DE202009014355U1 - Flechtkorb mit Innenschale für hygienische Anforderungen - Google Patents

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Abstract

Flechtkorb zur Aufnahme von Lebensmitteln und anderen Waren mit besonderen hygienischen Erfordernissen, bestehend aus
– einem etwa plattenförmigen Bodenflechtwerk 1 und
– dazu etwa senkrechten Flechtwänden 2, die zumindest an einem Teil der Außenkante des Bodenflechtwerks 1 entlang verlaufen
dadurch gekennzeichnet, dass
– wenigstens eine Innenschale 3 eingelegt ist, die mit ihrer Unterseite 31 auf dem Bodenflechtwerk 1 aufliegt und
– deren Schalenwände 32 zumindest teilweise an den Flechtwänden 2 anliegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flechtkorb zur Aufnahme von Lebensmitteln und anderen Waren mit besonderen hygienischen Erfordernissen, bestehend aus einem etwa plattenförmigen Bodenflechtwerk und dazu etwa senkrechten Flechtwänden, die zumindest an einem Teil der Außenkante des Bodenflechtwerkes entlang verlaufen.
  • Flechtkörbe zur Aufnahme von Gegenständen aller Art sind seit sehr langer Zeit bekannt. Sie wurden insbesondere in der Landwirtschaft und im Gartenbau genutzt, da für diesen Zweck an den Rändern der Wege Bäume wie z. B. die Korbweide (Salix viminalis) gepflanzt wurden, denen auch in hohem Alter in recht kurzer Zeit zahlreiche relativ dünne, relativ lange und biegsame, aber zähe Äste, die sog. „Weidenruten” nachwachsen, die zumeist alljährlich geerntet werden können, ohne dass der Baum Schaden nimmt.
  • Das damit erstellte Flechtwerk besteht zumeist aus parallel verlaufenden, nicht gebogenen Weidenruten, die zueinander beabstandet sind. Die Zwischenräume werden durch weitere Weidenruten gefüllt, die etwa im rechten Winkel zu diesen ausgerichtet sind und in einer wellenförmigen Linie abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der parallelen Ruten verlaufen. Die jeweils benachbarte, wellenförmige Rute ist gegensinnig um die parallelen Ruten geschlungen, so dass auf beiden Seiten der parallelen, nicht gebogenen Weidenruten die quer dazu verlaufenden Ruten bogenförmig aufliegen. Insgesamt ergibt sich aus einer im Detail relativ unebenen Struktur im Größeren gesehen eine durchgehende Fläche, die von den nach außen weisenden Kuppen der Bögen der wellenförmig verlaufenden Weidenruten gebildet wird.
  • Viele dieser Weidenkörbe oder Flechtkörbe weisen ein in seiner groben Struktur ebenes Bodenflechtwerk auf, an das meist nahezu senkrechte Flechtwände angeflochten sind, indem Ruten aus dem Bodenflechtwerk an dessen Stirnkanten herausgeführt und dort abgewinkelt werden, so dass sie als parallel verlaufende und nicht weiter gewendelte Träger für die Seitenwände dienen.
  • Wesentliche Vorteile dieser Körbe sind, dass ihr Material relativ kostengünstig ist und dass sie im Verhältnis zu ihrer Tragfähigkeit ein geringes Eigengewicht haben.
  • Nachteilig ist, dass insbesondere kleinere Gegenstände, die relativ druckempfindlich sind, wie z. B. Kirschen, nur an drei Punkten auf dem Bodenflächenwerk aufliegen und dadurch in diesen drei Punkten überlastet werden, insbesondere, wenn die Kirschen in mehreren Lagen im Korb abgelegt werden und daher auf die unterste Lage ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird. An dieser Stelle kann die punktuell überlastete Außenhaut der Kirschen leicht platzen, so dass Fruchtsaft austritt und sich in dem Bodenflechtwerk festsetzt.
