DE202009014574U1 - Vorrichtung zum schnellen Durchglühen von Grillkohle, Briketts u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Durchglühen von Grillkohle, Briketts u.dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum schnellen Durchglühen von Grillkohle (1), Briketts und dergleichen, mit einem rohrförmigen Behälter (2) zur Aufnahme der Grillkohle (1), wobei im Betriebszustand eine Kaminwirkung A durch den Behälter (2) ausführbar ist, und im Innenraum (3) des Behälters (2) eine die Kohle erwärmende Heizquelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle ein elektrisches Heizelement (4) ist, auf der die Grillkohle (1) zumindest während des Anzündevorganges aufliegt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Durchglühen von Grillkohle, Briketts und dergleichen, mit einem rohrförmigen Behälter zur Aufnahme der Grillkohle, wobei im Betriebszustand eine Kaminwirkung durch den Behälter ausführbar ist und im Innenraum des Behälters eine die Kohle entflammbare Heizquelle angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Grillvorrichtungen bekannt, die einen mit Kohle befüllten Behälter aufweisen, in welchen eine Heizquelle in Form eines flüssigen oder festen Grillanzünders zur Entzündung bzw. zur Erwärmung der Kohle verwendet wird.
  • Der Nachteil im Stand der Technik liegt darin, dass die dort verwendeten Grillanzünder mittels einer offenen Feuerflamme angezündet werden müssen und insbesondere bei der Verwendung flüssiger Grillanzünder eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Bedienperson besteht. Meistens genügt zum Anzünden nicht nur eine einmalige Papierfüllung, so dass weiteres Papier in den heißen Behälter gegeben werden muss. Außerdem kann sich nach dem Umschütten Restpapier in der Kohle befinden, das während des Grillvorgangs verbrennt und den Geschmack des Grillguts negativ beeinträchtigen kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schnellen Durchglühen von Grillkohle, Briketts und dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass die Verletzungsgefahr während des Anzündevorgangs der Grillkohle auf ein Minimum reduziert wird und eine negative Geruchsbildung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–21.
  • Als Kern der Neuerung wird es angesehen, dass die Heizquelle ein elektrisches Heizelement ist, auf der die Grillkohle zumindest während des Anzündevorgangs aufliegt. Insbesondere durch die Kaminwirkung im Bereich der Grillkohle, wonach der für die Verbrennung bzw. das Durchglühen der Grillkohle, Briketts und dergleichen notwendige Sauerstoff herführbar ist, wirkt sich positiv auf die Verwendung eines elektrischen Heizelementes aus. Durch die Kaminwirkung wird es ferner erreicht, dass die vom elektrischen Heizelement ausgehende Wärmeenergie nach „oben”, zur Grillkohle hin gerichtet, aufsteigt und diese derart erwärmt, dass ein effizientes und effektives Durchglühen der Grillkohle vollzogen wird. Dadurch, dass das elektrische Heizelement ohne Geruchsentwicklung Wärmeenergie auf die Grillkohle überträgt, wird beispielsweise der Geschmack eines oberhalb der Grillkohle auf einem Rost gelagerten Grillguts nicht negativ beeinflusst.
  • Ferner birgt ein elektrisches Heizelement den Vorteil, dass die Heizquelle aktivierbar ist, ohne eine offene Flamme bilden zu müssen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Mantelfläche des Behälters wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme und/oder zur zumindest bereichsweisen Hindurchführung des elektrischen Heizelementes ausgebildet. Dadurch wird es ermöglicht, das Heizelement gezielt an einen für die Wärmeabstrahlung geeigneten Ort auf einfache und sichere Weise anzuordnen. Darüber hinaus wird durch die lösbare Befestigung des Heizelementes an der Öffnung zur Aufnahme desselben der Vorteil erreicht, dass das Heizelement sowohl im eingesetzten Zustand am neuerungsgemäßen Behälter verwendbar ist, als auch an andersartigen handelsüblichen Grills und/oder anderen Feuerstätten als Heizquelle zum Erwärmen von Kohle, Briketts oder dergleichen verwendet werden kann.
