DE202009015485U1 - Lastenträger für ein Zweiradfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad - Google Patents

Lastenträger für ein Zweiradfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad Download PDF

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Abstract

Lastenträger für ein Zweiradfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, mit einer am Zweirad anbringbaren Haltevorrichtung und einer lasttragenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem an der Haltevorrichtung anzubringenden Trägergestänge (1), einem als lasttragende Fläche ausgebildeten und auf dem Trägergestänge (1) angeordneten Basisträger (2) sowie einem in vertikaler Richtung geführten und auf dem Basisträger (2) angeordneten Lastkorb (3) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Zweiradfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad.
  • Lastenträger oder Gepäckträger sind für Zweiradfahrzeuge in großer Anzahl bekannt. Den bekannten Lasten- oder Gepäckträgern ist überwiegend gemeinsam, dass sie lösbar am Zweiradfahrzeug angebracht werden können, eine Gepäckauflagefläche aufweisen, deren Längsseiten etwa parallel zu der Längsachse des Fahrzeuges verlaufen und von denen meistens an jeder Seite ein Satz von wenigstens zwei U- oder V-förmig ausgebildeten Stützschenkeln nach unten verlaufen und die mit ihren Ausfallenden am Zweiradfahrzeug fixiert sind ( DE 38 17 496 C2 ; EP 0 422 216 B1 ; DE 20 2008 006 672 U1 ; DE 20 2005 010 232 U1 ; DE 10 2006 018 447 A1 ; DE 31 10 870 A1 ).
  • Die DE 10 2007 028 425 A1 offenbart eine Gepäckträger/Schlossvorrichtung, die ein unterhalb des Sattels eines Fahrrades anbringbares Stützelement aufweist.
  • Die bekannten technischen Lösungen sind grundsätzlich für Transportgut vorgesehen, das die Gepäckauflagefläche möglichst nicht oder nur geringfügig überschreitet. Sofern es sich um Transportgut handelt, das in horizontaler Lage transportiert werden soll, dessen Mittelachse parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist und das in seiner Länge über das hintere Ende der Gepäckträgerauflagefläche hinausragt, ist das mit dem Nachteil verbunden, dass die Manövriereigenschaften stark eingeschränkt sind und ein solcher Transport im Straßenverkehr sehr leicht Gefahrenssituationen hervorrufen kann. Der Schwerpunkt des Zweiradfahrzeuges wird verlagert, so dass es beim Abstellen mit dem Transportgut zusätzlicher Sicherungselemente bedarf. Schließlich ist das Aufsteigen auf so beladene Zweiradfahrzeuge hinderlich. Des Weiteren erfordern derartige Transporte bei Nachtfahrten separate Beleuchtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lastenträger für ein Zweiradfahrzeug bereitzustellen, der bei Vermeidung der genannten Nachteile für den Transport von Langgut geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Lastenträger für ein Zweiradfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad gelöst, der eine für das Zweirrad vorgesehene Haltevorrichtung und eine lasttragende Fläche aufweist und der aus einem an der Haltevorrichtung anzubringenden Trägergestänge, einem als lasttragende Fläche ausgebildeten und auf dem Trägergestänge angeordneten Basisträger sowie einem in vertikaler Richtung geführten und auf dem Basisträger angeordneten Lastkorb besteht.
  • Der erfindungsgemäße Lastenträger ermöglicht den sicheren und zuverlässigen Transport von diversen Langgütern, wie zum Beispiel von Surfbrettern, Angelruten und Sonnenschirmen auf einem Zweiradfahrzeug und somit auch auf einem Fahrrad.
  • Der Lastenträger ist universell für verschiedenste Langgüter einsetzbar, ohne dass es spezieller Umbauten bedarf. Die Menge der zu transportierenden Langgüter ist im Gegensatz zu bekannten technischen Lösungen Stand der Technik nicht auf die Losgröße 1 beschränkt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Basisträger lösbar, mittels eines geeigneten Verbindungselementes, vorzugsweise eines Clipverschlusses, mit dem Trägergestell verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Lastenträger zeichnet sich bei weiteren Ausführungsformen dadurch aus, dass der Basisträger an seiner Unterseite eine oder mehrere form schlüssige Klauen oder Passstifte aufweist, mit denen er auf dem Trägergestell zentrier- und fixierbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Basisträger als eine biege- und verwindungssteife Kastenkonstruktion ausgebildet ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Lastenträgers besteht der Lastkorb aus vier vertikal angeordneten Holmen, die mindestens zweimal durch Querverbände U-förmig miteinander verbunden sind, wobei ein Querverband vorzugsweise eine Abschlusskrone bildet.
