DE102006061037B4 - Lastenträger - Google Patents

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Abstract

Lastenträger für ein Fahrzeug zum Transportieren einer Ladung mit dem Fahrzeug, mit einem Trägerelement (11) zum Aufnehmen der Ladung aufweisend
eine Haltestange (15) mit einem ersten Längsendbereich (16), mit dem die Haltestange (15) an das Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckend befestigbar ist, und einem zweiten Längsendbereich (18),
eine Tragstange (20) mit einem ersten Längsendbereich (22) und ein Kopplungselement (26) mit
– einem Haltestangenlager (32), mit dem die Haltestange (15) an ihrem zweiten Längsendbereich (18) in einer Ebene verschwenkbar befestigt ist, die, wenn der Lastenträger (10) an das Fahrzeug montiert ist, vertikal verläuft, und
– einem Tragstangenlager (34), mit dem die Tragstange (20) an ihrem ersten Längsendbereich (22) in der selben Ebene wie die Haltestange (15) verschwenkbar befestigt ist und zusammen mit der Haltestange (15) in eine Betriebsstellung bringbar ist, in der die Tragstange (20) parallel zu und, wenn der Lastenträger (10) an das Fahrzeug montiert ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Fahrzeug zum Transportieren einer Ladung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Transport von Ladungen mit einem KFZ ist dann problematisch, wenn die Ladung sperrig und derart groß ist, dass sie nicht in oder an dem KFZ ohne weiteres untergebracht werden kann. Derartige Ladungen können aber meist dann mit dem KFZ transportiert werden, wenn sie außen an dem KFZ befestigt sind. Hierfür sind Vorrichtungen bekannt, die außen an das KFZ angebaut sind und mit deren Hilfe die Ladung außen an dem KFZ befestigt werden kann.
  • So kann beispielsweise ein Fahrrad mit einem PKW unter zu Hilfenahme eines Dachlastenträgers transportiert werden, der auf dem Dach des PKW montiert ist und auf dem das Fahrrad befestigt ist. Diese Anordnung des Fahrrads auf dem PKW führt zu einer großen Gesamthöhe des PKW. So besteht beim Passieren des PKW mit dem darauf befestigten Fahrrad durch einen Tunnel hindurch die Gefahr, dass der PKW mit dem Fahrrad an den Tunnel anstößt. Ferner ist das Fahrrad dem Fahrtwind ausgesetzt, der beim Fahren mit dem PKW auftritt. Da das Fahrrad einen hohen Luftwiderstand hat, ist ebenfalls der gesamte Luftwiderstand des PKW hoch, wodurch der Benzinverbrauch des PKW hoch ist. Außerdem ist das Fahrrad beim Fahren mit dem PKW großen Windkräften ausgesetzt, so dass die Gefahr besteht, dass das Fahrrad von dem Dachlastenträger während der Fahrt gerissen wird.
  • Ferner ist aus der FR 2 593 128 A1 ein Lastenträger bekannt, der an dem Heck des PKW angebaut werden kann. Der angebaute Lastenträger steht am Heck des PKW nach hinten vor, wodurch die Gesamtlänge des PKW verlängert ist. Dadurch ist der PKW mit seinem angebauten Lastenträger in seiner Handhabung umständlich, beispielsweise beim Rangieren. Ferner ist die große Gesamtlänge des PKW beispielsweise beim Parken nachteilig, da Parkplätze in der Regel nur in standardisierter Länge bereitgestellt sind.
  • In der Regel ist der bekannte Lastenträger aus Rohren aufgebaut, die gekröpften ausgeführt sind und, wenn der Lastenträger an den PKW montiert ist, nach oben zeigen. Dadurch wird erreicht, dass der Lastenträger im anmontierten Zustand mit einer ausreichenden Bodenfreiheit versehen ist, damit beim Fahren des PKW durch eine Senke ein Bodenkontakt mit dem Lastenträger unterbunden ist.
