DE202009015059U1 - Verbundmaterial - Google Patents

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    • B60N2/5891Seat coverings characterised by the manufacturing process; manufacturing seat coverings not otherwise provided for

Abstract

Verbundmaterial (1), insbesondere für Sitzbezüge oder Abpolsterungen,
– mit einer oberen Lage (2),
– mit einer mittleren Lage aus Schaumstoff (4) und
– mit einer unteren Lage aus einem Vlies (5),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vlies (5) eine homogene Dehnung in Längsrichtung und Querrichtung des Verbundes (1) besitzt und mit dem Schaumstoff (4) mechanisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbundmaterial, insbesondere für Sitzbezüge oder Abpolsterungen, vorzugsweise zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen oder Polstermöbeln.
  • Bekannte Verbundmaterialien für diesen Anwendungszweck bestehen in der Regel aus mindestens drei Lagen, einer oberen Lage aus Leder oder einem lederähnlichen Material, einer mittleren Schaumstofflage, welche die notwendige Druckelastizität und durch die Dicke der Schaumstoffschicht die gewünschte Weichheit (Softtouch) des Gegenstandes gewährleistet. Eine Verbindung des Leders und der Schaumstofflage erfolgt gemäß DE 20 2004 015 663 U1 mittels eines thermoplastischen Klebstoffes, beispielsweise in Form eines Klebstoffvlieses. Die Rückseite der Schaumstoffschicht wird zur besseren Verarbeitung des Polstergegenstandes mit einem gleitend wirkenden Material versehen. Bei dem vorgenannten Gebrauchsmuster ist ein Textil aus einem Rundgestrick mit einem PUR-Weichschaumstoff über einen Flammkaschiervorgang verbunden worden. Beim Flammkaschieren wird der Schaumstoff angeschmolzen, um das Textil im Schaumstoff einzubetten. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass schädliche Emissionen freigesetzt werden, das sogenannte „Fogging”.
  • Es ist des Weiteren ein Verbundmaterial für Fahrzeuge und Polstermöbel aus dem Dokument EP 0 741 002 A2 bekannt. Bei diesem Verbundmaterial wird zur Erzielung der gleitenden Eigenschaften auf der Außenseite der Schaumstoffschicht ein Vlies vorgesehen, das über ein Klebemittel flächig mit dem Schaumstoff verbunden ist. Durch diese Klebeverbindung wird jedoch die Dehnung des Verbundmaterials einseitig stark reduziert. Darüber hinaus zeigen bekannte Verbundmaterialien sehr unterschiedliche Dehnungseigenschaften in Längsrichtung des Verbundes im Vergleich zur Querrichtung des Verbundes, was in Richtung der geringeren Dehnung auf der sichtbaren Oberseite des Verbundes bei Biege- oder Druckbelastung zu Faltenbildung führt, was unerwünscht ist.
  • Bei einem weiteren Verbundmaterial gemäß DE 10 2004 002 381 B4 ist das Lederobermaterial über einen thermoplastischen Klebstoff mit dem PUR-Schaumstoff verbunden. Auf der Rückseite des Schaumstoffs ist eine Beflockung aus miteinander unverbundenen textilen Stapelfasern vorgesehen. Diese Beflockung besitzt einerseits gute Gleiteigenschaften und zeigt andererseits gleiche Dehnungseigenschaften in Längs- und Querrichtung des Verbundes, so dass in vorteilhafter Weise eine Faltenbildung verhindert wird. Ein solcher Beflockungsvorgang und somit das Produkt ist jedoch vergleichsweise teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbundmaterial zur Verfügung zu stellen, das auf einfache und preiswerte Weise herstellbar ist und bei seiner Anwendung nicht zu einer Faltenbildung im Obermaterial führt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verbundmaterial mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt. In bekannter Weise besitzt das Verbundmaterial mehrere Lagen, nämlich eine obere Lage als Obermaterial aus Leder, einem lederähnlichen Material, wie beispielsweise Kunstleder oder Alcantara, oder aus einem textilen Bezugsstoff, wie beispielsweise ein textiles Gewebe oder Gewirke. Die Rückseite der oberen Lage ist mit einer mittleren Lage, einer Schaumstoffschicht, verbunden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen Polyurethanschaumstoff, wobei Polyurethane (PUR) auf Ätherbasis als auch Polyurethane auf Esterbasis verwendbar sind. Wegen der blockenden Eigenschaften des Schaumstoffs ist dieser mit einer gleitfähigen unteren Lage aus einem Vlies verbunden. Erfindungsgemäß handelt es sich bei diesem Vlies um ein Vlies mit annähernd isotropen Eigenschaften in Längs- und Querrichtung, insbesondere hohen Dehnwerten. Des Weiteren ist das Vlies in erfindungsgemäßer Weise mit dem Schaumstoff mechanisch verbunden.
  • Das Vlies ist aus Fasern zusammengesetzt, die in einem Temperaturbereich < 220°C kein thermoplastisches Verhalten zeigen. Solche Fasern, beispielsweise Polyesterfasern, Viskosefasern oder Polyamidfasern, besonders bevorzugt sind Polyesterfasern, gehen beim thermoplastischen Verkleben der mittleren Lage mit dem Obermaterial keine Verbindung zueinander ein, somit bleibt die angestrebte hohe und isotrope Dehnung auch nach der Verklebung, z. B. einer Laminierung, erhalten.
  • Die beschriebene hohe und isotrope Dehnung wird erreicht durch definierte Titer und Längen der Stapelfasern sowie ausgewählte Produktionsparameter.
  • In einer Ausführungsform der Herstellung des Verbundmaterials werden die Stapelfasern direkt auf dem Schaumstoff abgelegt und anschließend mechanisch mit dem Schaumstoff verbunden werden. Dies erfolgt vorzugsweise durch Vernadeln. Ein solcher Vorgang ist zur Herstellung von Nadelvliesen bekannt. Bei der Herstellung wird der auf der Fließmaschine angeordnete Schaumstoff mit Fasern belegt, beispielsweise mit mehreren Lagen Fasern und anschließend der mit dem Vlies belegte Schaum unter einem Nadelbrett hindurchgeführt. Die Nadeln stechen von oben in das Vlies ein und führen Fasern des Vlieses in den Schaumstoff hinein oder gar durch den Schaumstoff hindurch. Die Fasern werden im Schaumstoff verankert. Je nach Dicke des Schaumstoffes durchdringen die Nadeln den Schaumstoff oder stechen in den Schaumstoff ein. In jedem Fall wird eine mechanische Verankerung der Fasern in der Schaumstoffschicht erzielt. Die Anzahl der Verankerungen je Flächeneinheit kann u. a. durch den Abstand der Nadeln bestimmt werden. Es wird auf diese Weise eine punktuelle Verbindung zwischen dem Vlies und dem Schaumstoff erzielt. Bei dieser punktuellen Verbindung bleibt die hohe Elastizität des Verbundes erhalten, so dass eine Faltenbildung der oberen Lage ausgeschlossen ist. Gleichzeitig gewährleistet die Vliesschicht die notwendige Gleitfähigkeit des Verbundes bei der nachfolgenden Verwendung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das vorgesehene Vlies als Nadelvlies hergestellt, dann auf dem Schaumstoff abgelegt und über einen Vernadelungsprozess mit dem Schaumstoff verbunden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zwischen der oberen Lage und der Schaumstoffschicht ein textiler Träger zur Stabilisierung vorgesehen, der aus dem Dokument DE 10 2009 004 825 A1 bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die 1 zeigt eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Verbundes 1, bestehend aus einer oberen Lage 2, einer mittleren Lage und einer unteren Lage. In diesem Fall besteht die obere Lage 2 aus Leder. Dieses Ledermaterial ist mit der mittleren Lage aus Schaumstoff 4 über eine Klebeverbindung verbunden, wozu ein Klebstoffvlies 3 eingesetzt wurde. Bei diesem Klebstoffvlies 3 handelt es sich um einen thermoplastischen Klebstoff. Der Schaumstoff 4 trägt an seiner Unterseite als untere Lage ein Vlies 5, welches mechanisch im Schaumstoff 4 verankert ist. Die Verankerungen 6 wurden durch einen Vernadelungsprozess erzielt. Zur Herstellung dieses Verbundes 1 wurde der Schaumstoff 4 auf einer Fliesmaschine mit Stapelfasern belegt. Der Schaumstoff 4 mit dem darauf abgelegten Vlies 5 wurde anschließend unter einem Nadelbrett hindurchgeführt, das die mechanische Verankerung 6 von einzelnen Fasern des Vlieses 5 im Schaumstoff 4 bewirkt. Auf den Schaumstoff 4 wurde anschließend das Klebstoffvlies 3 aufgebracht, die obere Lage 2 aus Leder aufgelegt und durch Anwendung von Druck und Wärme das erfindungsgemäße Verbundmaterial 1 durch Aktivierung des thermoplastischen Klebstoffs des Klebstoffvlieses 3 und Erzielung der Klebeverbindung zwischen der oberen Lage 2 und dem Schaumstoff 4 erhalten. Das Verbundmaterial 1 besitzt eine Dehnung in Längs- und Querrichtung von > 15%.
  • 1
    Verbundmaterial
    2
    obere Lage
    3
    Klebstoffvlies
    4
    Schaumstoff
    5
    Vlies
    6
    Verankerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004015663 U1 [0002]
    • - EP 0741002 A2 [0003]
    • - DE 102004002381 B4 [0004]
    • - DE 102009004825 A1 [0011]

