DE202009014257U1 - Kleiderhänger zum Aufhängen einer Mehrzahl von Kleiderbügeln - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1442Handling hangers, e.g. stacking, dispensing
    • A47G25/145Devices for holding or carrying multiple loaded hangers
    • A47G25/1457Devices for holding or carrying multiple loaded hangers comprising a hanging hook or handle

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Abstract

Kleiderhänger (10) zum Aufhängen einer Mehrzahl von Kleiderbügeln, umfassend einen Haken (16; 16') und ein daran angebrachtes flexibles Band (14), wobei der Haken (16; 16') einen ersten Hakenbereich (11) und einen zweiten Hakenbereich (17) aufweist, wobei die beiden Hakenbereiche (17; 11) über einen Hakenmittelteil (25) miteinander verbunden sind, und am Haken (16; 16') ein Griffelement (13) angebracht ist, wobei
– der erste Hakenbereich (11) ausgestaltet ist zum Einhängen des Hakens (16; 16') an einer Kleiderstange,
– der zweite Hakenbereich (17) ausgestaltet ist zur Anbringung des Bandes (14) am Haken (16; 16'),
– das Griffelement (13) ausgestaltet ist zum sicheren Ergreifen und Festhalten des Hakens (16; 16'), und
– das Band (14) mehrere Aufnahmen (15) zum Einhängen von Kleiderbügeln aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Mehrzahl von Kleiderbügeln, umfassend einen Haken und ein daran angebrachtes flexibles Band, wobei der Haken einen ersten Hakenbereich und einen zweiten Hakenbereich aufweist, wobei die beiden Hakenbereiche über einen Hakenmittelteil miteinander verbunden sind und am Haken ein Griffelement angebracht ist.
  • Kleidungsstücke unterliegen beim Transport, beispielsweise dem Transport vom Hersteller zum Fachhandel relativ abträglichen Beanspruchungen. Beim Transport und beim Warenumschlag bzw. der Lagerung von aufgebügelten Kleidungsstücken werden die Kleidungsstücke daher an stangenförmigen Trägern, Führungsschienen oder dergleichen aufgehängt. Beim Warenumschlag sollen die Kleidungsstücke schnell und in großer Zahl umgehängt werden können. Dabei soll vermieden werden, dass die Kleidungsstücke durch das Umhängen scheuern oder knittern. Dies gilt insbesondere bei empfindlichen und hochwertigen Stoffen.
  • Die Kleidungsstücke sind beim manuellen Umladen bzw. Umhängen ferner einer Druckbelastung ausgesetzt, weil in der Regel mehrere nebeneinander hängende Kleidungsstücke gleichzeitig ergriffen werden, und diese gegeneinander gedrückt und zusammen mit den Kleiderbügeln als Einheit von der Stange oder Schiene abgenommen und gegebenenfalls wieder als Einheit auf einer anderen Stange oder Schiene aufgehängt werden.
