DE202009015049U1 - Sichtverpackung für Arzneimittel - Google Patents

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Abstract

Sichtverpackung für Arzneimittel,
mit wenigstens einer Kavität, in der das Arzneimittel, das wenigstens einen Wirkstoff
mit einem Wirkstoffgehalt aufweist, aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei in ihrem Wirkstoffgehalt unterschiedliche Arzneimittel (8) in der Sichtverpackung (2) aufgenommen sind,
wobei die Arzneimittel (8) mit unterschiedlichem Wirkstoffgehalt unterschiedliche Oberflächenmerkmale aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sichtverpackung für Arzneimittel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Sichtverpackungen werden in unterschiedlichen Branchen und Industriebereichen verwendet. Sichtverpackungen der betreffenden Art sind mit wenigstens einer Kavität ausgestattet, in der das Arzneimittel, das wenigstens einen Wirkstoff mit einem Wirkstoffgehalt aufweist, aufgenommen ist. Dabei handelt es sich bei den Sichtverpackungen der betreffenden Art um Verkaufsverpackungen für Arzneimittel, wie sie beispielsweise in Apotheken und Drogerien zum Verkauf von Arzneimitteln verwendet werden. Sie ermöglichen es, den verpackten Inhalt von außen wahrzunehmen. Dabei kann die Sichtverpackung aus unterschiedlichen Materialien bestehen und in ihrem Aufbau unterschiedlich ausgestaltet sein. So können Sichtverpackungen beispielsweise durch ein verschließbares Glas, nach Art einer Tüte, insbesondere einer Kunststofftüte, wie auch z. B. durch eine Box, insbesondere eine Kartonverpackung gebildet sein. Eine Sichtverpackung ist daher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den Anwender einsehbar ist. Dazu ist es zum Teil möglich, daß sie vor Einsichtnahme geöffnet werden muß. Die betreffenden Sichtverpackungen sind nicht auf eine Einsichtnahme von außen bzw. in ungeöffneten Zustand beschränkt.
  • Die bekannten Sichtverpackungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre Handhabung in Bezug auf die Einhaltung eines Therapieplans erschwert ist. Diese Problematik ergibt sich insbesondere dadurch, daß eine Dosierung des Arzneimittels gemäß dem Therapieplan durch den Patienten nur durch Anwendung äußerster Sorgfalt möglich ist, da der Patient bei therapiebedingter Einnahme von unterschiedlichen Arzneimitteln diese aus entsprechend vielen Sichtverpackungen entnehmen muß, da die Aufnahme verschiedener Arzneimittel in einer Sichtverpackung die Unterscheidbarkeit der Arzneimittel durch den Patienten erschwert bzw. unmöglich macht. Dies gilt insbesondere für Personen mit Einschränkungen, wie es Behinderte wie auch ältere Personen sein können. Dabei besteht die Gefahr, daß der Patient die Übersicht der eingenommenen Arzneimittel verliert und zudem eine Dokumentation des Verbrauchs des jeweiligen Arzneimittels durch den Patienten nicht gewährleistet ist, wodurch Unter- bzw. Überdosierungen eintreten können, die wiederum den Erfolg einer Therapie beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer Sichtverpackung durch den Patienten zur Dosierung eines Arzneimittels zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, innerhalb einer Sichtverpackung lediglich ein Arzneimittel mit einem für die Sichtverpackung spezifischem Wirkstoffgehalt aufzunehmen. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, eine Therapierung eines Patienten dadurch zu verbessern, daß innerhalb einer Sichtverpackung Arzneimittel mit unterschiedlichem Wirkstoffgehalt angeordnet sind, wodurch es möglich ist, einen Therapieplan bzw. einen Teil eines Therapieplans durch die Befüllung einer Sichtverpackung mit unterschiedlichen Arzneimitteln bzw. Arzneimitteln mit unterschiedlichem Wirkstoffgehalt abzubilden.
