DE202004015663U1 - Lederverbundstoff für Sitzbezüge - Google Patents

Lederverbundstoff für Sitzbezüge Download PDF

Info

Publication number
DE202004015663U1
DE202004015663U1 DE200420015663 DE202004015663U DE202004015663U1 DE 202004015663 U1 DE202004015663 U1 DE 202004015663U1 DE 200420015663 DE200420015663 DE 200420015663 DE 202004015663 U DE202004015663 U DE 202004015663U DE 202004015663 U1 DE202004015663 U1 DE 202004015663U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
composite
textile
polyurethane foam
seat covers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420015663
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERLINGER INDUSTRIES AG, CH
Original Assignee
HAENSEL VERBUNDTECHNIK GmbH
Hansel Verbundtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAENSEL VERBUNDTECHNIK GmbH, Hansel Verbundtechnik GmbH filed Critical HAENSEL VERBUNDTECHNIK GmbH
Priority to DE200420015663 priority Critical patent/DE202004015663U1/de
Publication of DE202004015663U1 publication Critical patent/DE202004015663U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B7/00Special leathers and their manufacture
    • C14B7/02Composite leathers

Abstract

Lederverbundstoft (1) für Sitzbezüge aus Leder, Polyurethan-Schaumstoff und einem Textil, die an ihren Berührungsflächen ganzflächig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass das die Unterseite (4) des Lederverbundstoftes (1) bildende Textil ein Rundgestrick mit einer Dehnbarkeit bei einer Kraftstufe von 25 N/5cm in Längs- und Querrichtung ist, die jeweils mindestens 5% größer als die des die Oberschicht (2) bildenden Leders ist und die in beiden Richtung jeweils voneinander eine Differenz von höchsten 8% aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lederverbundstoff für Sitzbezüge, bestehend aus dem Polsterleder als Obermaterial, einer druckelastischen Polsterschicht aus Polyurethan-Schaumstoff und einem dünnen Textil mit offener Struktur als untere Abdeckung und Verarbeitungshilfe.
  • Der Einsatz derartiger Lederverbundstoffe erfolgt vorzugsweise als Polsterstoff für Fahrzeugsitze, Sitz- und Liegemöbel, Stühle, Bänke u.ä.
  • Bekannt ist ein Lederverbundstoff für Sitzbezüge aus Leder als Obermaterial, flächig verklebt mit einer 1 bis 5 mm dicken Schaumstoffschicht. Diese Polyurethan-Schaumstoffschicht gibt dem Sitzbezug Weichheit und Druckelastizität, allerdings muss die Rückseite der Schaumstoffschicht für eine optimale Verarbeitung bis zum Polstergegenstand mit einem gleitend wirkenden Textil versehen werden, da der offenporige Schaumstoff auf den Arbeitsplatten der Zuschneide- und Nähmaschinen nicht gleitet und auch den Einbau gegen oder mit anderen Polstermaterialien im Polstergegenstand hemmt. Deshalb wird die Polyurethan-Schaumstoffschicht vor dem Verbund mit dem Leder mit einem dünnen, offenen Gewirke verbunden, wobei dieser flächige Verbund meist durch thermisches Anschmelzen der Polyurethan-Schaumstoffoberfläche erfolgt. Diese kostengünstige Lösung hat als Nachteil dass das in Längs- und Querrichtung stark unterschiedliche Dehnverhalten der Gewirkeabseite des Verbundes bei verarbeitungs- oder gebrauchsbedingten Stauchungen des Lederverbundstoftes an diesen Stellen eine optisch unansehliche Losnarbigkeit oder Faltenbildung in diesen Bereichen verursachen kann.
  • Bekannt sind zur Lösung dieser Probleme Konstruktionen dieses Lederverbundstoffes für Sitzbezüge, bei denen die Schaumstoffkomponente einschließlich der als Gleithilfe wirkenden Gewirkeabseite durch ein 2–5 mm dicken, druckelastischen Vliesstoff, wie Nadelvliesstoff, Maliwatt-, Kunit-, Multknit- oder Struto-Vliesstoff substituiert wird. Diese textile Polsterkomponente des Lederverbundstoffes weist geringe Foggingwerte auf und die textile Oberfläche des Vliesstoffes hat hervorragende Rutsch- und Gleiteigenschaften für Verarbeitung des Verbundes beim Zuschnitt, Nähen und Polstern, auch kann durch Abstimmen des Dehnverhaltens des eingesetzten Vliesstoffes auf die Dehnwerte des Leders die Losnarbigkeit und Faltenbildung bei Druckbeanspruchungen reduziert werden. Allerdings ist der elastische Anteil solcher in Verarbeitung oder Funktion auftretenden Dehnungen recht gering und kann dadurch zu unerwünschten bleibenden Verformungen im Sitzbezug führen. Weitere Nachteile ergeben sich bei dieser Lösung in der geringeren Druckelastizität und der höheren bleibenden vertikalen Verformung nach gebrauchsbedingten Druckbeanspruchungen der voluminösen Vliesstoffe gegenüber den hervorragenden druckelastischen Eigenschaften des Polyurethan-Schaumstoffes.
  • In DE 29701077 wird für solchen Einsatz von voluminösen Vliesstoffen als druckelastische Polsterkomponente für Lederverbundstoffe ein Vliesstoff beschrieben, der bei seiner Herstellung auf die später mit dem Leder zu verbindenden Oberfläche gleich ein Klebstoffvlies als Verbindungskomponente erhält. Diese Lösung hat Vorteile hinsichtlich Kosten und Qualität der späteren Verbundherstellung, es bleiben die erwähnten Probleme der Druckelastizität und bleibenden Verformung.
  • Bekannt ist weiterhin der Einsatz von Abstandsgeweben, Abstandsgewirken oder Abstandsgestricken als Substitut von Polyurethan-Schaumstoff als Polsterkomponente von Oberleder in Sitzbezügen, wie in EP 0617152 beschrieben. Neben hervorragender Abstimmung der flächigen Verformungseigenschaften auf die des Leders als Obermaterial weisen diese Abstandstextilien auch gute Eigenschaften hinsichtlich Sitzkomfort und Sitzklima auf. Allerdings finden aus Kostengründen solche hochwertigen Abstandstextilien nur für Sitzpolster in Oberklassenfahrzeugen Anwendung.