  • Kleiderhänger zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kleidungsstücken in vertikaler Richtung sind nach dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird in der Druckschrift WO 2006/057537 ein starrer Kleiderhänger zur vertikalen Aufhängung von Kleidungsstücken offenbart. Der Kleiderhänger weist einen oberen Hänger auf, der in eine horizontale Stange oder in eine Führungsschiene eingehängt wird und daran ist eine sequenzielle Abfolge von Anhängermulden in vertikaler Richtung angebracht. Nachteiligerweise ist die Anzahl der anhängbaren Kleidungsstücke durch die vorgegebene Anzahl der Anhängermulden an dem Kleiderhänger begrenzt. Durch die Ausführung des Kleiderhängers aus einem starren Material kann sich zudem der Hänger beim Umladen bzw. Umhängen in benachbarten Kleiderhängern oder der daran anhängenden aufgebügelten Kleidung verheddern, und damit zu Schäden an der Ware führen. Zudem kann der Kleiderhänger nach dem Stand der Technik nach Gebrauch nicht platzsparend zusammengelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderhänger vorzusehen, welcher das schonende Umhängen und Lagern von Kleidungsstücken auf einfache Weise und in platzsparender Form ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Kleiderhänger mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–17.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Kleiderhänger zum Aufhängen einer Mehrzahl von Kleiderbügeln, umfassend einen Haken und ein daran angebrachtes flexibles Band, wobei der Haken einen ersten Hakenbereich und einen zweiten Hakenbereich aufweist, wobei die beiden Hakenbereiche über einen Hakenmittelteil miteinander verbunden sind, und am Haken ein Griffelement angebracht ist, wobei
    • – der erste Hakenbereich ausgestaltet ist zum Einhängen des Hakens an einer Kleiderstange,
    • – der zweite Hakenbereich ausgestaltet ist zur Anbringung des Bandes am Haken,
    • – das Griffelement ausgestaltet ist zum sicheren Ergreifen und Festhalten des Hakens, und
    • – das Band mehrere Aufnahmen zum Einhängen von Kleiderbügeln aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Kleiderhänger verfolgt die Idee, eine Mehrzahl von Kleiderbügeln beim Umlagern bzw. Umhängen von Kleidungsstücken gesammelt und platzsparend an einer Kleiderstange oder einer Führungsschiene aufzuhängen. Dadurch wird es möglich, in einem Arbeitsgang auf effektive Weise eine große Menge von Kleidungsstücken gleichzeitig umzulagern und zu verstauen. Zudem wird vorteilhaft erzielt, dass durch die parallele Ausrichtung der Kleidungsstücke an der Vorrichtung, die Kleidung besonders platzsparend, aber auch knitterfrei und schonend umgelagert werden kann. Erfindungsgemäß können mehrere Kleidungsstücke, die vertikal an dem Kleiderhänger angeordnet sind, gleichzeitig umgehängt werden, ohne dass diese berührt werden müssen und ohne dass dazu eine Mehrzahl von nebeneinander hängenden Kleidungsstücken zum Umhängen als Einheit ergriffen und zusammengedrückt werden müssen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmen zum Einhängen von Kleiderbügeln am Band durch Schlaufen gebildet sind. Vorteilhaft wird dadurch erzielt, dass Kleiderbügel, auf welche bereits Kleidungsstücke aufgebracht sind, auf einfache Weise mit ihren Kleiderbügelhaken in die Schlaufen des Bandes eingeführt werden können und diese Kleidungsstücke auf ihren Kleiderbügeln verbleiben können. Für die Aufhängung an dem erfindungsgemäßen Kleiderhänger sind zudem keine speziellen Kleiderbügel notwendig.
  • Ferner kann der Kleiderhänger bei Nichtverwendung beispielsweise auf Reisen, nach Auslieferung von Kleidungsstücken im Bereich der Belieferung des Textilfachhandels oder bei der Vorhaltung von Umzugshilfsmitteln bei Umzugsunternehmen vorteilhafterweise platzsparend verstaut werden, indem das flexible Band um den Haken des Kleiderhängers gewickelt wird. Zudem sind keine speziellen Transportbehälter oder Vorrichtungen notwendig, denn die mit dem flexiblen Band umwickelten Haken können ohne Weiteres in üblichen Kartons aufbewahrt werden.
  • Eine Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels sieht vor, dass das Band wenigstens zweilagig ausgeführt ist, und dass eine erste Lage über die Länge des Bandes an mehreren, voneinander beabstandeten Befestigungspunkten mit einer zweiten Lage verbunden ist, wodurch sich zwischen den Befestigungspunkten mehrere Schlaufen bilden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Materiallänge der ersten Lage zwischen jeweils zwei Befestigungspunkten größer ist als die Materiallänge der zweiten Lage zwischen diesen beiden Befestigungspunkten, wodurch die erste Lage zwischen diesen beiden Befestigungspunkten eine flexible, geöffnete Schlaufe bildet. Durch die spezielle Ausführungsform des zweilagigen Bandes entsteht somit eine Abfolge von flexiblen, geöffneten Schlaufen durch die Abfolge einer Mehrzahl von Befestigungspunkten. Dadurch wird vorteilhaft erzielt, dass Kleiderbügelhaken, aber auch Stangen oder ähnliches, auf einfache und intuitive Weise in die Schlaufen eingeführt werden können.