  • Erfindungsgemäß ist dazu eine Sichtverpackung dadurch gekennzeichnet, daß im Befüllzustand der Sichtverpackung mindestens zwei in ihrem Wirkstoffgehalt unterschiedliche Arzneimittel in der Sichtverpackung aufgenommen sind, wobei die Arzneimittel mit unterschiedlichem Wirkstoffgehalt unterschiedliche Oberflächenmerkmale aufweisen.
  • Dadurch ist es nun möglich, verschiedene Arzneimittel bzw. Arzneimittel mit unterschiedlichem Wirkstoffgehalt innerhalb einer gemeinsamen Sichtverpackung aufzunehmen und gleichfalls aufgrund der Erfindung eine einfache Qualitätskontrolle der Befüllung der Sichtverpackung vorzunehmen. Dies kann anhand der Oberflächenmerkmale des Arzneimittels erfolgen.
  • Dadurch wird es auf überraschend einfache Art und Weise möglich, die Befüllung einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung mit Arzneimitteln, die sich in ihrem Wirkstoffgehalt unterscheiden, beispielsweise mittels Bilderkennungsmethoden zu kontrollieren. Dies kann erfindungsgemäß z. B. anhand wenigstens eines Oberflächenmerkmals des Arzneimittels, durch das die Arzneimittel in ihrem Wirkstoffgehalt unterscheidbar sind, erfolgen. Eine derartige Kontrolle kann insbesondere automatisiert erfolgen, wodurch innerhalb des Herstellungsprozesses eine schnelle und gleichfalls sichere Qualitätskontrolle im Hinblick auf die Befüllung der Sichtverpackung möglich ist. Diese automatisierte Kontrolle ist beispielsweise durch Verwendung von Bilderkennungsmethoden bzw. -technologien realisierbar, die die mittels einer Aufnahmeeinrichtung gewonnenen Bildinformationen im Hinblick auf Oberflächenmerkmale der Arzneimittel auswerten, woraufhin die in ihrer Qualität unzureichend befüllten Sichtverpackungen automatisiert ausgesondert werden können.
  • Auf überraschende Weise hat sich gezeigt, daß eine erfindungsgemäße Sichtverpackung nicht nur die Qualitätskontrolle ihrer Befüllung vereinfacht, sondern auch eine Unterstützung für die Einnahme des darin befindlichen Arzneimittels gemäß einem Therapieplan für den Patienten verbessert, da dieser die Entnahme des Arzneimittels mit dem laut Therapieplan vorgesehenen Wirkstoffgehalt anhand des entsprechenden Oberflächenmerkmals bzw. von entsprechenden Oberflächenmerkmalen, das bzw. die Aufschluß über den Wirkstoffgehalt des jeweiligen Arzneimittels gibt bzw. geben, innerhalb der Sichtverpackung wie auch nach Entnahme aus der Sichtverpackung kontrollieren kann. Dadurch ergibt sich auf Seiten des Patienten der Vorteil, daß dieser Gewissheit über die therapiegemäße Einnahme des richtigen Arzneimittels erhält.
  • Darüber hinaus ergibt sich für den Patienten der Vorteil, daß dieser auf einfache Weise prüfen kann, ob diesem das Arzneimittel mit dem richtigen Wirkstoffgehalt vorliegt bzw. die Einnahme bereits erfolgt ist. Erfindungsgemäß ist es – wie zuvor erwähnt – auch möglich, Arzneimittel unterschiedlicher Zusammensetzung im Bezug auf die darin befindlichen Wirkstoffe miteinander innerhalb einer Sichtverpackung zu kombinieren, und die Befüllung anhand wenigstens eines zusammensetzungsspezifischen Oberflächenmerkmals automatisiert zu kontrollieren.
  • Arzneimittel können in unterschiedlichen Arzneiformen vorliegen und beispielsweise fest wie auch flüs sig wie auch in einer Kombination von fest und flüssig vorliegen. Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche Arzneiformen als geeignet herausgebildet, so daß ein Arzneimittel z. B. in flüssiger Arzneiform als Lösung, Sirup, Saft, Tinktur, Tee, Injektions- bzw. Infusionslösung, Drogenextrakt, Perkolat vorliegen kann. Darüber hinaus existiert eine sogenannte halbfeste Arzneiform, wie sie beispielsweise durch eine Suspension, eine Emulsion, eine Paste, eine Creme, eine Salbe, ein Gel, eine Lotion, ein Suppositorium, wie auch durch ein Liniment gebildet sein kann.