  • Zur Verhinderung der optisch negativen Effekte der Losnarbigkeit und Faltenbildung in starken Biegebereichen von Polstern wird in DE 10143546 beim Einsatz eines Leder/Schaumstoffverbundes speziell im Rücklehnenbereich von Fahrzeugsitzen eine kostenaufwendige Verklammerung mit zusätzlichen Kunststoffprofilen vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die für den Sitzkomfort optimale Verbundkonstruktion von Leder und Schaumstoff konstruktiv und qualitativ so zu gestalten, dass in starken Biegebereichen der daraus hergestellten Sitzpolster und bei in der Fläche auftretenden Stauchbeanspruchungen Losnarbigkeit und Faltenbildung auf ein optisch vertretbares Mindestmaß reduziert werden und gleichzeitig eine kostengünstige Lösung angeboten werden kann.
  • Das Problem der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der erfindungsgemäße Lederverbundstoff aus Leder als Obermaterial, Polyurethan-Schaumstoff als druckelastische Polsterschicht und ein in beiden Richtungen gleichmäßig dehnbares Textil, eingesetzt als Schaumstoffrückseite zur gleitenden Verarbeitung des Verbundes, besteht. Die erforderliche flächige Verbindung zwischen Leder und Schaumstoff erfolgt durch Kaschierung mit dünnen umweltfreundlichen Klebstoffvliesen. Besonders geeignet sind solche aus Copolyamid, da durch die damit mögliche Dampfaktivierung des Klebeeffektes in Temperaturbereichen gearbeitet werden kann, die unter denen der Lederschädigung liegen und trotzdem hohe Haftkräfte erreichen lassen. Ein weitere Vorteil der flächigen Verklebung mit einem luftdurchlässigen, thermoplastischen Klebstoffvlies stellt der damit erreichbare weiche Griff des erfindungsgemäßen Lederverbundstoffes dar. Die flächige Verbindung zwischen der Polyurethan-Schaumstoftschicht und der textilen Unterseite, die verfahrenstechnisch vor der Verklebung mit dem Leder als Oberschicht durchgeführt wird, erfolgt entweder durch Anschmelzen der Schaumstoftoberfläche, durch separaten Auftrag eines duroplastischen Klebers, wie z. B. Polyurethan oder auch durch den Einsatz eines Klebstoffvlieses und anschließendem Verbinden mit der textilen Unterseite unter Einwirken der für das Aufschmelzen des Klebemediums erforderlichen Temperatur sowie eines entsprechenden Flächen- oder Liniendruckes.
  • Erfindungsgemäß wird für die textile Unterschicht ein Rundgestrick aus Polyamid- oder Polyester-Multifilamentgarnen eingesetzt, dass eine den anderen beiden Verbundkomponenten angepasste hohe Dehnbarkeit bei geringen Kraftstufen besitzt, die zum einen mindestens 5 % größer ist als die des als Oberschicht eingesetzten Leders und die in Längs- und Querrichtung Dehnwerte aufweist, die im Mittelwert höchstens 8 % voneinander abweichen. Damit wird allgemein in der Unterschicht eine höhere Verformungsmöglichkeit als die das Leders der Oberschicht mit einer in allen Richtungen gleichmäßigen Dehnung erreicht.
  • Nach Verarbeitung dieses erfindungsgemäßen Lederverbundstoffes als Sitzbezug wird dieser im Gebrauch Stauchungen durch einwirkende Druck- und Biegekräfte ausgesetzt. Dabei wird die auf Druck beanspruchte Stelle des Sitzbezuges in der Oberschicht auf Druck und in der Unterschicht auf Zug beansprucht. Die damit einhergehenden flächigen Verformungen werden von allen drei Schichten des erfindungsgemäßen Lederverbundstoffes vor allem durch die in allen Richtungen gleichmäßige und elastische Dehnung des Polyurethan-Schaumstoffes und des Rundgestrickes aufgenommen, so dass es in der Lederoberfläche zu keinen Stauchungen kommt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher beschrieben. Die dazugehörige Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Lederverbundstoff im Querschnitt.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Lederverbundstoff (1) aus einer druckelastischen Mittelschicht (3) aus Polyurethan-Schaumstoff, der Oberschicht (2) aus Leder als Nutz-, Sitz- oder Sichtfläche und der textilen Unterseite (4) aus einem Rundgestrick mit speziellen Verformungseigenschaften , um dem Lederverbundstoff die für die Verarbeitung erforderlichen Gleiteigenschaften zu verleihen.
  • Dabei erfolgt erfindungsgemäß die flächige Verbindung zwischen Oberschicht (2) und Mittelschicht (3) durch Kaschierung mit luftdurchlässigen, thermoplastischen Klebstoffvlies (5).
  • Beispiel
  • Ein Polsterleder mit einer Dicke von 1,1 mm, ein Polyurethan-Schaumstoff mit einer Dicke von 1,8 mm und ein Rundgestrick aus Polyamid-Filamentgarn mit einer Dicke von 0,6 mm und einer Flächenmasse von 45 g/m2 bilden den erfindungsgemäßen Lederverbundstoff. Dazu wird als erstes die Polyurethan-Schaumstoftschicht mittels Flammkaschierung mit dem Rundgestrick verbunden, dann werden auf die andere Oberfläche des die Mittelschicht des Lederverbundstoffes bildenden Schaumstoffs das Klebstoftvlies und das Leder aufgelegt und auf einer Flachbettkaschieranlage bei Einwirken von Druck und Hitze die Oberschicht mit der Mittelschicht flächig verbunden.
  • Dabei weist das Rundgestrick bei einer Zugkraft von 25 N/ 5 cm Streifenbreite eine Dehnung von 16 % in Längs- und 21% in Querrichtung auf, das im Gebrauch als Lederverbundstoff für Sitzbezüge als Oberschicht wirkende Leder hat bei gleicher Kraftstufe eine Dehnung von 7% in beiden Richtungen.
  • Damit ist bei Verarbeüungs- und Gebrauchsbeanspruchungen im Einsatz des Lederverbundstoffes als Fahrzeugsitzbezug eine in allen Richtungen gleichmäßige und ausreichende elastische Verformung im unteren Bereich des Verbundstoffes garantiert.