  • Eine Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Lagen des Bandes durch einen Bandstreifen gebildet werden, der im Bereich seiner Mitte umgeschlagen ist, um so an diesem Umschlagpunkt eine Befestigungsschlaufe zu bilden, mit der das Band im zweiten Hakenbereich des Hakens einhängbar ist. Durch die vorgenannte Weise wird vorteilhaft erzielt, dass das Band jederzeit von seinem Haken gelöst werden kann, so dass Haken und/oder Bänder beliebig kombinierbar und austauschbar sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Band aus einer Kunststofffaser gewoben ist. Hierdurch wird vorteilhaft erzielt, dass alle Eigenschaften der Kunststofffasern auch zu vorteilhaften Eigenschaften des Bandes werden. Die Kunststofffasern sind feuchtigkeitsresistent, reißfest und flexibel. Das aus ihnen gewobene Band weist dadurch eine hohe Strapazierfähigkeit auf, wobei es durch die Flexibilität der Fasern auch leicht aufwickelbar ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der erste Hakenbereich und der zweite Hakenbereich in die gleiche Richtung gebogen sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Griffelement am Hakenmittelteil zwischen dem ersten Hakenbereich und dem zweiten Hakenbereich angebracht ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Griffelement mehrere Griffmulden aufweist. Durch die Mehrzahl von Griffmulden ist der Haken des Kleiderhängers vorteilhafterweise einfach und sicher zu ergreifen. Durch die ergonomische Form wird zudem gewährleistet, dass nach dem Ergreifen des Kleiderhängers das Griffelement gut in der Hand liegt und der Kleiderhänger nicht aus der Hand des Benutzers verrutschen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Griffmulden an der Seite des Hakenmittelteils zwischen dem ersten Hakenbereich und dem zweiten Hakenbereich des Kleiderhängers angebracht sind, in deren Richtung der erste Hakenbereich gebogen ist. Durch die Anordnung des Griffelements zwischen dem ersten und zweiten Hakenbereich wird vorteilhaft erzielt, dass der Benutzer den Haken intuitiv richtig an eine Kleiderstange anhängt. Dadurch wird die Bedienung der Vorrichtung intuitiv und somit selbsterklärend.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der zweite Hakenbereich an seinem freien Ende ein weiteres hakenförmiges Führungselement mit einem abgerundeten Ende aufweist, welches zum Einführen des Führungselements in eine Aufnahme des Bandes ausgestaltet ist, um das Band in den zweiten Hakenbereich einzuhängen. Durch das Führungselement wird vorteilhaft erzielt, dass die Hand des Benutzers, welche an der gegenüberliegenden Position in dem Griffelement ruht, durch das Führungselement geschützt wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Band vorzugsweise breiter ist als ein Abstand A zwischen der Spitze des freien Endes des Führungselements und dem Schnittpunkt einer imaginären Verlängerungsgerade der Unterkante des Führungselements mit dem Hakenmittelteil. Hierdurch wird erreicht, dass sich das Band nicht ohne Weiteres von selbst aus dem zweiten Hakenbereich lösen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kleiderhänger aus einem biegsamen Material hergestellt ist, wobei es sich beispielsweise um einen Kunststoff handeln kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Haken des Kleiderhängers eine umlaufende Randwulst aufweist, und jeweils ein Steg und Querverstrebungen gegenüberliegende Wulstbereiche an mehreren Punkten miteinander verbinden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement und das Griffelement und der zweite Hakenbereich einen geschlossenen Ring bilden. Vorteilhaft wird hierdurch erzielt, dass das Griffelement von dem zweiten Hakenbereich und dem Führungselement umschlossen wird, und somit die Hand