DE102011050181A1 - Bodenwischgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenwischgerät (1), insbesondere ein motorisch angetriebenes Bodenwischgerät, mit einem angetriebenen Schwingkörper (6) zur Befestigung eines Wischtuches (8), wobei an dem Schwingkörper (6) ein abnehmbarer Wischtuchträger (7) befestigt ist und an dem Schwingkörper (6) eine Einschubführung für den Wischtuchträger (7) vorgesehen ist, wobei weiter der Schwingkörper (6) einen langgestreckt rechteckigen Grundriss aufweist und die Einschubführung durch zwei in Längserstreckung des Schwingkörpers (6) parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Führungsflächen (12) gebildet ist und wobei der Wischtuchträger (7) zur Zusammenwirkung mit den Führungsflächen (12) ausgebildete Abschnitte (27) aufweist. Um ein Bodenwischgerät der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich eines handhabungsgünstigen Wischtuchwechsels weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass ein Abschnitt (27) quer zur Führungsrichtung ausfederbar ist und zumindest im Endbereich (13) der Einschubführung eine zum entsprechenden Anliegen unter Vorspannung führende Ausfederung des Abschnittes (27) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenwischgerät, insbesondere ein motorisch angetriebenes Bodenwischgerät, mit einem angetriebenen Schwingkörper zur Befestigung eines Wischtuches, wobei an dem Schwingkörper ein abnehmbarer Wischtuchträger befestigt ist und an dem Schwingkörper eine Einschubführung für den Wischtuchträger vorgesehen ist, wobei weiter der Schwingkörper einen langgestreckt rechteckigen Grundriss aufweist und die Einschubführung durch zwei in Längserstreckung des Schwingkörpers parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Führungsflächen gebildet ist und wobei der Wischtuchträger zur Zusammenwirkung mit den Führungsflächen ausgebildete Abschnitte aufweist.
  • Bodenwischgeräte der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen insbesondere der Feuchtreinigung von Hartbodenbelägen, wie beispielsweise Fliesenböden oder Parkettböden, weiter bevorzugt im Haushaltsbereich. Hierzu weisen die Bodenwischgeräte ein auf den Boden einwirkendes Bodenreinigungselement auf, beispielsweise in Form eines Wischelements, welches weiter in bekannter Weise beispielsweise aus einem textilen Tuchmaterial besteht. Weiter ist diesbezüglich bekannt, das flächenförmige Reinigungselement schwingend anzutreiben, wobei eine über den bevorzugt vorgesehenen Gerätestiel durch den Benutzer erreichte Schiebeverlagerung des Gerätes (Vor- und Rückverlagerung) überlagert ist von einer exzentrischen Bewegung des Reinigungselementes, beispielsweise des Wischtuches. Diese Eigenbewegung des Wischtuches ist bevorzugt erreicht durch einen weiter bevorzugt elektromotorisch angetriebenen Exzenterantrieb innerhalb des Gerätes, der auf einen geräteseitigen Schwingkörper einwirkt. Ein derartiges Bodenwischgerät ist beispielsweise aus der DE 10 2009 048 094 A1 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2010 000 378 A1 ein Bodenwischgerät der in Rede stehenden Art bekannt, bei welchem die Anordnung des auf den zu reinigenden Boden einwirkenden Wischtuches unter Zwischenschaltung eines das Wischtuch halternden Trägers erfolgt, welcher Träger abnehmbar an dem geräteseitigen Schwingkörper anordbar ist. Dies bietet insbesondere Vorteile bei einem Wischtuchwechsel. Sowohl der Schwingkörper als auch der Wischtuchträger verfügen hierzu über geeignete, zusammenwirkende Festlegungsmittel, die weiter bevorzugt zufolge Benutzereingriff aufhebbar sind. Der Wischtuchträger ist in einer Ausgestaltung zufolge zumindest im wesentlichen linearer Verlagerung desselben in Ebenenerstreckung oder senkrecht hierzu an dem Schwingkörper festlegbar bzw. bei entgegengesetzter Schiebeverlagerung von diesem abnehmbar, wozu schwingkörperseitig eine Einschubführung vorgesehen ist. Diese ist nutartig gestaltet von an dem Wischtuchträger ausgebildeten Abschnitten. Auch bezüglich der vorgenannten Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich deren Inhalt in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Bodenwischgerät der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich eines handhabungsgünstigen Wischtuchwechsels weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass ein Abschnitt des Wischtuchträgers quer zur Führungsrichtung ausfederbar ist und zumindest im Endbereich der Einschubführung eine zum entsprechenden Anliegen unter Vorspannung führende Ausfederung des Abschnittes erfolgt. Die Zusammenwirkung von wischtuchträgerseitigen Abschnitten und schwingkörperseitigen Führungsflächen ist in bevorzugter Ausgestaltung schubladenartig gestaltet, weiter bevorzugt mit Ausnahme des Endbereiches mit einem insbesondere in der Ebenenerstreckung des Wischtuchträgers sowie des Schwingkörpers, weiter entsprechend in Schwingebene des Schwingkörpers mit einem Spiel versehen, das ein reibungsarmes Einschieben bzw. Abziehen des Wischtuchträgers auf bzw. von dem Schwingkörper ermöglicht. Erst in dem in Aufschubrichtung betrachteten Endbereich ist das Spiel bevorzugt aufgehoben, so dass hier entsprechend eine erhöhte Reibung zur Fixierung des Wischtuchträgers an dem Schwingkörper insbesondere in Einschub- bzw. Abzugsrichtung erreicht ist. Der betreffende Endbereich der Führungsflächen erstreckt sich in bevorzugter Ausgestaltung – mit Bezug auf eine Einschubrichtung – in einem letzten Viertel bis letzten Zwanzigstel der Erstreckungslänge der Führungsflächen, weiter entsprechend der Einschubstrecke. Weiter bevorzugt erstreckt sich dieser Endbereich über ein Maß von wenigen Millimetern, weiter bevorzugt über 5 mm bis 20 mm, dies weiter bevorzugt bei einer Gesamterstreckungslänge der Führungsflächen – entsprechend Gesamtlänge des Einschub- bzw. Abzugsweges – von 100 mm bis 300 mm. Mit Erreichen des führungsflächenseitigen Endbereiches im Zuge des Einschiebens des Wischtuchträgers wird der zugeordnete, wischtuchträgerseitige Abschnitt quer zur Führungsrichtung und somit quer zur Einschubrichtung ausgefedert, zufolge dessen zumindest in diesem Endbereich der zugeordnete wischtuchträgerseitige Abschnitt unter Vorspannung an einer der Führungsflächen anliegt. Entsprechend ist der Wischtuchträger zumindest im Endbereich der Führungsflächen spielfrei gehaltert, dies weiter unter Aufbau einer selbsthemmenden Reibungskraft, die bevorzugt nur durch den Benutzer, weiter bevorzugt werkzeuglos zum Abziehen des Wischtuchträgers vom Schwingkörper aufhebbar ist. Zufolge entsprechender Ausgestaltung der einschubführungsseitigen Endbereiche wird eine Ausfederung der wischtuchträgerseitigen Abschnitte quer zur Aufschubrichtung gegenüber der in der unbelasteten Stellung bevorzugt geradlinig gestreckten Ausrichtung der Abschnitte von mehreren Zehntel-Millimetern erreicht, bevorzugt von zwei bis zwanzig Zehntel-Millimetern, weiter bevorzugt fünf bis fünfzehn Zehntel-Millimetern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass die Ausfederung in Richtung einer Schmalseite des Grundrisses nach außen erfolgt. Entsprechend wird in den führungsflächigen Endbereichen bevorzugt eine Spreizung der in Längserstreckung des Wischtuchträgers (zunächst) parallel zueinander ausgerichteten Abschnitte nach außen erreicht, dies weiter bevorzugt innerhalb der Schwingebene des Schwingkörpers, das heißt weiter bevorzugt quergerichtet zu einer Exzenterachse des auf den Schwingkörper einwirkenden Schwingantriebes. Durch die Ausfederung der wischtuchseitigen Abschnitte wird eine Klemmung des Wischtuchträgers im Endbereich der schwingkörperseitigen Führungsflächen erreicht. Hierbei liegen die Abschnitte bevorzugt rastfrei unter Vorspannung nach innen an einem Endabschnitt einer Führungsfläche spielfrei an, zur Erhöhung der Reibungskräfte gegenüber einer Zuordnung der wischtuchträgerseitigen Abschnitte zu den in Einschubrichtung vor den Endbereichen ausgebildeten Abschnitten der Führungsflächen.
