DE202010002761U1 - Türfeststeller - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Türfeststeller (1) mit einem an einem von Flügel (25) oder Rahmen (24) gelenkig anordnenbaren Türhalteelement (4) und einem an dem Rahmen (26) oder Flügel (25) anordnenbaren mit dem Türhalteelement (4) kuppelbaren Bock (3), gekennzeichnet durch ein mehrgliedrig ausgebildetes Türhalteelement (4), dessen einzelne Gliederelemente (5a, 5b, 5c, 5d) lösbar und gelenkig miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die bekannten Türfeststeller, (z. B. nach DE 10 2006 025 216 A1 ) weisen ein von Türteil (Flügel) oder Säulenteil (Rahmen) gelenkig anordnenbares Türhalteelement und eine an dem jeweils anderen Teil anordenbaren und mit dem Türhalteelement in Eingriff bringbaren Rasteinheit auf. Das Türhaltelement ist mehrgliedrig ausgebildet und jedes der Gliederelemente ist mit dem benachbarten Gliederelement gelenkig verbunden. Die Gesamtlänge des Türhaltelements ist dabei durch die Anzahl der miteinander verbundenen Elemente festgelegt, während die wirksame Länge durch die mit dem Türhalteelement in Eingriff bringbare Rasteinheit bestimmbar ist.
  • Die gesamte Anordnung ist für Kraftfahrzeuge ausgelegt, bei denen die nicht benötigte Überlänge des Türhalteelementes in dem Säulenteil aufgenommen werden kann. Bei Fenster und Türen für Gebäude ist dies jedoch nicht möglich.
  • Aus der DE 19734967 A1 ist ein Türschließmechanismus bekannt, bei dem eine Kette einenends an dem Flügel und anderenends an dem Rahmen angelenkt ist. Die Kette ist rückensteif ausgebildet, kann daher nur in einer Richtung gekrümmt werden. Die nicht benötigte Kettenlänge ist in einem auf der Sichtfläche des Flügels angebrachten Gehäuse aufgenommen, was den Gesamteindruck stört und den Montageaufwand erhöht.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung ist auch durch die GB 518416 bekannt.
  • Nachteilig bei den bekannten Ausgestaltungen ist es daher, dass diese für Gebäudefenster oder -türen nicht geeignet sind und den Gesamteindruck des Fensters oder der Türe empfindlich beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde den Nachteil des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung eines Fenster- oder Türfeststellers anzugeben, der eine einfache Anpassung der Öffnungsstellung- und -weite zulässt.
  • Ein Fenster- oder Türfeststeller entsprechend dem Gattungsbegriff ist zur Lösung dieser Aufgabe durch ein mehrgliedrig ausgebildetes Türhalteelement gekennzeichnet, dessen einzelne Gliederelemente lösbar und gelenkig miteinander verbunden sind. Die gewünschte durch den Türfeststeller festzulegende Öffnungsweite lässt sich damit durch die Anzahl der Gliederelemente bestimmen, so dass bei der Auslegung des Türfeststellers ein großer Anwendungsbereich entsteht.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass jedes Gliederelement an einem ersten Ende einen Schmalabschnitt aufweist, der an zumindest einer seiner Planflächen mit einem Zapfenvorsprung versehen ist und dass an dem anderen zweiten Ende zumindest eine Zapfenausnehmung vorgesehen ist. Dadurch entsteht eine Formgebung, welche das Zusammenfügen der Gliederelemente ermöglicht.
  • Für eine einfache Formgebung sorgt, dass die Gliederelemente eine Längssymmetrieachse aufweisen.
  • Um einen biegensteifen Verbund nach Art einer rückensteifen Kette zu erhalten ist vorgesehen, dass die Gliederelemente an zumindest einer der Schmalseiten Stützvorsprünge aufweisen, welche sich bei miteinander verbundenen Gliederelementen an einer Stützkante des benachbarten Gliederelements abstützen.
  • Um einen Verbund zu erreichen sind die Stützvorsprünge als Rastfederarme ausgebildet, welche mit Rasthaken in eine Rastaufnahme des benachbarten Gliederelementes eingreifen.
  • Zweckmäßig ist eine Ausgestaltung, bei der Zapfenvorsprung und Zapfenausnehmung zweier benachbarter Gliederelemente eine Schwenkachse bilden und so angeordnet sind, dass bei einer Schwenkbewegung der Gliederelemente relativ zueinander die Rasthaken in die Rastaufnahme eingreifen können.
  • Dadurch, dass die Gliederelemente eine Aufnahme für einen fügel- und/oder rahmenseitigen Bock aufweisen, kann eine Festlegung eines jeden Gliederelementes am Flügel oder Rahmen erreicht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Figuren. Es zeigt:
  • 1 einen Türfeststeller in einer räumlichen Ansicht,
  • 2 einen an einem Fenster oder einer Tür angebrachten Türfeststeller und
  • 3 den Türfeststeller an einem Fenster oder einer Tür in einer Ansicht von oben.
