DE102014003792A1 - Grillguthalter - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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Abstract

Grillguthalter (6), mit wenigstens einem Strukturelement (16), an dem oder mit dessen Hilfe Grillgut (20) am Grillguthalter (6) befestigbar ist, bei dem wenigstens eines der Strukturelemente (16) zumindest teilweise als Wärmequelle (56) ausgebildet ist oder in seinem Innenraum (55) die Wärmequelle (56) enthält, wobei die Wärmequelle (56) geeignet ist, befestigtes Grillgut (20) zumindest teilweise zu garen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grillguthalter
  • Nahrungsmittel können auf verschiedene Weise zubereitet werden. Eine beliebte und allgemein bekannte Möglichkeit ist das Grillen. Weit verbreitet und bekannt sind z. B. Elektro-, Gas- oder Kohle-Grillgeräte, bei welchen ein Grillrost bzw. Grillgitter beabstandet über einer Wärmequelle in Form einer Gasflamme oder glühender Kohle, insbesondere Holzkohle, positioniert wird. Alternativ wird das Grillgut auf einen Grillspieß aufgebracht und beabstandet zur Wärmequelle gehalten oder rotiert, z. B. bei einem Hähnchen- oder Dönergrill. Das Grillgut, z. B. Fleisch, Fisch oder Gemüse wird dann durch die Hitzeeinwirkung gegrillt. Oft ergibt sich das Problem, dass Grillgut an seiner Außenseite bereits fertig gegrillt bzw. gegart ist oder auch verbrennt, innen jedoch noch nicht ausreichend gegart ist.
  • Allgemein bekannt ist es, die Temperatur der Wärmequelle zu reduzieren oder das Grillgut weiter von der Wärmequelle zu entfernen, um den Gar- bzw. Grillvorgang zu verlangsamen und somit ein gleichmäßigeres Durchgaren des Grillgutes zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Durchgaren von Grillgut zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch einen Grillguthalter gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Der Grillguthalter enthält wenigstens ein Strukturelement, wobei am Strukturelement oder mit dessen Hilfe Grillgut am Grillguthalter befestigbar ist. Wenigstens eines der Strukturelemente ist zumindest teilweise als Wärmequelle ausgebildet. Alternativ ist in einem Innenraum des wenigstens Einen der Strukturelemente die Wärmequelle enthalten. Die Wärmequelle ist geeignet, das am Grillguthalter befestigte Grillgut zumindest teilweise zu garen.
  • Mit anderen Worten wird der Grillguthalter also als „aktiv beheizter” Grillguthalter ausgebildet, so dass das Grillgut nicht nur herkömmlich „von außen”, d. h. von einer externen Wärmequelle, z. B. Holzkohle oder Gasflamme, gegart wird, sondern auch „von innen”, nämlich durch die Wärmequelle des Grillguthalters, die in der Regel im Betrieb von Grillgut umgeben ist. Da das Grillgut somit von „außen” und „innen” her mit Wärme beaufschlagt wird, wird ein schnelleres und gleichmäßigeres Durchgaren von Grillgut gegenüber der herkömmlichen Lösung mit passivem, also nicht beheiztem Grillguthalter erreicht. Mit anderen Worten ist der Grillguthalter bzw. dessen Wärmequelle also ebenfalls ein aktiv heizendes Grillelement für das Grillgut. Dabei ist es auch möglich, nur die Wärmequelle des Grillguthalters als einzige Wärmequelle vorzusehen, wenn diese ausreicht, um Grillgut vollständig zu garen. Die Notwendigkeit für eine externe Wärmequelle entfällt dann. So ergibt sich eine neuartige Variante des Grillens, bei der Grillgut von außen und von innen her oder sogar nur von innen her erwärmt wird. Strukturelemente sind z. B. Spieße, Halter, Klammern, Käfige, Körbe oder sonstige Elemente, die zur Befestigung bzw. zum Halten von Grillgut dienen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wärmequelle lösbar im Innenraum des Strukturelements aufgenommen. Dies hat den Vorteil, dass die zweite Wärmequelle z. B. zur Reinigung des Strukturelements aus diesem entnommen werden kann.