  • Die Ausfederung eines wischtuchträgerseitigen Abschnittes erfolgt durch eine Vertikalfläche, die innenseitig bezüglich der Führungsflächen ausgebildet ist. Diese Führungsflächen sind in bevorzugter Ausgestaltung zumindest außerhalb des die Ausfederung des Abschnittes erbringenden Endbereiches in einem Querschnitt L-förmig gestaltet, wobei weiter in dem die Ausfederung des Abschnittes erbringenden Endbereich die Führungsflächen im Querschnitt bevorzugt einen U-Verlauf aufweisen. Innerhalb dieses Endabschnittes ist bevorzugt die nach innen in den U-Raum weisende Vertikalfläche der Führungsflächen so ausgebildet, dass diese im Zuge des Aufschiebens des Wischtuchträgers auf den wischtuchträgerseitigen Abschnitt einwirkt, zur federnden Auslenkung desselben nach außen. Diese Vertikalfläche der Führungsfläche ist entsprechend bevorzugt gegenüber dem in Aufschubrichtung vor dem Endbereich sich erstreckenden Führungsflächenabschnitt in Richtung einer Schmalseite des Grundrisses des Schwingkörpers nach außen versetzt, dies um das zu erzielende Auslenkmaß des wischtuchträgerseitigen Abschnittes.
  • Der Wischtuchträger weist einen bevorzugt flächigen Trägerboden auf, an welchem das anzuordnende Wischtuch bevorzugt vollflächig anliegt. Um den Trägerboden bei einer entsprechenden Ausfederung der wischtuchträgerseitigen Abschnitte unbeeinflusst zu lassen, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der mit der Vertikalfläche zusammenwirkende Abschnitt des Wischtuchträgers in Verschieberichtung betrachtet freikragend ist, entsprechend bevorzugt mit Abstand, weiter mit einem vertikalen Abstand zur zugewandten Fläche des Trägerbodens sich erstreckt.
  • Der Wischtuchträger ist weiter bevorzugt gegenüberliegend zu dem, die ausfederbaren Abschnitte aufweisenden Bereich, das heißt anderendig in Zuordnungsstellung des Wischtuchträgers an dem Schwingkörper an diesem rastgehaltert. Hierdurch ist der Wischtuchträger an dem Schwingkörper spielfrei sicher gehalten. Die vorgesehene Rasthalterung ist bevorzugt selbst sichernd, weiter bevorzugt durch den Benutzer werkzeuglos aufhebbar. Im Zuge des Aufschiebens des Wischtuchträgers auf den Schwingkörper wird weiter bevorzugt die Rasthalterung selbsttätig eingenommen, alternativ durch Benutzereingriff herbeigeführt.
  • Zur günstigen Handhabung des Wischtuchträgers ist dieser mit einem Griff versehen. Dieser Griff bildet in einer bevorzugten Ausgestaltung eine erste Rastausformung aus, die mit einer zweiten Rastausformung in der Schwingplatte zusammenwirkt. Die Verrastung erfolgt bevorzugt mit Erreichen der einschubführungsseitigen Ausfederung der wischtuchträgerseitigen Abschnitte, wobei weiter bevorzugt die Verrastung erreicht ist durch einen die Schieberückverlagerung des Wischtuchträgers hindernden Hintergriff der griff- und schwingplattenseitigen Rastausformungen. Erst mit Überwinden dieses Hintergriffes ist die Verrastung zur Entnahme des Wischtuchträgers aufhebbar. In bevorzugter Ausgestaltung weist hierzu die Schwingplatte eine von einer fensterartigen Durchbrechung des Griffes zu hinterfangende Rastnase auf.
  • Der wischtuchträgerseitige Griff ist in weiter bevorzugter Ausgestaltung zur Verrastung oder zur Lösung der Verrastung gegen Federkraft um eine quer zur Verschieberichtung sich erstreckende Achse an dem Wischtuchträger verschwenkbar angeordnet, womit der wischtuchträgerseitige Griff neben einer üblichen Trage- und Haltefunktion zugleich auch Mittel zur Herbeiführung oder Aufhebung der Rastverbindung ist. So erstreckt sich der Griff bevorzugt im Bereich einer Schmalseite des Wischtuchträgers mit einer Schwenkachse, welche bevorzugt parallel zu einer Schmalrandkante des Wischtuchträgers verläuft. Zur Ermöglichung der Verschwenkung des Griffes relativ zum Wischtuchträger ist in einer Ausgestaltung zumindest der Anbindungsbereich des Griffes an dem Wischtuchträger elastisch ausgebildet, so dass eine Verschwenkung des Griffes zufolge Materialelastizität erfolgt. So ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Griff und der Wischtuchträger materialeinheitlich, weiter bevorzugt einstückig bevorzugt aus einem Hartkunststoffmaterial gefertigt sind, wobei der Anbindungsbereich oder ein quer zur Verschieberichtung verlaufender Bereich zwischen Griff und Wischtuchträger insbesondere zufolge einer Materialverjüngung zur Ermöglichung der Griffverschwenkung elastisch und somit rückstellfähig ausgebildet ist.