Claims (8)

  1. Verbundmaterial (1), insbesondere für Sitzbezüge oder Abpolsterungen, – mit einer oberen Lage (2), – mit einer mittleren Lage aus Schaumstoff (4) und – mit einer unteren Lage aus einem Vlies (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (5) eine homogene Dehnung in Längsrichtung und Querrichtung des Verbundes (1) besitzt und mit dem Schaumstoff (4) mechanisch verbunden ist.
  2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fasern vom Vlies (5) im Schaumstoff (4) verankert sind, vorzugsweise über einen Vernadelungsprozess.
  3. Verbundmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (5) aus einem faserorientierten Vliesstoff besteht.
  4. Verbundmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (5) aus mehreren Lagen über Kreuz gelegter Stapelfasern besteht.
  5. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (5) aus Fasern besteht, die in einem Temperaturbereich kleiner 220°C kein thermoplastisches Verhalten zeigen, vorzugsweise Polyesterfasern, Viskosefasern oder Polyamidfasern, besonders bevorzugt Polyesterfasern.
  6. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (4) ein Polyurethan-Schaum ist.
  7. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage (2) aus Leder, einem lederähnlichen Material oder einem textilen Bezugsstoff besteht.
  8. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage (2) mit dem Schaumstoff (4) verklebt ist, vorzugsweise über ein thermoplastisches Klebstoffvlies (3).
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