  • In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform ist die Wärmequelle ortsfest in einem Grillgerät befestigbar bzw. befestigt. Der verbleibende Grillguthalter, also ohne Wärmequelle, ist dann von der Wärmquelle lösbar. Die Wärmequelle bildet dann zusammen mit dem Grillgerät eine gegebene Struktur, von der der „restliche” (ohne Wärmequelle) Grillguthalter entfernbar ist, um diesen z. B. mit Grillgut zu bestücken. Dies bietet den Vorteil, dass die Wärmequelle dann auch als Führungs- bzw. Halteelement für den „restlichen” Grillguthalter und ggf. das darauf befindliche Grillgut dient. Außerdem ist so keine lösbare Verbindung zwischen dem Grillgerät bzw. einer Energiequelle und der Wärmequelle nötig. Mit anderen Worten kann die Wärmequelle über das Grillgerät fest z. B. mit einem Netzkabel oder einer Gasleitung verbunden sein, wenn die Wärmequelle als elektrische Heizung oder Gasbrenner ausgeführt ist. Jedenfalls muss, um den gesamten Grillguthalter „aktiv”, also beheizt auszuführen, nur die Wärmquelle eine Verbindung zu einer Energiequelle aufweisen. Der restliche Grillguthalter verbleibt „passiv” und kann daher z. B. einfach hergestellt und leicht gereinigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wärmequelle eine mechanische Stütze, die den restlichen Grillguthalter vermittels des Strukturelements (das die Wärmequelle beinhaltet) trägt. Somit entfällt die Notwendigkeit für sonstige Befestigungs- bzw. Haltevorrichtungen zum mechanischen Halten des Grillguthalters samt Grillgut. Selbstverständlich können solche zusätzlichen Komponenten dennoch vorgesehen werden. Gegenüber z. B. dem Grillgerät kann so eine definierte bzw. bestimmte Relativlage des Grillguthalters durch die gezielte Anordnung der Wärmequelle vorgegeben werden, wenn der Grillguthalter anschließend z. B. passgenau auf die Wärmequelle aufgebracht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Strukturelement nach Art einer Hülse ausgeführt. Das Strukturelement bzw. die Hülse weist dann eine äußere Oberfläche auf, wobei diese Oberfläche dazu dient, das Grillgut aufzunehmen bzw. mit diesem in Kontakt zu gelangen. Die Wärmequelle ist dann im Inneren der Hülse angeordnet und gelangt z. B. mit deren innerer Oberfläche in Kontakt, wobei Grillgut mit dieser inneren Oberfläche nicht in Kontakt gelangt. Wird die Wärmequelle mechanisch passgenau für das Innere der Hülse ausgeführt, ergibt sich insbesondere die o. g. Funktion einer mechanischen Stütze in Form von Wärmequelle und Hülse. Die Hülse dient in diesem Fall dazu, die Wärme von der Wärmequelle an das Grillgut weiterzuleiten.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält der Grillguthalter ein erstes Kupplungselement. Das erste Kupplungselement führt zur Wärmequelle und dient zur Verbindung der Wärmquelle mit einem korrespondierenden zweiten Kupplungselement, das wiederum zu einer Energiequelle führt. Die Verbindung der Kupplungselemente ist lösbar.