  • In alternativer, weiter bevorzugter Ausgestaltung erfolgt die Verschwenkung gegebenenfalls zusätzlich zu einer möglichen Materialelastizität zufolge einer Zweiteiligkeit von Griff und Wischtuchträger und einer, eine begrenzte Verdrehung zulassenden Führung zwischen Griff und Wischtuchträger. Hierbei bietet sich eine konstruktive Achsausgestaltung an, über welche der Griff mit dem Wischtuchträger schwenkbar verbunden ist. Die Führung ist in bevorzugter Ausgestaltung gebildet aus einer sich in der Schwingebene erstreckenden Langöffnung in dem Griff und einem wischtuchträgerseitig befestigten, in die Langlochöffnung eingreifenden Führungskörper, welcher Führungskörper achsartig, weiter beispielsweise achsstummelförmig ausgebildet ist. Für die Selbsthemmung zwischen Wischtuchträger und Schwingkörper ist es wichtig, dass das Moment, welches auf den Griff in eingebauter Lage wirkt, den Griff nicht löst, sondern vielmehr sogar anzieht, das heißt die Rasthalterung zwischen Griff und Schwingkörper verstärkt. Um dies insbesondere in Verbindung mit der gewünschten Spielfreiheit zu erreichen, ist der Griff über ein Langloch mit dem Wischtuchträger verbunden. Hierbei wird bevorzugt der Griff durch Federkraft, weiter bevorzugt durch ein federndes Element, beispielsweise eine Metallfeder in Form einer Schraubenfeder oder dergleichen, in dem wischtuchträgerseitigen Langloch in Richtung auf eine Mitte des Wischtuchträgers, weiter in Richtung auf die gegenüberliegend ausgebildeten, ausfederbaren Abschnitte gezogen. Der Griff ist zufolge dieser Anbindung durch eine kombinierte Dreh- und Translationsbewegung mit dem Schwingkörper spielfrei verbindbar, insbesondere rastverbindbar. Ein möglicher Toleranzausgleich wird bevorzugt über die Verformbarkeit des Wischtuchträgers insbesondere im Bereich dessen ausfederbaren Abschnitte erreicht.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist der Griff bezüglich seiner Anbindung an dem Wischtuchträger mit einem sich quer zur Schwingebene erstreckenden Hebelarm ausgebildet, über welchen die gewünschte Dreh- und Translationsbewegung des Griffes mit Bezug auf den Zusammenwirkungsbereich von griffseitiger Langöffnung und wischtuchträgerseitigem Führungskörper erreichbar ist.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung werden der Wischtuchträger und der Schwingkörper in horizontaler Ebene, das heißt in Schwingebene durch einen oder mehrere noppenartige Erhebungen miteinander verbunden. Hierzu sind bevorzugt an dem Wischtuchträger Erhebungen angeordnet, die umlaufend die in horizontaler Richtung angreifenden Kräfte im Betrieb des Gerätes spielfrei auf den Schwingkörper übertragen. Hierzu sind in weiter bevorzugter Ausgestaltung die Erhebungen als zylindrische Körper mit einem Durchmesser von etwa 5 mm bis 15 mm, weiter bevorzugt 10 mm aus einem elastischen Material ausgeführt, so weiter beispielsweise aus einem die entsprechende Elastizität erbringenden Kunststoffmaterial. Die jeweils zylindrische Gegenkontur, beispielsweise in Form einer Bohrung, befindet sich in dem Schwingkörper und besitzt bevorzugt zur besseren Fügbarkeit eine Fase. Die Kraftübertragung geschieht bevorzugt – mit Bezug auf eine Längserstreckung des Wischtuchträgers – in einem hinteren und einem vorderen Bereich desselben, wobei der hintere Bereich den ausfederbaren Abschnitten und der vordere Bereich dem Griff zugeordnet ist. Die bevorzugt vorgesehenen hinteren Erhebungen sind zur Ermöglichung eines Fügens durch Einschwenken des Wischtuchträgers bevorzugt mit einer gegenüber den vorderen Erhebungen reduzierten Höhe ausgeführt, weiter bevorzugt mit einer gegenüber den vorderen Erhebungen halbierten vertikalen Höhe. Der Kraftangriff verteilt sich bevorzugt im vorderen und hinteren Bereich auf mehrere Erhebungen, wobei weiter bevorzugt insgesamt zwei bis zwanzig, weiter bevorzugt acht bis fünfzehn Erhebungen je Seite vorgesehen sind.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Lösung ist eine trennbare spielfreie Ankopplung zwischen Wischtuchträger und Schwingkörper erreicht, wobei in radialer Richtung eine Kraftübertragung über die in Eingriff stehenden Erhebungen gegeben ist. Zudem ist eine selbsthemmende Verrastung bei axialem Kraftangriff gegeben durch ein resultierendes, unterstützendes Drehmoment im Bereich der Verrastung zwischen Griff und Schwingkörper.
  • Bezüglich aller angegebenen Wertebereiche sind alle zwischenwerte, insbesondere in 1-(mm-)Schritten sowohl hinsichtlich der ein- oder mehrfachen Einengung der angegebenen Bereichsgrenzen in bspw. der angegebenen Schrittweite, von oben und/oder von unten, wie auch zur Darstellung singulärer Werte innerhalb der angegebenen Bereiche hiermit in die Offenbarung eingeschlossen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Bodenwischgerät in Form eines Vorsatzgerätes für einen elektromotorisch betriebenen Haushaltsstaubsauger;
  • 2 in explosionsperspektivischer Darstellung einen Schwingkörper, einen zuordbaren Wischtuchträger und ein an dem Wischtuchträger halterbares Wischtuch;
  • 3 eine Ansicht gegen eine Schmalrandkante des Wischtuchträgers gemäß Pfeil III in 2;
  • 4 eine Zwischenstellung im Zuge eines Aufschiebens des mit dem Wischtuch versehenen Wischtuchträgers auf den Schwingkörper;
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in schematischer Darstellung ohne Berücksichtigung eines angeordneten Wischtuches;
  • 6 in perspektivischer Detaildarstellung einen in Einschubrichtung betrachteten Endbereich des Schwingkörpers in einer Zwischenstellung des Wischtuchträgers im Zuge des Einschiebens;
  • 7 die Draufsicht hierzu;
  • 8 eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung, die eingeschobene und rastgesicherte Halterung des Wischtuchträgers an dem Schwingkörper betreffend;
  • 9 eine Ansicht gegen eine Schmalrandkante gemäß Pfeil IX in 8, ohne Berücksichtigung eines angeordneten Wischtuches;
  • 10 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie X-X in 8, gleichfalls ohne Berücksichtigung eines Wischtuches;
  • 11 in perspektivischer Detaildarstellung einen Griffbereich des Wischtuchträgers in Rastfestlegungsstellung an dem Schwingkörper;
  • 12 eine Vertikalschnittdarstellung durch den Anlenkungsbereich des Griffes an dem Wischtuchträger mit in strichpunktierter Linienart wiedergegebenem Schwingkörper;
  • 13 eine der 2 entsprechende Darstellung, eine zweite Ausführungsform betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Bodenwischgerät 1 in Form eines Vorsatzgerätes für einen handgeführten, elektrisch betriebenen Haushalts-Staubsauger 2.
  • Der Staubsauger 2 gilt hierbei im übertragenen Sinne als Führungsstiel für den Benutzer, zur üblichen Vor- und Rückbewegung des Bodenwischgerätes 1 über einen zu pflegenden Boden 3. Die übliche hierbei heraus resultierende Verschieberichtung ist mit r bzw. r' bezeichnet.
  • Das Bodenwischgerät 1 verfügt, wenngleich nicht näher dargestellt, über eine Absaugvorrichtung, insbesondere über eine saugdüsenartige Ausgestaltung jeweils in Verfahrrichtung r bzw. r' vor dem Feuchtwischbereich. Der hierzu benötigte Saugluftstrom wird über die in dem Staubsauger 2 vorgesehene Gebläseeinheit erzeugt, welcher Gebläsemotor über ein Elektrokabel 4 des Staubsaugers 2 versorgt wird. Bevorzugt ist weiter in dem Staubsauger 2 ein Filterbeutel oder eine Staubaufnahmekammer vorgesehen, zur Ausfiltrierung aufgesaugter Schmutz-/Staubpartikel aus dem Saugluftstrom.