  • Als weitere Arzneiformen sind beispielsweise Nanosuspension, Pflaster, transdermales Pflaster, Spray, Inhalat sowie Implantat zu nennen. Dabei sind die oben genannten Arzneiformen in ihren Ausprägungen lediglich Beispiele für Arzneiformen, die durch eine erfindungsgemäße Sichtverpackung verpackbar sind.
  • Beispielsweise und insbesondere sind erfindungsgemäß Arzneimittel in einer festen Arzneiform gebildet, so daß eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht, daß wenigstens ein Arzneimittel eine feste Arzneiform aufweist und insbesondere in der Art einer Tablette ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine einfache Ausbildung eines wirkstoffgehaltkennzeichnenden Oberflächenmerkmals ermöglicht ist, welches beispielsweise dadurch realisierbar ist, daß Prägungen auf der Oberfläche der Tablette angeordnet sind, die einen Hinweis auf den Wirkstoffgehalt des Arzneimittels geben.
  • Darüber hinaus ist dadurch der Vorteil gegeben, daß für den Patienten auch nach Entnahme des Arzneimittels aus der Sichtverpackung eine einfache Möglichkeit besteht, das entnommene Arzneimittel im Hinblick auf dessen Wirkstoffgehalt von anderen Arzneimitteln zu unterscheiden.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, innerhalb einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung Arzneimittel mit unterschiedlichen Wirkstoffen und unterschiedlichen Wirkstoffgehalten anzuordnen, wobei die Arzneiform der unterschiedlichen Arzneimittel auch unterschiedlich sein kann. Für eine bessere Kontrollmöglichkeit der Befüllung einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Arzneimittel die gleiche Arzneiform aufweisen. Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäße Sichtverpackung auf kostengünstige Weise herzustellen, da lediglich die Sichtverpackung an die Anforderungen für eine Arzneiform anzupassen ist. Analoges gilt hinsichtlich des Recyclings.
  • Zur Unterscheidung der Arzneimittel bzw. der unterschiedlichen Wirkstoffgehalte können die der Unterscheidung dienenden Oberflächenmerkmale auf unterschiedliche Art und Weise gebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, die Oberfläche eines Arzneimittels, sofern es eine feste Arzneiform aufweist, mit einer Oberflächenstruktur zu versehen, durch die eine Unterscheidung des Arzneimittels bzw. des Wirkstoffgehaltes möglich ist.
  • Für eine möglichst kostengünstige und gleichfalls sichere wie auch einfache Unterscheidbarkeit der Arzneimittel voneinander sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Oberflächenmerkmal durch eine Färbung gebildet ist. Dabei kann die Färbung auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt werden, so daß beispielsweise und insbesondere das Arzneimittel durchgefärbt ist, wodurch Beschädigungen der Oberfläche keinen Einfluß auf die Unterscheidbarkeit der erfindungsgemäßen Arzneimittel bezüglich Zusammensetzung bzw. Wirkstoffgehalte haben. Neben der Verwendung einer für den Wirkstoffgehalt spezifischen Farbe ist es erfindungsgemäß ebenfalls möglich, die Färbung durch Farbmuster zu bilden. Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß möglich, die Färbung mit weiteren Oberflächenmerkmalen zu kombinieren, wie es beispielsweise durch eine spezifische Formgebung bzw. Oberflächenstruktur möglich ist. Die erfindungsgemäße Färbung des Arzneimittels kann auf unterschiedliche Arzneiformen angewendet werden, wobei sie beispielsweise und insbesondere für eine feste bzw. halbfeste Arzneiform prädestiniert ist.
  • So kann beispielsweise und insbesondere ein Arzneimittel, welches den Wirkstoff Levomethadon Hcl aufweist, in Abhängigkeit des Wirkstoffgehaltes an Levomethadon Hcl wie folgt gekennzeichnet sein:
    0,5 mg grau,
    2,5 mg grün,
    5 mg blau,
    10 mg gelb,
    20 mg orange,
    35 mg rot,
    100 mg violett.