  • Damit diese Rohre trotz ihrer Kröpfung eine ausreichende Festigkeit haben, sind die Rohre in der Regel aus Stahl hergestellt. Jedoch hat Stahl ein hohes spezifisches Gewicht, so dass der Lastenträger ein hohes Gewicht hat. Dies ist nachteilig, da durch das hohe Gewicht des an den KFZ angebauten Lastenträgers der Schwerpunkt des KFZ nach hinten verlagert ist, wodurch die Belastung der vorderen Reifen herabgesetzt ist. Dadurch ist die Bodenhaftung der vorderen Reifen verschlechtert. Ferner ist hervorgerufen durch das hohe Eigengewicht des Lastenträgers nur eine geringe Zuladung möglich. Außerdem ist das Gesamtgewicht des KFZ erhöht, wodurch der Benzinverbrauch des PKW erhöht ist.
  • Ist an dem Heck des PKW der Lastenträger angebracht, ist das Heck des PKW von außen her schlecht zugänglich ( DE 91 09 357 U1 ). So ist beispielsweise beim Be- und Entladen des Heckkofferraums des PKW der Lastenträger hinderlich. Ferner ist die Sicht zu den Rückleuchten des PKW durch den Lastenträger behindert, so dass die Fahrsicherheit des PKW herabgesetzt ist. Außerdem sind der Abschlepphaken des PKW und eine gegebenenfalls an dem PKW angebrachte Anhängerkupplung wegen des Lastenträgers schlecht zugänglich.
  • Die DE 91 09 357 U1 beschreibt eine Tragevorrichtung, bei der ein schwenkbares Transportgestell von einer waagerechten Position in eine senkrechte Position nach oben schwenkbar ist. Das Transportgestell ist über Gelenkglieder an waagrecht angeordneten Elementen befestigt. Ferner weist das Transportgestell zwei Tragschenkel auf, die mit einer Halterung verbunden sind. Somit sind die waagerechten Elemente durch die Tragschenkel mit der Halterung gekoppelt. Diese Halterung kann von einer senkrechten Position in eine waagerechte Position nach unten geklappt werden. In Betriebsstellung ist das Transportgestell senkrecht nach oben stehend angeordnet, wobei das Transportgestell eine weiche, leicht verwindbare Struktur hat.
  • Die WO 2000/020 254 A1 beschreibt einen Lastenträger, der eine waagrecht angeordnete Grundstange mit einer Gelenkeinrichtung aufweist. An dieser Grundstange ist ein Abstützteil angebracht, das durch die Gelenkeinrichtung 25 von einer senkrechten Position in eine waagerechte Position nach unten schwenkbar ist. An diesem Abstützteil ist ein Trägerelement befestigt, so dass die waagrechte Grundstange über das Abstützteil mit dem Trägerelement gekoppelt ist. Das Trägerelement kann von einer waagrechten Position in eine senkrechte Position nach unten geschwenkt werden. Das Abstützteil bildet sowohl mit der Grundstange als auch mit dem Trägerelement eine L-förmige Stabkonstruktion, so dass der Lastenträger wenig kompakt und dadurch weich in seiner Struktur ist.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen kompakten und stabilen Lastenträger für ein Fahrzeug zum Transportieren einer Ladung mit dem Fahrzeug zu schaffen, der leicht ist, über eine hohe Nutzlast verfügt, im Montagezustand eine große Bodenfreiheit und eine verkürzbare Gesamtlänge hat, wobei die Zugänglichkeit des Hecks des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Der erfindungsgemäße Lastenträger für ein Fahrzeug zum Transportieren einer Ladung mit dem Fahrzeug weist auf ein Trägerelement zum Aufnehmen der Ladung aufweisend eine Haltestange mit einem ersten Längsendbereich, mit dem die Haltestange an das Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckend befestigbar ist, und einem zweiten Längsendbereich, eine Tragstange mit einem ersten Längsendbereich und ein Kopplungselement mit einem Haltestangelager, mit dem die Haltestange an ihrem zweiten Längsendbereich in einer Ebene verschwenkbar festgelegt ist, die, wenn der Lastenträger an des Fahrzeug montiert ist, vertikal verläuft, und einem Tragstangenlager, mit dem die Tragstange an ihrem ersten Längsendbereich in der selben Ebene wie die Haltestange verschwenkbar festgelegt ist und zusammen mit der Haltestange in eine Betriebsstellung bringbar ist, in der die Tragstange parallel zu und, wenn der Lastenträger an das Fahrzeug montiert ist, oberhalb von der Haltestange und in Verlängerung dazu angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstangenlager bezogen auf das Haltestangenlager in Richtung zu dem ersten Längsendbereich der Haltestange hin versetzt angeordnet ist.
