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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von in textilen
Flächen wie Kleidung, Teppichen oder dergleichen eingelagerten
länglichen Gebilden wie bspw. Flusen, Fusseln und Haare
oder dergleichen.
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Es
ist bekannt, dass sich Fusseln, Flusen und Haare sehr leicht auf
Textilien der Kleidung oder in Bodenbelägen (Teppiche)
festsetzen und sich von dort häufig nur sehr schwer und
vollständig entfernen lassen. Der Grund dafür
ist häufig deren intensive Einbindung in das Textil oder
unterschiedliche statisch elektrische Aufladung der beiden Komponenten.
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Neben
normalen Bürsten mit Borsten werden zum Entfernen der Fusseln,
Flusen und Haaren Fusselbürsten eingesetzt, die Borsten
mit tief geschlitzter Fahne aufweisen, da diese die Fremdkörper
besonders zuverlässig entfernen. Häufig sind derartige
Kleiderbürsten mit einem teppichartigen Stoff bespannt,
von dessen Oberfläche die häufig als Chunkingborsten
bezeichneten Borsten abstehen, an denen Fussel, Flusen und Haare
hängen bleiben. Neben Fusselbürsten sind auch
Fusselrollen bekannt, bei denen die wirksame Sammelfläche
auf einer drehbaren, zylindrischen Rolle oder Walze angeordnet ist.
(
Wikipedia Ausdruck am 07.08.2009: Stichworte „Kleiderbürste" und „Fusselrolle")
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Es
ist auch bekannt, aufgenommene Fusseln, Flusen und Haare aus derartigen
Kleiderbürsten durch einen dafür vorgesehenen
Reinigungskamm wieder zu entfernen, um sie für den weiteren Einsatz
verwendbar zu machen. (
DE
297 18 863 U1 )
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Aus
der
DE 10 2005
002 870.5 A1 ist ein Haarfänger bekannt, der aus
einer um den Abfluss eines Waschbeckens eingelegten ringförmigen
Scheibe aus Klettfolie besteht. In dieser fangen sich in dem ablaufenden
Wasser schwimmende Haare. Dadurch soll vermieden werden, dass der
Siphon durch die Haare verstopft wird. Wenn die Klettfolienscheibe
mit Haaren voll besetzt ist, wird sie entsorgt und eine neue ringförmige
Scheibe eingelegt. Es handelt sich also um einen Wegwerfartikel.
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Der
Erfindung war die Aufgabe gestellt, die Wirksamkeit von Fuselbürsten
oder Fusselrollen weiter zu verbessern. Sie schlägt daher
vor, deren wirksame Oberfläche zum Abnehmen von Flusen,
Fussel und Haaren von Textilien als Klettfolie auszubilden.
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Klettfolien
sind als lösbare Verbindungen flexibler Teile wie Textilien,
Leder und dergleichen bekannt und werden allgemein zum Verschluss
von Taschenklappen, von Schuhen, zum Befestigen von Folien und dergleichen
eingesetzt. Sie bestehen aus einer Grundfolie, über die
sich steife, aber biegsame Borsten aus Kunststoff erheben, die an
ihrem freien Ende gegen die Grundfolie zurück gebogen sind.
Im Falle ihres Einsatzes als Verschluss verhaken sich die eingebogenen
Enden dieser Borsten zweier an den beiden zu verbindenden Teilen
abgebrachten, aufeinander gedrückter Klettfolien ineinander
und halten die Teile aneinander. Zum Lösen der Verbindung
können die Teile ohne weiteres wieder auseinander gezogen
werden, wobei die eingebogenen Enden der Borsten der Klettfolie
aufgebogen werden und sich auseinander lösen.
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Im
Einsatz als Flusen, Fusseln und Haare sammelnde Fläche
in einer Fusselbürste oder einer Fusselrolle wird nur eine
Klettfolie eingesetzt. Ihre bogenförmigen Borsten verhaken
sich in Flusen, Fussel und Haaren und nehmen diese beim Entlangstreifen
der Fusselbürste bzw. dem Entlangrollen einer Fusselrolle
aus dem Objekt, insbesondere einem Textil auf, in dem sie eingelagert
waren.
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Die
Fusselbürste kann als Handbürste mit einer Handhabe
oder als Blockbürste ausgebildet sein. Eine mit der Klettfolie
belegte Fusselrolle ist an einer Handhabe drehbar gelagert.