  • Ferner kann beispielsweise und insbesondere für den Wirkstoff Methadon in Abhängigkeit von dessen Wirkstoffgehalt ein Arzneimittel gemäß folgender Farbkodierung gekennzeichnet sein:
    1 mg grau,
    5 mg grün,
    10 mg blau,
    20 mg gelb,
    40 mg orange,
    70 mg rot,
    100 mg violett.
  • Eine erfindungsgemäße Sichtverpackung ist für ein breites Spektrum von Arzneimitteln verwendbar. Jedoch hat sich gezeigt, daß eine erfindungsgemäße Verpackung beispielsweise und insbesondere für die Therapieunterstützung von suchtkranken Personen, wie es beispielsweise Raucher oder alkohol- wie auch drogenabhängige Personen sein können. Daher sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Wirkstoff wenigstens eines der Arzneimittel Methadon ist bzw. enthält. Insbesondere bei der Therapie von Drogenabhängigen sind Methadonpräparate in unterschiedlichen Wirkstoffzusammensetzungen bzw. mit unterschiedlichen Methadonwirkstoffgehalten notwendig, um einen schnellen Therapieerfolg erzielen zu können. Dazu sind innerhalb einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung verschiedene Arzneimittel mit unterschiedlichem Methadongehalt aufzunehmen, so daß der Patient einen arzneimittelbezogenen Therapieplan innerhalb beispielsweise einer Sichtverpackung für einen vorbestimmten Zeitabschnitt vorfindet.
  • Daher ist bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung die Befüllung der therapieplanmäßigen Arzneimittel sicherzustellen, wodurch erhöhte Anforderungen an die Kontrolle der Sichtverpackung gestellt sind. Entsprechende Qualitätssicherungsmaßnahmen können durch eine erfindungsgemäße Sichtverpackung auf einfache Weise sichergestellt werden, so daß insbesondere bei der Entwöhnung von drogenabhängigen Personen bzw. Suchtkranken eine kostengünstige Art und Weise für die Abbildung des jeweiligen Therapieplans innerhalb von erfindungsgemäßen Sichtverpackungen möglich ist. Dadurch ist es möglich, den Entzug von drogenabhängigen, insbesondere heroinabhängigen, Personen auf einfache Art und Weise zu unterstützen, da insbesondere eine Verwechslung der Arzneimittel bzw. des Arzneimittels verhindert ist und gleichfalls eine Kontrolle der Einnahme ermöglicht ist. Insofern unterstützt eine erfindungsgemäße Sichtverpackung insbesondere die Therapietreue des Patienten (Compliance bzw. Adherence).
  • Für verschiedene Krankheitsbilder können Arzneimittel mit unterschiedlichem Wirkstoff angesetzt werden, jedoch kommen bei vielen psychischen wie auch physischen Erkrankungen lediglich Arzneimittel mit einem Wirkstoff zum Einsatz, die sich in ihrem Wirkstoffgehalt unterscheiden können. Dabei kann erfindungsgemäß ein Wirkstoff aus unterschiedlichen Substanzen bzw. Bestandteilen bestehen. Daher sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung vor, daß die Arzneimittel den gleichen Wirkstoff enthalten.
  • Eine erfindungsgemäße Sichtverpackung kann unter Verwendung einer Trägerschicht und einer Siegelschicht, die die zwischen Trägerschicht und Siegelschicht gebildete(n) Kavität(en) für das Arzneimittel nach dem Befüllvorgang versiegelt, gebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, eine erfindungsgemäße Sichtverpackung auch mittels Kunststoffolie zu bilden, indem beispielsweise zwischen zwei Kunststoffolien Kavitäten ausgebildet sind, in denen die Arzneimittel aufgenommen sind. Jedoch ist die bevorzugte Art der Bildung einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung für Arzneimittel die als Blisterverpackung bekannte Verpackungsart. Daher sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Sichtverpackung nach Art einer Blisterverpackung ausgebildet ist und wenigstens eine Trägerschicht aufweist, die durch eine Siegelschicht verschlossen ist, wobei die Kavität bzw. die Kavitäten zwischen Trägerschicht und Sigelschicht gebildet ist bzw. sind.
