell 12 lösbar am Schenkel 12b gehalten.
  • Das rohrförmige Gehäuse 16 kann in der dargestellten Weise aus einem hochfesten Glasrohrabschnitt bestehen, der auf an den Schenkel 12b und 12c vorgesetzten Anschlusselementen gehalten ist. Alternativ kann das Gehäuse 16 auch von einem Metallrohr-Abschnitt geeigneter Länge gebildet werden, dessen Ende – z. B. ebenfalls durch Verschweißung – unlösbar an den Schenkel 12b, 12c befestigt sind.
  • Am Schenkel 12b ist unmittelbar unterhalb des Rohrstutzens 18 ein Schlossgehäuse 22 befestigt, in welches eine Schließzunge 24 einsteckbar ist, die über eine Kette 26 vorgegebener Länge mit dem Deckelbauteil, d. h. der Kappe 20 verbunden ist. Schlossgehäuse und Schließzunge sind entsprechend den sogenannten Pfand-Schließvorrichtungen, wie sie auch an Einkaufswagen von Supermärkten Verwendung finden, so ausgebildet, dass die ins Schlossgehäuse 22 eingesteckte und verriegelte Schließzunge 24 durch Eingabe von Münzen oder Wertmarken ins Schlossgehäuse entriegelbar und aus dem Schlossgehäuse herausziehbar ist.
  • Durch geeignet bemessene Länge der Kette 26 ist der auf dem Rohrstutzen 18 aufgesetzte Deckelbauteil 20 durch die ins Schlossgehäuse 22 eingeführte verriegelte Schließzunge gegen Abziehen gesichert. Durch Einwurf einer Münze oder Wertmarke ins Zahlschloss des Schlossgehäuses 22 kann die Schließzunge entriegelt und dann der Deckelbauteil 20 abgenommen werden. Dann kann die Luftpumpe 14 aus dem offenen Ende des Rohrstutzens 18 entnommen werden, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn die Luftpumpe 14 direkt am Deckelbauteil 20 befestigt ist. Dadurch wird das Herausnehmen der Luftpumpe 14 erleichtert und die Luftpumpe selbst wird für einen evtl. Diebstahl unattraktiv, da sie dann sperrig und jederzeit leicht als zur erfindungsgemäßen Kombination gehörig identifizierbar ist.
  • In 3 ist als gegenüber dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrradparker-/Luftpumpen- Kombination 10 abgewandeltes zweites Ausführungsbeispiel eine alternative Ausgestaltung des in 1 innerhalb des strichpunktierten Ovals 3 darstellten Bereichs des Fahrradparkers dargestellt, bei welchem der Deckelteil 20 Teil der Luftpumpe 14 ist. Der Deckelteil 20 ersetzt dabei die bei üblichen Fahrrad-Luftpumpen am freien Ende von deren Kolbenstange vorgesehene Handhabe, so dass der Deckelteil 20 und die Luftpumpe also als Einheit handhabbar sind. Der Deckelteil ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen bügelartigen Verbindungsbauteil 25 starr mit der Schließzunge 24 verbunden. Die in der Zeichnung zusätzlich dargestellte, mit dem einen Ende am Deckelteil 20 befestigte Kette 27 ist dagegen mit ihrem (nicht gezeigten) anderen Ende nicht – wie die Kette 26 des ersten Ausführungsbeispiel – an der Schließzunge 24, sondern am senkrechten Schenkel 12b befestigt und in ihrer Länge so bemessen, dass die mit dem Deckelteil 20 verbundene Luftpumpe 14 nach der Entriegelung der Schließzunge 24 aus dem Schlossgehäuse 20 ohne Schwierigkeiten aus der dann offenen Stirnseite des Rohrstutzens 18 herausgezogen werden und die Luftpumpe in der erforderlichen Weise am Ventil des aufzupumpenden Fahrradluftreifens ansetz- und betätigbar ist.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel 10' der Kombination eines Fahrradparkers mit einer Aufpumpeinrichtung ist nachstehend in Verbindung mit den 4 bis 8 beschrieben. Auch hier ist ein dem Gestell 12 des vorausgehenden Ausführungsbeispiels entsprechendes Gestell 12' in Form eines umgekehrten U-förmigen Bügels aus Metallrohr vorgesehen, an welchem ein vom Schenkel 12b vorstehender Rohrstutzen 18' angeschweißt ist. Die Höhe des Rohrstutzens über der Oberfläche des Untergrunds, auf welchem das Gestell 12 gehaltert ist, ist dabei so gewählt, dass ein in der in 4 veranschaulichten Weise seitlich auf den Rohrstutzen 18' aufgeschobenes Vorderrad 19 eines Fahrrads beim Absenken des Rades bis zur Auflage seiner Felge auf dem Rohrstutzen noch einen lichten Abstand zur Oberfläche des Untergrunds aufweist, auf welchem das Gestell gehalten ist.
