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Die
Erfindung betrifft einen Leitpfosten zur Kenntlichmachung des Straßenverlaufs,
mit einem im Wesentlichen senkrecht auf einer Aufstandsfläche stehenden
Pfostenkörper.
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Zur
Kenntlichmachung des Straßenverlaufs werden üblicherweise
Leitpfosten aus Kunststoff verwendet, die einen dreieckigen Querschnitt
mit abgerundeten Kanten aufweisen sowie hohl und am unteren Ende
offen ausgebildet sind. Mit dem unteren offenen Ende sind die Leitpfosten
an einer in das Erdreich oder eine andere Aufstandsfläche
eingebettete Halterung festgelegt. An der Außenfläche
dieser bekannten Leitpfosten sind reflektierende Kunststoffreflektoren
angebracht, um den Straßenrand bzw. den Straßenverlauf
auch bei Dunkelheit kenntlich zu machen.
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Diese
Leitpfosten haben sich in der Praxis zwar durchaus bewährt,
jedoch stellen sie bei den Mäharbeiten des Fahrbahnrandes
ein Hindernis dar, da die maschinellen Mähwerkzeuge die
einzelnen Leitpfosten aussparen müssen. Um den Pflanzenwuchs
in unmittelbarer Nähe des Leitpfostens zu entfernen, bedarf
es einer gesonderten Nachbearbeitung, beispielsweise mit einer Motorsense.
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Um
diese gesonderte Nachbearbeitung des Pflanzenwuchses in Pfostennähe
einzusparen, ist es beispielsweise aus der
DE 195 40 201 A1 bekannt, die
Leitpfosten an einer im Boden versenkbaren Halterung festzulegen,
die einen ebenen, den Leitpfosten umgebenden tellerförmigen
Rand aufweisen, der den Pflanzenwuchs in Pfostennähe verhindert.
Mit dieser Ausgestaltung fällt zwar die separate Nachbearbeitung
um den Leitpfosten fort, jedoch stellen die Leitpfosten weiterhin
ein Hindernis für einen unterbrechungsfreien Einsatz der
maschinellen Mähwerkzeuge dar.
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Davon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Leitpfosten
zu schaffen, der den unterbrechungsfreien Einsatz maschineller Mähwerkzeuge
ermöglicht.
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Die
Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass der Pfostenkörper vollständig
unter die Aufstandsfläche versenkbar ist.
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Durch
das erfindungsgemäße vollständige Absenken
des Pfostenkörpers unter die Aufstandsfläche des
Leitpfostens ist es erstmalig möglich, mit einem maschinellen
Mähwerkzeug den Fahrbahnrand unterbrechungsfrei zu mähen.
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Gemäß einer
ersten praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass der Pfostenkörper im Wesentlichen senkrecht unter die
Aufstandsfläche versenkbar ist, da heißt, dass der
Pfostenkörper aus seiner eigentlichen Leitposition senkrecht
nach unten in den Untergrund versenkbar ist.
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Mit
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass der Pfostenkörper unter die Aufstandsfläche
vorzugsweise in Fahrtrichtung verkippbar ist. Bei dieser Ausgestaltungsform wird
der Pfostenkörper seitlich umgelegt, bis er vollständig
unter der Aufstandsfläche zu liegen kommt. Diese Ausgestaltungsform
bietet sich beispielsweise an, wenn nicht ausreichend Platz vorhanden
ist, um den Pfostenkörper senkrecht zu versenken.
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Das
Versenken des Pfostenkörpers unter die Aufstandsfläche
erfolgt gemäß einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform gegen die Kraft einer Rückstellfeder,
wobei der Pfostenkörper über einen geeigneten
Rastmechanismus in der versenkten Position fixierbar ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass das Versenken des Pfostenkörpers unter die Aufstandsfläche über
einen elektrischen Antrieb erfolgt. Diese Ausgestaltungsform bietet
beispielsweise die Möglichkeit, dass der elektrische Antrieb
mittels einer Fernbedienung aktivierbar ist, so dass der Leitpfosten
ohne manuelles Zutun unter die Aufstandsfläche versenkbar ist.
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Zur
Stromversorgung des elektrischen Antriebs wird mit der Erfindung
vorgeschlagen, dass am Pfostenkörper Solarzellen angeordnet
sind, die vorzugsweise gleichzeitig als Reflektoren des Leitpfostens
ausgebildet.
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Weiterhin
wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass zur Aufnahme des versenkten
Pfostenkörpers unter der Aufstandsfläche ein Aufnahmeraum für
den Pfostenkörper angeordnet ist.