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Die
die Flusen, Fusseln und Haare aufnehmende Klettfolie erfasst diese
mit den Haken ihrer Borsten, wozu diese in Richtung auf die Flusen,
Fusseln und Haare zu bewegen ist. Falls eine Klettfolie zum Einsatz
kommt, deren Borsten nur in einer Richtung weisende Bögen
aufweist, wird vorgeschlagen, die Fusselbürste mit mindestens
zwei Klettfolienstreifen zu belegen, deren hakenförmigen
Borstenenden einander entgegen gerichtet sind. Damit ist die Wirksamkeit
der Fusselbürste nicht an eine Bewegungsrichtung gebunden.
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Der
wirksame Einsatz einer Klettfolie zum Aufnehmen von Flusen, Fusseln
und Haaren ist jedoch nicht auf Fusselbürsten oder Fusselrollen
beschränkt. Sie kann mit Vorteil auch beispielsweise am Rande
des Saugkopfes eines Staubsaugers angebracht werden. Hierbei nimmt
sie beim Führen über ein Textil Flusen, Fusseln
und Haare auf, die durch den reinen Saugstrom des Staubsaugers nicht
entfernt werden.
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Zum
Entfernen aufgenommener Flusen, Fusseln und Haare aus der Klettfolie
kann ein Reinigungskamm dienen, der durch die Borsten der Klettfolie
gezogen wird und die Flusen, Fusseln und Haare aus dieser heraus
kämmt und abgenommen werden können. Dieser einer
Fusselbürste zugeordnete Reinigungskamm ist vorteilhafter
Weise am Körper der Fusselbürste entnehmbar aufgenommen.
Die Aufnahme kann kraftschlüssig oder formschlüssig ausgebildet
sein.
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Im
Falle der Fusselrolle kann der Reinigungskamm starr mit der Handhabe
verbunden und ständig in Eingriff mit der Walze der Fusselrolle
sein und diese stets frei von Flusen, Fusseln und Haaren halten.
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Die
sehr wirksame Aufnahme von Flusen, Fusseln und Haaren durch Klettfolien
ist nicht auf Fusselbürsten oder Fusselrollen beschränkt.
Ein anderer Einsatzfall ist ihre bereits erwähnte Anordnung an
einer über ein Objekt streifenden Saugdüse, es sind
jedoch weitere Anwendungsfälle möglich.
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Die Übertragung
des schwimmende Haare sammelnden Wegwerfartikels in Form einer Klettfolienscheibe
im Abfluss eines Waschbeckens auf eine auf Dauerverwendung abgestellte
Flusenbürste oder Flusenrolle, die nicht nur zum Aufnehmen
von Haaren, sondern auch von Flusen und Fusseln dienen soll, liegt
nicht nahe.
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In
den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
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1 die
Seitenansicht einer Fusselbürste mit Aufnahmevorrichtung
für einen Reinigungskamm;
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2 den
Querschnitt durch den Gegentand der 1 in deren
Ebene I-I;
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3 die
Stirnansicht einer blockförmigen Fusselbürste;
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4 das
Prinzip des Auskämmens von Flusen, Fusseln und Haaren aus
den Bögen der Borsten der Klettfolie;
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5 die
Stirnansicht einer Fusselrolle mit fest montiertem Reinigungskamm;
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6 die
Draufsicht auf eine mit Klettfolien belegte Saugöffnung
eines Staubsaugers.
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Wie
aus den 1 und 2 erkennbar,
ist eine als Hand-Fusselbürste 1 ausgeführte
Vorrichtung mit Handhabe 2 auf ihrem Arbeitsbereich 3 mit Klettfolie 4 belegt.
Vorzugsweise ist sie auf diesem aufgeklebt. Es kann normale, übliche
Klettfolie zum Einsatz kommen, bevorzugt ist aber vorgesehen, eine
auf den vorliegenden Anwendungsfall abgestimmte Klettfolie zu verwenden.