  • Das Bodenwischgerät 1 ist mit einer auf den Boden 3 einwirkenden Wischereinheit 5 versehen. Diese setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Schwingkörper 6, einem Wischtuchträger 7 sowie einem zumindest in Betriebsstellung des Bodenwischgerätes 1 angeordneten Reinigungs- bzw. Wischtuch 8.
  • Bei dem Reinigungstuch 8 handelt es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bevorzugt um ein Reinigungstuch gemäß der deutschen Patentanmeldung DE 10 2010 036 568 A1 . Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Der Schwingkörper 6 weist einen langgestreckt rechteckigen Grundriss auf mit einem Längen-/Breitenverhältnis von etwa 3:1, dies weiter bei im wesentlichen plattenförmiger Ausgestaltung des Schwingkörpers 6. Die Breitseitenflächen des Schwingkörpers 6 bilden eine Oberfläche 9 und eine im Betriebszustand nach vertikal unten weisende Anlagefläche 10.
  • Auf der Oberflächen 9 ist zentral ein Schwingkörperanschluss 11 ausgeformt, zur betrieblich nicht lösbaren Festlegung des Schwingkörpers 6 an dem Bodenwischgerät 1, wobei weiter in den Schwingkörperanschluss 11 ein Steuermittel eines Exzenterantriebs des Gerätes eingreift, zur Erzeugung von oszillierenden Schwingbewegungen. Die betrieblich nicht lösbare Festlegung des Schwingkörpers 6 an dem Bodenwischgerät 1 ist bevorzugt nur zu Wartungs- oder Reparaturzwecken mittels entsprechender Werkzeuge aufhebbar.
  • Entlang der Längsränder des Schwingkörpers 6 sind Führungsflächen 12 ausgeformt. Hierbei ist zunächst jeweils eine, den Schwingkörper 6 längsrandseitig begrenzende, senkrecht zur Erstreckungsebene des Schwingkörpers 6 ausgerichtete Führungsfläche 12' vorgesehen, die mit Bezug auf einen Querschnitt im vertikal unteren Bereich in eine parallel zur Schwingebene und senkrecht zur Führungsfläche 12' nach außen gerichtete Auflagefläche 12'' übergeht. In einem, einem Schmalrand des Schwingkörpers 6 zugewandten Endbereich 13 ist jeweils außenseitig der Auflageflächen 12'' eine parallel zur vertikalen Führungsfläche 12' verlaufende Führungswandung 12''' angeformt, so dass sich in diesem Endbereich 13 eine nutartige Führung ergibt, mit einer nach vertikal oben weisenden Nutöffnung. Dieser Endbereich 13 erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa über einem Zwanzigstel der Erstreckungslänge der Führungsflächen 12, insbesondere der vertikalen Führungsfläche 12' und der Auflagefläche 12''.
  • Die vertikalen Führungsflächen 12' sowie die partiell vorgesehenen Führungswandungen 12''' erstrecken sich über dieselbe vertikale Höhe derart, dass diese unterseitig mit der Ebene der Anlagefläche 10 und oberseitig mit der Ebene der Oberfläche 9 abschließen.
  • Zugeordnet der den Endbereichen 13 abgewandten Schmalseite 14 des Schwingkörpers 6 sind die vertikalen Führungsflächen 12' mit Bezug auf einen Grundriss des Schwingkörpers 6 unter Einschluss eines spitzen Winkels zu einer parallel zur vertikalen Führungsfläche 12' verlaufenden Geraden nach innen angestellt, zur Ausbildung von Einführabschnitten 15.
  • Das den Einführabschnitten 15 gegenüberliegende Ende der Führungsflächen 12 ist im Bereich des im Querschnitt U-förmigen Endbereiches 13 verschlossen, wozu eine im Endbereich 13 die vertikale Führungsfläche 12' mit der Führungswandung 12''' verbindende Anschlagwandung 16 ausgebildet ist, die auf der Auflagefläche 12'' aufstehend nach vertikal oben in die Ebene der Oberfläche 9 einläuft.
  • Die Auflagefläche 12'' erstreckt sich ausgehend von dem Einfuhrabschnitt 15 zunächst etwa über 85% der Länge des Schwingkörpers 6 geradlinig, parallel zur Schwingebene bzw. parallel zur Anlagefläche 10, um hiernach mit Abstand zum Endbereich 13 bzw. zur Führungswandung 12''' in einen abgewinkelten, einen spitzen Winkel von etwa 15° zur Schwingebene bzw. zur Anlagefläche 10 einnehmenden Abschnitt überzugehen. Dieser Abschnitt überbrückt die vertikale Höhendifferenz zwischen der Auflagefläche 12'' und dem Auflagebereich 17 im Endbereich 13, insbesondere im Bereich zwischen der endseitigen vertikalen Führungsfläche 12' und der Führungswandung 12'''. horizontalen Überdeckungsbereich zu der Führungswandung 12''', entsprechend im Endbereich 13 ist die vertikale Führungsfläche 12' mit einer Vertikalfläche 18 versehen, die mit Bezug auf eine Projektion auf die Anlagefläche 10 nach außen gegenüber der freien vertikalen Führungsfläche 12' versetzt angeordnet. Das Versatzmaß entspricht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa einer Wandstärke der Führungswandung 12''' bzw. einer Dicke der Auflagefläche 12'' Im Bereich der Schmalseite 14 des Schwingkörpers 6 sind jeweils randseitig, benachbart zu den Einführabschnitten 15, Rastausformungen 19 in Form von Rastnasen 20 ausgebildet. Diese ragen frei über die Stirnfläche der Schmalseite 14 hinaus. Jede Rastnase 20 ist mit einem zur Fläche der Schmalseite 14 beabstandeten und nach oben gerichteten Hintergreifabschnitt 21 versehen, der weiter eine nach außen und nach unten gerichtete Auflaufschräge aufweist.
  • Der Wischtuchträger 7 weist gleichfalls eine langgestreckt rechteckigen Grundriss angepasst an die Grundrissgestaltung des Schwingkörpers 6 auf, entsprechend mit einem bevorzugten Längen-/Breitenverhältnis von etwa 3:1. Der Wischtuchträger 7 ist lösbar an dem Schwingkörper 6 befestigbar.
  • Im wesentlichen setzt sich der Wischtuchträger 7 aus einem plattenförmigen Trägerboden 22 und zwei in Längserstreckung verlaufenden, den Trägerboden 22 flankierenden Führungswandungen 23 zusammen, wobei die Führungswandungen 23 einstückig, materialeinheitlich mit dem Trägerboden 22 ausgebildet sind.
  • Die Führungswandungen 23 erstrecken sich ausgehend von einer in Betriebsstellung nach vertikal oben in Richtung auf den Schwingkörper 6 weisenden Oberfläche 24 nach vertikal oben, weiter ausgehend von einer in Betriebsstellung der schwingkörperseitigen Schmalseite 14 zugeordneten Schmalrandkante 25 ausgehend über etwa 85% der Länge des Wischtuchträgers 7.
