DE202009014736U1 - Anordnung zur Befestigung von Drähten - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Befestigung von Drähten an Holzelementen, mit
1.1 einer Schraube (1) mit einem Schraubenkopf (2), einem Schraubenschaft (Ziffer drei) und einem Gewinde (5), sowie mit
1.2 einer eine Öffnung (7) aufweisenden Scheibe (8),
1.3 durch deren Öffnung (7) die Schraube (1) hindurch gesteckt ist,
1.4 mit der die Schraube (1) unverlierbar verbunden ist und
1.5 der gegenüber die Schraube (1) verdrehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Drähten an Holzelementen, beispielsweise von Drahtzäunen an Holzpfosten.
  • Einzäunungen von Weiden werden häufig mit Holzpfählen aufgebaut, an denen dann Drahtzäune oder auch Stacheldraht oder Maschendraht angebracht wird. Die Befestigung der Zäune an den Holzpfählen geschieht in der Regel mit Krampen, also U-förmig gebogenen Stiften, die an beiden Enden angespitzt sind. Dabei wird eine Hand für das Führen des Hammers benötigt, während die andere Hand sowohl den Krampen als auch den Draht halten muss. Dabei ist es dann häufig nicht möglich, den Draht richtig zu spannen. Zusätzlich besteht die Gefahr der Verletzung.
  • Da solche Einzäunungen häufig nur vorübergehend bestehen bleiben, müssen die Drahtzäune auch wieder entfernt werden. Dies ist bei den eingeschlagenen Krampen häufig sehr schwer, da sie zum Teil vollständig in das Holz eindringen und man Schwierigkeiten hat, ein Werkzeug anzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache Möglichkeit zur Befestigung von Drähten an Holzelementen zu schaffen, wobei die Befestigung sich auch wieder lösen lassen soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Benutzer kann jetzt die Schraube mit der aufgefädelten Scheibe auf seinen Bohrschrauber setzen, wo sie festgehalten wird. Mit der anderen Hand kann er den Draht halten. Dann setzt er die Schraube direkt neben dem Draht an und schraubt sie mithilfe des Bohrschraubers ein. Der Draht wird unter der Scheibe festgelegt. Es besteht weder die Gefahr, dass er sich verletzt, noch braucht er seine zweite Hand zum Halten eines Befestigungselements. Der Draht lässt sich auch wieder entfernen, indem man einfach die Schraube wieder heraus schraubt. Dabei kann in der Regel die Schraube mit der Scheibe auch ein zweites Mal verwendet werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Unterseite des Schraubenkopfs ballig ausgebildet ist. Da die Scheibe gegebenenfalls den Draht nur einmal berührt, falls er nicht um die Schraube herum geführt ist, stellt sie sich zum Festlegen des Drahtes schräg. Durch die ballige Ausbildung der Unterseite des Schraubenkopfs wird dies ausgeglichen.
  • Verstärkt wird diese Ausgleichsmöglichkeit noch dadurch, dass unter Umständen auch der Rand der Öffnung in Richtung auf den Schraubenkopf sich erweitert, also auch etwa ballig ausgebildet sein kann.
  • Um ein besonders sicheres Halten des Drahtes unter der Scheibe zu gewährleisten, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Scheibe an mindestens einer oder besser an mindestens zwei Stellen in Richtung von dem Schraubenkopf weg einen Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung soll dass Herausrutschen des Drahtes unter der Scheibe verhindern beziehungsweise blockieren.
  • Es kann ebenfalls beziehungsweise in weitere Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Scheibe in mindestens einer Richtung gewölbt ausgebildet ist, so dass die einander gegenüberliegenden Ränder der Scheibe damit den Vorsprung bilden.
  • Eine weitere Möglichkeit, wie Vorsprünge ausgebildet sein können, besteht darin, dass ein Vorsprung durch eine Sicke gebildet ist. Eine Sicke lässt sich ebenso wie die Wölbung sehr leicht herstellen.
  • Um ein besonders einfaches und dennoch wirksames Eindringen der Schraube in die Holzpfähle zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Schraube ein polygonales Gewinde aufweist. Zusätzlich kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Schraubenschaft eine Schneidkerbe aufweist. Diese beginnt vorzugsweise an der Schraubenspitze und reicht bis in den Bereich, wo der Schraubenschaft einen konstanten Durchmesser aufweist.
  • Es wurde eingangs bereits erwähnt, dass die Schraube auf einen Bit eines Bohrschraubers aufgesetzt wird. Um sicherzustellen, dass die Schraube dort auch haften bleibt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Schraubenkopf eine ringsum geschlossene Schraubenantriebsvertiefung aufweist, wie sie bei solchen Schrauben üblich ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Schraube mit Scheibe;
  • 2 eine Draufsicht auf die Scheibe;
  • 3 einen Schnitt durch die Scheibe der 2;
  • 4 einen Teilschnitt durch eine geänderte Ausführungsform;
  • 5 die Ansicht eines Vorsprungs der Ausführungsform nach 4;
  • 6 eine der 4 entsprechende Darstellung;
  • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung;
  • 8 eine weitere Darstellung eines Vorsprungs;
  • 9 die Stirnansicht des Vorsprungs der 8;
  • 10 die Draufsicht auf eine ovale Scheibe;
  • 11 die Draufsicht auf eine mehreckige Scheibe.