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Eine
auf den vorliegenden Fall abgestimmte Klettfolie ist beispielsweise
als Polware mit über das Grundgewebe überstehenden
Schlingen aus steifen, thermoplastisch fixierbaren Fäden
gewebt. Diese Schlingen werden in ihrer Konfiguration thermisch
fixiert und anschließend aufgeschnitten. Dadurch entstehen
Paare von Borsten 5, die an ihren freien Enden gegeneinander
gerichtete, hakenartige Bögen 6 aufweisen.
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Wie
schematisch in 4 dargestellt, können
mittels eines von Hand in Pfeilrichtung durch die Borsten 5 der
Klettfolie 4 bewegten Reinigungskammes 7 die Flusen,
Fusseln und Haare 8 leicht aus den Bogen 6 der
Borsten 5 heraus gekämmt werden und die Fusselbürste
so aufnahmefähig gehalten werden. In 4 ist
dies an einer Klettfolie dargestellt, die nur in einer Richtung
weisende Bögen der Borsten aufweist. Wenn die oben geschilderte
Klettfolie mit gegeneinander gerichteten Bögen eingesetzt
wird, werden die leicht biegsamen Borsten so verformt, dass sie
die Flusen, Fusseln und Haare freigeben.
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Falls
eine Klettfolie mit nur in einer Richtung weisenden Bögen 6 der
Borsten 5 zum Einsatz kommt, wird in weiterer Ausgestaltung
vorgeschlagen, die Fusselbürste 1 gemäß 2 mit
mindestens zweier derartiger Klettfolienstreifen 4, 4' auszustatten,
deren Bögen 6 der Borsten 5 einander
entgegen gerichtet sind. Hierdurch kann erreicht werden, dass die
Fusselbürste mit einer derartigen Klettfolie in beiden
Bewegungsrichtungen Flusen, Fusseln und Haare 8 aufnimmt
und ihre Funktion nicht an eine bestimmte Bewegungsrichtung gebunden
ist. Ein Reinigungskamm muss in diesem Falle je nach der Richtung,
in die die Bögen 6 weisen, geführt werden.
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Der
Reinigungskamm 7 zum Reinigen der Klettfolie 4 von
aufgenommenen Flusen, Fusseln und Haaren 8 weist feine,
dicht stehende Zinken 9 auf. Er ist der Reinigungsvorrichtung 1, 1', 1'' zugeordnet und
zweckmäßiger Weise zum griffbereiten Vorhalten
an dieser entnehmbar angebracht. Die lösbare Verbindung
zwischen der Vorrichtung und Reinigungskamm kann kraftschlüssig
oder formschlüssig sein.
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Zur
kraftschlüssigen Verbindung kann der Körper der
Vorrichtung 1, 1' gemäß den 1, 2 oder 3 an
seiner Längsseite einen schmalen Aufnahmeschlitz 10 aufweisen,
in den die Zinken 9 des Reinigungskammes 7 einsteckbar
sind. Unterhalb des Aufnahmeschlitzes 10 kann ein elastischer Steg 11 angeordnet
sein, der den Aufnahmeschlitz in der Weise einengt, dass die Zinken
im Schlitz kraftschlüssig gehalten werden. Unter dem Steg 11 ist
ein weiterer Ausweichschlitz 12 angeordnet, in den der Steg 11 beim
Einschieben des Reinigungskammes federnd ausweichen kann.
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Eine
nicht näher dargestellte formschlüssige Verbindung
kann aus einer Überdeckung des Ausnahmeschlitzes 10 am
einen Ende und einer vorzugsweise gegen Federkraft zurück
schiebbaren Überdeckung am anderen Ende des Aufnahmeschlitzes
bestehen. Diese Überdeckungen halten den Reinigungskamm 7 sicher
im Aufnahmeschlitz 10 und durch Zurückschieben
der beweglichen Überdeckung kann er leicht entnommen werden.
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Es
versteht sich, dass auch andere, eine gleichartige Haltefunktion
auf einen Reinigungskamm an der Fusselbürste ausübende
Einrichtungen ausführbar sind. Der Reinigungskamm kann
auch etwa durch mindestens eine in eine Vertiefung im Reinigungskamm
eingreifende Kugeldrucksperre im Aufnahmeschlitz gehalten werden.
Der Schutz soll sich auch auf Vorrichtungen dieser Bauarten beziehen.