  • Die Aufnahme des Arzneimittels bzw. der Arzneimittel kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, daß die für die Aufnahme der bzw. des Arzneimittel(s) notwendige Kavität zwischen Trägerschicht und Siegelschicht beispielsweise innerhalb der Siegelschicht wie auch durch Zusammenwirken von Siegelschicht und Trägerschicht gebildet werden kann, so daß beispielsweise ein Teil der Kavität innerhalb der Trägerschicht und ein weiterer Teil der Kavität in der Siegelschicht gebildet ist. Ferner können zwischen Trägerschicht und Siegelschicht weitere Schichten zwischengeordnet sein, die die Kavität bzw. einen Teil der Kavität bilden.
  • Zur Reduzierung von Kosten ist es jedoch vorteilhaft, die Kavität im wesentlichen in der Träger- oder Siegelschicht zu bilden, so daß eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht, daß die Kavität/-en im wesentlichen in der Trägerschicht gebildet ist/sind. Für die Ausbildung der Trägerschicht können unterschiedliche Materialien verwendet werden, wobei beispielsweise und insbesondere die Trägerschicht erfindungsgemäß aus Kunststoff gebildet ist, wobei beispielsweise auch Kunststoffolien verwendbar sind. Dabei ist es zulässig, den Kunststoff mit weiteren Wirkstoffen zu kombinieren. Ferner können sowohl Träger- wie auch Siegelschicht aus verschiedenen Schichten, auch unterschiedlichen Materials bzw. mit unterschiedlichen Eigenschaften, gebildet sein.
  • Für eine einfache und schnelle Prüfung der Befüllung im Sinne einer Qualitätsprüfung einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Trägerschicht wenigstens abschnittsweise transparent ist. Dadurch ist es möglich, die Befüllung einer erfindungsgemäßen Sicht verpackung auch nach Aufbringen der Siegelschicht kontrollieren zu können. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, die Siegelschicht wenigstens abschnittsweise transparent auszuführen, so daß es auch möglich ist, die Trägerschicht intransparent bzw. sowohl Trägerschicht als auch Siegelschicht transparent auszuführen. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, die Trägerschicht bzw. die Siegelschicht teiltransparent auszuführen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung dargestellt sind. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen mögliche Beispiele erfindungsgemäßer Ausführungsformen, die zur besseren Übersicht auf die das Verständnis unterstützenden Details bzw. Elemente reduziert sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung als Blisterverpackung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung (Blisterverpackung) in der gleichen Darstellungsweise wie 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Details bzw. Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung 2 für Arzneimittel, die in diesem Ausführungsbeispiel als Blisterverpackung ausgebildet ist. Dabei weist die Sichtverpackung 2 eine Trägerschicht 4 auf, die durch eine Siegelschicht 6 verschlossen ist. Zwischen der Trägerschicht 4 und Siegelschicht 6 ist das Arzneimittel 8 aufgenommen, wobei das Arzneimittel 8 einen Wirkstoff aufweist. Das Arzneimittel 8 weist eine feste Arzneiform auf und ist als Tablette 10 ausgebildet. Innerhalb einer Siegelverpackung 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel Tabletten 10 aufgenommen, wobei jeweils eine Tablette in einer in der Trägerschicht 4 gebildeten Kavität 12 aufgenommen ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Arzneimittel 8 innerhalb einer Sichtverpackung 2 eine einheitliche feste Arzneiform auf. Dabei enthalten alle Tabletten 10 der Sichtverpackung den Wirkstoff Methadon, jedoch mit einem unterschiedlichem Wirkstoffgehalt, derart, daß lediglich zwei Tabletten den gleichen Wirkstoffgehalt aufweisen. Zur Unterscheidung der Tabletten 10 im Hinblick auf ihren Wirkstoffgehalt sind die Tabletten 10 gemäß dem jeweiligen Wirkstoffgehalt gefärbt, wobei für den jeweiligen Wirkstoffgehalt eine spezifische Farbe als Oberflächenmerkmal verwendet wird. Die Tabletten 10 sind dabei mit einem Farbton durchgefärbt, so daß vermieden ist, daß bei einer Oberflächenbeschädigung einer Tablette 10 die Kennzeichnung des Wirkstoffgehalts verloren ist.
