DE202010001368U1 - Verbandmaterialbehälter - Google Patents

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Abstract

Verbandmaterialbehälter aus textilem Material, der als Tasche (1) zur Aufnahme von Verbandmaterial (11), insbesondere eines Erste-Hilfe-Verbandpäckchens, ausgebildet ist und eine verschließbare Öffnung (10) aufweist, durch die das Verbandmaterial (11) in die Tasche (1) einlegbar oder aus dieser entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
– das textile Material Vliesstoff ist,
– die Tasche (1) aus einem Zuschnitt (4, 5) des Vliesstoffes gefertigt ist, der mit außenliegenden Nähten (3), insbesondere Kedernähten, zusammenfügt ist, und
– die Tasche (1) zum Verschluß der Öffnung (10) eine Überschlagklappe (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbandmaterialbehälter aus textilem Material, der als Tasche zur Aufnahme von Verbandmaterial, insbesondere eines Erste-Hilfe-Verbandpäckchens, ausgebildet ist und eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die das Verbandmaterial in die Tasche einlegbar oder aus dieser entnehmbar ist.
  • Im Stand der Technik sind Verbandmaterialbehälter vielfältig bekannt. Am weit verbreitesten dürfen sie als sogenannte Kfz-Verbandkästen und Nylon-Verbandtaschen sein. Während diese Verbandmaterialbehälter bisher als fester Kunststoffkasten ausgebildet sind, sind in jüngster Zeit auch vermehrt Verbandmaterialbehälter aus textilem Material verwendet worden. Dadurch lassen sich Gewichts- wie auch Platzersparungen realisieren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verbandmaterialbehälter der oben genannten Art hinsichtlich des Herstellungsaufwandes und insbesondere der Herstellkosten zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Verbandmaterialbehälter aus textilem Material, der als Tasche zur Aufnahme von Verbandmaterial, insbesondere eines Erste-Hilfe-Verbandpäckchens ausgebildet ist und eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die das Verbandmaterial in die Tasche einlegbar oder aus dieser entnehmbar ist, wobei erfindungsgemäß weiter vorgesehen ist, daß das textile Material Vliesstoff ist, die Tasche aus einem Zuschnitt des Vliesstoffes gefertigt ist, der mit außenliegenden Nähten, insbesondere Kedernähten, zusammengefügt ist, und die Tasche zum Verschluß der Öffnung eine Überschlagklappe aufweist.
  • Die Erfindung setzt also als textiles Material für den Verbandmaterialbehälter einen Vliesstoff ein. Ein Vlies besteht bekanntermaßen aus lose, statistisch zusammenliegenden Fasern, welche noch nicht miteinander verbunden sind, also insbesondere nicht gewebt, gestrickt oder gewirkt sind. Die Festigkeit eines Vlieses beruht auf der fasereigenen Haftung, kann aber durch Aufarbeitung beeinflußt werden. Sie ist abhängig vom Materialgewicht. Damit man das Vlies verarbeiten und benutzen kann, muß es verfestigt werden, wofür verschiedene Methoden angewandt werden können. Erst ein verfestigtes Vlies ist als Vliesstoff zu bezeichnen.
  • Vliesstoffe haben gegenüber textilen Gebilden, die aus Garnen gefertigt werden (also Gewebe, Gestricke und Gewirke) mehrere Vorteile. Es ist leichter einen Vliesstoff wasserabweisend zu gestalten. Gestricke, Gewebe oder Gewirke müssen hingegen in der Regel mit isolierenden Membranen versehen werden, da sie aufgrund der Regelmäßigkeit, mit der die Garne angeordnet sind, ansonsten so gut wie immer wasserdurchlässig werden. Die statistische Anordnung der Fasern in einem Vliesstoff erlaubt hingegen sehr viel bessere Wasserabweisungseigenschaften bei geringerem Aufwand zu erreichen.
  • Da Vliesstoffe aus statistisch zusammenliegenden Fasern bestehen, sind sie in der Regel kostengünstiger, da an die Fasern geringere Anforderungen gestellt sind, insbesondere können sie deutlich kürzer sein, als Garne bei einem herkömmlichen textilen Gebilde.
  • Ein Zuschnitt aus einem Vliesstoff kann sehr viel einfacher hergestellt werden, da anders als bei textilen Gebilden aus Garnen keine Garn-Laufrichtungen etc. berücksichtigt werden müssen. Ein Vliesstoff ähnelt in dieser Hinsicht Papier, das ebenfalls beliebig beschnitten werden kann.