  • Durch die Kupplungselemente ist ein vollständiges Lösen der Wärmequelle von der Energiequelle und z. B. einem Grillgerät möglich, wobei die die Versorgung der Wärmequelle mit Energie im zusammengebauten Zustand sichergestellt ist. Insbesondere können so nach Lösen der Kupplungselemente die entstehenden Einzelteile einfach gesäubert werden, ohne hierbei auf eine Versorgungsleitung Rücksicht nehmen zu müssen. Z. B. ist ein Stecker seitens des Grillguthalters und eine Buchse seitens eines Grillgerätes vorgesehen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Wärmequelle ein elektrisches Heizelement oder ein Gasbrenner. Versorgungsleitungen (Stromkabel/Gasschlauch) und Kupplungen sind für beide Varianten als Standardbauteile erhältlich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Kupplungselemente in Form von Stecker und Buchse ausgeführt. Derartige Kupplungselemente sind als Standardbauteile in großer Auswahl und kostengünstig erhältlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Kupplungselement an einem Grillgerät befestigbar. Somit können die o. g. Ausführungsformen an einem Grillgerät realisiert werden, z. B. kann der gesamte Grillguthalter am Grillgerät angesteckt werden. Auch die Steckvorrichtung mit oder ohne Wärmequelle kann dabei als mechanisch stabile Stütze ausgeführt werden, die den Grillguthalter trägt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Strukturelement ein stabartiger Grillspieß. Auf einem derartigen Grillspieß lässt sich Grillgut besonders einfach durch Aufspießen befestigen. Der Grillspieß ist insbesondere ein gerader Stab. Der Grillspieß kann auch nur einen Teil des Grillguthalters bilden, der z. B. durch aufschiebbare oder anklemmbare oder ihrerseits verschiebbare Halter, Klammem, Körbe zur Befestigung von Grillgut usw. komplettiert wird. Ein Grillspieß ist besonders geeignet, um zumindest teilweise eine Hülse zur Aufnahme der Wärmequelle zu bilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält der Grillguthalter einen Auffangbehälter für beim Grillvorgang entstehende Flüssigkeiten. Diese Flüssigkeiten werden im Auffangbehälter für die spätere Weiterverwendung gesammelt. Z. B. kann ausgetretener Fleischsaft als Soße oder Soßengrundlage verwendet werden. Durch die Anbringung des Auffangbehälters am Grillguthalter ist dieser zusammen mit dem Grillguthalter handhabbar, insbesondere nach dem Grillvorgang aus dem Grillgerät entfernbar. So kann die gesammelte Flüssigkeit ebenfalls leicht aus dem Grillgerät entnommen werden und z. B. durch Kippen des Grillguthalters aus dem Behälter entleert werden. Der Auffangbehälter ist vorteilhafterweise als Kännchen o. ä. ausgeführt, d. h. mit einem Ausgießer versehen, um gesammelte Flüssigkeit gezielt entleeren zu können.
  • Vorteilhafterweise ist der Auffangbehälter so am Grillguthalter platziert, dass er in der Grillposition unterhalb des Grillguts zu liegen kommt, um möglichst viel bzw. alle beim Grillen entstehende Flüssigkeit sammeln zu können. Damit kein Grillgut in den Auffangbehalter gelangt, kann dieser an seiner Oberseite durch ein Gitter, eine Lochscheibe, einen Rost o. a. abgedeckt sein. Dieses Strukturelement kann gleichzeitig zum Halten bzw. Anlegen von Grillgut dienen bzw. kann ein zum Halten von Grillgut dienendes Strukturelement als Lochscheibe etc. ausgebildet werden.
  • Für eine weitere Beschreibung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 ein Grillgerät mit Grillguthalter in perspektivischer Ansicht,
  • 2 das Grillgerät aus 1 in Seitenansicht des Pfeils II,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Grillgerät entlang der Linie III-III,
  • 4 eine Frontansicht des Grillgeräts in Richtung des Pfeils IV,
  • 5 einen Querschnitt durch das Grillgerät entlang der Linie V-V,
  • 6 eine Draufsicht auf das Grillgerät in Richtung des Pfeils VI,
  • 7 den Grillguthalter des Grillgeräts in Seitenansicht,
  • 8 den Grillguthalter in perspektivischer Ansicht,
  • 9 den Grillzylinder des Grillgerätes in perspektivischer Ansicht,
  • 10 das Bodenelement des Grillgerätes in perspektivischer Ansicht,
  • 11 einen alternativen Grillguthalter mit mehreren Strukturelementen und Wärmequellen.
  • Die Erfindung betrifft alleine einen Grillguthalter 6, wie er im Folgenden beschrieben wird. Die 1 bis 10 zeigen unabhängig von der Erfindung und lediglich beispielhaft deren Verwendung in einem beispielhaften Grillgerät 2. Die Grilleinheit 4 gehört demnach nicht zur Erfindung. Auch das strenggenommen zur Grilleinheit zählende Deckelelement 18 zählt nicht zur Erfindung. Auch ist jede andere beliebige Gestaltung des Grillguthalters 6 zum alleinigen Einsatz ohne Grillgerät, z. B über offenem Feuer, aber auch in jedwedem beliebigen anderen Grillgerät denkbar.