  • Vorzugsweise besitzt der Basisträger Zwickelhalterungen, in denen der Lastkorb mit seinen Holmen kraft- und formschlüssig aufgespannt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der die Abschlusskrone bildende Querverband verkürzte laterale Querholme und einen verlängerten transversalen Querholm aufweist, so dass die vertikal angeordneten Holme des Lastkorbes lateral zusammengeführt und transversal gespreizt sind.
  • Vorzugsweise ist der Lastkorb zerlegbar ausgebildet wozu die vertikal angeordneten Holme und die Holme der Querverbände durch an sich bekannte einsteckbare Profilverbinder miteinander verbunden und durch geeignete Mittel, wie Kugelschnapper oder Splint, gegen Lösen gesichert sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor dass die Haltevorrichtung als Muffe ausgebildet ist und Aufnahmemöglichkeiten für das Trägergestänge aufweist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Lastenträgers;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Lastenträgers gemäß 1 mit dem aus dem Basisträger gelösten Lastkorb und dem aus der Haltevorrichtung gelösten Trägergestell;
  • 3 in perspektivischer Darstellung teilweise die Unterseite des Basisträgers mit Trägergestell.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Lastenträger aus einem Lastkorb 3, der auf dem vom Trägergestänge 1 getragenen Basisträger 2 per Kraft-Formschluss aufgespannt ist. Der Basisträger 2 ist durch den Clipverschluss 4 oder eine Steckverbindung lösbar mit dem Trägergestänge 1 verbunden. Somit muss der Basisträger 2 mit dem Lastkorb 3 nur bei Benutzung auf dem Zweiradfahrzeug mitgeführt werden. Andernfalls ist er mit einem Handgriff entfernbar bzw. wieder aufsetzbar.
  • Das Trägergestänge 1 ist seinerseits direkt mit einer Haltvorrichtung, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels der Muffe 13, die am Rahmen des Zweiradfahrzeuges angebracht ist, verbunden. Dies erlaubt eine Montage des Lastenträgers auf Zweiradfahrzeuge unabhängig von deren bestehender Ausstattung hinsichtlich Gepäckträger und Schutzblechen.
  • Die Beladung erfolgt durch die Öffnung des Lastkorbes 3 hinter dem Fahrersitz. Für Stangenware oder kürzeres Langgut kann die Beladung auch durch die durch die Holme 7, 10 und 11 und die Querverbände 8 und 9 des Lastkorbes 3 gebildeten Öffnungen erfolgen.
  • Das Langgut wird mittels hier nicht dargestellten Spannbändern oder Spanngurten gegen Verrutschen beim Bremsen gesichert. Für alle übrigen Richtungen wird das Transportgut durch den Lastkorb 3 in Position gehalten.
  • Der Basisträger 2 ist vorzugsweise als eine biege- und verwindungssteife, offene Kastenkonstruktion ausgeführt. Die bodenzugewandten Seite des Basisträges 2 ist – wie 3 zeigt – mit einer formschlüssigen Klaue 5 oder mit Passstiften ausgestattet, mittels derer der Basisträger 3 auf dem Trägergestell 1 und dessen Querverbindungselementen zentriert bzw. fixiert werden kann.
  • Die formschlüssige Verbindung und der Clipverschluss 4 können mit einer hier nicht dargestellten Sperreinrichtung einschließlich Schloss versehen sein, damit ein nicht befugtes Lösen des Basisträgers 2 vom Trägergestell verhindert wird.
  • Der Lastkorb 3 besteht u. a. aus vier vertikal angeordneten Holmen 7, für die es entsprechend vier Halterungen in den Zwickeln 6 des Basisträgers 2 gibt. Auf Grund der zuladungsbedingt hohen Biegemomente auf die Holme 7, sind diese gegen ver tikales Herausrutschen aus den Zwickelhalterungen 6 nochmals gesichert, beispielsweise mit einem Splint.