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In 3 ist
eine blockförmige Fusselbürste 1' dargestellt,
deren mit Griffmulden 13 versehene Handhabe 2 zugleich
den Arbeitsbereich 3 bildet. Ein Reinigungskamm 7 kann
hier auf der der Klettfolie 4 gegenüber liegenden
Fläche der Fusselbürste angeordnet sein. Es versteht
sich, dass die Erfindung auch an anderen, beliebig ausgeführten
Formen von Bürstenkörpern verwirklicht werden
kann. Insbesondere kann der Arbeitsbereich auch eben ausgebildet sein.
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In 5 ist
eine Fusselrolle 14 dargestellt, bei der die Klettfolie 4 um
den ihren Arbeitsbereich 15 bildenden Umfang einer zylindrischen
Walze 16 angeordnet ist. Die Walze ist an der Handhabe 2 drehbar
gelagert. Auch die Klettfolie 4 dieser Klettwalze 16 muss
dann nach Gebrauch oder nach einiger Zeit mittels eines von Hand
geführten Reinigungskammes 7 von eingelagerten
Flusen, Fusseln und Haaren 8 befreit werden. Hier können
Aufnahmeschlitz 10, Steg 11 und Ausweichschlitz 12 für
den Reinigungskamm 7 an der Handhabe 2 der Vorrichtung 1'' angeordnet
sein.
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Alternativ
kann ein fest mit der Handhabe 2 verbundener Reinigungskamm 7' in
ständigem Eingriff mit der Klettfolie 4 der mit
dieser belegten Fusselwalze 14 gehalten sein. Dadurch werden
die Flusen, Fusseln und Haare 8, die sich in der Klettfolie eingelagert
haben, durch dem Reinigungskamm 7' ständig ausgekämmt
und können entfernt werden. Die Klettfolie 4 der
Fusselwalze 14 bleibt so ständig frei von Flusen,
Fusseln und Haaren immer für diese aufnahmefähig.
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In
einer weiteren Anwendungsform der Erfindung gemäß 6 wird
vorgeschlagen, Klettfolien 4 auf den beiden Längsrändern
der Ansaugöffnung 17 bspw. einer Staubsauger-Düse
anzuordnen.
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Es
hat sich gezeigt, dass Flusen, Fusseln und Haare 8 beim
Bewegen des Staubsauger-Düse beispielsweise über
einen Florteppich in einer Richtung durch die Borsten 5 einer
der Klettfolien 4 aufgenommen werden. Beim Zurückführen
des Staubsaugers in der Gegenrichtung werden diese erfassten Flusen,
Fusseln und Haare aus den sie nicht zurückhaltenden Borsten
heraus in die Saugöffnung 17 gesaugt. Entsprechendes
erfolgt beim Zurückbewegen des Staubsaugers bezüglich
der anderen Klettfolie 4. Dadurch werden die Flusen, Fusseln
und Haare selbsttätig wieder aus den Klettfolien entfernt
und diese stets sauber gehalten.
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Es
versteht sich, dass es auch möglich ist, die Klettfolien 4 durch
einen in Richtung auf die Saugöffnung 17 geführten
Reinigungskamm von eingelagerten Flusen, Fusseln und Haaren 8 zu
reinigen, wobei diese durch den Sog des laufenden Staubsaugers sogleich
in diesen eingesaugt werden.
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- 1
- Vorrichtungen
in Form von Fusselbürste 1, 1', Fusselrolle 1'' oder
Saugöffnung 1'''
- 2
- Handhabe
- 3
- Arbeitsbereich
der Fusselbürste 1, 1'
- 4
- Klettfolien
- 5
- Borsten
- 6
- Bogen
der Borsten 5
- 7
- Reinigungskamm
- 8
- Flusen,
Fusseln und Haare
- 9
- Zinken
des Reinigungskammes 7
- 10
- Aufnahmeschlitz
für den Reinigungskamm 7
- 11
- Elastischer
Steg
- 12
- Ausweichschlitz
- 13
- Griffmulden
an der blockförmigen Fusselbürste 1'
- 14
- Fusselrolle
- 15
- Arbeitsfläche
der Fusselrolle 14
- 16
- Fusselwalze
- 17
- Saugöffnung
eines Staubsaugers
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29718863
U1 [0004]
- - DE 102005002870 A1 [0005]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Wikipedia
Ausdruck am 07.08.2009: Stichworte „Kleiderbürste” und „Fusselrolle” [0003]