  • Die Tragstange ist mit der Haltestange mittels des Kopplungselements derart gekoppelt, dass, wenn der Lastenträger an das Fahrzeug angebaut ist, die Tragstange in der der Betriebsstellung oberhalb der Haltestange angeordnet ist. Da durch ist im Bereich der Tragstange des Lastenträgers die Bodenfreiheit hoch, so dass das Kraftfahrzeug mit angebautem Lastenträger durch eine Senke fahren kann, ohne dass der Lastenträger insbesondere im Bereich der Tragstange mit der Fahrbahn in Kontakt kommt.
  • Die Haltestange und die Tragstange können als gerade Rohre ausgeführt sein und brauchen nicht gekröpft ausgebildet zu sein, Dadurch kann sowohl für die Haltestange als auch für die Tragstange Meterware verwendet werden, die eine Festigkeitscharakteristik hat, mit der die Meterware der Herstellung der Kröpfung nicht standhalten würde, wie beispielsweise Aluminium oder Kohlefaserverbundwerkstoffe. Derartige Werkstoffe haben ein geringes spezifisches Gewicht, so dass der Lastenträger ebenfalls ein geringes Gesamtgewicht hat.
  • Ist der Lastenträger an das Heck des Fahrzeugs montiert, kann die Tragstange aus der Betriebsstellung sowohl nach oben als auch nach unten verschwenkt werden. Wird die Tragstange nach unten geschwenkt, so verbessert sich die Zugänglichkeit zu dem Heck des Fahrzeugs. Wird die Tragstange nach oben geschwenkt, verkürzt sich vorteilhaft die Länge des Lastenträgers und somit die die Gesamtlänge des Fahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß ist das Tragstangenlager bezogen auf das Haltestangenlager in Richtung zu dem ersten Längsendbereich der Haltestange hin versetzt angeordnet.
  • Der zweite Längsendbereich der Haltestange und der erste Längsendbereich der Tragstange sind somit übereinander versetzt überlappend angeordnet, so dass das Trägerelement eine Z-Form hat, die von dem ersten Längsendbereich der Haltestange, dem zweiten Längsendbereich der Haltestange, dem ersten Längsendbereich der Tragstange und dem zweiten Längsendbereich der Tragstange gebildet ist. Dadurch hat das Trägerelement im Bereich des Kopplungselements eine kompakte und stabile Struktur, so dass der Lastenträger eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Bevorzug ist, dass die Tragstange ausgehend von der Betriebsstellung in eine erste Aufklappstellung durch Verschwenken der Tragstange um das Tragstangenlager bringbar ist, in der die Tragstange zu der Haltestange insbesondere im rechten Winkel angeordnet ist.
  • In der ersten Aufklappstellung ist die Tragstange bezogen zu der Haltestange im rechten Winkel nach oben zeigend angeordnet, wenn der Lastenträger an das Fahrzeug angebaut ist. Dadurch ist die Gesamtlänge des Fahrzeugs verringert, wodurch das Fahrzeug beispielsweise leichter rangierbar ist.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die Tragstange ausgehend von der Betriebsstellung in eine zweite Aufklappstellung durch Verschwenken der Tragstange zusammen mit dem Kopplungselement um das Haltestangelager bringbar ist.
  • In der zweiten Aufklappstellung zeigt die Tragstange bezogen auf die Haltestange des Lastenträgers, wenn dieser an das Fahrzeug angebaut ist, nach unten. Da durch ist das Heck des Fahrzeugs von außen her gut zugänglich, was beispielsweise beim Be- und/oder Entladen des Kofferraums eines PKW vorteilhaft ist.
  • Bevorzugt ist das Kopplungselement mit zwei parallelen Platten ausgebildet, zwischen denen die Tragstange und die Haltestange angeordnet sind.
  • Dabei sind die Haltestange und die Tragstange in der selben Ebene verschwenkbar mit dem Kopplungselement festgelegt. Die beiden zueinander parallel angeordneten Platten, mit denen das Kopplungselement ausgebildet ist, verlaufen parallel zu dieser Ebene, so dass die Platten für die Tragstange und die Haltestange eine Halte- und Führungswirkung haben. Dadurch ist das Trägerelement stabil gegen seitliches Verkippen der Haltestange und der Tragstange ausgebildet.