  • Die 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Anordnung zur Befestigung von Drähten an Holzpfählen. Die Anordnung enthält eine Schraube 1, die einen Schraubenkopf 2, einen Schraubenschaft 3 und eine Schraubenspitze 4 aufweist. Über den Schraubenschaft 3 erstreckt sich ein Gewinde 5. Im Bereich der Schraubenspitze 4 ist in der Schraube eine Schneidkerbe 6 eingearbeitet. Die Schraube 1 ist durch eine Öffnung 7 eines Scheibenelements 8 hindurch gesteckt, so dass die Unterseite 9 des Schraubenkopfs 2 an dem Rand der Öffnung 7 anliegt. Der Durchmesser der Öffnung 7 in der Scheibe 8 ist größer als der Durchmesser des Schraubenschafts 3 in diesem Bereich, jedoch angenähert so groß wie der Außendurchmesser des Gewindes 5. Dadurch ist die Scheibe 8 zumindest angenähert unverlierbar an der Schraube festgelegt.
  • Der Schraubenkopf 2 enthält eine Schraubenantriebsvertiefung 10, die von der Stirnfläche 11 des Schraubenkopfs 2 ausgeht und einen allseits geschlossenen Umfang aufweist.
  • Die Scheibe, durch die die Schraube 1 hindurch gesteckt ist, weist auf ihrer dem Schraubenkopf 2 abgewandte Unterseite an zwei einander gegenüberliegenden Stellen jeweils einen Vorsprung 12 auf. Zwischen einer die Stirnseite der Vorsprünge 12 verbindenden Ebene und der Unterseite der Scheibe 8 ist ein Raum vorhanden, in dem ein Draht festgelegt werden kann. Wenn die Schraube in einem Holzpfosten eingeschraubt ist, ist ein Draht in diesem Raum festgelegt.
  • Während bei der in 1 dargestellten Ausführungsform die Scheibe 8 leicht gewölbt ist, gibt es auch andere Formen für die Scheibe 8. Üblicherweise ist die Außenform der Scheibe 8 kreisrund mit einem Loch 7 in der Mitte, siehe 2. Diese Scheibe 8 kann insgesamt um eine gerade Achse gebogen sein, so dass eine Form entsteht, wie sie in 3 dargestellt ist. Auch hierdurch wird auf der dem Schraubenkopf 2 abgewandten Seite der Scheibe 8 ein Raum gebildet, in dem ein Draht festgelegt werden kann.
  • Die 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine Scheibe 8, bei der die Scheibe eben ausgebildet ist, aber an mindestens zwei Stellen einen nach unten abgewinkelten Vorsprung 13 aufweist, dessen Form angenähert dreieckig ist, siehe 5. Bei dieser Art der Ausbildung der Vorsprünge auf der Unterseite der Scheibe 8 können diese in das Holz eindringen, um dadurch eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verbiegen nach außen zu bilden.
  • Ähnliche Vorsprünge in Form von Stegen zeigt die Ausführungsform, die im Schnitt in 6 und in Ansicht in 7 dargestellt ist. Solche Stege oder Rippen 14 können ebenfalls in das Holz eindringen.
  • Eine besonders einfach durch Prägen herzustellende Art des Vorsprungs zeigt die 8. Von der Oberseite der Scheibe 8 wird eine Sicke in das Blech eingeprägt, die an der Unterseite als Vorsprung 15 herausragt. Die Tiefe des Vorsprungs nimmt dabei von der Öffnung 7 bis zum Rand hin zu.

Claims (9)

  1. Anordnung zur Befestigung von Drähten an Holzelementen, mit 1.1 einer Schraube (1) mit einem Schraubenkopf (2), einem Schraubenschaft (Ziffer drei) und einem Gewinde (5), sowie mit 1.2 einer eine Öffnung (7) aufweisenden Scheibe (8), 1.3 durch deren Öffnung (7) die Schraube (1) hindurch gesteckt ist, 1.4 mit der die Schraube (1) unverlierbar verbunden ist und 1.5 der gegenüber die Schraube (1) verdrehbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Unterseite (9) des Schraubenkopfs (2) ballig ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Rand der Scheibe (8) an mindestens zwei Stellen auf der dem Schraubenkopf (2) abgewandten Unterseite einen Vorsprung (12, 13, 14, 15) aufweist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Scheibe (8) in mindestens einer Richtung gewölbt ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Scheibe (8) mindestens einen durch eine Sicke gebildeten Vorsprung (15) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Öffnung (7) der Scheibe (8) sich in Richtung auf die Unterseite (9) des Schraubenkopfs (2) trichterförmig erweitert.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schraubenschaft (3) ein polygonales Gewinde (5) aufweist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schraubenschaft (3) eine Schneidkerbe (6) aufweist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schraubenkopf (2) eine ringsum geschlossene Schraubenantriebsvertiefung (10) aufweist.
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