Claims (3)

  1. Lederverbundstoft (1) für Sitzbezüge aus Leder, Polyurethan-Schaumstoff und einem Textil, die an ihren Berührungsflächen ganzflächig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass das die Unterseite (4) des Lederverbundstoftes (1) bildende Textil ein Rundgestrick mit einer Dehnbarkeit bei einer Kraftstufe von 25 N/5cm in Längs- und Querrichtung ist, die jeweils mindestens 5% größer als die des die Oberschicht (2) bildenden Leders ist und die in beiden Richtung jeweils voneinander eine Differenz von höchsten 8% aufweisen.
  2. Lederverbundstoft für Sitzbezüge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das die Unterseite (4) bildende Rundgestrick aus Polyester- oder Polyamid-Multifilamentgarnen besteht und eine Flächenmasse von höchsten 60 g/m2 aufweist.
  3. Lederverbundstoft für Sitzbezüge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Verbund zwischen Oberschicht (2) und Mittelschicht (3) durch ein thermoplastisches, luftdurchlässiges Klebstoftvlies (5) erfolgt ist.
DE200420015663 2004-10-09 2004-10-09 Lederverbundstoff für Sitzbezüge Expired - Lifetime DE202004015663U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420015663 DE202004015663U1 (de) 2004-10-09 2004-10-09 Lederverbundstoff für Sitzbezüge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420015663 DE202004015663U1 (de) 2004-10-09 2004-10-09 Lederverbundstoff für Sitzbezüge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004015663U1 true DE202004015663U1 (de) 2004-12-16