  • Bevorzugt ist, dass das Tragstangenlager mit je einem Loch in den Platten und dem ersten Längsendbereich der Tragstange und einem durch diese Löcher gesteckten Bolzen ausgebildet ist, und/oder das Haltestangenlager mit je einem Loch in den Platten und dem zweiten Längsendbereich der Haltestange und einem durch diese Löcher gesteckten Bolzen ausgebildet ist.
  • Dadurch sind das Tragstangenlager und das Haltestangenlager konstruktiv einfach aufgebaut, so dass die Herstellung des Kopplungselements einfach und kostengünstig ist. Außerdem können die Bolzen einfach derart eingerichtet werden, dass sie manuell aus den Löchern herausnehmbar und wieder hineinsteckbar sind, so dass das Trägerelement einfach montierbar und demontierbar ist.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass das Kopplungselement mindestens einen Abstandshalter aufweist, der zwischen der Tragstange und der Haltestange angeordnet ist und an den die beiden Platten im Abstand zueinander befestigt sind.
  • Mittels des Abstandshalters sind die beiden Platten im Abstand zueinander stabil befestigt. Dadurch, dass der Abstandshalter zwischen der Tragstange und der Haltestange angeordnet ist, wirkt der Abstandshalter beim Verschwenken der Tragstange ausgehend von der Betriebsstellung in Richtung zu der Haltestange bzw. beim Verschwenken der Haltestange ausgehend von der Betriebsstellung in Richtung zu der Tragstange als Anschlag. Dadurch wird unterbunden, dass beim Verschwenken der Tragstange diese an den Längsendbereich der Haltestange stößt bzw. beim Verschwenken der Haltestange diese an dem ersten Längsendbereich der Tragstange stößt. Dadurch ist eine Beschädigung des Haltestangenlagers durch die Tragstange bzw. des Tragstangenlagers durch die Haltestange beim Verschwenken der Tragstange bzw. der Haltestange unterbunden.
  • Bevorzugt weist das Trägerelement eine erste Arretiereinrichtung auf, mit der die Haltestange an dem Kopplungselement in der Betriebsstellung arretierbar ist.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass das Trägerelement eine zweite Arretiereinrichtung aufweist, mit der Tragstange an dem Kopplungselement in der Betriebsstellung arretierbar ist.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass das Trägerelement eine dritte Arretiereinrichtung aufweist, mit der die Tragstange an dem Kopplungselement in der ersten Aufklappstellung arretierbar ist.
  • Dadurch, dass das Trägerelement mit der jeweiligen Arretiereinrichtung in der jeweiligen Stellung arretierbar ist, ist das Trägerelement in der jeweiligen Stellung stabil, wohingegen nach Lösen der jeweiligen Arretiereinrichtung, die jeweilige Stellung verändert werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass die erste Arretiereinrichting mit je einem Loch in den Platten und einem Loch in der Haltestange, das von dem zweiten Längsendbereich der Haltestange im Abstand zur Mitte der Haltestange hin angeordnet ist, und einem durch diese Löcher gemeinsam hineinsteckbaren und herausnehmbaren Arretierbolzen ausgebildet ist.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die zweite Arretiereinrichtung mit je einem Loch in den Platten und einem Loch in der Tragstange, das von dem ersten Längsendbereich der Tragstange im Abstand zur Mitte der Tragstange hin angeordnet ist, und einem durch diese Löcher gemeinsam hineinsteckbaren und herausnehmbaren Arretierbolzen ausgebildet ist.
  • Die erste und die zweite Arretiereinrichtung sind einfach in ihrem Aufbau. Da ihre Arretierbolzen jeweils weg von dem Längsendbereich zur Mitte der Tragstange bzw. der Haltestange hin angeordnet sind, haben die erste und die zweite Arretiereinrichtung eine hohe Stabilität.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die Arretierbolzen mit außerhalb des Kopplungselements liegenden Ösen versehen sind, so dass die Arretierbolzen mit der Hand beim Hineinstecken und beim Herausnehmen gut greifbar sind. Bevorzugt sind die Arretierbolzen identisch ausgeführt, so dass beide Arretierbolzen sowohl für die erste Arretiereinrichtung als auch für die zweite Arretiereinrichtung einsetzbar sind.
