DE202010000367U1 - Fahrradträger - Google Patents

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Abstract

Fahrradträger (100) für eine Wohnwagendeichsel (1), mit einer bei ordnungsgemäßer Montage einen Einrichtungsbereich (A) der Wohnwagendeichsel (1) freilassenden Basis (2), mit Befestigungselementen (3, 3', 3'', 3''') zur Befestigung der Basis (2) auf der Wohnwagendeichsel (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein den Einrichtungsbereich (A) überspannendes Verstärkungselement (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradträger für eine Wohnwagendeichsel. Derartige Fahrradträger sind bereits bekannt. Sie ermöglichen es, Fahrräder über der Wohnwagendeichsel für den Transport zu befestigen. Problematisch hierbei ist, dass der Platz über den Deichselholmen meist nicht frei zur Verfügung steht, sondern dass es einen Einrichtungsbereicht gibt, der die Ausgestaltung und/oder Befestigungsmöglichkeit des Fahrradträgers auf der Wohnwagendeichsel einschränkt. Mit Einrichtungsbereich ist im Rahmen dieser Druckschrift der vordere Bereich der Wohnwagendeichsel über den meist V-förmig zulaufenden Deichselholmen gemeint, in dem Einrichtungen der Wohnwagendeichsel, wie beispielsweise Kupplungskopfbefestigung, Steuermechanik für eine Auflaufbremse, Stützrad (in oberer Position) und Handbremse untergebracht sind. Nachteilig bei bekannten Fahrradträgern ist, dass sie entweder auf Wohnwagendeichseln mit einem derartigen Einrichtungsbereich nicht oder nur in einem eingeschränkten Bereich anzubringen sind oder dass aufgrund ihres Aufbaus die Möglichkeit besteht, dass sie und die auf ihnen montierten Fahrräder während der Fahrt geringfügig schwanken.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Fahrradträger zu schaffen, der hinsichtlich ohne dieser Nachteile verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Fahrradträger gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradträger für eine Wohnwagendeichsel weist eine Basis auf, die bei ordnungsgemäßer Montage des Fahrradträgers auf der Wohnwagendeichsel einen Einrichtungsbereich der Wohnwagendeichsel frei lässt. Auf diese Weise ist seine Positionierung auf der Wohnwagendeichsel durch den Einrichtungsbereich nicht oder zumindest nicht erheblich eingeschränkt. Es sind Befestigungselemente zur Befestigung der Basis auf der Wohnwagendeichsel vorgesehen. Zudem weist der Fahrradträger ein den Einrichtungsbereich überspannendes Verstärkungselement auf. Es hat sich gezeigt, dass durch diese Maßnahme eine deutlich verbesserte Kraftverteilung erreicht wird, wodurch ein Schwanken während der Fahrt vermieden wird. Das Verstärkungselement erhöht die Steifigkeit der Basis und macht sie sehr belastbar und sicher.
  • Das Verstärkungselement ist bevorzugt an der Basis angeordnet und dient weiter bevorzugt ausschließlich dem Zweck, den Fahrradträger zu verstärken.
  • Die Basis ist bevorzugt etwa C-förmig vorgesehen. Sie weist weiter bevorzugt die Form eines „eckigen” C auf, also eines Rechteckes, bei dem eine der beiden längeren zueinander parallelen Seiten mittig unterbrochen ist. Sie ist besonders bevorzugt mit ihrer längeren Erstreckung quer zur Fahrtrichtung des Wohnwagens und vorzugsweise flach auf der Wohnwagendeichsel aufliegend, bevorzugt mit der offenen Seite der C-Form nach vorne, montierbar. Die Basis ist bevorzugt so groß, dass sie bei ordnungsgemäßer Montage seitlich auf beiden Seiten der Wohnwagendeichsel hervorsteht. Die beiden kürzeren zueinander parallelen Seiten der Basis bilden bevorzugt Befestigungsbereiche, die bei ordnungsgemäßer Montage der Basis vorzugsweise in Fahrtrichtung des Wohnwagens weisen und an denen weiter bevorzugt der übrige Fahrradträger befestigt ist. Der Einrichtungsbereich der Wohnwagendeichsel befindet sich bei ordnungsgemäßer Montage der Basis bevorzugt zwischen den freien Enden der C-Form der Basis und wird auf diese Weise freigelassen. Die Basis ist also bei ordnungsgemäßer Montage nicht vollständig hinter dem Einrichtungsbereich angeordnet – bezogen auf die Fahrtrichtung des Wohnwagens – sondern ragt weiter nach vorne, als das hintere Ende des Einrichtungsbereiches. Bevorzugt sind vier Befestigungselemente zur Befestigung der Basis auf der Wohnwagendeichsel vorgesehen. Zwei Befestigungselemente sind bevorzugt an der nicht unterbrochenen längeren Seite der Basis und zwei Befestigungselemente sind vorzugsweise an der unterbrochenen längeren Seite der Basis, auf verschiedene Seiten der Unterbrechung, vorgesehen. Bei einer derartigen Basis kommen die Vorzüge der Erfindung besonders gut zur Geltung. Denn ohne Verstärkungselement wirkt auf die bei ordnungsgemäßer Montage vorderen Befestigungselemente, also diejenigen Befestigungselemente, die an den Einrichtungsbereich angrenzen, ein Biegemoment, da die hier unterbrochene Basis des Fahrradträgers diese nicht vollständig aufnehmen kann. Durch das Verstärkungselement wird eine erheblich günstigere Kraftverteilung erreicht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Verstärkungselement gerade.