  • Der in das Gestell 12' integrierte Teil der Aufpumpeinrichtung wird von einem innerhalb des Rohrstutzens 18' angeordneten langgestreckten Füllventil 30 (6 und 7) gebildet, welches etwa mittig im Rohrstutzen 18' angeordnet ist und unterhalb einer an der Oberseite des Rohrstutzens 18' vorgesehenen Durchgangsöffnung 32 einen Ventilkopf 34 aufweist, in welchem zur Öffnung 32 ausgerichtet zwei Aufnahmen 36a bzw. 36b vorgesehen sind, in die die freien Enden der Schlauchventile der Räder von Fahrrädern – gegebenenfalls auch anderen motorisierten Zweirädern oder Dreirädern – einführbar sind.
  • Das Füllventil 30 ist mit seinem dem Ventilkopf 34 gegenüberliegenden Inneren Ende an eine innerhalb des Gestells 12 verlegte Druckluftleitung mit einer – selbst nicht Teil des Fahrradparkers bildende – Druckluftquelle angeschlossen.
  • Die verschiedenen Aufnahme 36a und 36b sind in Anpassung an unterschiedliche bei Fahrrädern oder motorisierten Zweirädern gebräuchliche Ventilarten von Luftreifen passend ausgebildet als Beispiel seien hier die in 8 schematisch veranschaulichten Sclaverand-, Dunlop- und/oder die üblichen Kfz.-Reifenventile 40, 42 und 44 genannt.

Claims (22)

  1. Kombination eines Fahrradparkers (10; 10') mit einem auf dem Untergrund aufstellbaren Gestell (12; 12') aus metallischem Rohrmaterial, an welchem Fahrräder anlehnbar sind oder welches mit Aufnahmen zur Halterung wenigstens eines Rades (19) eines Fahrrads versehen ist und mit einer ein gasförmiges Druckmedium liefernden Aufpumpeinrichtung zur Befüllung der Reifen von Fahrrädern über deren Füllventil, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpumpeinrichtung zumindest zum Teil in einem starr und hoch beanspruchbar mit dem Rohr-Gestell (12; 12') verbundenen rohrförmigen Gehäuse angeordnet ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, bei welchem das Rohr-Gestell (12) einen im Wesentlichen die Form eines um 180° um eine horizontale Achse gedrehten U-förmigen Bügels aufweist, dessen freie Schenkelenden auf oder im Untergrund befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand unterhalb des horizontalen Stegteils (12a) des U ein rohrförmiges Gehäuse (16) zur Aufnahme einer gesonderten, wahlweise aus dem Gehäuse entnehmbaren Luftpumpe (14) als Aufpumpeinrichtung angeordnet ist, dessen Inneres mit einem von einem der senkrechten Schenkel (12b) des U-förmigen Bügels vorstehenden Rohrstutzen (18) in Verbindung steht, und dass auf dem offenen freien Ende des Rohrstutzens (18) ein Deckelbauteil (20) vorgesehen ist, welcher wahlweise vom offenen Ende des Rohrstutzens (18) abnehmbar bzw. auf das offene Ende aufsetzbar und in der aufgesetzten Position festlegbar ausgebildet ist.
  3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des rohrförmig ausgebildeten Gehäuses (16) zwischen den senkrechten Schenkeln (12b; 12c) des Rohr-Gestells (12) verlaufend angeord net ist und mit dem Innern des vom Rohr-Gestell vortretenden Rohrstutzens (18) in fluchtender Verbindung steht.
  4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (18) mit dem zugeordneten Gestell-Schenkel (12b) verschweißt ist.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelbauteil (20) hohlzylindrisch ausgebildet ist und einen einseitig geschlossenem Boden aufweist, dass der lichte Innendurchmesser des Hohlzylinders so bemessen ist, dass er passend auf den Rohrstutzen (18) aufschiebbar ist, und dass eine den zylindrischen Deckelbauteil auf dem Rohrstutzen sichernde Schließvorrichtung (22, 24, 26) vorgesehen ist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung ein am bügelartigen Rohr-Gestell (12) fest angeordnetes Schlossgehäuse (22) aufweist, in welches eine Schließzunge (24) einsteckbar ist, welche in der eingesteckten Position durch eine Betätigungseinrichtung im Schlossgehäuse verriegel- und entriegelbar ausgebildet ist, und dass die Schließzunge (24) durch ein Verbindungselement mit dem zylindrischen Deckelbauteil (20) verbunden ist, welches so ausgebildet ist, dass der auf dem Rohrstutzen (18) aufgeschobene Deckelbauteil (20) bei ins Schlossgehäuse (22) eingeschobener und verriegelte Schließzunge (24) nicht vom Rohrstutzen (18) abziehbar ist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließzunge (24) durch eine Metallkette (26) mit dem Deckelbauteil (20) verbunden ist.