  • Ausgehend von einer den Wischtuchträger 7 in Längserstreckung halbierenden Achse erstreckt sich beidseitig ein an der Führungswandung 23 angeformter Deckenabschnitt 26, dies ausgehend von dem der Schmalseite 14 abgewandten Ende der Schmalrandkante 25. Der gegenüberliegende Endbereich des Deckenabschnittes 26 ist zur Schmalseite 14 beabstandet. Der Deckenabschnitt 26 erstreckt sich weiter unter Parallelausrichtung zur Oberfläche 24 entlang einer vertikal oberen Randkante der Führungswandung 23, so dass sich entsprechend in diesem Bereich eine U-förmige Führung ausbildet, mit U-Öffnungen, die aufeinander zuweisend ausgerichtet sind.
  • In Verlängerung der Führungswandung 23 ist in dem der Schmalrandkante 25 abgewandten Bereich jeweils ein Abschnitt 27 angeformt. Dieser erstreckt sich freikragend in Längserstreckung des Wischtuchträgers 7 über den Endabschnitt von Deckenabschnitt 26 und Führungswandung 23 hinaus, dies weiter unter vertikaler Beabstandung zur zugewandten Oberfläche 24 des Wischtuchträgers 7. Nach innen, das heißt mit den aufeinander zu weisenden Vertikalflächen schließen die Abschnitte 27 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bevorzugt mit einer die freie Randkante des jeweiligen Deckenabschnittes 26 aufnehmenden Vertikalebene ab. Die Abschnitte 27 enden mit Abstand zur zugewandten Schmalrandseite des Wischtuchträgers 7.
  • Darüber hinaus sind im Bereich der Oberfläche 24 des Wischtuchträgers 7 Zentrierungs-Ausformungen 28 vorgesehen. Diese sind kreiszylindrischer Gestalt, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Gruppen von Zentrierungs-Ausformungen 28 ausgebildet sind, die beidseitig einer den Wischtuchträger 7 in Längserstreckung halbierenden Achse angeordnet sind. In dem den Abschnitten 27 zugewandten Trägerbereich sind vier derartige Zentrierungs-Ausformungen 28 vorgesehen, in dem gegenüberliegenden Bereich deren drei, wobei diese, der Schmalrandkante 25 zugeordneten Zentrierungs-Ausformungen 28 eine etwa doppelte vertikale Erstreckung aufweisen als die den Abschnitten 27 zugeordneten Ausformungen 28.
  • Die Zentrierungs-Ausformungen 28 sind aus einem elastischen Material ausgeführt, weiter bevorzugt gemäß der Darstellung in 10 aus einem Weichkunststoffmaterial, welches weiter beispielsweise auf die Oberfläche des bevorzugt aus einem Hartkunststoff bestehenden Wischtuchträgers 7 angespritzt ist.
  • Weiter ist zugeordnet der Schmalrandkante 25 oberflächenseitig ein Griff 29 positioniert. Dieser weist zunächst eine Handhabe 30 auf, welche über einen Hebelarm 31 mit einem griffseitigen Sockelbereich 32 verbunden ist. Dieser Sockelbereich 32 erstreckt sich über die gesamte, zwischen den Führungswandungen 23 verbleibende Breite und formt jeweils endseitig Langöffnungen 33 aus. Diese erstrecken sich bevorzugt in Längserstreckung des Wischtuchträgers 7.
  • Durch die Langöffnungen 33 greift ein Führungskörper 34 in Form einer Achse, welche bevorzugt beidseitig endseitig in den Führungswandungen 23 gehaltert ist. Die Langöffnung-/Führungskörper-Anordnung lässt eine Dreh-/Translationsbewegung des Griffes 30 zu.
  • An der der Schmalrandkante 25 abgewandten Seite des Sockelbereiches 32 greift eine Zugfeder 35 an, welche andernends wischtuchträgerseitig angebunden ist. Diese Zugfeder 35 belastet den Griff 30 in Richtung auf die in Längserstreckung betrachtete Mitte des Wischtuchträgers 7, wobei durch die Langlochöffnungen 33 eine Anschlagbegrenzung gegeben ist.
  • Weiter sind an dem Sockelbereich 32 jeweils endseitig nach vertikal oben gerichtete Rastausformungen 36 angebunden. Diese sind gebildet zufolge fensterartiger Durchbrechungen, welchen fensterartigen Durchbrechungen vertikal oberhalb eine Steuerschräge zugeordnet ist.
  • Rückwärtig des Griffes 30 ist auf der Oberfläche 24 des Wischtuchträgers 7 ein Befestigungsmittel 37 positioniert. Hierbei handelt es sich um ein Schlaufen- oder Hakenband eines Klettverschlusses. Dieses ist bevorzugt auf der Oberfläche 25 aufgeklebt. Das Befestigungsmittel 37 erstreckt sich unter in Breitenrichtung betrachteter mittiger Anordnung etwa über 75% der Trägerbodenbreite, liegt weiter bevorzugt in einer Einsenkung der Oberfläche 24 ein. Wenngleich nicht näher dargestellt, ist in vertikaler Projektion zu dem Befestigungsmittel 37 unterseitig des Wischtuchträgers 7 ein weiteres Befestigungsmittel gleicher Art vorgesehen.
  • In dem der Schmalrandkante 25 gegenüberliegenden Endbereich des Trägerbodens 22 stellt sich ein nicht von Abschnitten der Führungsflächen 12 bzw. von Abschnitten 27 eingefasster Abschnitt ein, der weiter eine plattenförmige Lasche 45 ausformt.
  • Das Reinigungstuch 8 ist insgesamt als flächiges Gebilde langgestreckt rechteckig ausgeformt, mit einem Längserstreckungsmaß, welches bevorzugt etwa dem 2-Fachen des quer hierzu betrachteten Breitenerstreckungsmaßes entspricht.
  • Das Reinigungstuch 8 ist mehrschichtig aufgebaut und weist weiter insgesamt drei funktionelle Einheiten auf. Die erste funktionelle Einheit ist eine Reinigungsschicht. Diese ist zuständig für die Reinigungsleistung (Schmutzlösung/-bindung) und zeichnet sich durch eine notwendige Robustheit aus, um eine lange Lebensdauer auch auf unterschiedlichen Böden sicherzustellen.
  • Als Tuchkonstruktion ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein 3D-textiles Gebilde aus Plüsch vorgesehen, wobei die Nutzschicht, d. h. die aktiv auf die zu reinigende Fläche einwirkende Oberfläche der Reinigungsschicht bevorzugt Mikrofaseranteile als auch Fasern mit größerer Dicke aufweist, um so die benötigte Reinigungsleistung mit einer ausreichenden Robustheit zu verknüpfen.
  • Die als textiles Flächengebilde geformte Reinigungsschicht weist eine Pollage und eine Rückenlage auf, in welcher Rückenlage die Polfäden verankert sind.
  • Die Pollage ist die reinigungsaktive Lage zur Kontaktierung der zu reinigenden Fläche.