  • Für eine einfache Qualitätssicherung ist die Trägerschicht 2 durch einen Kunststoff als Formteil gebildet, wobei die Trägerschicht 4 durch das Fertigungs verfahren Kalandrieren zur Ausbildung der benötigten Kavitäten 12 hergestellt worden ist. Die Trägerschicht 4 ist durch einen transparenten Kunststoff gebildet, um durch eine automatisierte optische Prüfung die Befüllung der Sichtverpackung 2 kontrollieren zu können. Dabei kann die Kontrolle auch durch einen Mitarbeiter durchgeführt werden, wobei beispielsweise ein angepasster Farbfilter verwendet werden kann, den der jeweilige Mitarbeiter zur Prüfung verwendet und der einen Qualitätsmangel der Befüllung der Sichtverpackung 2 durch einen Wechsel des durch den Farbfilter angezeigten Farbtons anzeigt. Ferner kann die Anzeige einer mangelhaft befüllten Sichtverpackung 2 auch durch einen akustischen Ton erfolgen, so daß der Mitarbeiter ebenfalls lediglich das Aussortieren einleitet bzw. ausführt. Darüber hinaus ist eine Aussonderung mangelhafter Sichtverpackungen 2 vollständig automatisierbar, so daß die Erkennung und Aussonderung mangelhafter Sichtverpackungen 2 vollautomatisch erfolgt.
  • Die Sichtverpackung 2 wird nach dem Befüllvorgang durch die Siegelschicht 6 versiegelt, so daß das zwischen Trägerschicht 4 und Siegelschicht 6 aufgenommene Arzneimittel 8 vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Feuchtigkeit bzw. Verunreinigungen, geschützt ist. Um schließlich auch eine einfache Handhabung der Sichtverpackung 2 durch einen Patienten zu ermöglichen, sind in diesem Ausführungsbeispiel die Tabletten 10 in Reihen 14, 14' angeordnet, wobei innerhalb einer Reihe 14, 14' die Tabletten 10 den gleichen Wirkstoffgehalt aufweisen. Bei einer Einnahme morgens und abends hat daher auch der Patient die Möglichkeit, sein Einnahmeverhalten auf einfache Art und Weise zu kontrollieren. Ferner ist eine Verwechslungsgefahr des Arzneimittels 8 hinsichtlich seines Wirkstoffgehalts durch die deutlich unterschiedliche Färbung der Tabletten 10 ausgeschlossen.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung 2. Zum besseren Verständnis werden im Folgenden im wesentlichen die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel aus 1 erläutert.
  • Innerhalb der Sichtverpackung 2 sind Tabletten 10 aufgenommen, die sich sowohl hinsichtlich des Wirkstoffgehalts an Methadon als auch hinsichtlich weiterer Inhaltsstoffe unterscheiden. Daher weisen zunächst die Tabletten 10' der Reihe 14 den gleichen Wirkstoffgehalt an Methadon auf, während die Tabletten 10'' der Reihe 14' gegenüber den Tabletten 10' einen anderen Wirkstoffgehalt an Methadon aufweisen. Die Tabletten 10'' weisen jeweils den gleichen Wirkstoffgehalt an Methadon auf. Darüber hinaus unterscheiden sich die Tabletten 10', 10'', die innerhalb einer Spalte 16 in der Sichtverpackung 2 aufgenommen sind, von Tabletten 10', 10'', die innerhalb einer Spalte 16' in der Sichtverpackung 2 angeordnet sind, durch ihre Inhaltsstoffe. Zur Kennzeichnung dieses Unterschieds weisen die Tabletten 10', 10'' der Spalte 16 als Oberflächenmerkmale ein fehlendes Kreissegment auf, so daß die Unterscheidbarkeit der Tabletten 10, 10', 10'' im Hinblick auf ihre Zusammensetzung durch die geometrische Gestaltung der Tablette 10, 10', 10'' möglich ist.
