DE29718863U1 - Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise faserähnlichen Verunreinigungen, beispielsweise Haare, Fusseln u.dgl. aus einer Haarbürste - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise faserähnlichen Verunreinigungen, beispielsweise Haare, Fusseln u.dgl. aus einer HaarbürsteInfo
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Description
Anm.: Mike Birkner
Dr. Külz-Str. 160
06528 Edersleben
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Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise faserähnlichen Verunreinigungen, beispielsweise Haare, Fusseln u.dgl.
aus einer Haarbürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise faserähnlichen Verunreinigungen,
beispielsweise Haare, Fusseln u.dgl. aus einer Haarbürste in Form eines Haarkamms oder ähnlich gezahnten oder geschlitzten
Gegenständen, bestehend aus einem Steg und/ oder Griffteil und von diesem ausgehend, im wesentlichen
parallel zueinander ausgerichteten Zinken.
Geeignete Einrichtungen oder Vorrichtungen für ein einfaches und unkompliziertes Entfernen von faserähnlichen
Verunreinigungen aus einer Haarbürste sind gegenwärtig nicht bekannt. Aus diesem Grund ist es üblich zu diesem
Zweck eine zweite verfügbare Haarbüste oder einen handelsüblichen Kamm zu benutzen, um derartige Verunreinigungen
aus der Haarbürste zu beseitigen. Diese gegenwärtig praktizierten Methoden sind aber sehr
aufwendig, insbesondere dann, wenn die auf den Bürstenboden verklemmten Haare oder auch Fusseln gründlich entfernt
werden sollen, da mit diesen Methoden ein Abheben und Beseitigen von faserähnlichen Verunreinigungen vom
Bürstenboden kaum möglich ist.
Insbesondere bei den Arten von Haarbürsten, bei denen die Borstenköpfen mit sich über den Borstendurchmesser ausdehnenden
Rundungen versehen sind, wird das Entfernen von
• ·
faserähnlichen Verunreinigungen besonders erschwert. Zum einen können sich die faserähnlichen Verunreinigungen an
den Rundungen verhaken und zum anderen können die durchmesservergrößerten Rundungen dazu führen, daß vor allem
bei der Anwendung von einem herkömmlichen Kamm, die Borsten aus dem Haarbürstenboden ausgerissen werden, was
nach mehrmaliger Reinigung bis zur Unbrauchbarkeit der Haarbürste führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits ein einfaches und
unkompliziertes Entfernen von faserähnlichen Verunreinigungen aus allen Arten von Haarbürsten möglich macht
und andererseits ein Ausreißen der Borsten aus dem Haarbürstenboden verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
vorzugsweise ein Kamm in der Weise ausgebildet wird, daß im Bereich der angrenzenden Zinken an den Steg und jeweils
zwischen zwei benachbarten Zinken eine zum Zwischenraum der benachbarten Zinken offene Ausnehmung ausgebildet
ist, deren Abmessung größer ist als der einmündende Zwischenraum zwischen den benachbarten Zinken.
Diese Ausnehmung, die bevorzugt eine kreisförmige Kontur aufweisen kann, gewährleistet, daß mit der Vorrichtung
die faserähnlichen Verunreinigungen, insbesondere Haare, bei einer entsprechenden Zinkenlänge vom Bürstenboden gut
abgehoben und aus der Bürste problemlos ausgekämmt werden können, auch dann, wenn die Haarbürste mit durchmesservergrößerten
Borstenköpfen versehen ist, ohne das die Gefahr besteht, daß die Verunreinigungen an den durchmesservergrößerten
Borstenköpfen verhaken können oder die Borsten aus dem Bürstenboden herausgerissen werden.
Darüber hinaus ist die Handhabung der Vorrichtung einfach
und unkompliziert in der Anwendung, da die Vorrichtung zum Zweck der Entfernung der Verunreinigungen aus der
Haarbürste nur mit ihren Zinken winklig zum Bürstenboden angesetzt und schräg nach oben durch die Bürste durchgezogen
werden muß und zwar in der Weise, daß die durchmesservergrößerten Rundungen durch die Ausnehmungen geführt
werden.