  • 1 zeigt ein Grillgerät 2 in Form eines elektrisch betriebenen Vertikalgrills mit einer rundum wirksamen Heizeinheit. Das Grillgerät 2 besteht aus einer Grilleinheit 4 und einem erfindungsgemäßen Grillguthalter 6. Die Grilleinheit 4 weist wiederum einen hohlen Grillzylinder 8 auf, der einen Grillraum 10 umfasst. Ein Bodenelement 12 verschließt den Grillzylinder 8 an seiner ersten Stirnseite 14a topfartig, d. h. Grillzylinder 8 und Bodenelement 12 zusammen bilden ein topfförmiges Gebilde, welches den Grillraum 10 zu fünf Seiten hin begrenzt.
  • Der Grillguthalter 6 ist in 1 in einer Grillposition G gezeigt, in welcher er in den Grillzylinder 8 eingesetzt ist. „Eingesetzt” ist dabei derart zu verstehen, dass ein Strukturelement 16, welches Bestandteil des Grillguthalters 6 ist, in den Grillraum 10 eintaucht. Das Strukturelement 16 dient zur Aufnahme von Grillgut 20 und ist im Beispiel ein stabartiger Grillspieß. Da in der Grillposition G das Strukturelement 16 in den Grillraum 10 eintaucht, gilt Gleiches für das an ihm befestigte Grillgut 20. Der Grillguthalter 6 enthält weiterhin ein Deckelelement 18, welches in der gezeigten Grillposition G den Grillzylinder 8 an seiner zweiten Stirnseite 14b verschließt. Damit ist der Grillraum 10 auch an seiner letzten, sechsten Seite verschlossen.
  • Das Grillgerät 2 enthält außerdem Zentrierelemente 22a, d–f, die in 1 lediglich schematisch angedeutet sind. Die Zentrierelemente 22a, d–f dienen dazu, den sich in der Grillposition G befindlichen Grillguthalter 6 in der die Grillposition G definierenden Relativlage R bezüglich der Grilleinheit 4 zu arretieren bzw. zu fixieren. Hierzu sind die Zentrierelemente 22a, d–f teils am Grillguthalter 6 und teils an der Grilleinheit 4 angeordnet.
  • Der Grillguthalter 6 enthält außerdem einen Griff 24, der an diesem so angeordnet ist, dass er sich in der Grillposition G außerhalb des Grillraums 10 befindet. Das Grillgerät 2 weist weiterhin Lüftungsöffnungen 26 auf. Befindet sich das Grillgerät in seiner vertikalen Betriebsposition liegen die Lüftungsöffnungen 26 am jeweiligen unteren bzw. oberen Ende, d. h. im Bereich der Stirnseiten 14a, b des Grillzylinders 8. Sie erlauben eine Luftzirkulation durch den Grillzylinder 8, um übermäßige Hitze aus diesem abführen und kühle Luft zuführen zu können. Eine weitere Lüftungsöffnung 26 ist durch einen Spalt zwischen der zweiten Stirnseite 14b und dem Deckelelement 18 gebildet. Der Spalt wird dadurch gebildet, dass die Zentrierelemente 20a gleichzeitig eine Abstandsfunktion erfüllen, d. h. das Deckelelement 18 in der Grillposition G auf Spaltabstand zur zweiten Stirnseite 14b des Grillzylinders 8 halten.