  • Bevorzugt ist die dritte Arretiereinrichtung mit je einem Loch in den Platten und einem Loch in der Tragstange, das in dem ersten Längsendbereich zwischen dem Längsende der Tragstange und dem Tragstangenlager angeordnet ist, und einen durch diese Löcher gemeinsam hineinsteckbaren und herausnehmbaren Arretierbolzen ausgebildet.
  • Dadurch ist der Arretierbolzen im Bereich der Platten des Kopplungselements zwischen der Haltestange und der Tragstange angesiedelt, wodurch das Trägerelement eine kompakte und stabile Bauweise hat.
  • Bevorzugt ist die dritte Arretiereinrichtung derart ausgeführt, dass der Arretierbolzen, der für die erste Arretiereinrichtung vorgesehen ist, auch für die dritte Arretiereinrichtung verwendet werden kann.
  • Dies ist vorteilhaft, da die Tragstange nur entweder in der Betriebsstellung oder in der ersten Aufklappstellung arretiert sein kann, so dass es ausreichend ist, wenn sowohl für die zweite Arretiereinrichtung als auch für die dritte Arretiereinrichtung lediglich ein Bolzen vorgesehen ist.
  • Bevorzugt sind die Haltestange und/oder die Tragstange mit einem Vierkantrohr ausgebildet.
  • Dadurch sind die Tragstange und/oder die Haltestange zwischen den Platten des Kopplungselements derart platzierbar, dass jeweils zwei sich gegenüberliegende Vierkanntrohrseitenflächen der Tragstange bzw. der Haltestange unmittelbar benachbart zu einer der Platten angeordnet sind, Dadurch sind die Tragstange und/oder die Haltestange zwischen den Platten des Kopplungselements beim Verschwenken geführt.
  • Bevorzugt ist es, dass der Lastenträger aus Aluminium hergestellt ist.
  • Da Aluminium ein geringes spezifisches Gewicht hat, hat der Lastenträger ein geringes Gewicht, wenn er aus Aluminium hergestellt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Lastenträger eine Ladungsplatte, auf der die Ladung unterbringbar ist, und zwei Trägerelemente aufweist, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind und an deren Tragstangen die Ladungsplatte deren Abstand überbrückend befestigt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lastenträgers anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Lastenträgers, der an ein Heck eines PKW angebaut ist,
  • 2 eine Seitenansicht eines Details A eines Trägerelements des Lastenträgers aus 1, wobei das Trägerelement in Betriebsstellung ist,
  • 3 eine Draufsicht des Details A aus 1, wobei das Trägerelement in Betriebsstellung ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Details A aus 1, wobei das Trägerelement in einer ersten Aufklappstellung ist, und
  • 5 eine Seitenansicht des Details A aus 1, wobei das Trägerelement in einer zweiten Aufklappstellung ist.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Lastenträger 10 mit zwei Trägerelementen 11 und einer Ladungsplatte 12. Der Lastenträger 10 ist an einen PKW angebaut, der ein Heck 13 und eine Stoßstange 14 aufweist, an die der Lastenträger 10 montiert ist. Die Trägerelemente 11 sind parallel zueinander und zur Längsrichtung des PKW angeordnet. Die Trägerelemente 11 weisen jeweils eine Haltestange 15 und eine Trag stange 20 auf, die mittels eines Kopplungselements 26 miteinander gekoppelt sind.
  • Der Bereich des Trägerelements 11 um das Kopplungselement 26 ist als Detail A in den 2 bis 5 gezeigt.
  • Die Trägerelemente 11 weisen jeweils eine Haltestange 15 mit einem ersten Längsendbereich 16, der an der Stoßstange 14 befestigt ist, und einen zweiten Längsendbereich 18 auf, der mittels eines Haltestangenlagers 32 verschwenkbar an das Kopplungselement 26 gekoppelt ist. Die Tragstange 20 weist einen ersten Längsendbereich 22 auf, der mit einem Tragstangenlager 34 verschwenkbar an das Kopplungselement 26 gekoppelt ist. Ferner weist die Tragstange 20 einen zweiten Längsendbereich 24 auf, der dem Heck 13 des PKW abgewandt ist. An dem zweiten Längsendbereich 24 der beiden Tragstangen 20 ist die Ladungsplatte 12 befestigt, so dass diese zwischen den beiden Trägerelementen 11 sich erstreckt.
