DE202009012718U1 - Räumschieberentmistungsanlage für Tierställe - Google Patents
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Abstract
Räumschieberentmistungsanlage für Tierställe, insbesondere zum Reinigen von Stallböden in Rinderlaufställen von Kot, Harn, Einstreu- und/oder Futterresten, mit einem Faltschieber, bei dem ein Schiebermittelstück (3) mit einem Zugmittel, insbesonders einem gespannten Seil (2) oder einer gespannten Kette, über einen Laufflächengang (1) hin- und her bewegbar ist, wobei an beiden Seiten des Schiebermittelstückes jeweils ein Schieberarm (7) mit einem Schieberblatt an einem Schwenkpunkt (6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebermittelstück (3) in Längsrichtung bewegbar geführt ist, wobei ein Anschlag (5) für das Schiebermittelstück vorgesehen ist, und dass die Schieberarme (7) höhenversetzte, hebelartige Verlängerungen (8) aufweisen, die jeweils in einem Abrollelement (9) enden, und dass im Bereich des Anschlages (5) zwei höhenversetzte, im Wesentlichen horizontal oder schräg verlaufende Kulissenbahnen (11) für die Abrollelemente (9) zur Steuerung der Öffnungsbewegung der Schieberarme (7) in die Räumstellung angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Räumschieberentmistungsanlage für Tierställe, insbesondere zum Reinigen von Stallböden in Rinderlaufställen von Kot, Harn, Einstreu- und/oder Futterresten, mit einem Faltschieber nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Räumschieberentmistungsanlage ist beispielsweise in den
DE-U-20 2006 002 389 beschrieben. - Ferner werden auch Schubstangen eingesetzt, die den Räumschieber schrittweise durch den Stall bewegen. Bei den Räumschiebern kommen grundsätzlich zwei verschiedene Varianten zum Einsatz, die als Klapp- oder Faltschieber bezeichnet werden. Auch eine Kombination dieser Typen wird eingesetzt.
- Beim Klappschieber sind an den starren Seitenflügeln bewegliche Reinigungsklappen angebracht, die sich in Räumstellung auf der Lauffläche abstützen und somit diese Fläche räumen. Auf dem Rückweg werden diese Reinigungsklappen über Stützrollen, Stützkufen oder auch über eine Zwangsführung angehoben.
- Beim Faltschieber ist an einem Mittelstück auf beiden Seiten je ein beweglicher Räumflügel angeordnet. Diese Räumflügel schwenken in Räumstellung über die gesamte Breite der Lauffläche aus. Auf dem Rückweg falten sich die Räumflügel oder Schieberarme zusammen.
- Der Vorteil der Faltschieber ist darin zu sehen, dass sie nur in Räumstellung die gesamte Laufgangbreite einnehmen. Die Rinder gewöhnen sich zwar sehr schnell an den Schieber, der mit max. 4 m/min über den Laufgang fährt. Dennoch stellt er eine Behinderung dar. Auf dem Rückweg ist dieser Faltschieber zusammengefaltet und wird vom Vieh kaum bemerkt. Vielfach werden die Laufgänge zum Einstreuen der Liegeboxen mit einem mobilen Gerät befahren. Der zusammengefaltete Schieber kann überfahren werden. Es gibt auch zusammenfaltbare Klappschieber. Doch bei den verdreckten Schiebern ist der Umbau keine sehr angenehme Arbeit.
- Nachteilig ist bei den vorbekannten Faltschiebern, dass sie zum Öffnen in die Arbeitsstellung einen sehr weiten Weg benötigen. Nur durch die Reibung werden die Räumflügel von der V-förmigen Rücklaufstellung in Räumstellung gebracht. Dieser Weg verlängert sich noch, wenn die Räumflügel tiergerecht weit zusammenfalten sollen oder wenn ein Räumgerät eine max. Schieberbreite vorgibt. Der lange Öffnungsweg im Stalllaufgang bedeutet eine große Fläche, die nicht automatisch geräumt wird.
- Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Vorteile des eingangs beschriebenen Faltschiebers zu nutzen, aber den Öffnungsweg auch bei einem eng zusammengefalteten Schieber erheblich zu reduzieren. Ein weiteres Ziel ist es, eine robuste Anlage zu schaffen, die sich nicht nur schnell handhaben lässt, sondern auch leicht zu warten und zu säubern ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Schiebermittelstück in Längsrichtung bewegbar geführt ist, wobei ein Anschlag für das Schiebermittelstück vorgesehen ist, und dass die Schieberarme höhenversetzte, hebelartige Verlängerungen aufweisen, die jeweils in einem Abrollelement enden, und dass im Bereich des Anschlages zwei höhenversetzte, im Wesentlichen horizontal oder schräg verlaufende Kulissenbahnen für die Abrollelemente zur Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung der Schieberarme in die Räum- bzw. zusammengeklappte Rückzugsstellung angeordnet sind.