  • Eine Versorgungsleitung 28, hier ein Elektrokabel, dient dazu, das Grillgerät bzw. die darin befindliche Wärmequelle 40 (in 1 nur angedeutet) mit Energie zu versorgen. Das Grillgerät 2 weist außerdem hier nicht näher erläuterte Bedienelemente 30 auf, die in üblicher Weise dazu dienen, Betriebszustände des Grillgerätes, z. B. Betriebsbereitschaft anzuzeigen bzw. Betriebsparameter zu steuern, wie z. B. Heizleistung usw.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Grillgeräts 2 in Richtung des Pfeils 11 aus 1. In 2 ist nochmals die Lüftungsöffnung 26 in Form des Spalts zwischen der zweiten Stirnseite 14b des Grillzylinders 8 und dem Deckelelement 18 zu erkennen, sowie die auch als Abstandhalter dienenden Zentrierelemente 22a. Letztere sind am äußeren Rand 25 des Deckelelements 18 angeordnet. Zu erkennen ist auch, dass die Versorgungsleitung 28 in das Bodenelement 12 der Grilleinheit 4 mündet. Obschon Lüftungsöffnungen 26 vorgesehen sind, insbesondere als Spalt zwischen Grillzylinder 8 und Deckelelement 18, ist im vorliegenden Sinne der Grillraum 10 bzw. der Grillzylinder 8 als „verschlossen” – auch durch Bodenelement 12 und Deckelement 18 – zu verstehen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Grillgerät 2 entlang der Ebene III-III aus 2. Bezüglich des Grillguthalters 6 ist in 3 erkennbar, dass der Griff 24 mit dem Strukturelement 16 derart verbindbar ist, dass zwischen beiden das Deckelelement 18 in der gezeigten Montageposition festgeklemmt ist. Außerdem ist eine am Strukturelement 16 angeordnete Halteplatte 32 erkennbar, welche dazu dient das Grillgut 20 auf dem Strukturelement 16 in Form des Grillspießes zu fixieren, so dass dieses nicht herunter gleiten kann. In einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform sind auch mehrere Halteplatten 32 an verschiedenen Axialpositionen anbringbar oder axial verschiebbar. Auch sind alternative Fixierelemente für Grillgut 20 denkbar, die anstelle oder zusätzlich zu den Halteplatten 32 das Grillgut 20 halten.
  • Alle Zentrierelemente 22a, d–f greifen jeweils arretierend in das jeweilige Gegenstück 23 ein. Das Grillgut 20 ist hier wieder nur schematisch angedeutet. Der Grillzylinder 8 enthält ein Außengehäuse 36, ein Innengehäuse 38, eine den Grillraum 10 rings umlaufende Wärmequelle 40, hier in Form eines elektrischen Heizelements, sowie ein das Heizelement 40 zum Grillraum 10 hin schützendes Schutzgitter 42.
  • 3 ist zu entnehmen, dass die Grilleinheit 4 modular aufgebaut ist, d. h. das Bodenelement 12 ist lösbar mit dem Grillzylinder 8 verbunden. Am Grillzylinder 8 ist daher ein mit der Wärmequelle 40 in Verbindung stehender Stecker 46 angebracht. Am Bodenelement 12 ist eine korrespondierende Buchse 44 angeordnet, welche ihrerseits mit der Versorgungsleitung 28 in Verbindung steht. Stecker 46 und Buchsen 44 bilden damit korrespondierende Kupplungselemente 43. Zwischengeschaltet ist eine nicht dargestellte Steuerung/Regelung, die im Bodenelement 12 enthalten ist und die in üblicher Weise der elektrischen Steuerung/Regelung des Grillbetriebes dient. Insgesamt dient die beschriebene Anordnung, insbesondere die Kupplungselemente 43 dazu, die Wärmequelle 40, insbesondere lösbar, über die Versorgungsleitung 28 mit Energie zu versorgen, hier mit elektrischer Energie. Auch das Bodenelement 12 weist ein Gehäuse 48 auf. Das Zentrierelement 22b ist am Bodenelement 12 angebracht, und zwar mittig in deren Auffangschale 50, welche z. B. dazu dient, vom Grillgut 20 ablaufende Flüssigkeit zu sammeln. Aufgrund des konstruktiven Abstands zwischen Außengehäuse 36 und Innengehäuse 38 ist ein Einsatz von Dämmmaterial hier überflüssig, da durch die Lüftungsöffnungen 26 zirkulierende Luft zur Kühlung des Außengehäuses 36a ausreicht.
  • Das Strukturelement 16 des Grillguthalters 6 ist erfindungsgemäß nicht als massiver Grillspieß, sondern als Hülse 54 ausgebildet. Die äußere Oberfläche 52 der Hülse 54 bzw. des Strukturelements 16 dient zur Aufnahme von Grillgut 20, im Inneren bzw. Innenraum 55 der Hülse 54 ist jedoch eine weitere, zweite Wärmequelle 56 angeordnet. Der Innenraum 55 bildet damit auch einen solchen für das Strukturelement 16. Die Wärmequelle 56 ist in Richtung des Pfeils 57 aus der Hülse 54 entnehmbar. 3 zeigt den Grillguthalter 6 in der Grillposition G, in welcher die Wärmequelle 56 in die Hülse 54 eingeführt ist. Die Wärmequelle 56, hier ein elektrischer Heizstab, ist am Bodenelement 12 befestigt und dient gleichzeitig als Zentrierelement 12e, welches formschlüssig mit der Hülse 54 als Zentrierelement 12f zusammenwirkt, um die Relativlage R zwischen Grilleinheit 4 und Grillguthalter 6 in der Grillposition G festzulegen. Die Wärmequelle bildet daher eine Stütze für den restlichen Grillguthalter 6, der durch die Stütze mechanisch gehalten bzw. getragen ist.