des Benutzers in einen geschlossenen Ring eingreift, wobei die Hand durch den geschlossenen Ring zusätzlich geschützt wird. Ferner kann sich so das Band nicht vom Haken lösen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Führungselement gegenüber dem Griffelement geneigt ist und/oder der erste Hakenbereich einen größeren Biegeradius aufweist als der zweite Hakenbereich. Vorteilhafterweise ist das Führungselement derart gegenüber dem Griffelement geneigt, dass dadurch eine Führungswirkung erzielt wird. Wird beim Anhängen des Kleiderhängers an einer Kleiderstange die Kleiderstange leicht verfehlt, und die Kleiderstange statt dessen mit dem Führungselement berührt, wird der Benutzer den Haken intuitiv so abgleiten lassen, dass die Kleiderstange entlang der freien Enden des Führungselements und des ersten Hakenbereichs entlanggleiten wird, und auf einfache Weise der Haken schließlich an der Kleiderstange eingehängt werden kann, wodurch eine intuitive Bedienung unter widrigen Bedingungen ermöglicht wird. Eine haptische Bedienung des Kleiderhängers ist somit auch unter ungünstigen Licht- oder Sichtverhältnissen möglich, ohne dass ein direkter Blickkontakt des Benutzers auf den ersten Hakenbereich notwendig ist.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Abbildungen.
  • Von den Abbildungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Kleiderhängers umfassend einen Haken und ein flexibles Band in einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Draufsicht;
  • 2 eine schematische Darstellung des Hakens und des flexiblen Bandes und der Ausgestaltung von Aufnahmen in Form von Schlaufen in einer Seitenansicht; und
  • 3 eine schematische Darstellung des Kleiderhängers umfassend einen Haken und ein flexibles Band in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Draufsicht.
  • 1 veranschaulicht ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kleiderhängers anhand einer schematischen Darstellung der Erfindung in einer Draufsicht. Der Kleiderhänger 10 besteht im Wesentlichen aus einem Haken 16 und einem daran angefügten Band 14. Der Haken 16 ist vorzugsweise einteilig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches biegsam ist. Der einstückige Haken 16 weist einen ersten Hakenbereich 11 und einen zweiten Hakenbereich 17 auf, die über einen Hakenmittelteil 25 miteinander verbunden sind. Ferner weist der Kleiderhänger 10 ein Griffelement 13 und ein flexibles zweilagiges Band 14 mit Aufnahmen vorzugsweise in Form von offenen Schlaufen 15 auf.
  • Die Biegsamkeit und Stabilität des Kunststoffmaterials wird durch die besondere Formgebung des Hakens 16 unterstützt. Der Haken 16 weist ein Querschnittsprofil auf, dessen Formgebung von einem umlaufenden Randwulst 23 und mehreren Stegen 22 gebildet wird, die durch Querverstrebungen 21 miteinander verbunden sind. Die Querverstrebungen 21 dienen in dem Profilaufbau der Unterstützung des Stegs 22. Der Randwulst 23 nimmt Biegekräfte auf, wohingegen der Steg 22 und die Querverstrebungen 21 der Verstärkung gegenüber der Belastung durch Querkräfte dienen. Durch diese Konstruktion wird vorteilhaft das Gewicht des Hakens 16 gegenüber einem gleichwertigen Haken 16 aus Vollmaterial reduziert, zudem werden die Eigenschaften der Biegsamkeit und Stabilität des Hakens 16 vorteilhaft ausgestaltet.
  • Neben der Gewichtsreduktion wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Randwulstes 23, des Steges 22 und der Querverstrebungen 21 vorteilhaft erzielt, dass der Haken 16 besonders bruchsicher ist, weil die auftretenden Kräfte durch die besondere Konstruktion vorteilhaft abgeleitet werden können, ohne dass es zu einer Überlastung des Materials und somit zu einem Bruch des Hakens in der Hand des Benutzers kommen kann.