  • Der in der 1 dargestellte Türfeststeller 1, welcher auch zur Montage an einem Fenster geeignet ist, weist einen rahmenseitig zu befestigenden Rahmenbock 2 und einen flügelseitig anzubringenden Bock 3 auf, zwischen denen ein Türhalteelement 4 angeordnet ist. Obgleich nachstehend von Türelementen ausgegangen wird, ist die Verwendung bei Fenstern analog vorzunehmen.
  • Das Türhalteelement 4 ist ausweislich der 1 mehrgliedrig ausgebildet und besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Gliederelementen 5a, 5b, 5c und 5d. Alle Gliederelemente 5a bis 5d sind identisch aufgebaut und lösbar und gelenkig miteinander verbunden.
  • Dazu weist jedes Gliederelement 5a bis 5d an einem ersten Ende 6 einen Schmalabschnitt 7 auf, der an einer Planflächen 8 mit einem Zapfenvorsprung 9 versehen ist und an dem anderen zweiten Ende 10 ist eine Zapfenausnehmung 11 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Zapfenausnehmung 11 in einem Schenkel 12 des gabelförmigen Endes 10, der das laschenförmige Ende 6 des benachbarten Gliederelementes 5a, 5b, 5c umgreift. Die Gliederelemente 5a bis 5d weisen eine Längssymmetrieachse 13 auf, so dass den in der 1 sichtbaren Zapfenvorsprüngen 9 und Zapfenausnehmungen 11 rückseitig koaxial dazu verlaufende, hier verdeckt liegende Zapfenvorsprünge und Zapfenausnehmungen gegenüber liegen.
  • Um die Gliederelemente 5a bis 5c zu einem druckstabilen Stab zu verbinden sind an der Schmalseite 14 Stützvorsprünge 15 angebracht, die sich bei miteinander zu dem Türhalteelement 4 verbundenen Gliederelementen 5a, 5b, 5c an einer Stützkante 16 des benachbarten Gliederelementes 5a, 5b abstützen. Dadurch wird ein Verschwenken der Gliederelemente relativ zueinander über eine gewisse Lage hinaus verhindert und die Gliederelemente 5a bis 5c in der 1 verhalten sich entsprechend einer rückensteifen Kette.
  • Um diese Steifigkeit des Türhalteelementes 4 zu sichern sind die Stützvorsprünge 15 als Rastfederarme 17 ausgebildet, welche mit Rasthaken 18 in eine Rastaufnahme 19 des benachbarten Gliederelementes eingreifen – wie dies anhand der nicht verbundenen Gliederelemente 5c und 5d deutlich wird. Die Rastfederarme 17 sind an ihren freien Enden 20 mit einer geneigten Fläche 21 versehen, die sowohl längs als auch senkrecht zur Schmalseite 14 geneigt verläuft.
  • Dadurch und bedingt durch eine Anordnung, bei der jeder Zapfenvorsprung 9 und jede Zapfenausnehmung 11 zweier benachbarter Gliederelemente 5a bis 5d eine gemeinsame Schwenkachse bilden welche eine Schwenkbewegung der Gliederelemente 5a bis 5d relativ zueinander ermöglicht und die so angeordnet ist, dass bei einer Schwenkbewegung der Gliederelemente 5a bis 5d relativ zueinander die Rasthaken 18 in die Rastaufnahme 19 eingreifen können, lassen sich die Gliederelemente 5a bis 5d durch eine einfache Schwenkbewegung zu dem drucksteifen Türhalteelement 4 verbinden.
  • Um eine beliebige Länge des Türhalteelementes 4 zu erhalten hat jedes Gliederelement 5a bis 5d eine Aufnahme 21 für den füget- und/oder rahmenseitigen Bock 3. Damit kann prinzipiell jedes Gliederelement 5a bis 5d mit dem Bock 3 zusammenwirken, so dass sich unterschiedliche Wirklängen des Türhalteelementes 4 ergeben. Dadurch kann die im Ausführungsbeispiel verwendete reduzierte Wirklänge (Gliederelement 5d bleibt wirkungslos) beispielsweise im Winter verwendet werden, während die volle Länge im Sommer angewendet wird.
  • In der 2 und 3 ist der Türfeststeller 1 an den öffnungsseitig lotrecht verlaufenden Holmen 22, 23 des Rahmens 24 und des Flügels 25 angebracht. Es ist erkennbar, dass der Rahmenbock 2 und der Bock 3 an den jeweils gegenüberliegenden Fälzen 26, 27 angebracht sind. Dabei sind sowohl der Rahmenbock 2 wie auch der Bock 3 zumindest bereichsweise einer Nut 28, 29 des jeweiligen Falzes 26, 27 zugeordnet. Eine an dem Flügel 25 vorgesehene Beschlagaufnahmenut 30 bleibt hingegen zur Aufnahme eines hier nicht dargestellten Treibstangenbeschlags frei. Dadurch kann der Türfeststeller 1 unabhängig vom Treibstangenbeschlag bleiben und beispielsweise nachgerüstet werden.