  • Wenn das Heizelement lösbar mit dem Behälter zur Aufnahme der Grillkohle verbunden ist, ist es vorteilhaft, das Heizelement formschlüssig mit dem Behälter zu verbinden. Alternativ kann auch eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen sein. Insbesondere bei der formschlüssigen Verbindung wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Heizelementes vom Behälter zuverlässig verhindert. Beispielsweise kann das Heizelement verrastbar und/oder nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Behälter verbunden sein.
  • Im weiteren wird vorgeschlagen, den Behälter mit wenigstens einem Griff zu versehen, vorzugsweise weist der Behälter zwei Griffe auf, von denen einer mit einer Langsachse versehen ist, die im Wesentlichen parallel zur Langsachse des Behälters verläuft und der zweite Griff mit einer Langsachse versehen ist, der zur Langsachse des ersten Griffs einen spitzen Winkel einschließt, insbesondere rechtwinklig dazu ausgerichtet ist. Der wenigstens eine am Behälter angeordnete Griff ermöglicht es dem Benutzer der Vorrichtung, die im Behälter befindliche (durchgeglühte) Grillkohle komfortabel und sicher in einen Glutraum eines Grillkörpers (z. B. eines Kugelgrills) zu schütten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Heizelement mit einem Handgriff versehen. Dieser Handgriff kann mit einer thermischen Isolierung zu einem wärmeabstrahlenden Heizbereich des Heizelementes versehen sein. Damit wird es ermöglicht, das Heizelement während oder nach seiner Verwendung (Heizphase) gefahrlos zu handhaben.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu sehen, dass der Handgriff des Heizelementes, zumindest im eingesetzten Zustand des Heizelementes in dem Behälter, mit dem Behälter eine starre Einheit zur Handhabung des Behälters bildet. Hierdurch kann zumindest ein Griff des Behälters entbehrt werden, da die Bedienperson durch die Verwendung des Handgriffs des Heizelementes indirekt den Behälter handhaben kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist es vorgesehen, im Bodenbereich des Behälters ein Gitterelement anzuordnen, das zumindest teilweise die im Behälter gelagerte Kohle trägt. Damit kann die überwiegende Tragefunktion des Behälters bezüglich der Grillkohle von dem Gitterelement ausgeführt werden, so dass eine entsprechend große Gestaltungsfreiheit zur Ausbildung des Heizbereichs des Heizelementes gewährleistet werden kann. In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform ist das Heizelement derart ausgebildet, dass es im Behälter eingesetzten Zustand dessen Querschnitt derart ausfüllt, dass die Grillkohle im rohrförmigen Behälter zumindest teilweise auf einem Bereich des Heizelementes liegend, gehalten wird. Damit wird im Wesentlichen durch den Heizbereich des Heizelementes, der im zusammengesetzten Zustand des Heizelementes mit dem Behälter den Querschnitt des Behälters flächig ausfüllt, eine Tragefläche zum Tragen der Grillkohle gebildet. Die letztere Version besitzt den Vorteil, dass ein Gitterelement im Behälter entbehrbar ist.