  • Eine auf dem Lastenträger 10 zu befestigende Ladung (nicht gezeigt), beispielsweise ein Fahrrad, kann auf der Ladungsplatte 12 angebracht werden.
  • Das Kopplungselement 26 weist zwei parallel zueinander angeordnete Platten 28 auf, die in 1 gesehen vertikal sich erstrecken. Die beiden Platten 28 sind mit zwei Abstandshalter 30 fest miteinander verbunden, die zwischen der Haltestange 15 und der Tragstange 20 angeordnet sind und den Abstand zwischen den Platten 28 definieren.
  • Der zweite Längsendbereich 18 der Haltestange 15 und der erste Längsendbereich 22 der Tragstange 20 erstrecken sich zwischen den beiden Platten 28. Das Tragstangenlager 34 ist in 2 gesehen oberhalb des Haltestangenlagers 32 angeordnet und darauf bezogen in Richtung zu dem Heck 13 des PKW versetzt angeordnet.
  • Das in 1 bis 3 gezeigte Trägerelement 11 ist in eine Betriebsstellung gebracht, in der die Haltestange 15 parallel zu der Tragstange 20 und zu der Längsrichtung des PKW angeordnet ist. Ferner ist die Tragstange 20 oberhalb der Haltestange 15 und in Verlängerung dazu angeordnet. Dies hat zur Folge, dass der Lastenträger 10 im Bereich der Tragstange 20 eine größere Bodenfreiheit hat als im Bereich der Haltestange 15. Somit hat der Lastenträger 10 in dem Bereich eine größere Bodenfreiheit, der dem Heck 13 des PKW abgewandt ist, wohin gegen der Bereich des Lastenträgers 10, der dem Heck 13 des PKW zugewandt ist, eine geringere Bodenfreiheit hat. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der PKW durch eine Senke fährt, so dass Lastenträger 10 mit dem zweiten Längsendbereich 24 der Tragstange 20 keinen Bodenkontakt hat.
  • Das Haltestangenlager 32 ist am zweiten Längsendbereich 18 der Haltestange 15 in der Nähe von dessen Längsende angesiedelt und das Tragstangenlager 34 ist am ersten Längsendbereich 22 der Tragstange 22 in der Nähe von deren Längsende angesiedelt. Im Abstand von dem Haltestangenlager 32 zur Mitte der Haltestange 15 hin ist eine erste Arretiereinrichtung 38 angebracht und im Abstand zu dem Tragstangelager 34 in Richtung zur Mitte der Tragstange 20 ist an dieser eine zweite Arretiereinrichtung 40 angebracht.
  • Die erste Arretiereinrichtung 38 weist zwei einander zugeordnete und miteinander fluchtende Löcher 44 in den Platten 28 und ein Loch 46 in der Haltestange 15 auf. Durch diese Löcher 44, 46 ist ein Arretierbolzen 42 gesteckt, wodurch ein Verschwenken der Haltestange 15 um das Haltestangenlager 32 unterbunden ist. Dadurch ist mittels der ersten Arretiereinrichtung 38 die Haltestange 15 mit dem Kopplungselement 26 in der Betriebsstellung arretiert.
  • Die zweite Arretiereinrichtung 40 weist zwei einander zugeordnete und miteinander fluchtende Löcher 45 in den Platten 28 und ein Loch 48 in der Tragstange 20 auf. Durch diese Löcher 45, 48 ist ein Arretierbolzen 42 gesteckt, wodurch ein Verschwenken der Tragstange 20 um das Tragstangenlager 34 unterbunden ist. Dadurch ist mittels der zweiten Arretiereinrichtung 40 die Tragstange 20 mit dem Kopplungselement 26 in der Betriebsstellung arretiert.
  • Die Arretierbolzen 42 für die erste Arretiereinrichtung 38 und die zweite Arretiereinrichtung 40 sind identisch ausgeführt, so dass sie sowohl für die erste Arretiereinrichtung 38 als auch für die zweite Arretiereinrichtung 40 verwendbar sind.