  • Die Erfindung ist auf die zuvor genannten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, so daß eine erfindungsgemäße Sichtverpackung 2 auf vielfältige Art und Weise gebildet werden kann.
  • Die Arzneimittel 8 können sich beispielsweise im Hinblick auf ihre Arzneiform wie auch durch die innerhalb des Arzneimittels 8 verwendete Wirkstoffzusammen setzung als auch durch den jeweiligen Wirkstoffgehalt unterscheiden.
  • Die zuvor genannten Ausführungsbeispiele dienen zunächst der Verdeutlichung der Erfindung, so daß neben den genannten Ausführungsbeispielen eine Vielzahl an Möglichkeiten der Gestaltung einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung 2 bestehen. So können die innerhalb einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung 2 aufgenommenen Tabletten 10, 10', 10'' auch unterschiedlich angeordnet sein, da sich eine Unterscheidung der Tabletten 10, 10', 10'' durch die spezifischen Oberflächenmerkmale ergibt.
  • Ferner können die Tabletten 10, 10', 10'' mehrfarbig gefärbt sein, so daß beispielsweise ein Farbmuster Aufschluß über Wirkstoffgehalt bzw. Zusammensetzung einer Tablette 10, 10', 10'' geben können. Ferner können geometrische Oberflächenmerkmale mit Farbmustern kombiniert werden, so daß eine Vielzahl an Möglichkeiten besteht, eine Unterscheidung der Tabletten 10, 10', 10'' zu erreichen.
  • Darüber hinaus beschränkt sich die Anwendung einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung 2 nicht ausschließlich auf den Personenkreis von Patienten, so daß beispielsweise auch Personen, die präventive Arzneimittel 8 einnehmen, ebenfalls zur Zielgruppe einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung 2 zählen. Darüber hinaus ist es möglich, innerhalb einer erfindungsgemäßen Sichtverpackung 2 zumindest abschnittsweise Placebos anzuordnen, die trotz eines fehlenden Wirkstoffgehalts mit Oberflächenmerkmalen versehen sind, die das Placebo für den Patienten als Arzneimittel 8 mit einem spezifischen Wirkstoffgehalt bzw. einer spezifischen Zusammensetzung kennzeichnen.

Claims (9)

  1. Sichtverpackung für Arzneimittel, mit wenigstens einer Kavität, in der das Arzneimittel, das wenigstens einen Wirkstoff mit einem Wirkstoffgehalt aufweist, aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in ihrem Wirkstoffgehalt unterschiedliche Arzneimittel (8) in der Sichtverpackung (2) aufgenommen sind, wobei die Arzneimittel (8) mit unterschiedlichem Wirkstoffgehalt unterschiedliche Oberflächenmerkmale aufweisen.
  2. Sichtverpackung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Arzneimittel (8) eine feste Arzneiform aufweist und insbesondere in der Art einer Tablette (10, 10', 10'') ausgebildet ist.
  3. Sichtverpackung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arzneimittel (8) die gleiche Arzneiform aufweisen.
  4. Sichtverpackung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenmerkmal durch eine Färbung gebildet ist.
  5. Sichtverpackung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff wenigstens eines der Arzneimittel Methadon ist bzw. enthält.
  6. Sichtverpackung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arzneimittel (8) den gleichen Wirkstoff enthalten.
  7. Sichtverpackung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtverpackung (2) nach Art einer Blisterverpackung ausgebildet ist und wenigstens eine Trägerschicht (4) aufweist, die durch eine Siegelschicht (6) verschlossen ist, wobei die Kavität (12) bzw. die Kavitäten (12) zwischen Trägerschicht (4) und Siegelschicht (6) gebildet ist bzw. sind.
  8. Sichtverpackung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kavität/-en (12) im wesentlichen in der Trägerschicht (4) gebildet ist/sind.
  9. Sichtverpackung (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) wenigstens abschnittsweise transparent ist.
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