  • Die Sicherheit für die Bedienperson bei der Handhabung des Heizelementes kann dadurch erhöht werden, dass zwischen dem Heizbereich des Heizelementes und dem Griffbereich eine Blende angeordnet ist. Die Blende kann als Wärmeschild dienen, um die den Griffbereich umgreifende Hand der Bedienperson vor Wärmeabstrahlung des Heizbereiches zu schützen. Zusätzlich kann die Blende im Falle, dass der rohrförmige Körper wenigstens zwei Öffnungen zur Aufnahme und/oder zur zumindest bereichsweisen Hindurchführung des elektrischen Heizelementes aufweist, als Verschluss-/Abdeckelement dienen. Hierfür ist die Blende derart ausgebildet, dass sie in wenigstens zwei Einsetzpositionen des Heizelementes in die Behälteröffnungen die jeweils nicht benutzte Behälteröffnung nach außen hin verschließt. Das Vorsehen mehr als einer Behälteröffnung birgt den Vorteil, dass mit der Mehrzahl an Behälteröffnungen unterschiedliche Höhen für die Einführung des Heizelementes ermöglicht werden. Diese auswählbare Höhe des Heizelementes ermöglicht es, die Position des Heizelementes innerhalb des Behälters der zum Durchglühen zu bringenden Menge an Grillkohle anzupassen. Hierzu kann es vorteilhaft sein, dass wenn das Heizelement im eingesetzten Zustand als Träger der Grillkohle Verwendung findet, dieser je nach Menge der Grillkohle möglichst hoch angesetzt werden kann. Damit wird der für den Kamineffekt förderliche untere Kanal unterhalb der Trägerfläche des Heizelementes vergrößert und damit insgesamt die Kaminwirkung der Vorrichtung verstärkt. Dadurch, dass die Blende die „offenen” bzw. nicht verwendeten Behälteröffnungen mitverschließt, kann verhindert werden, dass der Kamineffekt innerhalb des Behälters durch seitliche Öffnungen in der Behälterwand negativ beeinflusst wird.
  • Schließlich ist es in diesem Zusammenhang auch vorteilhaft, wenn zumindest die im eingesetzten Zustand dem Behälter zugewandte Fläche der Blende mit der Außenkonturform des Behälters korrespondiert. Damit kann eine geringe Dimensionierung der Gesamtvorrichtung sowie ein zuverlässiger Verschluss der Behälteröffnungen ermöglicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den oberen Randbereich des rohrförmigen Behälters an eine Öffnung eines einen Glutraum umfassenden Grillkörpers ein- oder anzusetzen, beispielsweise kann ein Grillkörper in Form eines Kugelgrills eine Öffnung an seiner unteren Kugelform aufweisen und durch Ansetzen des Behälters an dem Kugelgrill ein Kamineffekt angebracht werden. Mit einer derartigen Ausführung wird auch ein Vorgehen derart ermöglicht, dass beispielsweise ein Grillkörper mit einem leeren Glutraum bereitgestellt wird, an die Öffnung des Glutraums der Behälter mit der bereits glühenden Grillkohle angesetzt und befestigt wird und im zusammengesetzten Zustand gegebenenfalls weitere „kalte” Grillkohle aufgeschüttet wird, so dass die bereits glühende Grillkohle die neu hinzugefügte mit erwärmt. Damit wird es ermöglicht, einen Grillkörper in Betriebszustand zu versetzen, ohne dass hierfür ein Anzünden der Grillkohle am Grillkörper oder ein Umschütten von Grillkohle aus einem Behälter in den Glutraum eines Grillkörpers durchgeführt werden muss. Dies reduziert insgesamt die Verletzungsgefahr bei der Benutzung eines Grillkörpers.
  • Dem oberen Randbereich des rohrförmigen Behälters sind vorzugsweise Eingriffselemente angeordnet, die mit im Bereich der Öffnung des Glutkörpers angeordneten Gegenelementen korrespondieren. Beispielsweise wirken die Eingriffs- und Gegenelemente nach Art eines Bajonettverschlusses zusammen. Die neuerungsgemäße Vorrichtung bzw. der neuerungsgemäße Behälter kann schließlich sowohl als „Vorheizofen” zum Anheizen von Grillkohle und dem späteren Umschütten der Grillkohle in einen handelsüblichen Grillkörper dienen, als auch mit dem oben beschriebenen Ansetzverfahren an einen entsprechend konstruierten Grillkörper angesetzt werden.