  • Vorzugsweise ist das Verstärkungselement nicht einstückig mit der Basis vorgesehen und es sind Befestigungsmittel vorgesehen, mittels derer das Verstärkungselement an der Basis befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist das Verstärkungselement derart an der Basis befestigt, dass es den unterbrochenen Bereich der Basis in einigem Abstand über derselben überbrückt. Das Befestigungselement ist bevorzugt jeweils in der Nähe eines freien Endes der C-förmigen Basis mit dieser verbunden. Indem das Verstärkungselement hierbei in einigem Abstand über der Basis angeordnet ist, werden auf überraschend einfache Weise zwei verschiedene Ziele erreicht. Zum einen wird der Einrichtungsbereich nach wie vor freigelassen und damit die Verwendungsmöglichkeit des Fahrradträgers nicht eingeschränkt. Zum anderen ergibt sich eine sehr vorteilhafte Kraftverteilung. Das Biegemoment, das ohne Verstärkungselement auf die vorderen Befestigungselemente des Fahrradträgers wirken würde, hervorgerufen durch Kraftübertragung von dem übrigen Fahrradträger über die Befestigungsbereiche der Basis auf die Basis, wird in in der Basis beziehungsweise in dem Verstärkungselement wirkende Druck- beziehungsweise Zugkräfte umgewandelt. Anders als ohne Verstärkungselement müssen die vorderen Befestigungselemente des Fahrradträgers nicht mehr Kräften widerstehen, die die Basis nach oben oder nach unten biegen wollen, sondern lediglich Kräften, die die Basis in Richtung ihrer Längserstreckung im Bereich der freien Enden der Basis in den vorderen Befestigungselementen verschieben wollen. Sowohl die Befestigungselemen te, als auch die freien Endbereiche der Basis und auch die Deichsel, können diesen Kräften sehr viel besser Stand halten, als Biegemomenten. Der Abstand des Verstärkungselementes zur der Basis wirkt sich, ähnlich wie die Höhe eines horizontalen, vertikal auf Biegung belasteten Balkens, vorteilhaft auf die Festigkeit der Basis aus.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel U-förmige Schellen.
  • Weiter bevorzugt umfassen die Befestigungsmittel Distanzmittel. Die Befestigungsmittel übernehmen also zwei Funktionen. Neben der Befestigung stellen sie auch den Abstand zwischen der Basis und dem Verstärkungselement her. Dies wird bevorzugt dadurch bewirkt, dass die U-förmigen Schellen verlängerte Schellenschenkel aufweisen. Die Schenkel der Schellen sind also länger, als es zur Befestigung des Verstärkungselementes unmittelbar über der Basis nötig wäre. Hierdurch können reine Distanzelemente, wie etwa rohrförmige Zwischenstücke, entfallen. Die Schellen weisen bevorzugt eine Breite auf, die mindestens der Dicke des Verstärkungselementes entspricht. Hierdurch können die Schellen den insbesondere in Richtung ihrer Breite auftretenden Kräfte gut widerstehen.
  • Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen der Basis und dem Verstärkungselement etwa das Doppelte der Dicke des Verstärkungselements. Bei einem Verstärkungselement mit rundem Querschnitt beträgt er also das Doppelte des Durchmessers des Verstärkungselements.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Basis für einen Fahrradträger.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines auf einer Wohnwagendeichsel montierten erfindungsgemäßen Fahrradträgers;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Wohnwagendeichsel mit auf ihr montierter Basis eines erfindungsgemäßen Fahrradträgers noch ohne Verstärkungselement;
  • 3 eine Darstellung wie in 2, etwas vergrößert und mit Verstärkungselement.
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Details aus 1.
