DE102006018447A1 - Gepäckträger für ein Fahrrad und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gepäckträgers - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen hohlen Kunststoffgepäckträger (1) für ein Fahrrad, wobei dieser Gepäckträger (1) einen hohlen Innenraum umfasst, der unter üblichen Anwendungsbedingungen nicht zugänglich ist. Die hohle Struktur schafft einen festen und stabilen Gepäckträger geringen Gewichts und dennoch großen Volumens. Ein weiterer Gegenstand der Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gepäckträgers (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits einen hohlen Kunststoffgepäckträger für ein Fahrrad und andererseits ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gepäckträgers. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Kunststoffgepäckträger für ein Zweirad.
  • Um Gepäck auf die Rückseite von Fahrrädern und dergleichen stellen zu können, sind Fahrräder an der Rückseite, vorzugsweise über dem Hinterrad mit einem Gepäckträger versehen.
  • Eine bekannte Ausführungsform eines Gepäckträgers ist eine Draht- und Rohrstruktur aus Metall. Derartige Gepäckträger haben jedoch verschiedene Nachteile:
    • – sind beschränkt in der Formgebung;
    • – hohes Gewicht bei größeren Durchmessern der Rohre;
    • – keine Integration von Funktionen, wie beispielsweise Pumphaken, Halter für Reflektoren, ... möglich;
    • – die diversen Teile müssen aneinander befestigt werden, was arbeitsintensiv ist;
    • – müssen noch einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, beispielsweise Lackierung, Verchromung, Anodisierung, ... .
  • Durch Aluminiumhochdruckguss können ebenfalls Gepäckträger hergestellt werden. Obwohl es mit dieser Technik möglich ist, verschiedene Funktionen am Gepäckträger zu integrieren, haben derartige Gepäckträger doch verschiedene Nachteile:
    • – sind teuer in der Herstellung;
    • – höheres Gewicht bei größeren Durchmessern;
    • – der Gepäckträger muss noch nachbehandelt werden, z.B. Lackierung, Anodisierung, ...;
    • – beschränkte Design-Möglichkeiten.
  • Gepäckträger sind ebenfalls aus der Patentliteratur bekannt, so beschreibt die europäische Patentveröffentlichung EP 0 933 290 einen Gepäckträger, der mit einer offenen Rippen struktur versehen ist mit einer Aufbewahrungsstelle, worin z.B. eine Fahrradpumpe oder dergleichen aufgehoben werden kann. Die genannte Aufbewahrungsstelle kann mittels einer kleinen Platte verschlossen werden.
  • Die deutsche Patentschrift DE 38 31 842 beschreibt einen Gepäckträger mit einem Kunststoffbehälter zur Aufbewahrung verschiedenster Gegenstände, der zwischen Metallstützen vorgesehen ist. Der Behälter kann mittels eines Scharniers geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Im Hinblick auf die Neigung für Fahrradrahmen mit stets größerem Rohrdurchmesser neigen auch die Gepäckträger dazu, ein stets größeres Volumen einzunehmen. Daneben wird bei einem Gepäckträger außer seiner Funktionalität auch das Design immer wichtiger.
  • Außerdem ist eine Neigung feststellbar für ein immer geringeres Gewicht von Fahrrädern und Fahrradzubehör. Außerdem stehen die Anschaffungskosten unter zunehmendem Druck, wodurch es immer notwendiger wird, arbeitsintensive Verarbeitungen zu beschränken.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen leichten Gepäckträger mit einem gewissen Volumen für ein Fahrrad zu schaffen mit fast unbeschränkten Design-Möglichkeiten, wobei in dem Gepäckträger verschiedene Funktionen integriert werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erreicht, indem ein hohler Kunststoffgepäckträger für ein Fahrrad, insbesondere ein Zweirad vorgesehen wird, wobei dieses einen hohlen Innenraum umfasst, der unter üblichen Anwendungsbedingungen nicht zugänglich ist. Die hohle Struktur ermöglicht einen kräftigen und stabilen Gepäckträger von geringem Gewicht und doch großem Volumen.
  • Unter üblichen Anwendungsbedingungen versteht man in der vorliegenden Patentanmeldung die Bedingungen, unter denen Gepäckträger üblicherweise verwendet werden.
  • Der Gepäckträger wird vorzugsweise hergestellt aus ggf. faserverstärktem Polypropylen (PP), Acryl-Butadien -Styrol (ABS), Polyamide (PA), ... .
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Gepäckträgers beträgt das Verhältnis des Massivvolumens zum Gesamtvolumen des Querschnitts des hohlen Innenraums des Gepäckträgers zwischen 0,25 und 0,55.
  • Bei einer besonderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Gepäckträgers ist der Gepäckträger durch Spritzguss, Gießen, Rotationsguss, Extrusion, Verpressung und/oder Thermoverformung hergestellt, wodurch der Gepäckträger einen hohlen Innenraum umfasst.