  • Der erste Hakenbereich 11 ist als halbrunder Bogen ausgeführt, welcher an seinem freien Ende in Form einer nach außen hin überstreckten und abgerundeten Nase ausgestaltet ist. Die spezielle Formgebung des ersten Hakenbereichs 11 und insbesondere des freien Endes des ersten Hakenbereichs 11 ermöglicht das einfache Einhängen des Hakens 16 an einer Kleiderstange in einem Schrank, an einem Transportgestell oder einer Kleidertransportkiste auch unter erschwerten Bedingungen, wie beispielsweise ungünstigen Lichtverhältnissen und räumlicher Enge.
  • Der zweite Hakenbereich 17 ist in die gleiche Richtung wie der erste Hakenbereich 11 gebogen, jedoch ist der Bereich der Rundung breiter ausgestaltet als bei dem ersten Hakenbereich 11, wodurch die Rundung des zweiten Hakenbereichs 17 in etwa wannenförmig ausgebildet ist. Der zweite Hakenbereich 17 schließt auf der einen Seite an den Hakenmittelteil 25 und das daran ausgeformte Griffelement 13 an und geht auf der anderen Seite in ein Führungselement 12 über. Die lang gezogene Rundung des zweiten Hakenbereiches 17 mit der charakteristischen Wannenform hat den Vorteil, dass das flexible Band 14 in einer stabilen Ruheposition verharrend an dem Haken 16 anliegt.
  • Das Führungselement 12 schließt sich an den zweiten Hakenbereich 17 an und ist in einem Winkel von 1–20 Grad bezüglich der Parallelrichtung zu dem gegenüberliegenden Griffelement 13 geneigt. Das Führungselement 12 weist ein auslaufendes, abgerundetes freies Ende mit einer Führungsnase auf, welches in Bezug zu dem Griffelement 13 an der engsten Stelle einen Abstand A von etwa 10 mm bis 20 mm, insbesondere von 11 mm aufweist. Durch die lang gestreckte Formgebung des Randwulstes 23 in diesem Bereich ist das Führungselement 12 im Übergangsbereich zum zweiten Hakenbereich 17 besonders biegsam ausgestaltet.
  • Das Griffelement 13 des einteiligen Hakens 16 weist eine Mehrzahl von Griffmulden auf, die aus einer Mehrzahl von halbkreisförmigen Einbuchtungen ausgebildet sind. Das Griffelement 13 dient in seiner Ausgestaltung mit den Griffmulden dem sicheren Ergreifen und Festhalten des Hakens 16 durch den Benutzer.
  • Das flexible Band 14 besteht aus einem Kunststoffgewebe mit mindestens 5 mm Breite, bevorzugt 25 mm Breite. Die Breite des Bandes 14 ist vorzugsweise derartig gewählt, dass das Band 14 breiter ist als der Abstand A, der in 1 eingezeichnet ist. Der Abstand A bemisst sich dabei als der Zwischenraum zwischen der Spitze des freien Endes des Führungselements 12 und dem Schnittpunkt einer imaginären Verlängerungsgeraden zwischen der Unterkante 19 des Führungselements 12 und dem Hakenmittelteil 25. Dadurch wird vorteilhaft erzielt, dass sich das Band 14 nicht ohne Weiteres von selbst von dem Haken 16 löst, sondern erst durch Ausfädeln des Bandes 14 durch den Zwischenraum mit dem Abstand A zwischen dem freien Ende des Führungselements 12 und dem Hakenmittelteil 25 von dem Haken 16 getrennt werden kann.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des Hakens 16 und des zweilagigen Bandes 14 dargestellt. In der Darstellung ist der zweilagige Aufbau des Bandes 14 mit einer ersten Lage 201 und einer zweiten Lage 212 verdeutlicht. Das Band 14 wird dabei in etwa im Bereich der Bandmitte umgeschlagen, so dass sich an dieser Stelle eine Befestigungsschlaufe 15' ausbildet, in welche das Führungselement 12 des Hakens 16 mit dessen freiem Ende eingeführt wird, so dass das Band 14 im Bereich des zweiten Hakenbereichs 17 einhängbar ist. Schließlich können auch die Enden der beiden Bandlagen 210 und 212 miteinander verbunden werden. Der Abstand zwischen zwei Befestigungspunkten der Lagen 201 und 212 ist bevorzugt so gewählt, dass eingehängte Kleiderbügelhaken aufgrund ihrer Größe und ihres Eigengewichts bzw. des Gewichts der anhängenden Kleidungsstücke auch während eines Transports und einer Umlagerung nicht selbstständig aus den Schlaufen 15 herausrutschen können.