  • Das führt nicht nur zur Fäulnis der verletzten Kirsche, sondern auch zu einem Fäulnisprozess des im Bodenflechtwerk abgelagerten Fruchtsaftes. Diese Fäulnisprozesse bilden einen Nährboden für Insekten sowie Bakterien. Deren Stoffwechselprodukte oder von denen abgesonderte Zellen lagern sich auch an den unverletzten Früchten an und schränken deren Genießbarkeit zumindest ein oder sorgen im ungünstigsten Fall auch für deren beschleunigten Zerfall. Des Weiteren führen die faulenden und gärenden Fruchtsaftreste oder andere Flüssigkeiten im Bodenflechtwerk auch zu dessen Korrosion und damit zu dessen vorzeitigem Zerfall.
  • Diesen Nachteil beschreibt auch das Gebrauchsmuster DE 1 689 933 , Bruno Müller bei „Weidenkörben für Kartoffeln”. Das Problem der „kurzen Haltbarkeit der aus Weiden gefertigten Böden” veranlasste den Erfinder, statt eines Bodens aus Weidengeflecht, Drähte als Boden einzusetzen. Derartige Drähte sind jedoch im Vergleich zu Weidenruten relativ schwer und relativ teuer, insbesondere dann, wenn sie mit einer korrosionsgeschützten Oberfläche – wie z. B. einer Chromschicht – versehen sind, oder wenn sie sogar aus rostfreiem Stahl gefertigt sind.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Körbe ist, dass sie weder so solide sind, wie ein vollständig aus Draht bestehender Korb, noch so leicht sind und ein so naturnahes Image haben, wie ein vollständig aus Weidenruten oder anderen Naturfasern geflochtener Korb.
  • Eine anderer Versuch, Flüssigkeiten und andere Verschmutzungen vom Eindringen in das Bodenflechtwerk abzuhalten, ist das Einlegen von Papier- oder Papp-Stücken oder auch von Abschnitten einer Kunststofffolie oder eines anderen, etwa plattenförmigen Materials. Selbst wenn diese Materialabschnitte flüssigkeitsundurchlässig sind, so schützen sie das Bodenflechtwerk dennoch nicht vor der Korrosion wegen Feuchtigkeit, da schon bei einer ganz geringen Neigung des Korbes Flüssigkeit über den Rand der Materialabschnitte läuft und von dort aus in das Bodenflechtwerk hineintropft oder an der Unterseite des eingelegten Materials entlang kriecht, bis sie an einer anderen Stelle in das Flechtwerk abtropft.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, für Flechtkörbe eine Schutzmaßnahme für das Bodenflechtwerk und zumindest den unteren Teil der daran anschließenden Flechtwände zu entwickeln, die austretende Flüssigkeiten zuverlässig vom Flecht werk fern hält und die eine leichte Reinigung ermöglicht, so dass auch den erhöhten hygienischen Anforderungen entsprochen werden kann, die an Behälter für Lebensmittel gestellt werden.
  • Als Lösung lehrt die Erfindung, dass wenigstens eine Innenschale eingelegt ist, die mit ihrer Unterseite auf dem Bodenflechtwerk aufliegt und deren Seitenwände zumindest teilweise an den Flechtwänden anliegen.
  • Der Vorteil einer solchen Schale ist, dass sie nicht nur in ihrer Fläche Flüssigkeiten von dem darunter liegenden Flechtwerk abhält, sondern, dass sie auch hochviskose Flüssigkeiten, wie z. B. Fruchtsäfte daran hindert, in das Bodenflechtwerk oder die seitlichen Flechtwände einzudringen, da sie diese Flüssigkeiten wie eine Wanne auffängt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Staub, Mehle, Fette, Krümel oder einzelne Fasern, wie z. B. Teile von Maiskolben oder bestimmten Nüssen vom Flechtwerk ferngehalten werden, so dass sich dort kein Nährboden ausbildet, der die Grundlage für das Wachstum von unerwünschten Bakterien oder anderen unwillkommenen Lebewesen wäre.
  • Da die Innenschale bei voller Nutzung des Flechtkorbes nur unwesentlich sichtbar ist, beeinträchtigt sie die rustikale und naturnahe Wirkung des Flechtkorbes nach außen hin nicht. Die Schale kann deshalb aus einem Material gefertigt werden, das beständig gegen die darin lagernden Lebensmittel ist, insbesondere beständig gegen evtl. daraus austretende Flüssigkeiten.
