DE202009014437U1 - Mobile Tapanyaki-Platte - Google Patents

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Abstract

Anordnung einer entfernbaren und magnetisierbaren Stahlplatte mit Auffangrinne am Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an ein, zwei oder mehr Seiten Haltegriffe hat, die gleichzeitig einen Abstand zur Herd-Auflageplatte mit Induktionsheizung bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Entwicklung eines neuen Typs von Teppanyaki-Platte.
  • Diese soll einfacher in der Anwendung werden und nicht mehr notwendigerweise fest eingebaut werden müssen.
  • Mit Hilfe der Induktionstechnik ist es möglich auch solche Platten aufzuheizen, die nicht fest eingebaut sind, sondern einfach auf die Platte, unter der sich die Induktionen befinden, zur Benutzung aufgelegt und nach der Benutzung wieder entfernt werden können. Bisher gab es das nur für normales Kochgeschirr auf Induktionsherden, nicht aber für Teppanyakiplatten, die bisher fest in die Küchenplatte eingebaut sind. Solche Teppanyakiplatten sind auch mit stationären Heizwendeln oder fest installierten Induktionsspulen versehen und werden als komplette Einheit fest in Küchenarbeitsplatten eingelassen und stationär montiert.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt nun einen Weg vor, solche Teppanyakiplatten mobil einzusetzen und auf denjenigen Induktionen zu verwenden, die ohnehin in einer Küchenplatte installiert werden und für jegliches Kochgeschirr zur Verfügung stehen. Mit einer mobilen Teppanyakiplatte ist es möglich solche bereits getätigten Installationen mitzunutzen und damit Kosten für die Heizungeinrichung der Platte zu sparen und Platz in der Küche zu schaffen, der sonst von fest eingebauten Tenppanyaki-Platten dauerhaft eingenommen wird, auch wenn die Platte nur selten zum Einsatz kommt. Die Teppanyakiplatte wird nur zum Zeitpunkt der Benutzung aus dem Schrank geholt und auf die existierenden Induktionsfelder aufgelegt. Dazu muss die Teppanyaki-Platte aus einem magentisierbaren Stahl bestehen und dick bzw. steif genug sein, damit sie sich nicht temperaturbedingt verziehen kann. Ausserdem sollte sie rings an den Rändern eine Tropfwanne haben, die abfliessenden Saft und Öl auffangen kann, was bereits Stand der Technik ist.
  • Neu ist, dass die Teppanyaki-Platte nicht fest installiert wird, sondern abnehmbar bzw. entfernbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Teppanyaki-Platte an den kurzen Seiten mit einem Griff versehen, der ggfls. abnehmabr ist, so dass die Platte während der Benutzung festliegt und den Eindruck erweckt, dass sie fest installiert ist. Zum Entfernen der Platte werden die Griffe wieder montiert, so dass die Platte bequem entfernt werden kann. Neu ist auch, dass die Platte einen relativ grossen Abstand zur Auflagefläche hat, um einerseits die Temperatur auf der Auflagefläche zu senken und andererseits einen Hitzestau zu vermeiden, der bei so schweren massiven Platten ein schnelles Überhitzen der Auflagefläche zur Folge hätte. Da die Grillplatte auf diese Weise von oben und unten mit Luft gekühlt wird, ist ein Überhitzen nicht möglich, andererseits wird erst dadurch eine Temperaturregelung möglich, die schnell genug reagiert, und zwar nicht nur beim Aufheizen, sondern auch und insbesondere beim schnellen Absenken der Brat-Temperatur, was beim Kochen und Braten mindestens ebenso wichtig ist, wie ein schnelles Aufheizen. Mit dieser Methode wird überhaupt erst ein schnelles Regeln der Temperatur von so schweren massiven Stahlplatten möglich, wie sie für den Bau von Teppanyakiplatten notwendig sind. Entscheidend dabei ist die Kühlung der Platte von unten, die bei der vorliegenden Erfindung durch die natürliche Luftzirkulation unter der Platte erreicht wird.
  • Zu diesem Zweck sind die Griffe der Teppanyakiplatte so ausgeführt, dass sie gleichzeitig den Abstand zu der Auflageplatte bilden. Wenn die Griffe alternativ abnehmbar ausgeführt werden sollen, werden unter die Teppanyaki-Platte z. B. Rohre festgeweisst, in die die Haltegriffe eingeführt werden können. Ein Verrielgelungsmechanismus verhindert versehentliches Ausklinken der Griffe, wenn die Platte getragen wird.