  • 4 zeigt das Trägerelement 11 in einer ersten Aufklappstellung, in der die Haltestange 15 wie in der Betriebsstellung angeordnet ist und die Tragstange 20 nach oben verschwenkt im rechten Winkel zur Haltestange 15 angeordnet ist. Das Trägerelement 11 weist eine dritte Arretiereinrichtung 43 auf, mit der die Tragstange 20 an dem Kopplungselement 26 in der ersten Aufklappstellung arretiert ist.
  • Die dritte Arretiereinrichtung 43 weist zwei einander zugeordnete und miteinander fluchtende Löcher 50 in den Platten 28 und ein Loch in der Tragstange 20 auf, das bezogen auf das Tragstangenlager 34 in Richtung zu dem Längsende der Tragstange 20 angeordnet ist. Durch die Löcher 50 und dem Loch in der Tragstange ist ein Arretierbolzen 42 gesteckt, wodurch ein Verschwenken der Tragstange 20 um das Tragstangenlager 34 unterbunden ist. Dadurch ist mittels der dritten Arretiereinrichtung 43 die Tragstange 20 mit dem Kopplungselement 26 in der ersten Aufklappstellung arretiert.
  • Die Arretierbolzen 42 für die erste Arretiereinrichtung 38, die zweite Arretiereinrichtung 40 und die dritte Arretiereinrichtung 43 sind identisch ausgeführt, so dass sie sowohl für die erste Arretiereinrichtung 38 als auch für die zweite Arretiereinrichtung 40 als auch für die dritte Arretiereinrichtung 43 verwendbar sind.
  • Die Arretierbolzen 42 sind an einem ihrer Längsenden mit einer Öse 52 versehen, so dass sie zum Herausziehen und zum Hineinstecken in die jeweiligen Löcher leicht mit der Hand greifbar sind.
  • 5 zeige das Trägerelement 12 in einer zweiten Aufklapstellung, in der die Tragstange 20 mit dem Kopplungselement 26 mittels der zweiten Arretiereinrichtung 40 arretiert ist und um das Haltestangelager 32 von der Haltestange 15 in 5 gesehen nach unten weggeklappt ist.
  • 10
    Lastenträger
    11
    Trägerelement
    12
    Ladungsplatte
    13
    Heck eines PKW
    14
    Stoßstange
    15
    Haltestange
    16
    erster Längsendbereich der Haltestange
    18
    zweiter Längsendbereich der Haltestange
    20
    Tragstange
    22
    erster Längsendbereich der Tragstange
    24
    zweiter Längsendbereich der Tragstange
    26
    Kopplungselement
    28
    Platte
    30
    Abstandshalter
    32
    Haltestangenlager
    34
    Tragstangenlager
    38
    erste Arretiereinrichtung
    40
    zweite Arretiereinrichtung
    42
    Arretierbolzen
    43
    dritte Arretiereinrichtung
    44
    Arretierloch in Platte für Betriebsstellung der Haltestange
    45
    Arretierloch in Platte für Betriebsstellung der Tragstange
    46
    Arretierloch in Haltestange für Betriebsstellung
    48
    Arretierloch in Tragstange für Betriebsstellung
    50
    Arretierloch in Platte für erste Aufklappstellung der Tragstange
    52
    Öse

Claims (15)

  1. Lastenträger für ein Fahrzeug zum Transportieren einer Ladung mit dem Fahrzeug, mit einem Trägerelement (11) zum Aufnehmen der Ladung aufweisend eine Haltestange (15) mit einem ersten Längsendbereich (16), mit dem die Haltestange (15) an das Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckend befestigbar ist, und einem zweiten Längsendbereich (18), eine Tragstange (20) mit einem ersten Längsendbereich (22) und ein Kopplungselement (26) mit – einem Haltestangenlager (32), mit dem die Haltestange (15) an ihrem zweiten Längsendbereich (18) in einer Ebene verschwenkbar befestigt ist, die, wenn der Lastenträger (10) an das Fahrzeug montiert ist, vertikal verläuft, und – einem Tragstangenlager (34), mit dem die Tragstange (20) an ihrem ersten Längsendbereich (22) in der selben Ebene wie die Haltestange (15) verschwenkbar befestigt ist und zusammen mit der Haltestange (15) in eine Betriebsstellung bringbar ist, in der die Tragstange (20) parallel zu und, wenn der Lastenträger (10) an das Fahrzeug montiert ist, oberhalb von der Haltestange (15) und in Verlängerung dazu angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstangenlager (34) bezogen auf das Haltestangenlager (32) in Richtung zu dem ersten Längsendbereich (16) der Haltestange (15) hin versetzt angeordnet ist.