  • Da die Innenschale in aller Regel aus dem Flechtkorb leicht herausnehmbar ist, kann sie auch schnell gereinigt werden, so dass sie selbst erhöhten hygienischen Anforderungen genügt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform decken die Schalenwände die gesamte Fläche der Flechtwände ab. Als eine weitere Variante kann an den oberen Rand der Schalenwände eine zusätzliche Verstärkung angeformt werden. Wenn der Rand mit dieser zusätzlichen Verstärkung nach innen eingebogen ist, wird dadurch das Herausnehmen der Schale aus dem Korb erleichtert.
  • Alternativ kann aber auch an den oberen Rand der Schalenwände eine zusätzliche, über den Rand der Flechtwand hinweg nach außen hin weisende Abkantung angeformt ist. Wenn diese Abkantung parallel zur Unterseite der Innenschale ausgerichtet ist, wird dadurch die Schale stabilisiert und eventuelle Differenzen zwischen der Größe des Korbes und der Größe der Schale werden elegant überbrückt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante sind die Kanten der Innenschale nach innen hin abgerundet, so dass auch dieser Bereich einfach und effizient gereinigt werden kann. Die Übergange von der Unterseite der Innenschale zu den seitlichen Schalenwänden und die Übergänge von einer Schalenwand zu den benachbarten Schalenwänden verlaufen also stetig, wobei auf jedem Punkt der Übergangsfläche ein Mindestwert für den Radius der Krümmung eingehalten wird.
  • Da die Reinigung zumeist manuell erfolgen wird – z. B. mit einem Putzlappen – schlägt die Erfindung in einer weiter verfeinerten Variante vor, dass der Mindestwert des Radius der Krümmung etwa dem Radius der Krümmung einer Fingerkuppe einer menschlichen Hand entspricht. Dann kann z. B. ein mit einem Putzlappen bewehrter Zeigefinger entlang der gekrümmten Übergänge zwischen den Flächen der Innenschale bewegt werden und säubert diese Bereiche meist schon mit einer einzigen Bewegung zufrieden stellend und ohne Verunreinigungen zu hinterlassen.
  • Ein weiterer Vorteil der Innenschale ist, dass sie mit einer durchgehend ebenen Grundfläche versehen werden kann. Mit ihrer ebenen Unterseite liegt die Innenschale dann auf den nach oben ragenden Bögen der wellenförmigen Ruten auf. Der Vorteil ist, dass den in der Innenschale lagernden Früchten dann eine durchgehende Fläche als Auflage dient, dank derer dann größerer Auflagefläche der spezifische Druck auf die Früchte geringer ist, als wie bei direkter Berührung des unebenen Bodenflechtwerkes. Dadurch wird das Risiko des Platzens oder einer anderen Beschädigung von druckempfindlichen Früchten und anderen druckempfindlichen Waren erheblich reduziert.
  • Insbesondere dann, wenn die Innenschale aus einem transparenten Kunststoff besteht, stört sie das vorteilhafte, naturnahe Aussehen der Flechtkörbe als Präsentationsbehälter für Lebensmittel, insbesondere biologische Lebensmittel, praktisch nicht.
  • Die Erfindung bevorzugt, dass die gesamte, nach innen weisende Fläche des Bodenflechtwerks von der Innenschale bedeckt wird und dass die Seitenwände der Innenschale sich zumindest über den unteren Streifen der an das Bodenflechtwerk anschließenden Flechtwände erstrecken.
  • In einer sehr einfachen Ausführungsform ist in einen Flechtkorb eine einzige Innenschale eingelegt, deren Schalenwände an allen Flechtwänden anliegen und zumindest deren unteren Bereich nach innen hin abdecken. In dieser einfachen Ausführungsform ist die Außenseite der Innenschale komplementär zum inneren Bereich des Flecht korbes geformt. Dabei verläuft sie in aller Regel jedoch über die nach außen weisenden Bögen der gewellten Ruten des Flechtwerkes „geradeaus” hinweg, so dass die Innenfläche der Innenschale glatt ist. Die komplementäre Form bezieht sich nur auf die großen Abmessungen des Flechtwerkes und ignoriert die Unebenheiten durch die einzelnen Ruten des Flechtwerkes. Dadurch entsteht eine glatte Form, die die Reinigung der Innenschale erheblich vereinfacht.