  • Wenn der Grillkörper mittels Stützen von einer Aufstellfläche abgestützt ist, ist es vorteilhaft, die Beabstandung des Grillkörpers von der Aufstellfläche so zu bemessen, dass diese zumindest der Länge der Vorrichtung und damit im Wesentlichen des Behälters entspricht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im unteren Bereich des rohrförmigen Behälters eine Ascheauffangvorrichtung vorgesehen. Damit können am unteren Bereich des rohrförmigen Behälters die Rückstände der Grillkohle aufgefangen werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Ascheauffangvorrichtung derart am unteren Bereich des rohrförmigen Behälters platziert ist, dass eine ausreichende Möglichkeit zum Hineinströmen von Sauerstoff in den rohrförmigen Behälter ausgehend vom unteren Bereich ermöglicht wird.
  • In Ausgestaltung der Neuerung ist das Heizelement mit Akkus, wenigstens einem Solarelement und/oder einer Generatorvorrichtung versehen. Mit einer derartigen Ausstattung des Heizelementes kann deren Verwendung unabhängig eines Stromversorgungsnetzes gewährleistet werden. Insbesondere das Solarelement in Verbindung mit wenigstens einem Akku und/oder eine Generatorvorrichtung wie beispielsweise ein mit einer Kurbel versehener Dynamo ermöglichen eine zuverlässige Verwendung des Heizelementes. Alternativ oder zusätzlich dazu kann es vorgesehen werden, das Heizelement mit einem Stromkabel sowie einem an dem Stromkabel befestigten Stecker zu versehen. Hierdurch kann das Heizelement am Versorgungsnetz angeschlossen werden, um entweder direkt während der Heizphase mit Strom versorgt zu werden oder aber um im Heizelement angeordnete Akkus zu laden.
  • Wenn das Heizelement mit einem Stromkabel versehen ist, kann eine Selbstaufwicklungsvorrichtung am Heizelement angeordnet sein, die eine Aufwicklung des Stromkabels initiiert.
  • Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf das neuerungsgemäße elektrische Heizelement;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Heizelementes gemäß 1;
  • 3 eine schematische Vollschnittdarstellung eines in einem Behälter eingesetzten elektrischen Heizelementes;
  • 4 eine schematische Vollschnittdarstellung gemäß 3 in einer anderen Einsetzhöhe des elektrischen Heizelementes;
  • 5 eine schematische Vollschnittdarstellung eines neuerungsgemäßen Behälters in entkoppelter Stellung zu einem Grillkörper;
  • 6 eine schematische Vollschnittdarstellung eines Behälters gemäß 5 in Eingriffsposition mit dem Grillkörper;
  • 7 eine schematische Vollschnittdarstellung eines neuerungsgemäßen Behälters während der Befüllung eines Grillkörpers von oben;
  • 8 eine schematische Vollschnittdarstellung eines mit Standfüßen versehenen Behälters;
  • 9 eine schematische Vollschnittdarstellung eines im Grillkörper integrierten Behälters.
  • In den Zeichnungsfiguren 3 und 4 ist ein rohrförmiger Behälter 2 dargestellt, in dem die Grillkohle 1 aufgenommen ist, wobei im Betriebszustand durch den rohr- bzw. säulenartigen Aufbau des Behälters 2 eine Kaminwirkung (Pfeil A) hervorgerufen wird. Im Innenraum 3 des Behälters 2 ist eine die Kohle 1 zum Glühen bringende Heizquelle in Form eines elektrischen Heizelementes 4 angeordnet, auf der die Grillkohle 1 zumindest während des Anzündevorganges aufliegt. Da die Grillkohle 1 oberhalb des elektrischen Heizelementes 4 auf diesem aufliegt und das elektrische Heizelement 4 innerhalb des Innenraumes 3 des Behälters 2 angeordnet ist und im Innenraum 3 des Behälters 2 eine Kaminwirkung (Pfeil A) herrscht, kann die Grillkohle 1 ausgehend von der abgestrahlten Wärmeenergie des elektrischen Heizelementes 4 schnell zum Durchglühen gebracht werden.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich der Mantelfläche 5 des Behälters 2 drei Öffnungen 6, 6', 6'' ausgebildet, die zur Aufnahme und/oder zur zumindest bereichsweisen Hindurchführung des elektrischen Heizelementes 4 dienen. In den Zeichnungsfiguren 3 und 4 ist das Heizelement 4 einmal in einer tieferen Position durch die Öffnung 6'' (4) und einmal in einer höheren Position durch die Öffnung 6' (3) eingeführt. Vorzugsweise ist das Heizelement 4 zumindest in der vollständig eingeführten Position (vgl. 3 und 4) formschlüssig mit dem Behälter 2 verbunden. Hierbei kann die formschlüssige Verbindung über eine verrastende und/oder eine nach Art eines Bajonettverschlusses wirkende Verbindung realisiert werden (nicht dargestellt).