Auch das Entfernen der ausgekämmten faserähnlichen Verunreinigungen
aus der Vorrichtung selbst, ist einfach und problemlos durchzuführen. Diese Reinigung kann mit der
Hand, wie bei einem herkömmlichen Kamm, auf einfache Weise erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Ausnehmungen in zwei benachbarten und an dem Steg angrenzenden Zinkenfüßen eingebracht. Auf diese
Weise kann die gesamte Zinkenlänge zum Entfernen der Verunreinigungen ausgenutzt werden. Für die Stabilität
der Vorrichtung kann es sich sehr vorteilhaft erweisen, wenn die Ausnehmungen teilweise im Steg und teilweise in
den Zinkenfüßen liegen oder auch direkt im Steg ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Ausnehmungen auf einer Seite oder bevorzugt auf beiden Seiten mit je einer sich zur Öffnung
neigenden Fase ausgebildet, die bevorzugt eine schneidenartige Kante an der Ausnehmung ausbilden. Auf diese
Weise ist es möglich, auch Verunreinigungen von den Borsten selbst zu entfernen, wie z. B. Fettbestandteile
oder Haarsprayreste, die sich beim Auskämmen der Haare an den Borsten festsetzen können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht die Vorrichtung bevorzugt aus einem
biegefesten Kunststoff oder auch einem Hornmaterial.
Diese Materialarten gewährleisten zum einen die erforderliche Festigkeit, um eine zerstörungsfreie Handhabung
der Vorrichtung zu sichern und zum anderen auch eine hygienische Reinigung der Vorrichtung selbst.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Steg der Vorrichtung mit einem handlichen Griffstück verlängert, deren Verbindung bevorzugt
verstärkt ausgeführt ist. Mit diesem Griffstück kann die
Handhabung der Vorrichtung günstiger ausgestaltet und die erforderliche Kraft zum Durchziehen der Vorrichtung durch
die Haarbürste wird von den Fingern auf die gesamte Hand übertragen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Steg auf seiner von den Zinken abgewandten Seite mit mindestens einer Bürstenreihe versehen.
Auf diese Weise ist es möglich, die Haarbürste nach dem Entfernen der faserähnlichen Verunreinigungen mit dergleichen
Vorrichtung von kleinen und nicht beim Auskämmen erfaßten Verunreinigungen durch zusätzliches Ausbürsten
zu säubern.
Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung können die
Seiten der Zinken, die den angrenzenden Zwischenräumen zugewandt sind, mit ein oder mehreren kleineren Ausnehmungen
versehen sein, die sich in einem Zwischenraum gegenüberliegen und die vorteilhafterweise jeweils zum
benachbarten Zwischenraum versetzt angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei einer oberflächichen
Handhabung der Vorrichtung, speziell bei der Reinigung von Haarbürsten mit durchmesservergrößerten
Borstenköpfen mehrfach Ausnehmungen vorhanden sind, so daß nach dem Zufallsprinzip eine hohe Wahrscheinlichkeit
besteht, daß die durchmesservergrößerten Borstenköpfe immer durch eine Ausnehmung durchgezogen werden können,
auch dann, wenn die Zinken der Vorrichtung nicht entsprechend der Borstenlänge in dem bevorzugten Winkel am
Bürstenboden angestellt wurden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
die äußere Form der Vorrichtung in der Weise dem Bürstengehäuse angepaßt, daß die Vorrichtung am oder im Bürstengehäuse
einbringbar ist. Damit kann gewährleistet werden, daß die Vorrichtung zum Entfernen der Verunreinigungen
ein Bestandteil der Haarbüste ist und bei Bedarf dem Benutzer der Haarbürste jeder Zeit zur Verfügung steht.