  • Zusätzlich ist die Platte mit einer Vorrichtung zum bequemen Abfliessen des Bratensaftes und des Öls versehen. Das wird dadurch möglich, dass die Platte einen Abstand zur Auflagefläche hat. Zu diesem Zweck wird die Rinne für das Auffangen des Bratensaftes in einer Ecke mit einem Abflussrohr versehen, welches mit einem Stopfen in Form eines Stahlstifst dicht gemacht werden kann. Unter diesen Abfuss kann eine flache Auffangschale plaziert werden, die den abfliessenden Saft sammelt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden drei bisher ungelöste Probleme behoben.
    • 1. Die Teppanyakiplatte kann entfernt werden, was nicht nur praktisch für die Reinigung ist, sondern Platz frei macht, der von fest eingebauten Platten permanent in Anspruch genommen wird.
    • 2. Eine Überhitzung der Teppanyakiplatte wird auf einfache Weise ausgeschlossen, indem die Griffkonstruktionen einen Abstand zur Auflageplatte schafft.
    • 3. Eine schnelle Regelung der Oberflächentemperatur in beide Richtungen wird möglich, da die Platte durch die Luft von oben und unten auf natürliche Weise durch Konvektion gekühlt wird und deshalb nicht wie üblich von unten her nachheizt, wenn die Leistung gedrosselt werden soll.
    • 4. Ein natürliches Abfliessen des Saftes wird möglich, da der Abstand der Teppanyakiplatte zur Auflageplatte die Einrichtung eines Abflusses auf einfache Wesie möglich macht.
  • Die neue mobile Teppanyaki-Platte bildet auf einfachste Weise einen wesentlichen Fortschhritt in der Kochkultur, Kochen einfacher und praktikabler zu machen, da Teppanyaki-Platten, die ein sehr schonendes und schnelles Zubereiten von Speisen ermöglichen, durch deren festen Einbau bisher nur sehr wenig zum Einsatz kommen, weil sie sehr aufwändig bzgl. deren Installation und des Platzbedarfes sind und deren Kosten mit dieser neuen Technik – inklusive der beschriebenen Zusatzeinrichtung für den zu sammelden Bratensaft – deutlich gesenkt werden könne, da die Kosten für den festen Einbau und die Heizvorrichtung wegfallen. Wichtiges Merkmal der Erfindung ist ausserdem die Erkenntnis, dass die Ablaufrinne aus nicht magentisierbarem Stahl bestehen sollte, damit diese nicht durch die Induktion aufgeheizt wird, um ein Verkochen, Eintrocknen und Verbrennen des gesammelten Bratensaftes zu verhindern.
  • Eine der vielen möglichen Ausführungen der Erfindung beschreibt in 1 eine Platte aus magnetisierbarem Stahlmaterial (1), welche am Rand mit einer Rinne (2) zum Auffangen das Bratensaftes versehen ist. An einer Seite in der Mitte der Rinne befindet sich eine verschliessbare Durchführung (3) mit Verschluss (4), durch die der Bratensaft auf Wunsch abfliessen kann. Zwei Griffe (5) an beiden kurzen Seiten machen die Platte tragbar. Die Befestigung (6) der Griffe bilden den Abstand zur Auflageplatte.

Claims (6)

  1. Anordnung einer entfernbaren und magnetisierbaren Stahlplatte mit Auffangrinne am Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an ein, zwei oder mehr Seiten Haltegriffe hat, die gleichzeitig einen Abstand zur Herd-Auflageplatte mit Induktionsheizung bilden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne eine Öffnung an einer Seite oder in einer Ecke hat, durch die der entstehende Bratensaft abfliessen kann
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffung in der Rinne einen mobilen Verschluss hat.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegriffe je aus drei Teilen bestehen, wobei zwei Abstandhalter fest unterhalb der Platte mit der Platte verbunden sind, in die der dritte Teil des Griffs eingeschoben und wieder entfernt werden kann.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegriffe einen Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus haben, der die Griffe mit den Abstandhaltern fest verbindet.
  6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne aus nicht magnatisierbarem Stahl besteht.
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