  • In den Zeichnungsfiguren 1 und 2 ist das Heizelement 4 in aus dem Behälter 2 entnommener Stellung dargestellt, hierbei ist deutlich erkennbar, dass das Heizelement 4 mit einem Handgriff 7 versehen ist. Darüber hinaus ist deutlich erkennbar, dass das Heizelement 4 einen Heizbereich 8, einen Handgriff 7 und eine zwischen dem Heizbereich 8 und dem Handgriff 7 angeordnete Blende 9 umfasst. Die Blende 9 dient in erster Linie als Wärmeabschirmelement und soll die vom Heizbereich 8 abgestrahlte Wärmeenergie vom Handgriff 7 abschirmen, so dass eine Bedienperson das Heizelement 4 am Handgriff 7 handhaben kann, ohne sich hierbei zu verletzen.
  • Wie in der Draufsicht von 1 erkennbar ist, ist das Heizelement 4 im Bereich seines Heizbereiches 8 flächenfüllend (z. B. mäanderförmig) ausgebildet, so dass zumindest dieser Bereich im Behälter 2 eingesetzten Zustand dessen Querschnittsfläche derart ausfüllen kann, dass die Grillkohle 1 im rohrförmigen Behälter auf dem flächigen Heizbereich 8 aufliegend gehalten werden kann.
  • Eine weitere Funktion der Blende 9 des Heizelementes 4 ist es, dass diese derart ausgebildet ist, dass sie in wenigstens zwei Einsetzpositionen (3, 4) des Heizelementes 4 in die Behälteröffnungen 6', 6'' die jeweils nicht benutzte Behälteröffnung 6, 6'' bzw. 6, 6' nach außen hin verschließt, vgl. Pfeil B. Ferner ist die Blende 9 vorzugsweise derart geformt, dass diese mit der Außenkonturform des Behälters 2 korrespondiert.
  • In den Zeichnungsfiguren 5 und 6 ist die neuerungsgemäße Vorrichtung zum schnellen Durchglühen von Grillkohle 1, Briketts und dergleichen im Zusammenhang mit einem Grill bzw. einem Grillkörper 10 dargestellt. In Zeichnungsfigur 5 ist der Behälter 2 in vom Grillkörper 10 gelöster Position dargestellt. Dies ist so zu verstehen, dass der Behälter 2 in Außer-Eingriffsstellung mit dem Grillkörper 10 dazu verwendet werden kann, um auf einfache und komfortable Weise Grillkohle 1 im Innenraum 3 des Behälters 2 zum Durchglühen zu bringen und im Anschluss des Durchglühvorganges den Behälter 2 am Grillkörper 10 anzuschließen. Hierzu weist der Grillkörper 10 einen Glutraum 11 auf, der an seinem unteren Ende eine Öffnung 12 besitzt, an welche der rohrförmige Behälter 2 ein- und/oder angesetzt werden kann. Um eine zuverlässige Verbindung des Behälters 2 mit dem Grillkörper 10 zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn im oberen Bereich des rohrförmigen Behälters 2 Eingriffselemente 13 angeordnet sind, die mit im Bereich der Öffnung 12 des Grillkörpers 10 angeordneten Gegenelementen 14 korrespondieren. Beispielsweise sind die Eingriffs- und Gegenelemente 13, 14 als Bajonettverschluss ausgebildet.