  • Durch die Anordnung der Wärmequelle 56 im Inneren der Hülse 54 ist in der Grillposition ein Garen von Grillgut 20 ausgehend vom Strukturelement 16 ermöglicht. Das Grillgut wird also nicht nur von außen, also durch die Wärmequelle 40, sondern auch von innen durch die Wärmequelle 56 gegrillt bzw. gegart bzw. erwärmt.
  • 4 zeigt ergänzend eine Vorderansicht des Grillgerätes 2 als Draufsicht in Richtung des Pfeils IV in 1. 5 zeigt einen Schnitt durch das Grillgerät 2 entlang der Ebene V-V aus 4. 5 verdeutlicht die konzentrische Anordnung von Außengehäuse 36, Innengehäuse 38, Schutzgitter 42 und der dazwischen liegenden Wärmequelle 40, welche hier vierteilig, den Grillraum 10 vollständig umgreifend, ausgestaltet ist. 5 zeigt auch nochmals die zentrierende und führende Wirkung der Wärmequelle 56 in der Hülse 54, da diese passgenau zusammenpassen. 6 zeigt schließlich noch eine Draufsicht auf das Grillgerät 2 in Richtung des Pfeils VI in 1.
  • 7 zeigt den erfindungsgemäßen Grillguthalter 6 als Einzelteil, das aus der Grillposition G entnommen ist. Durch Abnehmen der Halteplatte 32 kann dieser mit Grillgut 20 bestückt oder dieses entnommen werden. Durch Abschrauben des Griffes 24 kann der Grillguthalter in seine drei Bestandteile Strukturelement 16, Deckelelement 18 und Griff 24 zerlegt werden, um z. B. alle Einzelteile zu reinigen. 7 zeigt den „restlichen” Grillguthalter 6 alleine, d. h. mit entfernter Wärmequelle 56. Hier ist auch ein Gewinde 58 erkennbar, mit dessen Hilfe der Griff 24 mit dem Strukturelement 16 unter Zwischenklemmung des Deckelelements 18 lösbar verschraubt ist.
  • 7 zeigt gestrichelt eine weitere Ausführungsform des Grillguthalters 6, der dabei einen Auffangbehälter 41 für Flüssigkeiten aufweist. Dieser ist am Halteelement 16 befestigt. Zur Reinigung des Grillguthalters 6 ist der Auffangbehälter 41 vom Halteelement 16 abnehmbar. Im Auffangbehälter 41 sammelt sich insbesondere beim Grillvorgang austretender Fleischsaft o. ä. In dieser Ausführungsform ist die Halteplatte 32 als Lochplatte bzw. Gitter oder Rost ausgeführt, damit Flüssigkeit diese passieren kann. Der Auffangbehälter 41 ist weiterhin optional als Kännchen ausgeführt und weist dann zusätzlich einen Ausgießer 45 auf.
  • 7 zeigt gestrichelt noch eine weitere Ausführungform, in der das Strukturelement 16 über die Halteplatte 32 und den Auffangbehälter 41 hinaus ragt bzw. die Halteplatte 32 und der Auffangbehälter 41 näher zum Deckelelement 18 hin am Strukturelement 16 befestigt sind.
  • 8 zeigt den Grillguthalter 6 nochmals in perspektivischer Darstellung. Zu erkennen ist hier, dass insgesamt vier zapfenförmige Zentrierelemente 22a im Bereich aller vier Ecken des Deckelelements 18 angeordnet sind, die zusammen den Deckel in der Relativlage R zur Grilleinheit 4 fixieren.