  • Auch die Anpassung an verschiedene Exemplare eines Flechtkorbes mit etwa gleicher Länge und gleicher Breite, jedoch im Einzelnen etwas schwankenden Abständen zwischen den wellenförmig verlaufenden Ruten wird dadurch einfach ermöglicht.
  • Eine häufig vorkommende Variante eines Flechtkorbes ist ein rechteckiges Bodenflechtwerk, an dessen Außenkanten wenigstens auf drei oder auf vier geraden Abschnitten Flechtwände etwa senkrecht errichtet sind. Für derartige Flechtkörbe ist auch die Innenschale rechteckig.
  • Im einfachsten Fall füllt eine einzige Flechtschale den Flechtkorb aus. Alternativ ist es jedoch auch sinnvoll, mehrere, aneinandergrenzende Innenschalen in einen einzigen Korb einzulegen, die zumindest einen großen Teil des Bodenflechtwerkes bedecken. Am sinnvollsten ist es jedoch im Sinne der Aufgabenstellung, dass diese Innenschalen die gesamte Fläche des Bodenflechtwerkes schützend abdecken. Das wird am besten dann erreicht, wenn die verschiedenen Innenschalen mosaikartig die gesamte Fläche ausfüllen.
  • In einer sinnvollen Variante weisen alle Innenschalen gleiche Abmessungen auf und die Länge und die Breite des Bodenflechtwerkes ist ein gradzahliges Vielfaches der Schalenlänge und der Schalen breite. Dann dienen die eingelegten Innenschalen zur Entnahme von Portionen aus dem großen Korb. In einer Variante können diese Innenschalen als einmal verwendbares Teil mit dem Inhalt zusammen herausgenommen werden, z. B. weiter verkauft werden oder mit einem Pfandbeleg nach Benutzung wieder zurückgegeben werden.
  • In einer anderen Variante dient die Aufteilung in Teilschalen nur der erleichterten Entnahme und der vereinfachten Reinigung.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist an wenigstens einer Schalenwand wenigstens eine Rastnase angeordnet, die zwischen zwei Ruten einer Flechtwand eingreift. Da in der Regel die Ruten relativ schmal im Verhältnis zu den Abmessungen der Seitenwand sind, kann eine standardisierte Rastnase auch bei nicht ganz identischen Flechtwänden immer noch dafür sorgen, dass die eingelegte Innenschale auch bei abrupten Bewegungen durch die Rastnase zwischen zwei Ruten gehalten wird.
  • Als eine andere Alternative für einen besseren Halt der Schale im Flechtkorb empfiehlt die Erfindung, dass in wenigstens eine Schalenwand wenigstens eine nach außen weisende Auswölbung eingeformt wird. Zusammen mit der Elastizität der Schalenwände stemmt sich diese Auswölbung gegen eine Flechtwand und verkeilt dadurch die Schale im Korb. Ähnlich wirkt eine nach außen weisende, elastische Lasche, die an die Außenseite einer Schalenwand angeformt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist zur Erleichterung der Entnahme der Innenschale wenigstens eine Schalenwand auf einem Teil ihrer Länge nach oben hin zu einem Griffstück verlängert. Es reicht oft aus, wenn dieses Griffstück flächig ist. In einer weiteren Verfeine rung kann es auch eine Öffnung enthalten, in welche z. B. ein Finger eingeführt werden kann, um eine größere Zugkraft für die Entnahme ausüben zu können.
  • Generell empfiehlt die Erfindung, dass das Material der Innenschale elastisch ist, weil dadurch das Herausnehmen der Innenschale aus dem Flechtkorb vereinfacht wird. Dafür ist ein entsprechend dünnes Material erforderlich, was auch den Vorteil einer Kostenreduzierung mit sich bringt.
  • Das Material der Innenschale sollte jedoch nicht so dünn dimensioniert werden, dass sich die nach oben gewölbten Abschnitte der Ruten soweit in den Inhalt des Flechtkorbes hineindrücken, dass er beschädigt wird. Ein Vorschlag für die Mindeststärke ist, dass sich auch bei maximaler Beladung der Innenschale deren Unterseite an der Stelle, wo sie auf dem nach oben gewölbten Abschnitt einer Rute des Bodenflechtwerkes aufliegt, nur mit einem Krümmungsradius von wenigstens dem fünffachen Radius der Rute krümmt.