  • Eine beispielhafte Ausführung der Reinigungsschicht ist in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt: Ausführungsbeispiel Reinigungsschicht
    Konstruktion Plüsch
    Polgewebe/Material 100% Micro Polyester
    Rückengewebe/Material 77% Polyester (PES)
    23% Baumwolle (CO)
    Webdichte 17,0 Kettfäden/cm
    19,0 Schussfäden/cm
    Faserstärke 0,1 bis 2 dtex
    Flächengewicht 1245 g/lfm
    Gesamtdicke bei ausgerichtetem 5,0 mm ± 5%
    Pol einschließlich Rückenlage
  • Die zweite funktionelle Einheit ist eine Speicherschicht. Diese ist oberseitig des Reinigungstuches 8 angeordnet, weiter vollflächig auf der der Pollage abgewandten Seite der reinigungsschichtseitigen Rückenlage. Die Speicherschicht ist so ausgelegt, dass eine kontrollierte Flüssigkeitsaufnahme während der Dosierung vor einer Nutzung des Reinigungstuches 8 stattfindet. Weiter ist die Speicherschicht so ausgelegt, dass bei der Montage/Befestigung des Reinigungstuches 8 an dem Bodenwischgerät 1 keine Flüssigkeit das Reinigungstuch 8 unkontrolliert verlassen kann. Die Flüssigkeit wird während der Dosierung schnell und gleichmäßig aufgenommen.
  • Während des Betriebs des Bodenwischgerätes 1 gibt die Speicherschicht die Flüssigkeit gleichmäßig an die Reinigungsschicht ab, wobei die textile Rückenlage der Reinigungsschicht eine geringere Flüssigkeitsdurchlässigkeit aufweist als die Speicherschicht.
  • Die Speicherschicht besteht bevorzugt aus einem Vliesmaterial, welches sich aus wasserspeicherfähigen Fasern (hier bevorzugt Viskose) und strukturgebenden synthetischen Fasern (hier bevorzugt Polypropylen) zusammensetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Zusammensetzung einer Speicherschicht ist in nachfolgender Tabelle dokumentiert: Ausführungsbeispiel Speicherschicht
    Konstruktion Vlies
    Faserzusammensetzung 50% Viskose (VIS) orange
    30% Viskose (VIS) weiß
    20% Polypropylen (PP)
    Flächengewicht 201 g/m2
    Dicke 2,09 mm
    Flächengewicht 1245 g/lfm
    Höchstzugkraft längs 151 N/5 cm
    Höchstzugkraft quer 179 N/5 cm
    Dehnung längs
    30%
    Dehnung quer
    46%
  • Speicherschicht und Reinigungsschicht sind bevorzugt permanent verbunden, so bspw. durch Vernähen. Alternativ sind die beiden Schichten auch lösbar miteinander verbunden.
  • Die dritte funktionelle Einheit beschreibt den allgemeinen Tuchaufbau bzw. die Tuchkonstruktion. Die an den Wischtuchträger 7 angepasste Konstruktion des Reinigungstuches 8 erfüllt mehrere Funktionen. So ist eine umlaufende Randeinfassung 38 vorgesehen. Diese erstreckt sich entsprechend entlang beider Längsrandkanten sowie entlang beider Querkanten des Reinigungstuches 8.
  • Diese Randeinfassung 38 umfasst umlaufend die Randkante einer Speicherschicht und erstreckt sich in vertikaler Richtung über die der Reinigungsschicht abgewandte Oberfläche der Speicherschicht hinweg, den zugeordneten Wandbereich der Speicherschicht übergreifend. Die bordürenartige Randeinfassung 38 dient insbesondere als Klemmschutz, darüber hinaus auch als Stoßdämpfer und ist bevorzugt unlösbar verbunden mit der Speicherschicht.
  • Weiter weist das Reinigungstuch 8 auf der der Reinigungsfläche 39 abgewandten Anlagefläche 40 Befestigungsmittel 41 auf, zur Festlegung des Reinigungstuches 8 an dem Wischtuchträger 7.
  • So ist zunächst eine Aufnahmetasche 42 vorgesehen. Diese erstreckt sich mit ihrer Taschenöffnung parallel zu einer Querkante 43 des Reinigungstuches 8, wobei der Taschenboden unmittelbar dem Randeinfassungsabschnitt im Bereich der Querkante 43 zugeordnet ist. Die Aufnahmetasche 42 erstreckt sich über die gesamte Breite zwischen den zugeordneten Endabschnitten der an den Längsrandkanten verlaufenden Randeinfassungen 38, so dass mit Bezug auf einen Grundriss die Aufnahmetasche 42 dreiseitig geschlossen ist. Die Taschenöffnung weist in Richtung auf die gegenüberliegende Querkante 44 des Reinigungstuches 8. Die Aufnahmetasche 42 weist eine in Einsteckrichtung der wischtuchträgerseitigen Lasche 45 betrachtete Tiefe von 25 mm bis 35 mm auf.
  • Gebildet ist die Aufnahmetasche 42 bevorzugt aus einem zumindest annähernd parallel zur zugewandten Oberfläche der Speicherschicht verlaufenden Übergreifabschnitt, welcher entsprechend mit Bezug auf einen Grundriss dreiseitig wandungsinnenseitig der zugeordneten Bereiche der Randeinfassung 38 befestigt ist. Alternativ kann die Aufnahmetasche 42 auch durch Umschlagen einer entsprechend länger ausgebildeten Speicherschicht geformt sein, wobei die, die Taschenöffnung flankierenden Bereiche entlang der Längskanten des Reinigungstuches 8 zur Festlegung derselben bspw. vernäht sind.
  • Ein weiteres Befestigungsmittel 41 ist in Längserstreckung des Reinigungstuches 8 zu der Aufnahmetasche 50 beabstandet, gleichfalls auf der Anlagefläche 40 vorgesehen. Auch dieses ist gleich der Aufnahmetasche 42 innerhalb der durch die umlaufende Randeinfassung 38 aufgespannten Freifläche positioniert, so weiter in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in unmittelbarer Zuordnung zu der Querkante 44 innenseitig der auch hier umlaufenden Randeinfassung 38.
  • Dieses Befestigungsmittel 41 ist aus einer Schlingen- oder Hakenlage 46 eines Klettverschlusses gebildet. Der entsprechende Gegenpart, also die Haken- oder Schlingenlage ist das wischtuchträgerseitig, im Bereich der Unterfläche vorgesehene Befestigungsmittel.
  • Zugeordnet diesem Befestigungsmittel 41 in Form einer Haken-/Schlingenlage 46 ist weiter bevorzugt aus einer Lage des Reinigungstuches 8 ein Anfasselement 47 ausgebildet. Dieses erstreckt sich mit Bezug auf einen Grundriss bügelartig ausgehend von der Querkante 44, den zugewandten Abschnitt der Randeinfassung 38 übergreifend frei nach außen, dies weiter unter Bildung zweier an dem Reinigungstuch 8 angebundener Anfassschenkel, die parallel zur Längserstreckung des Reinigungstuches 8 verlaufen. Die Anfassschenkel verlaufen parallel zueinander beabstandet, wobei weiter die frei nach außen ragenden Enden der Anfassschenkel einen diese verbindenden und mit Bezug auf einen Grundriss senkrecht zu diesen ausgerichteten Anfasssteg 48 tragen. Anfassschenkel und Anfasssteg 48 sind materialeinheitlich einstückig gebildet, weiter bevorzugt zusammen auch materialeinheitlich und einstückig mit der obersten Lage des Reinigungstuches 8.