  • 9 zeigt den Grillzylinder 8 mit entferntem Bodenelement 12 bei entnommenem Grillguthalter 6. Zu erkennen ist, wie die zweite Stirnseite 14b des Grillzylinders 8 als Zentrierelement 22d ausgebildet ist, nämlich in Form einer stufenförmigen Innenkontur, deren erster Absatz, gebildet durch eine senkrecht verlaufende Innenwand 49 und einen waagerechten Absatz 51, zur formschlüssigen Anlage der Zentrierelemente 22a in Form der Zentrierstifte dient.
  • 10 schließlich zeigt das vom Grillzylinder 8 gemäß 8 entfernte Bodenelement 12, insbesondere die am Bodenelement 12 vorgesehenen Buchsen 44 sowie die Auffangschale 50. 10 zeigt das Bodenelement 12 mit der Wärmequelle 56, welche fest dort angebracht ist. Alternativ ist sie steckbar am Bodenelement 12 befestigt und steht dann über eine nicht dargestellte Steckverbindung mit der Versorgungsleitung 28 in Verbindung. Mit anderen Worten ist also die stabförmige Wärmequelle 56 dann am Bodenelement 12 feststeckbar, was sowohl deren mechanischen Halt also auch deren elektrische Kontaktierung sicherstellt. Die Wärmequelle 56 und das Bodenelement 12 weisen Kupplungselemente 43 wie oben beschrieben auf, um die zur Energieübertragung dienende Verbindung zwischen Verbindungsleitung 28 und Wärmequelle 56 lösbar zu gestalten.
  • Zusammenfassend besteht das Grillgerät 2 also aus drei Hauptkomponenten: Ein „Oberteil” oder „(Grill-)Spieß” bildet den Grillguthalter 6. Dieser besteht aus einem Griff 24 zum Öffnen des Deckels in Form des Deckelelements 18, bzw. um den Spieß nebst einer Haltescheibe bzw. Halteplatte 32 mit dem jeweiligen Nahrungsmittel bzw. Grillgut 20 zu bestücken. Der Deckel ist in verschlossenem Zustand des Gerätes (also in der Grillposition G) steckbar in einem Mittelteil, d. h. dem Grillzylinder 8 fixiert. Der Spieß ist mit Deckel und Griff 24 verbunden und steckt während des Betriebes hülsenartig über der Wärmequelle 56.
  • Der Grillzylinder 8 bildet einen Mittelteil bzw. Garraum oder Grillraum 10. Das Mittelteil besteht aus einem Außengehäuse 36 und einem Innengehäuse 38. Das Außengehäuse 36 kann aus Kunststoff, Metall oder Glas bestehen. Im Innengehäuse 38 ist das Heizelement in Form der Wärmequelle 40 rundum, geschlossen und vertikal angeordnet. Das Heizelement ist nach innen, zum Grillgut 20 hin, mit einem Schutzgitter 42 versehen. Die notwendige Belüftung des Gerätes erfolgt über die Abluft und Zuluft der dafür vorgesehenen Öffnungen, d. h. Lüftungsöffnungen 26. Für die elektrische Verbindung zwischen Mittelteil und Unterteil in Form des Bodenelements 12 besitzt das Mittelteil Buchsen 44 welche, beim Zusammensetzen des Gerätes, geführt in die Stecker 46 des Unterteiles einrasten. Der Mittelteil umgibt während des Betriebes das Grillgut 20.
  • Das Unterteil (Steuerung) in Form des Bodenelements 12 besteht aus einem Gehäuse 48 mit einer Zuleitung (Versorgungsleitung 28) und Bedienelementen 30. In einer dafür passgenauen Mulde auf der Gehäuseoberseite, lagert die Auffangschale 50. Die am Bodenelement 12 befestigte Wärmequelle dient als zusätzliche „innere” Wärmequelle und als Zentrierung für den Spieß. Die Auffangschale 50 lässt sich leicht entnehmen und von den Tropfresten des Grillgutes 20 reinigen. Für die elektrische Verbindung zwischen Unterteil und Mittelteil besitzt das Mittelteil Stecker 46 welche, beim Zusammensetzen des Gerätes, geführt in die Buchsen 44 des Unterteils einrasten. In einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Stecker 46 und/oder die Buchsen 44 vollständig in das Mittelteil bzw. Unterteil versenkt, d. h. ohne Überstand über die Geräteoberfläche ausgeführt und dabei z. B. als Berührungskontakte oder energieübertragende elektromagnetische HF-Strecke ausgeführt.