  • Falls eine noch geringere Materialstärke gewählt wird, sollten in die Unterseite der Innenschale Versteifungsprofile eingeformt sind, deren Oberfläche und deren Übergang zur Unterseite in allen Bereichen einen Mindestwert des Krümmungsradius nicht unterschreiten. Dadurch bleibt trotz der „Unebenheit” durch die Versteifungsprofile eine einfache und daher sichere Reinigung der Schale weiterhin möglich.
  • Als weitere Option wird vorgeschlagen, dass an die Oberkante einer Schalenwand mittels eines Filmscharniers ein schwenkbarer Deckel angeformt wird. Das Filmscharnier wird durch eine deutliche Verdünnung des Materials auf einer graden Linie im Verhältnis zu den be nachbarten Flächen gebildet. Alternativ kann mittels eines anderen Scharniers ein separater Deckel schwenkbar an der Schalenwand befestigt werden.
  • Die Erfindung bevorzugt, dass die Innenschale aus einem transparenten Kunststoff gefertigt wird, der auch bei einer teilweisen Entleerung der Innenschale den Flechtkorb mit seinem Bodenflechtwerk sichtbar macht.
  • Alternativ ist es jedoch auch denkbar, die Innenschale aus Blech herzustellen oder aus einer Metallfolie zu formen oder Pappe zu verwenden. Metallfolie ist insbesondere dann interessant, wenn sie einstückig ist. Dann kann sie durch einen einzigen Pressvorgang zu einer Schale geformt werden. Diese Schalen sind dann für eine mehrfache Verwendung geeignet, wenn gewisse Unebenheit der Fläche wie leichte Beulen oder Falten in Kauf genommen wird. Dann ist die Schale – ebenso wie der umgebende Korb – im Verhältnis zu ihren Abmessungen, relativ leichtgewichtig.
  • Für Anwender, die auf eine besondere Schonung der Ressourcen achten, könnte die nicht ganz ebene Oberfläche einer mehrfach verwendeten Innenschale aus Metallfolie sogar das positive Merkmal des tatsächlichen Nachweises einer mehrfachen Verwendung sein.
  • Mit dem Gedanken einer ressourcenschonenden Ausführung der Innenschale vereinbar ist es auch, die Innenschale aus Pappe herzustellen, also vor allem Zellstoff zu verwenden. Wenn dieser Zellstoff aus recyceltem Material stammt und nicht gebleicht ist, so wird er durch seine Farbgebung und deren ungleichmäßige Verteilung diese Wiederverwertung auch nach außen erkennen lassen. Um diesen Eindruck nicht zu verdecken und um den hygienischen Anforde rungen zu entsprechen, ist es sinnvoll, die Schaleninnenfläche mit einem Kunststoffüberzug zu versehen. Dann werden Fruchtsäfte und andere Verunreinigungen aufgefangen und die Schale kann gereinigt werden. Auch hier ist eine Mehrfachverwendung möglich.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Dieses soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Perspektivische Darstellung eines Flechtkorbes mit eingelegter, transparenter Innenschale.
  • In 1 ist ein Flechtkorb gezeigt, der aus einem horizontalen, etwa plattenförmigen Bodenflechtwerk 1 besteht, dass in diesem Ausführungsbeispiel rechteckig ist. An allen seinen vier Außenkanten ist jeweils eine Flechtwand 2 angebunden, indem jeweils einige Ruten aus dem Bodenflechtwerk 1 abgewinkelt sind und als parallele, zueinander beabstandete Ruten dienen, die dann von wellenförmig gekrümmten und quer dazu verlaufenden Ruten umschlungen sind.
  • In 1 ist sehr gut zu erkennen, wie auch in dem Bodenflechtwerk einige Ruten etwa parallel und mit einem großen Abstand zueinander verlaufen – in 1 parallel zur Schmalseite des Blattes. Senkrecht zu diesen beabstandeten, parallelen Ruten sind weitere Ruten abwechselnd um die Oberseite und dann um die Unterseite geführt, sodass sich durch die Vielzahl der aneinandergereihten, wellenförmig gekrümmten Ruten eine wellenförmige Oberfläche des Bodenflechtwerkes ergibt.