  • Der Grillkörper 10 wird mittels Stützen 15, 15' von einer Aufstellfläche 16 abgestützt, wobei die Beabstandung des Glutkörpers 10 von der Aufstellfläche 16 zumindest der Länge 17 der Vorrichtung bzw. des Behälters 2 entspricht.
  • In Zeichnungsfigur 6 ist im unteren Bereich des rohrförmigen Behälters 2 eine Ascheauffangvorrichtung 18 dargestellt. Diese weist zum Einen einen behälterartigen Körper auf, der die von der durchglühenden Grillkohle abfallende Asche 23 aufnimmt, als auch einen Durchzugsbereich 19, durch den ein ausreichender Sauerstoff- bzw. Luftstrom von unten in den Innenraum 3 des Behälters 2 hineinströmen kann, siehe Pfeil C.
  • Das Heizelement 4 ist in der in Zeichnungsfigur 1 dargestellten Ausführungsform mit einem Stromkabel 20 versehen, das an seinem freien Ende einen Stecker 21 zur Verbindung mit einer Spannungsnetzversorgung aufweist. Ferner ist das Heizelement 4 mit einer Selbstaufwicklungsvorrichtung 22 versehen, mittels welcher das Stromkabel 20 in einen Gehäuseabschnitt der Selbstaufwicklungsvorrichtung 22, z. B. unter Vorspannung, aufgespult werden kann.
  • Neben den Möglichkeiten, den Behälter 2 an der Öffnung 12 des Grillkörpers 10 anzuschließen, kann dieser auch als „externer Glutofen” verwendet werden. Dabei kann Kohle 1 in den Innenraum 3 des Behälters 2 eingefüllt werden und über das Heizelement 4 unter Einwirkung des Kamineffekts A zum Durchglühen gebracht werden. Wenn die Grillkohle 1 eine ausreichende Temperatur besitzt, kann die Grillkohle 1 aus dem Innenraum 3 des Behälters 2 in den Glutraum 11 des Grillkörpers 10 durch Schütten eingefüllt werden. Hierzu wird der Behälter 2 angehoben und gestürzt. Da während des Durchglühvorganges auch Teile des Behälters 2 erhitzt werden, ist es vorteilhaft, den Behälter 2 mit wenigstens einem Handgriff zu versehen und diesen Handgriff nach Möglichkeit thermisch isoliert mit dem Behälter 2 zu verbinden. In der dargestellten Ausführungsform gemäß Zeichnungsfigur 7 kann der Handgriff 7 des Heizelementes 4 in eingesetztem Zustand auch als Handhabe zum Bewegen (Anheben und/oder Stürzen) des Behälters 2 verwendet werden.
  • In Zeichnungsfigur 8 sind Standfüße 24, 24' am Behälter 2 angeordnet. Ferner ist im unteren Drittel des Behälters 2 ein Gitter 25 platziert. Dieses Gitter 25 kann fest mit dem Behälter 2 verbunden sein. Das Gitter 25 ermöglicht eine herkömmliche Verwendung des Behälters 2, selbst wenn kein Heizelement 4 in den Behälter 2 eingesetzt ist. Die Standfüße 24, 24' und/oder die Anordnung des Gitters 25 oberhalb des untersten Fünftels des Behälters 2 ermöglichen eine ausreichende Sauerstoffzufuhr, um den Kamineffekt zu gewährleisten.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Heizelement 4 mit einer Zeitschaltvorrichtung 26 versehen ist, die eine automatische Bestromung des Heizelementes 4 unterbricht, sobald ein vordefinierter Zeitraum nach Aktivierung des Heizelementes 4 verstrichen ist.