  • Umlaufend begrenzt durch die Anfassschenkel, den Anfasssteg 48 und der Anlagefläche 40 des Reinigungstuches 8 ist eine fensterartige, im Grundriss rechteckförmige Durchgreiföffnung 49 belassen, welche flächenmäßig angepasst ist an die Breite und Vertikalerstreckung des wischtuchträgerseitigen Griffes 30.
  • Der Anfasssteg 48 trägt weiter ein Befestigungsmittel 50 in Form einer Schlingen- oder Hakenlage eines Klettverschlusses. Dieses Befestigungsmittel 50 erstreckt sich entsprechend in Parallelausrichtung zu der anlagenflächenseitig vorgesehenen Haken- oder Schlingenlage 46.
  • Zufolge der filmscharnierartigen Anbindung des Anfasselements 47 an bevorzugt die oberste Lage des Reinigungstuches 8, ergibt sich im Wurzelbereich des Anfasselementes 47 bzw. der Anfassschenkel in die Anlagefläche 40 eine parallel zur Querkante 44 verlaufende Schwenkachse y für das Anfasselement 47.
  • Das anfasselementseitige Befestigungsmittel 50 dient zur Zusammenwirkung mit dem oberflächenseitig des Wischtuchträgers 7 vorgesehenen Befestigungsmittel 37, welches entsprechend zur Klettverschluss-Verbindung die zugehörige Haken- oder Schlingenlage anbietet.
  • Die Funktionsweise zur Anordnung eines gegebenenfalls neuen oder gereinigten Reinigungstuches 8 an dem Bodenwischgerät 1 erfolgt wie nachstehend beschrieben:
    Um das Reinigungstuch 8 an dem Wischtuchträger 7 zu befestigen, wird die Lasche 45 des vom Schwingkörper 6 entfernten Wischtuchträgers 7 zunächst in die Aufnahmetasche 42 des Reinigungstuches 8 eingeschoben. Der Wischtuchträger 7 wird hiernach so in Richtung auf das Reinigungstuch 8 geschwenkt, dass das unterflächenseitige Befestigungsmittel mit dem Klettband-Gegenstück des Reinigungstuches 8 in Eingriff kommt. Währenddessen wird bevorzugt mit Hilfe des Anfasselementes 47 das Reinigungstuch 8 stramm gezogen.
  • Anschließend wird das U-förmig ausgebildete Anfasselement 47 über den wischtuchträgerseitigen Griff 30 geklappt, unter Durchsetzung der anfasselementseitigen Durchgreiföffnung 49 durch den Griff 30. Das Anfasselement 47 wird nach erfolgter Schwenkverlagerung mittels des anfassstegseitigen Befestigungsmittels 50 auf der Oberfläche 24 des Wischtuchträgers 7 im Bereich des dort vorgesehenen (Gegen-)Befestigungsmittels 37 festgelegt.
  • Der Schwingkörper 6 ist so an dem Bodenwischgerät 1 ausgerichtet, dass sich dessen Führungsflächen 12 quer zur üblichen Verschieberichtung r bzw. r' erstrecken.
  • Um den mit dem Reinigungstuch 8 versehenen Wischtuchträger 7 in den Schwingkörper 6 einzusetzen, werden die Führungswandungen 23 mit ihren Abschnitten 27 unter Aufgleiten über die Einführabschnitte 15 des Schwingkörpers 6 eingeschoben. Hierbei kann der Wischtuchträger 7 an dem Griff 30 erfasst werden. Im Zuge des Einschiebens des Wischtuchträgers 7 erfährt dieser eine, ein Spiel zulassende Führung zufolge Zusammenwirkung der Führungswandungen 23, insbesondere der Deckenabschnitte 26 mit den Führungsflächen 12, insbesondere den vertikalen Führungsflächen 12', dies weiter unter Abstützung der wischtuchträgerseitigen, freikragenden Abschnitte 27 auf den Auflageflächen 12''. Mit Erreichen der in Einschubrichtung dem Endbereich 13 vorgelagerten Auflaufschrägen wird der Wischtuchträger 7 zumindest endseitig angehoben, so dass im Zuge des weiteren Einschiebevorganges die Abschnitte 27 die vertikal höher liegenden Auflagebereich 17 erreichen, wobei weiter im Zuge des Einschiebvorganges mit Erreichen der Auflagebereiche 17 zugleich zufolge der jeweils nach außen vorstehenden Vertikalflächen 18 eine vorgespannte Ausfederung der Abschnitte 27 nach außen erreicht wird, welche Ausfederung nach außen wiederum begrenzt ist durch die im Endbereich 13 vorgesehene Führungswandung 12''' Die Abschnitte 27 werden entsprechend voneinander abgespreizt. Ein gegebenenfalls vorhandenes Spiel ist aufgehoben und eine Klemmwirkung in den Endbereichen 13 erreicht. Zur besseren Auslenkung der Abschnitte 27 sind diese spitzenseitig mit Führungsschrägen versehen. Die Anschlagwandungen 16 begrenzen den Einschubweg.
  • Mit Hilfe des Griffes 30 wird der Wischtuchträger 7 anderendig angehoben, wobei im Zuge dieser Schwenkverlagerung die Zentrierungs-Ausformungen 28 in entsprechend zugeordnete und positionierte Zentrierungs-Gegenausformungen 51 im Bereich der Unterseite des Schwingkörpers 6 eintauchen (vgl. 10). Deren Randkanten sind mit einer Fase versehen, die das Eintauchen der Zentrierungs-Ausformungen 28 erleichtern.
  • Im Zuge der Schwenk-Anhebung des Wischtuchträgers 7 zur Anlage desselben an der Schwingkörperunterseite überlaufen die griffseitigen Rastausformungen 36 die schwingkörperseitigen Rastausformungen 19, wonach die schwenkkörperseitigen Rastausformungen 19, die fensterartigen Durchbrüche der Rastausformungen 36 durchgreifend mit ihren Hintergreifabschnitten 21 auf der Außenseite der Rastausformungen 36 zur Anlage kommen und so den Wischtuchträger 7 in Abzugsrichtung sperren.
  • 13 zeigt eine alternative Ausgestaltung basierend auf einer Ausführungsform gemäß 2. Zur Aufnahme eines entsprechend ausgestalteten Wischtuchträgers ist das insgesamt einteilig ausgebildete Befestigungsmittel 41 zur Ausbildung von zwei nebeneinanderliegenden Aufnahmetaschen 42' mit der Speicherschicht etwa mittig dessen Erstreckung – in Breitenrichtung des Reinigungstuches 8 betrachtet verbunden. Die Verbindung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel erreicht zufolge einer Naht 52. Diese erstreckt sich in Längserstreckung des Reinigungstuches 8, zur Ausbildung zweier nebeneinander angeordneter, bevorzugt gleich großer Aufnahmetaschen 42'. So ist eine schrumpfunabhängige, spielfreie Positionierung des Reinigungstuches 8 auf dem Wischtuchträger 7 gegeben, welch letzterer bevorzugt eine entsprechende, schlitzartige Ausnehmung 53 zum Eintauchen des Nahtbereiches im Zuge des Ansetzens des Reinigungstuches 8 an dem Gerät bzw. während der Nutzung des Reinigungstuches 8. Sofern sich die Tuchmaße im Laufe der Lebensdauer des Tuches verändern sollten, wird über diese Naht 52 das Reinigungstuch 8 bevorzugt exakt in der vorgesehenen Position auf dem Wischtuchträger 7 zentriert. Während des Gerätebetriebes stützt sich der Wischtuchträger 7 im Bereich der bevorzugt in der Lasche 45 vorgesehenen schlitzartigen Ausnehmung 53 an der Tuchnaht 52 ab, womit eine Relativbewegung zwischen Wischtuchträger 7 und Reinigungstuch 8 vermieden wird.