  • Der als Ganzes mit 100 bezeichnete erfindungsgemäße Fahrradträger für eine Wohnwagendeichsel 1 umfasst Mittel zum Fixieren von Fahrrädern und eine Basis 2, die mittels Befestigungselementen 3, 3', 3'', 3''' auf den V-förmig zulaufenden Deichselholmen 1a, 1a' befestigt ist. Die Wohnwagendeichsel 1 ist lediglich schematisch dargestellt. Einrichtungen wie beispielsweise Kupplungskopfbefestigung, Steuermechanik für eine Auflaufbremse, Stützrad und Handbremse sind nicht dargestellt. 2 zeigt beispielhaft die Umrisse eines Einrichtungsbereichs A, den die eben genannten Einrichtungen bei einer Wohnwagendeichsel üblicherweise für sich beanspruchen und der daher von dem Fahrradträger freizuhalten ist. Der Pfeil P in 1 symbolisiert die Fahrtrichtung des in den Zeichnungen nicht dargestellten Wohnwagens.
  • Die Basis 2 weist die Form eines Rechtecks auf, dessen eine längere Seite mittig über eine Länge, die etwa ein Viertel der Länge dieser Seite ausmacht, unterbrochen ist. Die Basis 2 ist also C-förmig. Wie insbesondere 2 zeigt, ist die Basis 2 mit ihrer längeren Erstreckung quer zur Fahrtrichtung des Wohnwagens flach auf der Wohnwagendeichsel 1 und mit der durchbrochenen Seite in Fahrtrichtung montiert. Die längere Erstreckung der Basis 2 ist so groß, dass sie zu beiden Seiten der Wohnwagendeichsel 1 übersteht. Die kürzeren Seiten der Basis 2 bilden seitlich der Wohnwagendeichsel 1 in Fahrtrichtung weisende Befestigungsbereiche 2a, 2a'. Auf diesen Befestigungsbereichen 2a, 2a' ist der übrige Fahrradträger befestigt (1). Die Befestigungsmittel 3, 3', 3'', 3''' befestigen sowohl die bei ordnungsgemäßer Montage vordere unterbrochene längere Seite der Basis 2, als auch die hintere längere Seite der Basis 2 auf den Deichselholmen 1a, 1a'. Die Form und die Befestigung der Basis 2 führen dazu, dass der Fahrradträger Kipp kräften, hervorgerufen etwa durch Bremsen des Wohnwagens, gut widerstehen kann. Die Basis 2 ist derart auf der Deichsel 1 montiert, dass sich der Einrichtungsbereich A der Deichsel 1 zwischen den freien Enden 2b, 2b' der Basis 2 befindet.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, ist ein Verstärkungselement 4 vorgesehen, welches den Einrichtungsbereich A überspannt. Das Verstärkungselement 4 ist, wie auch die Basis 2 und weite Teile des übrigen Fahrradträgers, aus Aluminiumrohr gefertigt. Das Verstärkungselement 4 ist nicht gebogen und daher wenig aufwändig herzustellen. Das Verstärkungselement 4 ist mittels Befestigungsmitteln 5, 5', die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Schellen 6, 6' gebildet werden, an der unterbrochenen Seite der Basis 2 befestigt.
  • Die Schellen 6, 6' sind U-förmig. Jede Schelle 6, 6' umschlingt die Basis 2 und weist zwei zueinander parallele Schenkel 8, 8' auf, zwischen deren Enden das Verstärkungselement 4 angeordnet ist. Die Schellenschenkel 8, 8' sind länger als es erforderlich wäre, um das Verstärkungselement 4 unmittelbar über der Basis 2 zu befestigen. Auf diese Weise wirken sie als Distanzmittel 7, 7'. Die Schellen 6, 6' sind aus Aluminiumblech gebildet. Wie insbesondere 4 zeigt, ist jede Schelle 6, 6' mittels genau einem Bolzen an der Basis 2 und mittels genau einem weiteren Bolzen an dem Verstärkungselement 4 befestigt. Bei den Bolzen kann es sich um Schrauben oder Nieten oder dergleichen handeln. Anstelle eines einzigen, das Rohr der Basis beziehungsweise des Verstärkungselementes durchquerenden Bolzens können auch beispielsweise zwei zueinander fluchtende Nieten vorgesehen sein, die lediglich die Schelle und die Rohrwand durchgreifen. Eine Verschwenkbarkeit der Schellen 6, 6' in Richtung der Längserstreckung der Basis 2 in dem Bereich, in dem die Schellen 6, 6' angeordnet sind, wird durch die bereits erwähnte Umschlingung der Basis 2 durch die Schellen auf besonders einfache und zuverlässige Art verhindert. Wie insbesondere 4 zeigt, verlaufen die Schellen 6, 6' nicht senkrecht zur Basis 2 sondern sind geringfügig nach außen geneigt. Hierdurch kann sich die von den Schellen 6, 6' umschlungene Fläche der Basis 2 vergrößern und die Belastbarkeit der Basis 2 weiter gesteigert werden.