  8. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließzunge (24) am freien Ende eines mit seinem anderen Ende in vor bestimmter Positionierung zum Deckelbauteil (20) starr mit diesem verbundenen bügelartigen Verbindungsbauteil (25) angeordnet ist.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung als die Schließzunge (24) durch Einwurf von Münzen oder Wertmarken ins Schlossgehäuse (22) entriegelndes Pfandschloss ausgebildet ist.
  10. Kombination nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Kolbenstange der als Hubkolben-Luftpumpe (14) ausgebildeten Luftpumpe starr mit dem Deckelbauteil (20) verbunden ist.
  11. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Abstand unterhalb des horizontalen Stegteils (12a) des Gestells (12) zur Aufnahme der gesonderten, wahlweise aus dem Gehäuse entnehmbaren Luftpumpe (14) vorgesehene rohrförmige Gehäuse (16) einen aus einem durchsichtigen schlagfesten Kunststoffmaterial bestehenden Rohrabschnitt aufweist.
  12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (16) eine Licht ins Innere des durchsichtigen Rohrabschnitts abstrahlende elektrische Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
  13. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Abstand unterhalb des horizontalen Stegteils (12a) des Gestells (12) zur Aufnahme der gesonderten, wahlweise aus dem Gehäuse entnehmbaren Luftpumpe (14) vorgesehene rohrförmige Gehäuse (12) von einem endseitig starr mit den senkrechten Schenkeln (12b 12c) des Gestells (12) verbundenen, vorzugsweise verschweißten Abschnitt eines Metallrohrs gebildet wird.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (12) Befestigungsmittel zur Halterung eines tafel- oder plattenförmigen Informationsträgers im Bereich zwischen dem Stegteil (12a) und dem rohrförmigen Gehäuse (16) vorgesehen sind.
  15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von wenigstens zwei am Stegteil (12a) und/oder den senkrechten Schenkeln (12b, 12c) des Gestells (12) vortretenden Befestigungslaschen (13) gebildet werden.
  16. Kombination nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (16) über eine Kette (27) mit dem Gestell (12) verbunden ist, deren Länge so bemessen ist, dass die mit dem Deckelteil (20) verbundene Luftpumpe (14) bei aus dem Schlossgehäuse (22) entriegelter Schließzunge (24) durch die offene Stirnseite des Rohrstutzens (18) hindurch aus dem rohrförmigen Gehäuse (16) herausnehmbar ist.
  17. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse als im Wesentlichen horizontal vom Rohr-Gestell (12') vorstehender Rohrstutzen (18') ausgebildet ist, dessen eine Ende untrennbar am Gestell (12') befestigt ist, und dass innerhalb des Rohrstutzens (18') zu einer Öffnung (32) in dessen Wandung ausgerichtet ein zur Aufnahme des freien Endes des Schlauchventils (40; 42; 44) eines Fahrrads geeignetes an eine Druckluftquelle angeschlossenes Füllventil (30) angeordnet ist.
  18. Kombination nach Anspruch 17, bei welchem das Rohr-Gestell (12') einen im Wesentlichen die Form eines um 180° um einen horizontale Achse gedrehten U-förmigen Bügels aufweist, dessen freie Schenkelenden auf- oder im Untergrund befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (18') im oberen Bereich eines der Schenkel (12b) des U-förmigen Bügels befestigt ist, und das Füllventil (30) über ein im Innern des Rohrstutzens (18') und/oder des Rohr-Gestells (12') geführte Druckluftleitung mit der Druckluftquelle verbunden ist.
  19. Kombination nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Öffnung (32) im Rohrstutzen (18') zugängliche Füllventil (30) mit einer zur Aufnahme des freien Endes eines üblichen Schlauchventils (40; 42; 44) für Luftreifen von Zweirädern, vorzugsweise Fahrrädern passend ausgebildeten Ventil-Anschlussaufnahme versehen ist.
  20. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Öffnung (32) im Rohrstutzen (18') zugängliche Füllventil (30) mit einer oder mehreren zur Aufnahme der freien Enden aller üblichen Schlauchventilarten (40; 42; 44) für Luftreifen (Sclaverand-, Dunlop- und/oder Kfz.-Reifenventile) passend ausgebildeten Ventil-Anschlussaufnahme (36a; 36b) versehen ist.
  21. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der das Füllventil (30) umschließende Rohrstutzen (18') in einer Höhenposition oberhalb der Oberfläche des das Gestell (12') tragenden Untergrunds am zugeordneten Gestell-Schenkel (12b) angeordnet ist, in welcher ein von der Seite über den Rohrstutzen geschobenes, mit seinem Schlauchventil durch die Öffnung (32) im Rohrstutzen (18') in die zugeordnete Ventil-Anschlussaufnahme (36a: 36b) eingesetztes Rad (19) eines Fahrrads mit Abstand oberhalb der Untergrund-Oberfläche auf dem Rohrstutzen (18') gehalten wird.
  22. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (18') mit dem zugeordneten Gestell-Bügel (12b) verschweißt ist.
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FR2981039A1 (fr) * 2011-10-06 2013-04-12 Altinnova Ensemble de gonflage pour roues de bicyclettes

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