  • Vliesstoffe haben gegenüber garnbasierten textilen Gebilden in der Regel eine geringere Elastizität. Die Erfindung setzt deshalb den Vliesstoff in Kombination mit außenliegenden Nähten ein. Damit wird das ansonsten unvermeidliche Umstülpen einer Tasche nach dem Ausbilden der Naht vermieden. Dieses Umstülpen würde eine zusätzliche Belastung für das textile Material der Tasche darstellen. Da diese Belastung durch die erfindungsgemäß außenliegenden Nähte vermieden ist, kann die Tasche besonders einfach und nahtstabil aus Vliesstoff hergestellt werden, was ansonsten problematisch wäre. Zudem verleihen die außenliegenden Nähte dem Behälter zusätzlich Stabilität, da sie voluminöser und damit stärker versteifend ausgebildet werden können
  • Die Verwendung von Vliesstoff erlaubt es weiter, den Verschluß der Öffnung durch eine Überschlagklappe auszubilden, da die zusätzliche Materialmenge bei einem Vliesstoff sehr viel weniger ins Gewicht fällt.
  • Die Verwendung einer Überschlagklappe steht in einem technischen Zusammenhang mit der Verwendung von Vliesstoff. Reißverschlüsse, wie sie für Verbandtaschen aus Gewebe, Gestricke oder Gewirke als Verschlüsse üblich sind, lassen sich bei Vliesstoff sehr viel schlechter verwenden, da aufgrund der andersartigen Struktur des Vliesstoffes eingenähte Reißverschlüsse oftmals nicht die ausreichende Festigkeit haben, also leicht ausreißen.
  • Weiter ermöglicht die freie Zuschneidbarkeit eines Vliesstoffes eine sehr viel besseren Ausnutzung einer Rohmaterialbahn. Dadurch kann die zusätzliche Materialmenge, die ein Überschlag erfordert, sehr viel kostengünstiger, insbesondere mit weniger Verschnitt, im Zuschnitt vorgesehen werden.
  • Die freie Zuschneidbarkeit eines Vliesstoffes erlaubt es, den Zuschnitt für die Verbandtasche aus Standardmaterial anzufertigen, ohne daß Schnittkanten besonders besäumt werden müßten. Dies vereinfacht den Herstellvorgang weiter und führt zu zusätzlichen Kosteneinsparungen.
  • Für Erste-Hilfe-Verbandtaschen wird üblicherweise eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt gewünscht. Zum einen sind die entsprechenden Verbandmaterialien in der Regel für eine solche Gestalt vorkonfektioniert und zum anderen lassen sich quaderförmige Erste-Hilfe-Verbandtaschen leichter verstauen. Für diese Anforderung ist es deshalb bevorzugt, daß die Tasche im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat und der Zuschnitt mehrteilig ist und ein Mittelteil und zwei Seitenteile aufweist, wobei das Mittelteil U-förmig gelegt und mit den zwei Seitenteilen vernäht wird und wobei ein Endabschnitt des Mittelteils des Zuschnitts die Überschlagklappe bildet. Ein derartiger Aufbau der Verbandtasche ermöglicht es, den Zuschnitt einfach auszubilden. Er besteht dann aus drei im wesentlichen rechteckigen Teilen.
  • Die Öffnung zum Einlegen bzw. Entnehmen des Verbandmaterials kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet werden. Zweckmäßig ist es jedoch bei einer Tasche, die quaderförmige Gestalt hat, die Öffnung an einer Quaderfläche auszubilden und die Überschlagklappe an einer der Öffnung benachbarten Längskante der Tasche anzuordnen.
  • Um die Öffnung möglichst gut verschließen zu können, ist es vorteilhaft, die Öffnung an den seitlichen Rändern der Überschlagklappe zusätzlich zu verschließen. Dies ist einfach zu realisieren, wenn an den der Überschlagklappe benachbarten Rändern der Öffnungen Flügelklappen angeordnet sind, die vor dem Schließen der Überschlagklappe über die Öffnung geklappt werden. Im Falle des mehrteiligen Zuschnittes sind die Flügelklappen dann Endabschnitte der Seitenteile.
  • Die Überschlagklappe kann zweckmäßig im verschlossenen Zustand gesichert werden. Am einfachsten ist dies mit einem Klettverschluß, dessen beide Elemente an der Innenseite der Überschlagklappe sowie an der Außenwand der Tasche in dem Bereich, über den die Überschlagklappe gelegt wird, vorgesehen werden.
  • Die Erfindung umfaßt selbstverständlich auch eine befüllte Verbandtasche, die einen Verbandmaterialbehälter der geschilderten Art aufweist. Die Tasche kann insbesondere mit einem 6-Kammer-Verbandpäckchen befüllt sein.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen, die auch erfindungswesentliche Merkmale offenbaren, noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Verbandtasche, die aus einem Vliesstoff hergestellt ist und außenliegende Kedernähte aufweist, und
  • 2 eine Seitenansicht der verschlossenen Verbandtasche der 1.
  • Eine Verbandtasche 1 ist in 1 perspektivisch im geöffneten Zustand dargestellt. Die Verbandtasche 1 hat eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt. Sie ist aus einem Zuschnitt eines Vliesstoffs gefertigt. Der Zuschnitt umfaßt ein Mittelteil 4 sowie zwei Seitenteile 5. Zur Herstellung der Verbandtasche 1 wurde das Mittelteil 4 U-förmig gelegt und an den Rändern mit den Seitenteilen 5 vernäht.