  • Die Befestigungselemente 3, 3', 3'', 3''' zur Befestigung der Basis 2 an der Wohnwagendeichsel 1 werden jeweils durch einen U-förmigen Gewindebügel und eine Rohrschelle gebildet. Wie insbesondere 3 zeigt, umgreift jeder Gewindebügel einen Deichselholm 1a schräg zu dessen Längserstreckung. Die Rohrschelle umgreift die Basis 2 von oben etwa halbumfänglich und weist beiderseits der Basis 2 nach außen gerichtete Abwinklungen auf. In beiden Abwinklungen ist jeweils eine Bohrung vorgesehen, durch die die Rohrschelle von den Enden des Gewindebügels durchgriffen wird. Die Rohrschelle ist mittels Muttern gegen die Deichselholme 1, 1a' verschraubbar, wodurch die Basis 2 von oben auf die Deichselholme 1a, 1a' gepresst wird.
  • Über die Befestigungsbereiche der Basis 2a in die vordere Hälfte der Basis 2 eingeleitete Kräfte und Momente werden durch das Verstärkungselement 4 zumindest weitgehend in Zug- und Druckkräfte in Richtung der Längserstreckung der Basis 2 im Bereich der freien Enden 2b, 2b', umgewandelt. Diese Kräfte können ohne weiteres von den vorderen Befestigungselementen 3'', 3''' auf die Wohnwagendeichsel 1 übertragen werden. Diese ist so belastbar und starr, dass sich eine Belastbarkeit der Basis 2 ergeben kann, die vergleichbar mit der Belastbarkeit einer Basis 2 samt Verstärkungselement 4 ohne den Einrichtungsbereich A freihaltende Unterbrechung der Basis 2 ist. Die vormalige Schwachstelle der Unterbrechung der Basis 2 kann also mehr als kompensiert werden. Hierbei werden der Anwendungsbereich und der Positionierungsbereich des Fahrradträgers 100 nicht eingeschränkt, da der Einrichtungsbereich A weiterhin freigehalten wird. Der Abstand B zwischen dem Verstärkungselement A und der Basis 2 (4) führt zu einem Freihalten des Einrichtungsbereichs A und trägt gleichzeitig zur Erhöhung der Belastbarkeit der Basis 2 bei.
  • 100
    Fahrradträger
    1
    Wohnwagendeichsel
    1a, 1a'
    Deichselholm
    2
    Basis des Fahrradträgers
    2a, 2a'
    Befestigungsbereiche der Basis
    2b, 2b'
    freie Enden der Basis
    3, 3', 3'', 3'''
    Befestigungselemente des Fahrradträgers
    4
    Verstärkungselement
    5, 5'
    Befestigungsmittel des Verstärkungselementes
    6, 6'
    Schellen
    7, 7'
    Distanzmittel
    8, 8'
    Schellenschenkel
    A
    Einrichtungsbereich
    B
    Abstand zwischen Verstärkungselement und Basis
    P
    Pfeil

Claims (10)

  1. Fahrradträger (100) für eine Wohnwagendeichsel (1), mit einer bei ordnungsgemäßer Montage einen Einrichtungsbereich (A) der Wohnwagendeichsel (1) freilassenden Basis (2), mit Befestigungselementen (3, 3', 3'', 3''') zur Befestigung der Basis (2) auf der Wohnwagendeichsel (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein den Einrichtungsbereich (A) überspannendes Verstärkungselement (4) vorgesehen ist.
  2. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (4) an der Basis (2) angeordnet ist.
  3. Fahrradträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) etwa C-förmig ausgebildet ist.
  4. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (4) gerade ist.
  5. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (4) nicht einstückig mit der Basis (2) ausgebildet ist und Verbindungsmittel (5, 5') vorgesehen sind, mittels derer das Verstärkungselement (4) an der Basis (2) befestigt ist.
  6. Fahrradträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5, 5') U-förmige Schellen (6, 6') umfassen.
  7. Fahrradträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5, 5') Distanzmittel (7, 7') umfassen.
  8. Fahrradträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5, 5') U-förmige Schellen (6, 6') umfassen und als Distanzmittel (7, 7') verlängerte Schellenschenkel (8, 8') vorgesehen sind.
  9. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (B) zwischen dem Verstärkungselement (4) und der Basis (2) etwa das Doppelte der Dicke des Verstärkungselements (4) beträgt.
  10. Basis für einen Fahrradträger (100) mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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