  • In 1 ist gut nachvollziehbar, dass diese Struktur im Verhältnis zu ihren Abmessungen relativ wenige Weidenruten aufweist und deshalb zwar ein günstiges Verhältnis zwischen der mechanischen Belastbarkeit und dem Gesamtgewicht aufweist, aber auch sehr zahlreiche Zwischenräume, in denen sich heruntergelaufene Flüssigkeit und heruntergefallene kleine Festkörper sehr leicht verfangen können und sich dann innerhalb der zahlreichen, winkelförmig zulaufenden Zwischenräume gut verhaken können und dadurch einen Nährboden für Bakterien und andere, kleine Lebewesen bilden können. Insbesondere kann sich in diesen keilförmigen Hohlräumen auch eine Flüssigkeit durch die Kapillarwirkung sehr lange halten, sodass sie die beiden Ruten relativ schnell angreifen kann.
  • In 1 ist deshalb als Schutz des Bodenflechtwerkes 1 sowie des unteren Teiles der Flechtwände 2 eine Innenschale 3 aus transparentem Kunststoff in den Flechtkorb eingelegt. In 1 ist gut zu erkennen, dass diese Innenschale 3 eine Wanne bildet, die in horizontaler Position Flüssigkeiten sehr gut aufnehmen kann und von dem feuchtigkeitsempfindlichen Flechtwerk fernhält. Da diese Innenschale 3 in der gezeigten Ausführungsform eine ebenen Grundfläche aufweist und aus transparentem Material gefertigt ist, ist von der Grundfläche der Innenschale in 1 fast nichts zu sehen.
  • Deshalb ist es auch nicht sofort nachvollziehbar, dass die Unterseite 31 als eine Ebene nur auf den Spitzen der bogenförmigen, gewellt verlaufenden Weidenruten aufliegt und auf diese Weise eine glatte Fläche schafft, auf der der Inhalt der Innenschale mit einer sehr viel größeren Berührungsfläche ruht als auf dem wellenförmigen Bodenflechtwerk. Ebenso sind auch die Schalenwände 32, die an den Flechtwänden 2 anliegen, transparent und deshalb nur an ihren Kanten zu erkennen.
  • 1 zeigt sehr eindrucksvoll, dass die Innenschale 3 in transparenter Ausführung bei erster Betrachtung des Flechtkorbes optisch fast nicht ins Auge fällt und deshalb die beabsichtigte Wirkung des Flechtkorbes kaum beeinträchtigt.
  • In 1 ist als zusätzliche Ausführungsvariante eingezeichnet, wie Rastnasen 33 an einer Schalenwand 32 angeformt sind, die zwischen zwei Ruten der angrenzenden Flechtwand 2 einrasten. Jeweils drei dieser Rastnasen 33 – in der Mitte sowie links und rechts – verlaufen bis zu dem als dunkle Fläche erkennbaren Zwischenraum zwischen zwei angrenzenden Weidenruten. In 1 ist sehr schön nachvollziehbar, wie durch eine geringfügige Verformung der die Rastnasen 33 tragenden Schalenwand 32 die Rastnasen aus dem Zwischenraum der Weidenruten herausgezogen werden und dadurch die Innenschale 3 freigeben, sodass sie nach oben hin entnommen werden kann.
  • 1
    Bodenflechtwerk des Flechtkorbes
    11
    Länge des Bodenflechtwerkes 1
    12
    Breite des Bodenflechtwerkes 1
    2
    Flechtwand, an Außenkante des Bodenflechtwerkes 1
    3
    Innenschale, in Flechtkorb eingelegt
    31
    Unterseite der Innenschale 3
    32
    Schalenwand der Innenschale 3
    33
    Rastnase an Schalenwand 32
    34
    Schalenbreite der Innenschale 3
    35
    Schalenlänge der Innenschale 3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1689933 U [0008]

Claims (22)

  1. Flechtkorb zur Aufnahme von Lebensmitteln und anderen Waren mit besonderen hygienischen Erfordernissen, bestehend aus – einem etwa plattenförmigen Bodenflechtwerk 1 und – dazu etwa senkrechten Flechtwänden 2, die zumindest an einem Teil der Außenkante des Bodenflechtwerks 1 entlang verlaufen dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine Innenschale 3 eingelegt ist, die mit ihrer Unterseite 31 auf dem Bodenflechtwerk 1 aufliegt und – deren Schalenwände 32 zumindest teilweise an den Flechtwänden 2 anliegen.