  • Die beiden Lagen 201 und 212 des Bandes 14 werden unterhalb des Umschlagsorts an mindestens einem Befestigungspunkt 210 miteinander verbunden. Die Verbindung kann entweder durch Vernähen, Verkleben, Verschweißen oder auf eine andere geeignete Weise geschehen. Es werden in der Regel weitere Befestigungspunkte 210, 210' und 210'' zwischen den beiden Lagen 201 und 212 des Bandes 14 vorgesehen. Die Materiallänge der ersten Lage 201 zwischen den jeweiligen Befestigungspunkten ist dabei kleiner bemessen als die jeweilige Materiallänge der zweiten Lage 212, so dass die Lagen zwischen den Befestigungspunkten offene Schlaufen 15 ausbilden. Die offenen Schlaufen 15 erlauben auf einfache Weise das Einhängen von Kleiderbügeln oder Stangen zur Aufnahme von Kleidungsstücken.
  • Möglich ist es jedoch auch, die Aufnahmen im Band 14 durch einfache Öffnungen zu realisieren, wobei diese Öffnungen vorzugsweise umöst sind, um ein Ausreißen der Öffnungen beim Gebrauch zu verhindern. Diese Ausführungsform ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Durch die Flexibilität des Bandes 14 und die Ausgestaltung der Befestigungsschlaufe 15' wird vorteilhaft erzielt, dass das flexible Band 14 in einfacher Weise um den Haken 16 geschlungen werden kann. Dies ist in dem Fall besonders vorteilhaft, wenn der Kleiderhänger 10 nach Benutzung platzsparend verstaut werden soll. Zum Verstauen wird das Band 14 auf den Haken 16 aufgewickelt, indem es mehrfach um den Haken 16 herumgeschlungen wird. Bei Bedarf kann das Band 14 auch mit einer der Schlaufen 15 beispielsweise an dem Führungselement 12 oder an einem der Hakenbereiche 17 oder 11 fixiert werden. Für einen Leertransport kann der Haken 16 auf diese Weise entweder an einer Kleiderstange eingehängt werden, oder in einem Transportbehälter oder im Reisegepäck, wie beispielsweise einem Transportkarton oder Koffer, besonders platzsparend einzeln oder mit anderen Kleiderhängern eingelegt werden.
  • Der Haken 16 ist so ausgestaltet, dass das Band 14 im zweiten Hakenbereich 17 angeordnet wird. Die Befestigungsschlaufe 15' weist bevorzugt einen Umfang auf, der nur etwa doppelt so groß ist wie der Umfang des zweiten Hakenbereichs 17, beispielsweise 60 mm, so dass die Befestigungsschlaufe 15' im Bereich des zweiten Hakenbereichs 17 nur mit manuellem Geschick über das Führungselement 12 vom Haken 16 entfernt werden kann, und die Befestigungsschlaufe 15' aufgrund der Haftreibung vornehmlich im wannenförmigen zweiten Hakenbereich 17 verbleibt.