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Um
den Aufnahmeraum für den versenkten Pfostenkörper
möglichst kompakt ausgestalten zu können, wird
mit einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung vorgeschlagen,
dass der Pfostenkörper aus mehreren Segmenten bestehend
teleskopierbar ausgebildet ist, so dass sich die einzelnen Segmente
des Pfostenkörpers beim Versenken ineinander schieben lassen,
wodurch sich die Gesamtlänge des zu versenkenden Pfostenkörpers
deutlich reduzieren lässt.
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Zusätzlich
zum vollständigen Versenken des Pfostenkörpers
unter die Aufstandsfläche ist es gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
möglich, dass die äußere Mantelfläche des
Pfostenkörpers beim Versenken gleichzeitig einer Reinigung
unterzogen wird. Hierzu wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass
im Aufnahmeraum für den Pfostenkörper Bürsten
und/oder Abstreifer so angeordnet sind, dass diese die äußere
Mantelfläche des Pfostenkörpers im Wesentlichen
formschlüssig kontaktieren und beim Versenken in den Aufnahmeraum
reinigen.
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Bei
einem teleskopierbaren Pfostenkörper ist es erfindungsgemäß möglich,
an den Innenseiten einzelner Segmente des Pfostenkörpers
Bürsten und/oder Abstreifer so anzuordnen, dass diese die äußere
Mantelfläche anderer Segmente des Pfostenkörpers
beim Teleskopieren im Wesentlichen formschlüssig kontaktieren
und reinigen.
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Schließlich
wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der Aufnahmeraum mit
einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, befüllbar
ist, um die Reinigungswirkung der Bürsten und Abstreifer,
insbesondere bei hartnäckigen Verschmutzungen, zu verbessern.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen
Zeichnungen, in denen drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Leitpfostens nur beispielhaft dargestellt sind, ohne die Erfindung
auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken.
In den Zeichnungen zeigt:
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1 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Leitpfostens, den Leitpfosten
in der ausgefahrenen Kennzeichnungsposition darstellend;
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2 eine
Ansicht gemäß 1, jedoch
den Leitpfosten in der versenkten Ruheposition darstellend;
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3 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Leitpfostens darstellend
und
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4 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht eine dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Leitpfostens darstellend.
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Die
Abbildungen 1 bis 4 zeigen Leitpfosten 1,
wie sie zur Kenntlichmachung des Straßenverlaufs am Fahrbahnrand
aufgestellt werden.
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Die
Leitpfosten 1 bestehen im Wesentlichen jeweils aus einem
Pfostenkörper 2 aus Kunststoff, der einen dreieckigen
Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweist sowie hohl und am unteren
Ende offen ausgebildet ist. Mit dem unteren offenen Ende sind die
Pfostenkörper 2 an einer in eine Aufstandsfläche 3,
zum Beispiel in das Erdreich des Straßenrandes, eingebettete
Halterung 4 festgelegt. An der Außenfläche
der Pfostenkörper 2 sind Reflektoren 5 angebracht,
um den Straßenrand bzw. den Straßenverlauf auch
bei Dunkelheit kenntlich zu machen.
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Die
dargestellten Leitpfosten 1 zeichnen sich dadurch aus,
dass die Pfostenkörper 2 bei Bedarf, beispielsweise
bei Mäharbeiten, vollständig unter die Aufstandsfläche 3 versenkt
werden können, wie dies in 2 dargestellt
ist, so dass beispielsweise mit einem maschinellen Mähwerkzeug
der Fahrbahnrand unterbrechungsfrei gemäht werden kann.
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Zur
Aufnahme des versenkten Pfostenkörpers 2 ist unterhalb
der Aufstandsfläche 3 ein Aufnahmeraum 6,
beispielsweise in der Form eines in die Aufstandsfläche 3 eingelassenen
Rohres, vorgesehen.
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Bei
den in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellten
beiden Ausführungsformen erfolgt das Versenken des Pfostenkörpers 2 unter
die Aufstandsfläche 3 über einen elektrischen
Antrieb 7. Bei der in 1 und 2 dargestellten
Ausführungsform weist der elektrische Antrieb 7 eine
Hebespindel 8 mit einem darauf gelagerten und in den Pfostenkörper 2 eingreifenden
Mitnehmer 9 auf, über den der Pfostenkörper 2 in
den Aufnahmeraum 6 versenkt bzw. aus diesem heraus gehoben
werden kann. Gemäß einer weiteren aus Montagegründen
vorteilhaften, nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform
wird der Aufnahmeraum 6 für den Pfostenkörper 2 ausreichend
groß ausgebildet, so dass der elektrische Antrieb 7 innerhalb
des Aufnahmeraums 6 unterbringbar ist.
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Selbstverständlich
sind auch andere Antriebsmechanismen, wie beispielsweise Seil- oder Kettenzüge,
Zahnstangen und dergleichen, verwendbar, um den Pfostenkörper 2 zwischen
der senkrecht auf der Aufstandsfläche 3 stehenden
Kennzeichnungsposition und der versenkten Ruheposition zu verfahren.