Weitere mögliche Ausführungsformen sind in den weiteren
untergeordneten Ansprüchen angeführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Dargestellung der Vorrichtung,
Fig. 2: eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung mit Griffteil,
Fig. 3. eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit Bürstenteil.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem gezahnten oder geschlitzten Gegenstand, der aus einem Steg
1 und von diesem ausgehend, im wesentlichen parallel zu-
einander ausgerichteten Zinken 2 aufweist, und wie in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt, die Form eines Haarkanuns haben
Im Bereich 8, in dem die Zinken 2 an dem Steg 1 angrenzen und mit dem Steg 1 unlösbar verbunden sind, sind vorzugsweise
in jedem von den Zinken gebildeten Zwischenräumen Ausnehmungen 4 vorgesehen, deren Lage unterhalb des Steges
1 in den jeweils gegenüberliegenden Zinkenfüßen 6 liegen oder die zum Teil in den Zinkenfüßen 6 und zum
Teil im Steg 1 oder direkt in dem Steg 1 eingebracht sind. Die Ausnehmungen 4 sind zum Zwischenraum 3 hin
offen eingebracht und haben eine Abmessung, die größer ist als die Breite des angrenzenden Teils des Zwischenraums
3 der benachbarten Zinken 2.
Die Kanten der Ausnehmung 4 sind vorzugsweise beiderseits mit einer sich zur Öffnung neigenden Fase 5 versehen,
deren Winkel in der Weise gewählt ist, daß eine schneidenartige Kante 9 am umlaufenden Rand der Ausnehmungen
ausgebildet wird. Ist es vorgesehen nur eine Seite der Ausnehmung 4 mit einer Fase zu versehen, empfiehlt es
sich den Winkel so groß zu wählen, daß die verbleibende parallel zu den Zinken 2 bzw. Steg 1 verlaufende Seite
der Ausnehmung 4 mit der einseitigen Fase die schneidenähnliche Kante bildet.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist es vorteilhaft, wenn sich die Zwischenräume 3 zwischen den Zinken 2 von den
Zinkenfüßen 6 zu den Zinkenspitzen 7 erweitern. Durch eine derartige Erweiterung der Zwischenräume 3 wird das
Einführen der Vorrichtung auf den Bürstenboden zwischen den Borsten der Haarbürste erleichtert und sichert ein
gutes Abheben der faserähnlichen Verunreinigungen, insbesondere der Haare. Darüber hinaus wird auch einem Ver-
klemmen der Vorrichtung beim Durchziehen der Vorrichtung
durch die Haarbürste entgegengewirkt, so daß die Handhabung verbessert und der Kraftaufwand in geringen Grenzen
gehalten werden kann.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, ist es auch möglich an den Seiten zweier benachbarter Zinken, die dem Zwischenraum
zugewandt sind, ein oder mehrere Ausnehmungen 4a auf der Länge der Zinken 2 vorzusehen. In diesem Fall
ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen 4a in der Weise in den Zinken 2 eingebracht sind, daß sich in einem
Zwischenraum 3 jeweils zwei Ausnehmungen 4a der benachbarten Zinken 2 gegenüberliegen und die Ausnehmungen 4a
des benachbarten Zwischenraums 3 zu diesen versetzt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt kann die Vorrichtung auch mit einem zusätzlichen Griffteil 10 versehen werden, der sich über
ein verstärktes Verbindungsstück 11 an den Steg 1 anschließt. Auf diese Weise wird die Kraftverteilung beim
Benutzen der Vorrichtung verstärkt von den Fingern auf die Hand übertragen, wodurch die Handhabung zusätzlich
erleichtert werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Steg
1 bevorzugt auf der den Zinken 2 abgewandten Seite 13 mit ein oder mehreren Bürstenreihen 12 versehen. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß nach dem Entfernen der faserähnlichen Verunreinigungen die Bürste mit der gleichen
Vorrichtung auch von kleineren Verunreinigungen, wie Reste von Haarspray oder Fettpartikeln u. ä. gereinigt
werden kann, die nicht beim Auskämmen der faserähnlichen Verunreinigungen erfaßt werden können.