  • Gemäß der Ausführungsform in Zeichnungsfigur 9 ist das Heizelement 4 fest im Behälter 2 angeordnet. Ferner ist der Behälter unlösbar – vorzugsweise integral – mit dem den Glutraum 11 bildenden Elementen (Grillkörper 10) ausgeführt.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum schnellen Durchglühen von Grillkohle (1), Briketts und dergleichen, mit einem rohrförmigen Behälter (2) zur Aufnahme der Grillkohle (1), wobei im Betriebszustand eine Kaminwirkung A durch den Behälter (2) ausführbar ist, und im Innenraum (3) des Behälters (2) eine die Kohle erwärmende Heizquelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle ein elektrisches Heizelement (4) ist, auf der die Grillkohle (1) zumindest während des Anzündevorganges aufliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mantelfläche (5) des Behälters (2) wenigstens eine Öffnung (6, 6', 6'') zur Aufnahme und/oder zur zumindest bereichsweisen Hindurchführung des elektrischen Heizelementes (4) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) formschlüssig mit dem Behälter (3) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) verrastbar und/oder nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Behälter (2) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse eines ersten Griffs des Behälters (2) im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters (2) verläuft und die Längsachse eines weiteren Griffs des Behälters (2) zur Längsachse des ersten Griffs rechtwinklig ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) einen Handgriff (7) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) des Heizelementes (4) zumindest im eingesetzten Zustand des Heizelementes (4) in den Behälter (2) mit dem Behälter (2) eine starre Einheit zur Handhabung des Behälters (2) bildet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich des Behälters (2) ein Gitterelement angeordnet ist, das die im Behälter (2) gelagerte Grillkohle trägt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) derart ausgebildet ist, dass es im Behälter (2) eingesetzten Zustand dessen Querschnittsfläche derart ausfüllt, dass die Grillkohle (1) im rohrförmigen Behälter (2) gehalten wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) einen Heizbereich (8), einen Handgriff (7) und eine zwischen dem Heizbereich (8) und dem Handgriff (7) angeordnete Blende (9) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Behälter (2) wenigstens zwei Behälteröffnungen (6, 6', 6'') zur Aufnahme und/oder zur zumindest bereichsweisen Hindurchführung des elektrischen Heizelementes (4) aufweist und die Blende (9) derart ausgebildet ist, dass sie in wenigstens zwei Einsetzpositionen des Heizelementes (4) in die Behälteröffnungen (6, 6', 6'') die jeweils nicht benutzte Behälteröffnung (6, 6', 6'') nach außen hin verschließt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) mit der Außenkonturform des Behälters (2) korrespondiert.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randbereich des rohrförmigen Behälters (2) an eine Öffnung (12) eines einen Glutraum (11) umfassenden Grillkörpers (10) ein- und/oder ansetzbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Randbereich des rohrförmigen Behälters (2) Eingriffselemente (13) angeordnet sind, die mit im Bereich der Öffnung (12) des Grillkörpers (10) angeordneten Gegenelementen (14) korrespondieren.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffs- und Gegenelemente (13, 14) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillkörper (10) mittels Stützen (15, 15') von einer Aufstellfläche (16) abgestützt ist, wobei die Beabstandung des Glutkörpers (10) von der Aufstellfläche (16) zumindest der Länge (17) der Vorrichtung entspricht.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des rohrförmigen Behälters (2) eine Ascheauffangvorrichtung (18) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) mit Akkus, wenigstens einem Solarelement und/oder einer Generatorvorrichtung betreibbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) mit einem Stromkabel (20) sowie einem daran befestigten Stecker (21) versehen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) mit einer Selbstaufwicklungsvorrichtung (22) für das Stromkabel (20) versehen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Zeitschaltvorrichtung (26) nach Verstreichen eines vordefinierten Zeitraumes ab Aktivierung des Heizelementes (4) die Stromzufuhr des Heizelementes (4) unterbrochen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020120995B3 (de) 2020-08-10 2021-11-11 Aamer Hussain Vorrichtung zum Durchglühen von Shisha-Kohle

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