  • Das Führungselement 12 ist erfindungsgemäß derartig angeordnet und ausgestaltet, dass das Einhängen des Hakens 16 an einer Kleiderstange damit vereinfacht wird. Wird beispielsweise der Haken 16 in einer schlecht ausgeleuchteten Umgebung an eine Kleiderstange herangeführt, um den Haken 16 an dieser Stange anzuhängen, kann auch bei Verfehlen der Kleiderstange sichergestellt werden, dass das Führungselement 12 die in den Griffmulden befindlichen Finger des Benutzers vor der direkten Berührung der Kleiderstange schützt. Die Gefahr für den Benutzer, sich bei Arbeit unter Zeitdruck oder bei schlechter Ausleuchtung seine Finger zwischen Haken 16 und Kleiderstange einzuklemmen oder zu verletzten, wird somit vorteilhaft minimiert. Ferner sorgt die Neigung des Führungselements 12 gegenüber dem Griffelement 13 für eine intuitive Führung der Hand des Benutzers zu der Stelle des Hakens 16 zwischen dem ersten Hakenbereich 11 und dem Führungselement 12, an der die Kleiderstange in den Haken 16 eingreifen soll. Auch die Ausgestaltung des freien Endes des Führungselements 12 und die spezielle, nach außen überstreckte, Formgebung des freien Endes des ersten Hakenbereichs 11 erleichtert somit die intuitive Führung des Hakens 16 und somit die effektive Verwendung des Kleiderhängers 10.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in 3 dargestellt ist, bilden das Griffelement 13, der untere Hakenbereich 17 und das Führungselement 12 einen einheitlich in sich geschlossenen Ring, wobei das vormals freie Ende des Führungselements 12 mit dem Hakenmittelteil 25 derartig verbunden wird, dass dieser Haken 16' ähnlich der Form der Ziffer 6 gestaltet ist. In dieser Ausführungsform ist die Befestigungsschlaufe 15' des zweilagigen Bandes 14 fest mit dem geschlossenen Teil des Hakens 16' fest verbunden und das Band 14 kann, einmal angebracht, nicht zerstörungsfrei aus dem geschlossenen Bereich entfernt werden. Durch die geschlossene Form wird vorteilhaft erzielt, dass das Griffelement 13 von mehreren Seiten von dem Führungselement 12 als auch von dem unteren Hakenbereich 17 schützend umschlossen wird, so dass die Hand des Benutzers umschlossen ist und von mehreren Seiten gegen Stöße oder Quetschungen geschützt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in keiner der Figuren dargestellt ist, kann der Bogenradius des ersten Hakenbereichs 11 größer gewählt sein als der Bogenradius des zweiten Hakenbereichs 17, wodurch vorteilhaft erzielt wird, dass das freie Ende des ersten Hakenbereichs 11 gegenüber dem Führungselement 12 vorsteht. Dies ermöglicht eine vereinfachte Einhängung des Hakens 16 an eine Kleiderstange oder dergleichen. Das Einhängen des Kleiderhängers 10 mit dem ersten Hakenbereich 11 und das sichere Verharren auf einer Kleiderstange oder an einer Führungsschiene wird durch die haptische und intuitive Bedienung des Kleiderhängers 10 deutlich vereinfacht.
  • 10
    Kleiderhänger
    11
    erster Hakenbereich
    12
    Führungselement
    13
    Griffelement
    14
    Band
    15
    Aufnahme, Schlaufe
    15'
    Befestigungsschlaufe
    16, 16'
    Haken
    17
    zweiter Hakenbereich
    19
    Unterkante des Führungselements
    21
    Querverstrebung
    22
    Steg
    23
    Randwulst
    25
    Hakenmittelteil
    201
    erste Lage des Bandes
    210, 210', 210''
    Befestigungspunkt
    212
    zweite Lage des Bandes
    A
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/057537 [0004]

Claims (16)

  1. Kleiderhänger (10) zum Aufhängen einer Mehrzahl von Kleiderbügeln, umfassend einen Haken (16; 16') und ein daran angebrachtes flexibles Band (14), wobei der Haken (16; 16') einen ersten Hakenbereich (11) und einen zweiten Hakenbereich (17) aufweist, wobei die beiden Hakenbereiche (17; 11) über einen Hakenmittelteil (25) miteinander verbunden sind, und am Haken (16; 16') ein Griffelement (13) angebracht ist, wobei – der erste Hakenbereich (11) ausgestaltet ist zum Einhängen des Hakens (16; 16') an einer Kleiderstange, – der zweite Hakenbereich (17) ausgestaltet ist zur Anbringung des Bandes (14) am Haken (16; 16'), – das Griffelement (13) ausgestaltet ist zum sicheren Ergreifen und Festhalten des Hakens (16; 16'), und – das Band (14) mehrere Aufnahmen (15) zum Einhängen von Kleiderbügeln aufweist.