  • Die Nähte sind so ausgebildet, daß außenliegende Kedernähte 3 entstehen. Dadurch kann jede Naht auf einfache Weise von außen hergestellt werden, ohne daß auf das Innere der Verbandtasche zugegriffen werden muß. Nach dem Vernähen wird die Verbandtasche auch nicht umgestülpt, vielmehr verbleiben die Kedernähte 3 außen.
  • Die Verbandtasche kann über eine Überschlagklappe 6 verschlossen werden, die durch ein Ende des Mittelteils 4 gebildet ist, das vorzugsweise mit einer Kedernaht 3 umsäumt werden kann. Die Überschlagklappe 6 wird zum Verschließen einer Öffnung 10 der Verbandtasche 1 entsprechend umgelegt. Um die seitlichen Ränder der Öffnung 10 ebenfalls zu verschließen, weist die Verbandtasche 1 Flügelklappen 7 auf, die an den der Überschlagklappe 6 benachbarten Rändern ausgebildet sind. Sie sind beispielsweise durch Endabschnitte der Seitenteile 5 gebildet und werden vor dem Umklappen der Überschlagklappe 6 über die Öffnung 10 geklappt.
  • Durch die Öffnung 10 ist das Innere der Verbandtasche 1 zugänglich. Darin befindet sich beispielsweise ein Erste-Hilfe-Verbandpäckchen 11.
  • Um die Überschlagklappe 6 im verschlossenen Zustand zu sichern, ist ein Klettverschluß vorgesehen, der auf bekannte Art und Weise zweiteilig ist und aus einem Klett- und einem Flauschband besteht. Ein erstes Teil 8 des Klettverschlusses ist an der Innenseite der Überschlagklappe 6 vorgesehen, das dazugehörige andere Teil 9 an der entsprechenden Stelle der Außenwand der Verbandtasche 1. Dadurch kann im geschlossenen Zustand, den 2 zeigt, die Überschlagklappe 6 gehalten und damit der Verschluß der Verbandtasche 1 gesichert werden.
  • Als Vliesstoff kommt beispielsweise ein Polypropylenvliesstoff in Frage, der optional allseitig mit einer Umfassung vernäht sein kann. Das Maß der Verbandtasche kann beispielsweise 240 mm × 140 mm × 65 mm betragen. Natürlich sind auch andere Abmessungen möglich, je nach dem, wie das Verbandmaterial 11 vorgepackt oder konfektioniert ist und welches Außenmaß für die gefüllte Tasche 1 gewünscht wird.
  • Das Vliesmaterial kann insbesondere farbig gestaltet und an der Außenseite mit Inhaltsangaben, Herstellerangaben etc. bedruck werden. Als Material für den Vliesstoff kommt PP-Faservlies mit einem Materialgewicht von 80 g/m2 in Frage.

Claims (7)

  1. Verbandmaterialbehälter aus textilem Material, der als Tasche (1) zur Aufnahme von Verbandmaterial (11), insbesondere eines Erste-Hilfe-Verbandpäckchens, ausgebildet ist und eine verschließbare Öffnung (10) aufweist, durch die das Verbandmaterial (11) in die Tasche (1) einlegbar oder aus dieser entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß – das textile Material Vliesstoff ist, – die Tasche (1) aus einem Zuschnitt (4, 5) des Vliesstoffes gefertigt ist, der mit außenliegenden Nähten (3), insbesondere Kedernähten, zusammenfügt ist, und – die Tasche (1) zum Verschluß der Öffnung (10) eine Überschlagklappe (6) aufweist.
  2. Verbandmaterialbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat und der Zuschnitt mehrteilig ist und ein Mittelteil (4) und zwei Seitenteile (5) aufweist, wobei das Mittelteil (4) U-förmig gelegt und mit den zwei Seitenteilen (5) vernäht wird und wobei ein Endabschnitt des Mittelteils (4) des Zuschnitts die Überschlagklappe (6) bildet.
  3. Verbandmaterialbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat, die Öffnung (10) an einer Quaderfläche ausgebildet ist und die Überschlagklappe (6) an einer der Öffnung (10) benachbarten Längskante der Tasche (1) angeordnet und über die Öffnung (10) legbar ist.
  4. Verbandmaterialbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Überschlagklappe (6) benachbarten Rändern der Öffnung (10) Flügelklappen (7) angeordnet sind, die vor dem Schließen der Überschlagklappe (6) über die Öffnung (10) geklappt werden.
  5. Verbandmaterialbehälter nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelklappen (7) jeweils durch Endabschnitte der Seitenteile (5) gebildet sind.
  6. Verbandmaterialbehälter nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagklappe (6) mit einem Klettverschluß (8, 9) verschließbar ist.
  7. Befüllte Verbandtasche, die einen Verbandmaterialbehälter gemäß einem der obigen Ansprüche aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10384715B2 (en) 2015-01-09 2019-08-20 Robert Bosch Gmbh Method for providing assistance to a driver of a vehicle and driving assistance system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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