Family

ID=33522092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420015663 Expired - Lifetime DE202004015663U1 (de) 2004-10-09 2004-10-09 Lederverbundstoff für Sitzbezüge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004015663U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009015059U1 (de) 2009-11-05 2010-01-21 Weller, Jürgen Verbundmaterial
DE202011004902U1 (de) * 2010-10-28 2012-01-30 Philipp Schaefer Formatzuschnitt
DE102011112656A1 (de) 2011-09-06 2013-03-07 Hänsel & Co. GmbH Lederverbundstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102011116063A1 (de) 2011-10-18 2013-04-18 Hänsel & Co. GmbH Lederzwischenprodukt, Lederprodukt mit einem derartigen Lederzwischenprodukt sowie Verfahren zur Herstellung des Lederzwischenprodukts
ITRA20130009A1 (it) * 2013-03-05 2014-09-06 Novatex S R L Metodo per modificare l'aspetto di un pellame accoppiandolo ad un tessuto e manufatto cosi' ottenuto.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009015059U1 (de) 2009-11-05 2010-01-21 Weller, Jürgen Verbundmaterial
DE202011004902U1 (de) * 2010-10-28 2012-01-30 Philipp Schaefer Formatzuschnitt
DE102011112656A1 (de) 2011-09-06 2013-03-07 Hänsel & Co. GmbH Lederverbundstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102011116063A1 (de) 2011-10-18 2013-04-18 Hänsel & Co. GmbH Lederzwischenprodukt, Lederprodukt mit einem derartigen Lederzwischenprodukt sowie Verfahren zur Herstellung des Lederzwischenprodukts
DE102011116063B4 (de) * 2011-10-18 2016-01-07 Hänsel & Co. GmbH Lederzwischenprodukt, Lederprodukt mit einem derartigen Lederzwischenprodukt sowie Verfahren zur Herstellung des Lederzwischenprodukts
ITRA20130009A1 (it) * 2013-03-05 2014-09-06 Novatex S R L Metodo per modificare l'aspetto di un pellame accoppiandolo ad un tessuto e manufatto cosi' ottenuto.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0529671B1 (de) Laminiertes Textilmaterial, insbesondere für technische Einsatzzwecke
DE102019110909B4 (de) Abstandsgewirke
US6632756B1 (en) Automotive fabric composite
EP0763418B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer mehrlagigen Bahn insbesondere als Polsterbezugsmaterial für Fahrzeugsitze
DE69822500T2 (de) Kissen und sitz mit netzartigem überzug
DE69825889T2 (de) Verstärkter gestrickter stoff
EP3373769B1 (de) Verfahren zur herstellung eines textilen verbundmaterials sowie auf diese weise hergestelltes textiles verbundmaterial
EP0609715B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge
DE102016005387B3 (de) Schaumstoffkern für ein Polster eines Sitzteils oder eines Liegeteils oder einer Rückenlehne eines Polstermöbels oder eines Fahrzeugsitzes
DE102019110908B4 (de) Verbundanordnung
JP2002336076A (ja) クッション構造
WO2016125549A1 (ja) シートカバー用表皮材及びシートカバー並びに車両用シート
WO2022069504A1 (de) Schaumteil, insbesondere für einen fahrzeugsitz, verfahren zur herstellung eines schaumteils, sowie fahrzeugsitz
WO2012128370A1 (ja) クッション部材及び座席構造
US10130182B2 (en) Layered structure for a seat cushion
DE202009015059U1 (de) Verbundmaterial
EP2050865B1 (de) Bodenbedeckung mit viskoelastischen Dämpfungseigenschaften
DE19545596C2 (de) Innenverkleidungs- und/oder Sitzbezugsstoff für Fahrzeuge, Flugzeuge und dergleichen
DE202008000801U1 (de) Textiler Träger zur Stabilisierung von Lederteilen
WO2016169627A1 (de) Textiles bespannungsmaterial mit schrumpfeigenschaften sowie damit hergestellte produkte
DE202004015663U1 (de) Lederverbundstoff für Sitzbezüge
EP1555118B1 (de) Leder- oder Lederähnliches Verbundmaterial
DE102007005372A1 (de) Polsterteil
EP0743900A1 (de) Textiles flächengebilde für sitzbezüge oder polster, insbesondere für sitze in kraftfahrzeugen
AT518103A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungsfolie und eines Verbundmaterials

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050120

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20061208

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20101112

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GERLINGER INDUSTRIES AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: HAENSEL VERBUNDTECHNIK GMBH, 58640 ISERLOHN, DE

Effective date: 20110421

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20121112

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right