  2. Kleiderhänger (10) nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmen (15) zum Einhängen von Kleiderbügeln am Band (14) durch Schlaufen gebildet sind.
  3. Kleiderhänger (10) nach Anspruch 2, wobei das Band (14) wenigstens zweilagig ausgeführt ist, und eine erste Lage (201) über die Länge des Bandes (14) an mehreren, voneinander beabstandeten Befestigungspunkten (210; 210'; 210'') an einer zweiten Lage (212) befestigt ist, wodurch sich zwischen den Befestigungspunkten (210; 210'; 210'') mehrere Schlaufen bilden.
  4. Kleiderhänger (10) nach Anspruch 3, wobei die Materiallänge der ersten Lage (201) zwischen jeweils zwei Befestigungspunkten (210; 210'; 210'') größer ist als die Materiallänge der zweiten Lage (212) zwischen diesen beiden Befestigungspunkten (210; 210'; 210''), wodurch die erste Lage (201) zwischen diesen beiden Befestigungspunkten (210; 210'; 210'') eine flexible Schlaufe bildet.
  5. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei die beiden Lagen (210; 212) des Bandes (14) durch einen Bandstreifen gebildet werden, der im Bereich seiner Mitte umgeschlagen ist, um so an diesem Umschlagpunkt eine Schlaufe (15') zu bilden, mit der das Band (14) im zweiten Hakenbereich (17) des Hakens (16) eingehängt ist.
  6. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Band (14) aus einer Kunststofffaser gewoben ist.
  7. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Hakenbereich (11) und der zweite Hakenbereich (17) in die gleiche Richtung gebogen sind.
  8. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Griffelement (13) am Hakenmittelteil (25) zwischen dem ersten Hakenbereich (11) und dem zweiten Hakenbereich (17) angebracht ist, und wobei das Griffelement (13) mehrere Griffmulden aufweist.
  9. Kleiderhänger (10) nach Anspruch 8, wobei die Griffmulden an der Seite des Hakenmittelteils (25) zwischen dem ersten Hakenbereich (11) und dem zweiten Hakenbereich (17) angebracht sind, in deren Richtung der erste Hakenbereich (11) gebogen ist.
  10. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der zweite Hakenbereich (17) an seinem freien Ende ein weiteres hakenförmiges Führungselement (12) mit einem abgerundeten Ende aufweist, welches zum Einführen des Führungselements (12) in eine Aufnahme (15) des Bandes (14) ausgestaltet ist, um das Band (14) in den zweiten Hakenbereich (17) einzuhängen.
  11. Kleiderhänger (10) nach Anspruch 10, wobei die Breite des Bandes (14) größer ist als der Abstand (A) zwischen der Spitze des freien Endes des Führungselements (12) und dem Schnittpunkt der imaginären Verlängerungsgerade der Unterkante (19) des Führungselements (12) mit dem Hakenmittelteil (25).
  12. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Haken (16; 16') aus einem biegsamen Material, insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist.
  13. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Haken (16; 16') einen umlaufenden Randwulst (23) aufweist, und jeweils ein Steg (22) und Querverstrebungen (21) gegenüberliegende Wulstbereiche an mehreren Punkten miteinander verbinden.
  14. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Führungselement (12) gegenüber dem Griffelement (13) geneigt ist.
  15. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der erste Hakenbereich (11) einen größeren Biegeradius als der zweite Hakenbereich (17) aufweist.
  16. Kleiderhänger (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das Führungselement (12), das Griffelement (13) und der zweite Hakenbereich (17) einen geschlossenen Ring bilden.
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