  2. Flechtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Innenschale 3 eingelegt ist, deren Schalenwände 32 an allen Flechtwänden 2 anliegen und zumindest deren unteren Bereich nach innen hin abdecken.
  3. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenwände 32 die gesamte Fläche der Flechtwände 2 abdecken.
  4. Flechtkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Rand der Schalenwände 32 eine zusätzliche, nach innen weisende Verstärkung angeformt ist.
  5. Flechtkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Rand der Schalenwände 32 eine zusätzliche, über den Rand der Flechtwand 2 hinweg nach außen hin weisende Abkantung angeformt ist.
  6. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergange von der Unterseite 31 der Innenschale 3 zu den seitlichen Schalenwänden 32 und die Übergänge von einer Schalenwand 32 zu den benachbarten Schalenwänden 32 stetig verlaufen und ein Mindestwert für den Radius der Krümmung auf jedem Punkt der Übergangsfläche eingehalten wird.
  7. Flechtkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestwert des Radius der Krümmung etwa dem Radius der Krümmung einer Fingerkuppe einer menschlichen Hand entspricht.
  8. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenflechtwerk 1 und die Unterseite 31 der Innenschale 3 rechteckig sind und mit wenigstens drei der vier geraden Abschnitte der Außenkante des Bodenflechtwerks 1 Flechtwände 2 verbunden sind.
  9. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Innenschalen 3 eingelegt sind, die zumindest einen großen Teil des Bodenflechtwerks 1 bedecken.
  10. Flechtkorb nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass – alle Innenschalen 3 gleiche Abmessungen aufweisen und – die Länge 11 und die Breite 12 des Bodenflechtwerks 1 ein gradzahliges Vielfaches der Schalenlänge 35 und der Schalenbreite 34 sind.
  11. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Schalenwand 32 wenigstens eine Rastnase 33 angeordnet ist, welche zwischen zwei Ruten einer Flechtwand 2 eingerastet ist.
  12. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine Schalenwand 32 – wenigstens eine nach außen weisende Auswölbung eingeformt ist und/oder – eine nach außen weisende, elastische Lasche angeformt ist.
  13. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schalenwand 32 auf einem Teil ihrer Länge nach oben hin als Griffstück verlängert ist.
  14. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Innenschale 3 elastisch ist.
  15. Flechtkorb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich auch bei maximaler Beladung der Innenschale 3 deren Unterseite 31 an der Stelle, wo sie auf dem nach oben gewölbten Abschnitt einer Rute des Bodenflechtwerkes 1 aufliegt, mit einem Krümmungsradius von wenigstens dem fünffachen Radius der Rute krümmt.
  16. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante einer Schalenwand 32 mittels eines Filmscharniers schwenkbarer Deckel angeformt oder mittels eines anderen Scharniers ein separater Deckel schwenkbar befestigt ist.
  17. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Unterseite 31 der Innenschale 3 Versteifungsprofile eingeformt sind, deren Oberfläche und deren Übergang zur Unterseite 31 in allen Bereichen einen Mindestwert des Krümmungsradius nicht unterschreitet.
  18. Flechtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Innenschale 3 aus – Kunststoff oder – Blech oder – Metallfolie oder – Pappe ist.
  19. Flechtkorb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff transparent ist.
  20. Flechtkorb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff – tiefgezogen oder – spritzgegossen ist.
  21. Flechtkorb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie einstückig ist.
  22. Flechtkorb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappe aus recycelten, ungebleichten Fasern besteht, und die Schaleninnenfläche mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
DE202009014355U 2009-10-23 2009-10-23 Flechtkorb mit Innenschale für hygienische Anforderungen Expired - Lifetime DE202009014355U1 (de)

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