- Die robuste Konstruktion und der Aufbau der erfindungsgemäßen Anlage mit Faltschieber und den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 1 ermöglicht eine automatisch wirkende Zwangsöffnung der Schieberarme für den Reinigungszustand und ihre kompakte Zusammenfaltung und schnelle Rückzugsmöglichkeit im geschlossenen Zustand. Außerdem ist eine schnelle Handhabung der erfindungsgemäßen Anlage möglich, deren Einzelteile leicht zu warten und zu säubern sind.
- Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Anlage zur Einstellung des Öffnungswinkels der Schiebearme mit ihren Schieberarmen eine oder mehrere Stellschrauben besitzt, wodurch der zeitliche Ablauf und die Qualität der Entmistung wunschgemäß gesteuert werden kann.
- Weitere Ausführungen, Vorteile und Einzelheiten sollen im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Das Ausführungsbeispiel stellt jedoch keine Beschränkung der Erfindung dar. Vielmehr dient es lediglich dem besseren Verständnis derselben sowie als Anregung für den Fachmann, da dieser leicht weitere Ausformen und weitere Entwicklungen auf Basis der offenbarten Erfindung auffinden kann. Es zeigt:
-
1.1 bis1.3 schematische Darstellungen des verfahrensgemäßen Ablaufes der erfindungsgemäßen Räumschieberentmistungsanlage, wie sie mittig im Laufgang eines Rinderlaufstalls zum Entfernen von Kot, Harn, Einstreu- und/oder Futterresten angeordnet ist und bewegt wird; -
2 eine schematische Perspektivdarstellung im Ausschnitt der erfindungsgemäßen Räumschieberentmistungsanlage in ihrer geschlossenen zusammengefalteten Stellung; und -
3 eine weitere schematische Perspektivdarstellung im Ausschnitt der erfindungsgemäßen Räumschieberentmistungsanlage in ihrer geöffneten Räumstellung von der anderen Seite gezeigt. - In der
1.1 wird in der Draufsicht die Lauffläche1 des Laufganges eines Tierstalls gezeigt. Die erfindungsgemäße Räumschieberentmistungsanlage ist mittig darin angeordnet und weist eine geschlossene bzw. zusammengeklappte Rückzugsstellung der Schieberarme7 des Faltschiebers auf. Die Schieberarme7 sind rechts- und linksseitig eines Schiebermittelstücks3 angeordnet, das auf einer Führungsschiene4 in Längsrichtung bewegbar gelagert ist. Auf der Lauffläche1 wird das Schiebermittelstück3 mit dem am einen Ende des Laufganges gespannten Seils2 gezogen. Um die Mittenführung des Schiebermittelstückes3 zu stabilisieren, läuft das Seil2 mittig in der Führungsschiene4 , wobei sich das Schiebermittelstück3 auf der Führungsschiene4 in Längsrichtung bewegt. Dadurch wird erreicht, dass das Schiebermittelstück3 jeweils bis zum Ende des Laufgangs bzw. Stalls gezogen werden kann. Der Laufweg der Führungsschiene4 selbst wird durch den Anschlag5 begrenzt. Die eigentlichen Steuerungsorgane für den Schwenkvorgang der Schieberarme mit an der Unterseite befestigten Blättern7 , die insgesamt auch als Räumflügel bezeichnet werden können, sind jeweils angrenzend an die eine Seite des Schiebermittelstückes angeordnet. Hierbei handelt es sich um die hebelartigen Verlängerungen8 , die aufeinander zu in einer horizontalen Ebene gekrümmt sind, die Abrollelemente9 , die Kulissenbahnen11 für die Abrollelemente9 und die Stellschrauben12 . Jeder Schieberarm7 weist einen Schwenkpunkt6 auf, der am Schiebermittelstück auf beiden Seiten vorgesehen ist. Die beiden Schieberarme7 werden über den jeweiligen Schwenkpunkt6 hinaus fortgeführt durch hebelartige Verlängerungen8 , an deren Enden jeweils ein Abrollelement9 befestigt ist, die auf Kulissenbahnen11 ablaufen, die im Wesentlichen horizontal verlaufen. In dieser Ausführungsform werden die Abrollelemente durch drehbar gelagerte Rollen gebildet. Andere Ausführungen, die beispielsweise Kugellager enthalten, sind für den Fachmann denkbar. Kulissenbahnen11 werden in dieser Ausführungsform durch Anschlagleisten11 für die drehbar gelagerten Rollen gebildet. Im Bereich des hinteren Umschaltpunktes ist auf der Lauffläche1 ein Anschlagbock10 befestigt, an dem die Anschlagleisten11 ihrerseits befestigt sind, wobei die Anschlagleisten11 in Höhe der Rollen/Abrollelemente9 angebracht sind. - Die