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Zur
Stromversorgung des elektrischen Antriebs sind die am Pfostenkörper 2 Solarzellen 5 angeordnet,
die bei der dargestellten Ausführungsform gleichzeitig
die Funktion der Reflektoren übernehmen. Der Einsatz des
elektrischen Antriebs 7 hat den Vorteil, dass der Antrieb
beispielsweise vom Mähfahrzeug aus mittels einer Fernbedienung
aktivierbar ist. Hierfür ist dann im hohlen Pfostenkörper 2 ein entsprechender
Empfänger anzuordnen, der das Funksignal der Fernbedienung
empfängt und anschließend den elektrischen Antrieb 7 aktiviert.
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Alternativ
zur dargestellten Verwendung des elektrischen Antriebs 7 zum
Versenken des Pfostenkörpers 2 ist es selbstverständlich
auch möglich, den Pfostenkörper 2 rein
mechanisch, beispielsweise gegen die Kraft einer Rückstellfeder,
unter die Aufstandsfläche 3 zu versenken, wobei
der Pfostenkörper 2 dann vorteilhafterweise über
einen Rastmechanismus in der versenkten Ruheposition fixierbar ist.
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Bei
der in 4 dargestellten dritten Ausführungsform
erfolgt das Versenken des Pfostenkörpers 2 unter
die Aufstandsfläche 3 durch Verkippen des Pfostenkörpers 2,
so dass der Pfostenkörper 2 in der versenkten
Ruheposition horizontal in Fahrtrichtung zeigend unter der Aufstandsfläche 3 angeordnet
ist.
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Um
den Platzbedarf für den versenkten Pfostenkörper 2 unterhalb
der Aufstandsfläche 3 zu reduzieren, kann der
Pfostenkörper, wie in 3 dargestellt,
aus mehreren Segmenten 10 bestehend, teleskopierbar ausgebildet
sein, so dass die einzelnen Segmente 10 des Pfostenkörpers 2 beim
Versenken ineinander schiebbar sind.
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Zusätzlich
zum vollständigen Versenken der Pfostenkörper 2 unter
die Aufstandsfläche 3 besteht bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen die Möglichkeit, die äußere
Mantelfläche der Pfostenkörper 2 zu reinigen.
Hierzu sind im Aufnahmeraum 6 für den Pfostenkörper 2 Bürsten
und/oder Abstreifer 11 angeordnet, die die äußere
Mantelfläche des Pfostenkörpers 2 zu
Reinigungszwecken im Wesentlichen formschlüssig kontaktieren.
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Bei
der in 3 dargestellten Ausführungsform mit einem
aus mehreren Segmenten 10 bestehenden teleskopierbaren
Pfostenkörper 2 sind zu diesem Zweck an den Innenseiten
einzelner Segmente 10 des Pfostenkörpers 2 Bürsten
und/oder Abstreifer 11 angeordnet sind, die die äußere
Mantelfläche anderer Segmente 10 des Pfostenkörpers 2 beim Teleskopieren
zu Reinigungszwecken im Wesentlichen formschlüssig kontaktieren.
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Beim
Versenken des Pfostenkörpers 2 in den Aufnahmeraum
sowie beim Ineinaderschieben der Segmente 10 des Pfostenkörpers 2 wischen
die Bürsten/Abstreifer 11 somit an der äußeren
Mantelfläche des Pfostenkörpers 2 entlang
und entfernen daran anhaftende Verschmutzungen. Um die Reinigungswirkung
der Bürsten/Abstreifer 11, insbesondere bei hartnäckigen
Verschmutzungen, zu verbessern, besteht weiterhin die Möglichkeit,
den Aufnahmeraum 6 zur Aufnahme des versenkten Pfostenkörpers 2 mit
einer Reinigungsflüssigkeit zu befüllen. Der Aufnahmeraum 6 ist
dazu in einer weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform vorteilhafterweise
vollständig abgedichtet.
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Solchermaßen
ausgestaltete Leitpfosten 1 zeichnen sich dadurch aus,
dass sie vollständig unter die Aufstandsfläche 3 versenkbar
sind, so dass es beispielsweise bei Mäharbeiten keiner
manuellen Nachbearbeitung des Pfostenumfeldes bedarf und darüber
hinaus für maschinelle Mähwerkzeuge die Möglichkeit
besteht, den Fahrbahnrand unterbrechungsfrei zu bearbeiten.
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- 1
- Leitpfosten
- 2
- Pfostenkörper
- 3
- Aufstandsfläche
- 4
- Halterung
- 5
- Reflektor/Solarzelle
- 6
- Aufnahmeraum
- 7
- elektrischer
Antrieb
- 8
- Hebespindel
- 9
- Mitnehmer
- 10
- Segment
- 11
- Bürste/Abstreifer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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