  • 11 zeigt die Erfindung nochmals alleine, d. h. einen erfindungsgemäßen, alternativen Grillguthalter 6, ohne jedwedes Grillgerät, z. B.
  • zur Verwendung über offenem Feuer. Als Strukturelemente 16 sind ein hohler Grillspieß 60 und Klammern 62 enthalten. Im Innenraum 55 des Grillspießes 60 ist die Wärmequelle 56 angeordnet. Im Beispiel ist dies ein Gasbrenner, der über eine Versorgungsleitung 28 mit Energie in Form von Gas versorgt wird.
  • 11 zeigt auch eine alternative Ausführungsform der Erfindung: Das Strukturelement 16 in Form der Klammer 62 enthält keine Wärmequelle 56, sonder ist selbst gänzlich als solche ausgebildet. Auch hier erfolgt eine Erwärmung des Grillgutes 20 durch die Klammern 62.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Grillgerät
    4
    Grilleinheit
    6
    Grillguthalter
    8
    Grillzylinder
    10
    Grillraum
    12
    Bodenelement
    14a, b
    erste, zweite Stirnseite
    16
    Strukturelement
    18
    Deckelelement
    20
    Grillgut
    22a, d–f
    Zentrierelement
    23
    Gegenstück
    24
    Griff
    25
    Rand
    26
    Lüftungsöffnung
    28
    Versorgungsleitung
    30
    Bedienelemente
    32
    Halteplatte
    36
    Außengehäuse
    38
    Innengehäuse
    40
    Wärmequelle
    41
    Auffangbehälter
    42
    Schutzgitter
    43
    Kupplungselement
    44
    Buchse
    45
    Ausgießer
    46
    Stecker
    48
    Gehäuse
    49
    Innenwand
    50
    Auffangschale
    51
    Absatz
    52
    Oberfläche
    54
    Hülse
    55
    Innenraum
    56
    Wärmequelle
    58
    Gewinde
    60
    Grillspieß
    62
    Klammer
    G
    Grillposition
    R
    Relativlage

Claims (10)

  1. Grillguthalter (6), mit wenigstens einem Strukturelement (16), an dem oder mit dessen Hilfe Grillgut (20) am Grillguthalter (6) befestigbar ist, bei dem wenigstens eines der Strukturelemente (16) zumindest teilweise als Wärmequelle (56) ausgebildet ist oder in seinem Innenraum (55) die Wärmequelle (56) enthält, wobei die Wärmequelle (56) geeignet ist, befestigtes Grillgut (20) zumindest teilweise zu garen.
  2. Grillguthalter (6) nach Anspruch 1, bei dem die Wärmequelle (56) lösbar im Innenraum (55) des Strukturelements (16) aufgenommen ist.
  3. Grillguthalter (6) nach Anspruch 2, bei dem die Wärmquelle (56) ortsfest in einem Grillgerät (2) befestigbar ist und der verbleibende Grillguthalter (6) von der Wärmequelle (56) entfernbar ist.
  4. Grillguthalter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wärmequelle (56) eine mechanische Stütze ist, die den restlichen Grillguthalter (6) vermittels des Strukturelements (16) trägt.
  5. Grillguthalter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Strukturelement (16) nach Art einer Hülse (54) mit einer äußeren Oberfläche (52) ausgeführt ist, wobei die Oberfläche (52) dazu dient, das Grillgut (20) aufzunehmen, und die Wärmquelle (56) im Innenraum (55) der Hülse (54) angeordnet ist.
  6. Grillguthalter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ein Kupplungselement (43) enthält, das zur lösbaren Verbindung der Wärmquelle (56) mit einem zu einer Energiequelle führenden zweiten Kupplungselement (43) dient.
  7. Grillguthalter (6) nach Anspruch 6, bei dem das zweite Kupplungselement (43) an einem Grillgerät (2) befestigbar ist.
  8. Grillguthalter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Strukturelement (16) ein stabartiger Grillspieß (60) ist.
  9. Grillguthalter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Grillguthalter (6) einen Auffangbehälter (41) für beim Grillvorgang entstehende Flüssigkeiten enthält.
  10. Grillguthalter (6) nach Anspruch 9, bei dem der Auffangbehälter (41) mit einem Ausgießer (45) versehen ist.
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