  • Die vier vertikalen Holme 7 des Lastkorbs 3 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die aus jeweils 3 Holmen bestehenden Querverbände 8 und 9 U-förmig verbunden; die Öffnung des Lastenträgers ist hinter dem Sattel des Zweiradfahrzeugs.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die vier vertikalen Holme 7 nach dem Aufsetzen auf dem Querverband 8 weiterzuführen und nach doppelter Länge nochmals durch den eine Abschlusskrone bildenden Querverband 9 zu verbinden. Diese Abschlusskrone weist verkürzte laterale Querholme 10 und einen verlängerten transversalen Querholm 11 auf, so dass die Holme 7 lateral zusammengeführt und transversal gespreizt werden.
  • Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck des Lastenträgers und der Art des Ladegutes kann der Lastkorb 3 auch mit mehr als zwei Querverbänden ausgestattet sein.
  • Die Holme 7 und die Holme der Querverbände 8 und 9 sind durch steckbare Profilverbinder 12 miteinander verbunden. Die jeweiligen Holmenenden sind per Kraftformschluss (z. B. Kugelschnapper, Splint) mit den Profilverbindern 12 lösbar gesichert, so dass der Lastkorb 3 bei Nichtbenutzung zerlegbar und besser transportiert oder gelagert werden kann.
  • Sofern der Basisträger 2 mit Lastkorb 3 vom Trägergestänge 1 entfernt ist, kann dieses für einen anderen Verwendungszweck genutzt werden, zum Beispiel um einen Kindersitz anzubringen.
  • 1
    Trägergestänge
    2
    Basisträger
    3
    Lastkorb
    4
    Clipverschluss
    5
    Klaue
    6
    Zwickelhalterung
    7
    vertikaler Holm
    8
    Querholmverband
    9
    Querholmverband
    10
    Querholm
    11
    Querholm
    12
    Profilsteckverbinder
    13
    Muffe
    14
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3817496 C2 [0002]
    • - EP 0422216 B1 [0002]
    • - DE 202008006672 U1 [0002]
    • - DE 202005010232 U1 [0002]
    • - DE 102006018447 A1 [0002]
    • - DE 3110870 A1 [0002]
    • - DE 102007028425 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Lastenträger für ein Zweiradfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, mit einer am Zweirad anbringbaren Haltevorrichtung und einer lasttragenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem an der Haltevorrichtung anzubringenden Trägergestänge (1), einem als lasttragende Fläche ausgebildeten und auf dem Trägergestänge (1) angeordneten Basisträger (2) sowie einem in vertikaler Richtung geführten und auf dem Basisträger (2) angeordneten Lastkorb (3) besteht.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (2) lösbar, mittels eines geeigneten Verbindungselementes, vorzugsweise eines Clipverschlusses (4), mit dem Trägergestell (1) verbunden ist.
  3. Lastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (2) an seiner Unterseite eine oder mehrere formschlüssige Klauen (5) oder Passstifte aufweist, mit denen er auf dem Trägergestell (1) zentrier- und fixierbar ist.
  4. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (2) als eine biege- und verwindungssteife Kastenkonstruktion ausgebildet ist.
  5. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkorb (3) aus vier vertikal angeordneten Holmen (7) besteht, die mindestens zweimal durch Querverbände (8; 9) U-förmig miteinander verbunden sind, wobei ein Querverband (9) vorzugsweise eine Abschlusskrone bildet.
  6. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (2) Zwickelhalterungen (6) aufweist, in denen der Lastkorbs (3) mit den Holmen (7) kraft- und formschlüssig aufgespannt ist.
  7. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querverband (9) der Abschlusskrone verkürzte laterale Querholme (10) und einen verlängerten transversalen Querholm (11) aufweist, so dass die Holme (7) des Lastkorbes (3) lateral zusammengeführt und transversal gespreizt sind.
  8. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkorb (3) zerlegbar ist und dazu die Holme (7) und die Holme der Querverbände (8; 9) durch mit an sich bekannten einsteckbaren Profilverbindern (12) verbunden und durch geeignete Mittel, wie Kugelschnapper oder Splint, gegen Lösen gesichert sind.
  9. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als Muffe (13) ausgebildet ist und Aufnahmemöglichkeiten (14) für das Trägergestänge (1) aufweist.
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