  2. Lastenträger gemäß Anspruch 1, wobei die Tragstange (20) ausgehend von der Betriebsstellung in eine erste Aufklappstellung durch Verschwenken der Tragstange (20) um das Tragstangenlager (34) bringbar ist, in der die Tragstange (20) zu der Haltestange (15) insbesondere im rechten Winkel angeordnet ist.
  3. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Tragstange (20) ausgehend von der Betriebsstellung in eine zweite Aufklappstellung durch Verschwenken der Tragstange (20) zusammen mit dem Kopplungselement (26) um das Haltestangelager (32) bringbar ist.
  4. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kopplungselement (26) mit zwei parallelen Platten (28) ausgebildet ist, zwischen denen die Tragstange (20) und die Haltestange (15) angeordnet sind.
  5. Lastenträger gemäß Anspruch 4, wobei das Tragstangenlager (34) mit je einem Loch in den Platten (28) und dem ersten Längsendbereich (24) der Tragstange (20) und einem durch diese Löcher gesteckten Bolzen ausgebildet ist, und/oder das Haltestangenlager (32) je einem Loch in den Platten (28) und dem zweiten Längsendbereich (18) der Haltestange (15) und einem durch diese Löcher gesteckten Bolzen ausgebildet ist.
  6. Lastenträger gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Kopplungselement (26) mindestens einen Abstandshalter (30) ausweist, der zwischen der Tragstange (20) und der Haltestange (15) angeordnet ist und an den die beiden Platten (28) im Abstand zueinander befestigt sind.
  7. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Trägerelement (11) eine erste Arretiereinrichtung (38) aufweist, mit der die Haltestange an dem Kopplungselement (26) in der Betriebsstellung arretierbar ist.
  8. Lastenträger gemäß Anspruch 7, wobei die erste Arretiereinrichtung (38) mit je einem Loch (44) in den Platten (28) und einem Loch (46) in der Haltestange (15), das von dem zweiten Längsendbereich (18) der Haltestange (15) im Abstand zur Mitte der Haltestange (15) hin angeordnet ist, und einem durch diese Löcher (44, 46) gemeinsam hineinsteckbaren und herausnehmbaren Arretierbolzen (42) ausgebildet ist.
  9. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Trägerelement (11) eine zweite Arretiereinrichtung (40) aufweist, mit der die Tragstange (20) an dem Kopplungselement (26) in der Betriebsstellung arretierbar ist.
  10. Lastenträger gemäß Anspruch 9, wobei die zweite Arretiereinrichtung (40) mit je einem Loch (45) in den Platten (28) und einem Loch (48) in der Tragstange (20), das von dem ersten Längsendbereich (22) der Tragstange (20) im Abstand zur Mitte der Tragstange (20) hin angeordnet ist, und einem durch diese Löcher (45, 48) gemeinsam hineinsteckbaren und herausnehmbaren Arretierbolzen (42) ausgebildet ist.
  11. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei das Trägerelement (11) eine dritte Arretiereinrichtung (43) aufweist, mit der die Tragstange (20) an dem Kopplungselement (26) in der ersten Aufklappstellung arretierbar ist
  12. Lastenträger gemäß Anspruch 10, wobei die dritte Arretiereinrichtung (43) mit je einem Loch (50) in den Platten (28) und einem Loch in der Tragstange (20), so das in dem ersten Längsendbereich (22) zwischen dem Längsende der Tragstange (20) und dem Tragstangenlager (34) angeordnet ist, und einem durch diese Löcher (50) gemeinsam hineinsteckbaren und herausnehmbaren Arretierbolzen (42) ausgebildet ist.
  13. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Haltestange (15) und/oder die Tragstange (20) mit einem Vierkantrohr ausgebildet ist.
  14. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Lastenträger (10) aus Aluminium hergestellt ist.
  15. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Lastenträger (10) eine Ladungsplatte (12), auf der die Ladung unterbringbar ist, und zwei Trägerelemente (11) aufweist, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und an deren Tragstangen (20) die Ladungsplatte (12) den Abstand der Trägerelemente (11) überbrückend befestigt ist.
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