  • Beide Taschenöffnungen 54 der so vereinzelten Aufnahmetaschen 42 weisen in dieselbe Richtung, weiter in Richtung auf das ebenfalls auf der Speicherschicht angeordnete, gegenüberliegende Befestigungsmittel 41 in Form einer Haken- oder Schlingenlage 46.
  • Die mehreren Aufnahmetaschen 42' können einzeln ausgebildet sein, bspw. jeweils bestehend aus einem dem Hüllmaterial der Randeinfassung 38 entsprechenden Material. Bevorzugt ist diesbezüglich, dass die Aufnahmetaschen 42' einteilig ausgebildet sind, wobei zur Vereinzelung der mehreren Aufnahmetaschen 42' die zur Speicherschicht distanzierte Deckenlage partiell auf der Speicherschicht fixiert ist, dies bevorzugt unter Bildung einer die einzelnen Aufnahmetaschen 42' unterteilenden Naht 52. Diesbezüglich ist eine klassische Naht mit üblichem Nähgarn bevorzugt, weiter mit üblichen Stichweiten und Sticharten, bspw. einer Stichweite von 2 mm–4 mm im Geradstich. Weiter können zur Trennung der Aufnahmetaschen 42' aus einer einteiligen Ausgestaltung eine Einfachnaht oder auch eine Mehrfachnaht, insbesondere Parallel-Doppelnaht, vorgesehen sein, wobei weiter unabhängig von der gewählten Nahtart und/oder Nahtanzahl je Trennbereich eine, mehrere oder auch alle Schichten des Tuchaufbaus durchdrungen sein können. Anstelle eines üblichen Nähgarns ist weiter bevorzugt auch eine Kunststofffaser zur Bildung der Naht verwendbar. Darüber hinaus sind auch Klebe- oder Spritznähte, die zumindest das Material der Aufnahmetasche mit der Speicherschicht verbindet, ggf. weitere Schichten durchdringt, diesbezüglich möglich.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenwischgerät
    2
    Staubsauger
    3
    Boden
    4
    Elektrokabel
    5
    Wischereinheit
    6
    Schwingkörper
    7
    Wischtuchträger
    8
    Reinigungstuch bzw. Wischtuch
    9
    Oberfläche
    10
    Anlagefläche
    11
    Schwingkörperanschluss
    12
    Führungsfläche
    12'
    vertikale Führungsfläche
    12''
    Auflagefläche
    12'''
    Führungswandung
    13
    Endbereich
    14
    Schmalseite
    15
    Einfuhrabschnitt
    16
    Anschlagwandung
    17
    Auflagebereich
    18
    Vertikalfläche
    19
    Rastausformung
    20
    Rastnase
    21
    Hintergreifabschnitt
    22
    Trägerboden
    25
    Schmalrandkante
    26
    Deckenabschnitt
    27
    Abschnitt
    28
    Zentrierungs-Ausformung
    29
    Griff
    30
    Handhabe
    31
    Hebelarm
    32
    Sockelbereich
    33
    Langöffnung
    34
    Führungskörper
    35
    Zugfeder
    36
    Rastausformung
    37
    Befestigungsmittel
    38
    Randeinfassung
    39
    Reinigungsfläche
    40
    Anlagefläche
    41
    Befestigungsmittel
    42
    Aufnahmetasche
    42'
    Aufnahmetaschen
    43
    Querkante
    44
    Querkante
    45
    Lasche
    46
    Haken- oder Schlingenlage
    23
    Führungswandung
    24
    Oberfläche
    49
    Durchgreiföffnung
    50
    Befestigungsmittel
    51
    Zentrierungs-Gegenausformung
    52
    Naht
    53
    Ausnehmung
    54
    Taschenöffnung
    r
    Verschieberichtung
    r'
    Verschieberichtung
    y
    Schwenkachse
    47
    Anfasselement
    48
    Anfasssteg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009048094 A1 [0002]
    • DE 102010000378 A1 [0003]
    • DE 102010036568 A1 [0036]

Claims (12)

  1. Bodenwischgerät (1), insbesondere motorisch angetriebenes Bodenwischgerät, mit einem angetriebenen Schwingkörper (6) zur Befestigung eines Wischtuches (8), wobei an dem Schwingkörper (6) ein abnehmbarer Wischtuchträger (7) befestigt ist und an dem Schwingkörper (6) eine Einschubführung für den Wischtuchträger (7) vorgesehen ist, wobei weiter der Schwingkörper (6) einen langgestreckt rechteckigen Grundriss aufweist und die Einschubführung durch zwei in Längserstreckung des Schwingkörpers (6) parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Führungsflächen (12) gebildet ist und wobei der Wischtuchträger (7) zur Zusammenwirkung mit den Führungsflächen (12) ausgebildete Abschnitte (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (27) quer zur Führungsrichtung ausfederbar ist und zumindest im Endbereich (13) der Einschubführung eine zum entsprechenden Anliegen unter Vorspannung führende Ausfederung des Abschnittes (27) erfolgt.
  2. Bodenwischgerät nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfederung in Richtung einer Schmalseite des Grundrisses nach außen erfolgt.
  3. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (27) rastfrei unter Vorspannung nach innen anliegen.
  4. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfederung eines Abschnittes (27) durch eine Vertikalfläche (18) erfolgt, die innenseitig bezüglich der Führungsflächen (12) ausgebildet ist.
  5. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Vertikalfläche (18) zusammenwirkende Abschnitt (27) in Verschieberichtung freikragend ist.
  6. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischtuchträger (7) anderendig an dem Schwingkörper (6) rastgehaltert ist.
  7. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischtuchträger (7) einen Griff (30) aufweist und dass an dem Griff (20) eine erste Rastausformung (36) ausgebildet ist, die mit einer zweiten Rastausformung (19) in der Schwingplatte (6) zusammenwirkt.
  8. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (30) zur Verrastung oder zur Lösung der Verrastung gegen Federkraft um eine quer zur Verschieberichtung sich erstreckende Achse an dem Wischtuchträger (7) verschwenkbar ist.
  9. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung zufolge Materialelastizität erfolgt.
  10. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung gegebenenfalls zusätzlich zufolge einer Zweiteiligkeit von Griff (30) und Wischtuchträger (7) und einer, eine begrenzte Verdrehung zulassende Führung zwischen Griff (30) und Wischtuchträger (7) erfolgt.
  11. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einer sich in der Schwingebene erstreckenden Langöffnung (33) in dem Griff (30) und einem wischtuchträgerseitig befestigten, in die Langöffnung (33) eingreifenden Führungskörper (34) gebildet ist.
  12. Bodenwischgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (30) bezüglich seiner Anbindung an dem Wischtuchträger (7) mit einem sich quer zur Schwingebene erstreckenden Hebelarm (31) ausgebildet ist.
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