1.1 und2 zeigen den erfindungsgemäßen Faltschieber in Rücklaufstellung, in der beide Schieberarme7 einen spitzen Winkel zueinander bilden. Auf der Lauffläche1 nimmt der gesamte Faltschieber einen geringen Platz ein. - Wird nunmehr der Faltschieber im eingeklappten Zustand zum Stallende zurückgezogen, treffen die Abrollelemente
9 auf die Kulisse11 bzw. Anschlagleisten, durch deren nach außen zurückversetzte Form Schieberarme7 nach außen bewegt werden, wie es in1.2 gezeigt wird. Die Schieberarme7 werden insofern zwangsläufig und automatisch nach außen in die Räumstellung gebracht, bei der die äußeren Enden der Schieberarme7 Kontakt mit den Seitenwänden des Laufganges geraten. - In
3 ist dargestellt, wie sich die in unterschiedlicher Höhe angebrachten hebelartigen Verlängerungen8 kreuzen und sich die Schieberarme7 in einem Winkel von etwa 130° zur Räumstellung öffnen. Winkelmäßige Abweichungen hiervon sind für den Fachmann denkbar. Schieberarme7 öffnen sich so bis die hebelartigen Verlängerungen8 auf die Stellschrauben12 treffen. Mittels dieser Stellschrauben12 werden die Öffnungswinkel der Räumschieber eingestellt. - Durch den besonderen Aufbau der Konstruktion kann die erfindungsgemäße Anlage mit ihrem Faltschieber auf kurzem Weg in die Räumstellung gebracht werden, wobei durch die Zwangsöffnung die Schieberarme
7 eng zusammenklappen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006002389 U [0002]
Claims (6)
- Räumschieberentmistungsanlage für Tierställe, insbesondere zum Reinigen von Stallböden in Rinderlaufställen von Kot, Harn, Einstreu- und/oder Futterresten, mit einem Faltschieber, bei dem ein Schiebermittelstück (
3 ) mit einem Zugmittel, insbesonders einem gespannten Seil (2 ) oder einer gespannten Kette, über einen Laufflächengang (1 ) hin- und her bewegbar ist, wobei an beiden Seiten des Schiebermittelstückes jeweils ein Schieberarm (7 ) mit einem Schieberblatt an einem Schwenkpunkt (6 ) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebermittelstück (3 ) in Längsrichtung bewegbar geführt ist, wobei ein Anschlag (5 ) für das Schiebermittelstück vorgesehen ist, und dass die Schieberarme (7 ) höhenversetzte, hebelartige Verlängerungen (8 ) aufweisen, die jeweils in einem Abrollelement (9 ) enden, und dass im Bereich des Anschlages (5 ) zwei höhenversetzte, im Wesentlichen horizontal oder schräg verlaufende Kulissenbahnen (11 ) für die Abrollelemente (9 ) zur Steuerung der Öffnungsbewegung der Schieberarme (7 ) in die Räumstellung angeordnet sind. - Räumschieberentmistungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (
2 ) oder die Kette in der Führungsschiene (4 ) in etwa mittig geführt wird. - Räumschieberentmistungsanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Öffnungswinkels der Schieberarme (
7 ) jeweils eine oder mehrere Stellschrauben (12 ) zwischen dem Schiebermittelstück (3 ) und der Verlängerung (8 ) vorgesehen ist. - Räumschieberentmistungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollelemente (
9 ) durch drehbar gelagerte Rollen und die Kulissenbahnen (11 ) durch Anschlagleisten gebildet werden. - Räumschieberentmistungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hebelartigen Verlängerungen in einer horizontalen Ebene gekrümmt sind, insbesondere aufeinander zu gekrümmt.
- Räumschieberentmistungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebermittelstück (
3 ) auf einer Führungsschiene (4 ) gelagert ist.
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