  • Spritzguss ist ein diskontinuierliches Verfahren, worin Produkte aus geschmolzenem Material unter hohem Druck in eine Form verspritzt werden. Die folgenden Verfahren werden auch als Spritzgussverfahren betrachtet: Wasser- und Gasinjektion, zweiteiliger Spritzguss (wobei die Teile ggf. durch Umspritzen miteinander verbunden werden) und Spritzgussverfahren, worin mit rückziehbaren Kernen in der Form der hohle Innenraum geschaffen wird.
  • Extrusion ist ein kontinuierliches Verfahren, wobei thermoplastische Kunststoffe verwendet werden. Das Granulat gelangt über einen Trichter in einen erhitzten Zylinder, wodurch das Granulat langsam verflüssigt wird. Der rotierende Wurm im Zylinder schiebt den erweichten Kunststoff nach vorne und sorgt dafür, dass das Material durch eine Öffnung im Spritzkopf des Extruders (Extrusionsform) fließt. Die folgenden Arbeitsweisen werden auch als Extrusionsverfahren betrachtet: Ko-Extrusion und Extrusionsblasen. Beim Extrusionsblasen wird der heiße geschmolzene Kunststoff, der aus dem Spritzkopf austritt, unter Bildung eines Rohres zwischen zwei Halbschalen zugekniffen. Anschließend wird das Rohr z.B. mit Druckluft gegen die Formwandung geblasen. Hierdurch erhält man Gegenstände mit einem hohlen Kern.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Gepäckträgers ist der genannte Gepäckträger einteilig ausgebildet, wodurch eine große Stabilität erhalten wird und keine zusätzliche Bearbeitungen mehr erforderlich sind.
  • Bei der Herstellung können die Einrichtungen für die verschiedensten Funktionen, wie beispielsweise Pumphaken, Halter für Reflektoren, Leuchten, ... im Gepäckträger integriert werden. Die verwendbaren Verfahren zur Herstellung von einteiligen Gepäckträgern sind: Extrusionsblasen, Gas- oder Wasserinjektion, Spritzgießen, wobei durch verschiebbare Teile der hohle Kern erhalten wird.
  • Bei einer spezifischen Ausbildung des erfindungsgemäßen Gepäckträgers wird dieser aus wenigstens zwei Teilen aufgebaut, wobei die genannten Teile dazu eingerichtet sind, miteinander fest verbunden zu werden. Die getrennten Teile werden vorzugsweise über eine Schraub-, Schweiß-, Klebe- oder Schnappverbindung miteinander verbunden. Zweiteilige Gepäckträger werden durch Spritzgießen oder Thermoverformung hergestellt.
  • Bei einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Gepäckträgers umfasst der Gepäckträger einen oder mehrere integrierte Einrichtungen, wie vorzugsweise Pumphaken, einen Halter für einen Reflektor oder eine Leuchte, ein Schutzblech oder Schutzblechteil. Insbesondere ist wenigstens eine der genannten Einrichtungen beweglich. So kann beispielsweise eine Klappfeder am Gepäckträger integriert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hohlen Kunststoffgepäckträgers für ein Fahrrad, wobei der Gepäckträger mittels eines der folgenden Verfahrensweisen hergestellt wird, nämlich Spritzgießen, Gießen, Rotationsgießen, Extrudieren, Pressen und/oder Thermoverformung, um dadurch einen Gepäckträger herzustellen mit einem unter normalen Anwendungsbedingungen nicht zugänglichem hohlen Innenraum. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, dass im Gegensatz zu den bestehenden Gepäckträgern die Anzahl Verarbeitungsschritte, um einen Gepäckträger herzustellen, stark reduziert ist. Dadurch kann er zu einem sehr günstigen Preis hergestellt werden.
  • Um die Eigenschaften dieser Erfindung weiter zu erläutern und um zusätzliche Vorteile und Einzelheiten derselben anzuzeigen, folgt nun eine mehr ins Einzelne gehende Beschreibung des verwendeten Verfahrens und eines nach dem Verfahren hergestellten Gepäckträgers. Es sei darauf hingewiesen, dass nichts in der folgenden Beschreibung als eine Beschränkung der unter Schutz zu stellenden Ansprüche dieser Erfindung auszulegen ist.
  • In dieser Beschreibung wird mittels Bezugszahlen auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen, worin:
  • 1 eine Ansicht eines einteiligen Gepäckträgers;
  • 2 eine Darstellung eines zweiteiligen Gepäckträgers darstellt Der Gepäckträger (1) gemäß der Erfindung und wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst einen hohlen Innenraum, der unter üblichen Anwendungsverhältnissen nicht zugänglich ist. Der erfindungsgemäße Gepäckträger ist aus Kunststoff hergestellt durch Spritzguss, Gießen, Rotationsgießen, Extrusion, Pressen und/oder Thermoverformung. Derartige Gepäckträger (1) sind einerseits leicht ausgebildet und haben andererseits doch noch ein großes Volumen.