  • Im geschlossenen Zustand des Flügels 25, ist der Bock 3 außer Eingriff mit einem der Gliederelemente 5a bis 5d, die dadurch an dem Rahmenfalz 26 senkrecht nach unten hängen und ohne Funktion bleiben. Dadurch ist der Türfeststeller bei geschlossenem Flügel nicht sichtbar. Auch sind an den Sichtflächen von Flügel 25 und Rahmen 24 keine Befestigungselemente notwendig.
  • Gleichwohl kann im Rahmenfalz 26 an geeigneter Stelle ein Bock 3 angebracht werden, der eines der Gliederelemente 5a bis 5d sichert, so dass dieses am Rahmen festgelegt ist.
  • Soll die Öffnungsweite 31 begrenzt werden, dann wird bei in Öffnungsstellung verschwenktem Flügel 25 das Türhalteelement 4 aus der gewünschten Anzahl der Gliederelement 5a bis 5d zusammengesetzt und mit dem Bock 3 verbunden. Das Türhalteelement 4 ist zug- und druckstabil und verhindert daher eine größere Öffnungsweite 31 und auch ein Zuschlagen des Flügels 25 bei Wind. Dabei kann der Flügel 25 um eine seitliche senkrechte oder eine untere horizontale Achse verschwenkt sein.
  • Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Gliederelemente aus einem Formteil aus Kunststoff bestehen, welches einerseits eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und die notwendigen elastischen Eigenschaften hat.
  • 1
    Türfeststeller
    2
    Rahmenbock
    3
    Bock
    4
    Türhalteelement
    5a, 5b, 5c, 5d
    Gliederelement
    6
    Ende
    7
    Schmalabschnitt
    8
    Planfläche
    9
    Zapfenvorsprung
    10
    Ende
    11
    Zapfenausnehmung
    12
    Schenkel
    13
    Längssymmetrieachse
    14
    Schmalseite
    15
    Stützvorsprung
    16
    Stützkante
    17
    Rastfederarm
    18
    Rasthaken
    19
    Rastaufnahme
    20
    Ende
    21
    Aufnahme
    22
    Holm
    23
    Holm
    24
    Rahmen
    25
    Flügel
    26
    Falz
    27
    Falz
    28
    Nut
    29
    Nut
    30
    Beschlagaufnahmenut
    31
    Öffnungsweite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006025216 A1 [0001]
    • - DE 19734967 A1 [0003]
    • - GB 518416 [0004]

Claims (7)

  1. Türfeststeller (1) mit einem an einem von Flügel (25) oder Rahmen (24) gelenkig anordnenbaren Türhalteelement (4) und einem an dem Rahmen (26) oder Flügel (25) anordnenbaren mit dem Türhalteelement (4) kuppelbaren Bock (3), gekennzeichnet durch ein mehrgliedrig ausgebildetes Türhalteelement (4), dessen einzelne Gliederelemente (5a, 5b, 5c, 5d) lösbar und gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. Türfeststeller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gliederelement (5a, 5b, 5c, 5d) an einem ersten Ende (6) einen Schmalabschnitt (7) aufweist, der an zumindest einer seiner Planflächen (8) mit einem Zapfenvorsprung (9) versehen ist und dass an dem anderen zweiten Ende (10) zumindest eine Zapfenausnehmung (11) vorgehen ist.
  3. Türfeststeller (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederelemente (5a, 5b, 5c, 5d) eine Längssymmetrieachse (13) aufweisen.
  4. Türfeststeller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederelemente (5a, 5b, 5c, 5d) an zumindest einer der Schmalseiten Stützvorsprünge (15) aufweisen, welche sich bei miteinander verbundenen Gliederelementen (5a, 5b, 5c, 5d) an einer Stützkante (16) des jeweils benachbarten Gliederelementes (5a, 5b, 5c) abstützen.
  5. Türfeststeller (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorsprünge (15) als Rastfederarme (17) ausgebildet sind, welche mit Rasthaken (18) in eine Rastaufnahme (19) des benachbarten Gliederelementes (5a, 5b, 5c) eingreifen.
  6. Türfeststeller (1) nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfenvorsprung (9) und Zapfenausnehmung (11) zweier benachbarter Gliederelemente (5a, 5b, 5c, 5d) eine Schwenkachse bilden und so angeordnet sind, dass bei einer Schwenkbewegung der Gliederelemente (5a, 5b, 5c, 5d) relativ zueinander die Rasthaken (18) in die Rastaufnahme (19) eingreifen können.
  7. Türfeststeller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederelemente (5a, 5b, 5c, 5d) eine Aufnahme (21) für einen flügel- und/oder rahmenseitigen Bock (3) aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB518416A (en) 1938-08-24 1940-02-27 Frederick William Wilson Improvements in or relating to fastening, fixing and regulating devices or stays for hinged windows, windscreens, and the like
DE19734967A1 (de) 1996-08-14 1998-02-19 Akcionernoe Obscestvo Zakrytog Hydraulikhammer
DE102006025216A1 (de) 2006-05-29 2007-12-06 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Türfeststeller für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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