  • Je nach der verwendeten Verarbeitungstechnik und dem verwendeten Material, ist der Gepäckträger (1) einteilig oder aus wenigsten zwei Teilen hergestellt. Werkstoffe, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gepäckträger (1) verwendet werden, sind ggf. faserverstärktes Polypropylen (PP), Acryl-Butadien-Styrol (ABS), Polyamide (PA), etc. ...
  • Einteilige Gepäckträger (1) (abgebildet in 1), werden durch Blasextrusion, Spritzgießen mit Gas- oder Wasserinjektion hergestellt. Bei der Blasextrusion wird ein "Strumpf" extrudiert, der nach dem Einbringen in eine Form und Schließen der Form mit Luft gefüllt wird. Dadurch dehnt sich der Strumpf gegen die Wand der Form aus und behält deren Formgebung nach dem Abkühlen. Bei Gas- oder Wasserinjektion wird nachdem die Form, je nach der verwendeten Technologie, vollständig oder teilweise gefüllt ist, Wasser oder Gas (meistens Stickstoff) in die Form eingedüst. Das Gas oder Wasser verdrängt den geschmolzenen Kunststoff. Der Kunststoff kühlt deshalb in Anlage gegen die kalte Wand der Form ab.
  • Zweiteilige Gepäckträger (1) (wie in 2 abgebildet) werden aus zwei Teilen spritzgegossen oder aus zwei Teilen durch Thermoverformung hergestellt. Die einzelnen Teile werden vorzugsweise miteinander durch eine Schraub-, Schweiß- (z.B. ultrasonisches oder Spiegelverschweißen), Verklebungs- oder Schnappverbindung fest miteinander verbunden, wodurch die einzelnen Teile zueinander unbeweglich werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, die beiden Teile in einem zweiten Spritzgießzyklus miteinander zu verbinden.
  • Der erfindungsgemäße Gepäckträger (1) hat den großen Vorteil, dass bei der Herstellung die Einrichtungen für die verschiedensten Funktionen wie z.B. Pumphaken, Halter für Reflektoren, Leuchten, Schutzblech oder Schutzblechteile etc. mit dem Gepäckträger (1) integriert werden können. Dabei sind die Möglichkeiten hinsichtlich Form, Formgestaltung etc. praktisch unbeschränkt. Die hohle Ausbildung bewirkt ferner eine kräftige und stabile Gepäckträgerkonstruktionen geringen Gewichts.
  • Bei zweiteiligen Gepäckträgern (1) ist es außerdem möglich, bestimmte Funktionsteile wie beispielsweise eine Klappfeder beim Zusammenbau der beiden Teile einzuverleiben.
  • Der Gepäckträger wird am Fahrrad mittels einer Trägerstruktur (2) vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff befestigt. Falls die Trägerstruktur aus Kunststoff hergestellt ist, kann diese ebenfalls integriert werden, so dass der erfindungsgemäße Gepäckträger (1) eine Tragfläche einschließlich Stützeinrichtung umfasst.

Claims (9)

  1. Hohler Kunststoffgepäckträger für ein Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen hohlen Innenraum umfasst, der unter üblichen Anwendungsbedingungen nicht zugänglich ist.
  2. Gepäckträger für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Massivvolumens im Vergleich zum Gesamtvolumen des Querschnitts des hohlen Innenraums des Gepäckträgers zwischen 0,25 und 0,55 beträgt.
  3. Gepäckträger für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger durch Spritzgießen, Vergießen, Rotationsgießen, Extrusion, Verpressen und/oder Thermoverformung hergestellt ist, wodurch der Gepäckträger einen hohlen Innenraum umfasst.
  4. Gepäckträger für ein Fahrrad gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Gepäckträger einteilig ausgebildet ist.
  5. Gepäckträger für ein Fahrrad gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger aus wenigstens zwei Teilen aufgebaut ist, wobei die genannten Teile zur Verbindung miteinander eingerichtet sind.
  6. Gepäckträger für ein Fahrrad gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile über eine Schraub-, Schweiß-, Verklebungs- oder Schnappverbindung miteinander verbunden sind.
  7. Gepäckträger für ein Fahrrad gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger ein oder mehrere integrierte Bauteile umfasst.
  8. Gepäckträger für ein Fahrrad gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der genannten Bauteile beweglich ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Kunststoffgepäckträgers für ein Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger hergestellt wird mittels eines Verfahrens, ausgewählt aus Spritzgießen, Gießen, Rotationsgießen, Extrusion, Verpressen und/oder Thermoverformung, um dadurch einen Gepäckträger mit einem hohlen Innenraum zu erhalten, der unter üblichen Anwendungsbedingungen nicht zugänglich ist.
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