Darüber hinaus kann die Vorrichtung annähernd der Form des Gehäuses der Haarbürste in der Weise angepaßt werden,
daß die Vorrichtung an oder in die Haarbürste einbringbar ist. Auf diese Weise steht dem Benutzer die Vorrichtung
zur Reinigung der Haarbürste jeder Zeit zur Verfügung, so daß nach jeder Benutzung der Haarbürste eine Reinigung
derselben unmittelbar möglich ist.
Vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn die Vorrichtung in Form eines Kamms ausgeführt ist, auf diese Weise wird
eine mehrfache Nutzung der Vorrichtung möglich gemacht.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise faserähnlichen Verunreinigungen, beispielsweise Haare, Fusseln
u.dgl., aus einer Haarbürste in Form eines Haarkamins oder ähnlich gezahnten oder geschlitzten Gegenständen,
bestehend aus einem Steg und/oder Griffteil und von diesem ausgehend, im wesentlichen parallel
zueinander ausgerichteten Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (8) der angrenzenden Zinken
(2) an den Steg {1) und jeweils zwischen zwei benachbarten Zinken (2) eine zum Zwischenraum zweier Zinken
(2) offene Ausnehmung (4) ausgebildet ist, deren Abmessung größer ist als der einmündende Zwischenraum
(3) zwischen den benachbarten Zinken (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) eine kreisförmige Kontur
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) eine eckige Kontur aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) eine ovale Kontur aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) in zwei
benachbarten und an den Steg (1) angrenzenden Zinkenfüßen (6) eingebracht ist.
&bgr;. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) im
Steg (1) eingebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) teilweise
in den benachbarten Zinkenfüßen (&bgr;) und im Steg
(1) eingebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) beiderseits
mit einer zur Öffnung sich neigenden Fase (5) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) nur auf
einer Seite mit einer zur Öffnung neigenden Fase (5) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fase (5) einen Winkel aufweist,
der eine schneidenartige Kante (9) an der Ausnehmung (4) ausbildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Kunststoff besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ein biegesteifer Kunststoff ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Hornmaterial besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem
Metall oder metallähnlichen Material besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) durch ein
handliches Griffstück (10) erweitert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (11) zwischen Steg (1) und Griffstück (10) verstärkt ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Form eines Haarkamms ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) mit, mindestens
einer Bürstenreihe (12) versehen ist, die auf der Seite des Steges angeordnet ist, die den Zinken (2)
abgewandt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Zinken (2),
die den angrenzenden Zwischenräumen (3) zugewandt sind, mit einer oder mehreren Ausnehmungen (4a) ausgebildet
sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4a) an einer Zinke (2) zueinander
versetzt sind und die Zinken (2) in der Weise angeordnet sind, daß sich jeweils zwei Ausnehmungen
(4a) der angrenzenden Zinken (2) gegenüberliegen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Seiten der Zinken (2) , die den angrenzenden Zwischenräumen (3) zugewandt
sind, mit einer oder mehreren Ausnehmungen (4a) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Vorrichtung
in der Weise der Form des Gehäuses der Haarbürste angepaßt ist, daß die Vorrichtung am oder im Gehäuse
der Haarbürste einbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718863U DE29718863U1 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise faserähnlichen Verunreinigungen, beispielsweise Haare, Fusseln u.dgl. aus einer Haarbürste |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29718863U1 true DE29718863U1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=8047657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29718863U Expired - Lifetime DE29718863U1 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise faserähnlichen Verunreinigungen, beispielsweise Haare, Fusseln u.dgl. aus einer Haarbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29718863U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009012091U1 (de) | 2009-09-05 | 2009-12-10 | Wolter, Peter | Aufnahmevorrichtung für Fremdkörper |
CN105268663A (zh) * | 2014-07-22 | 2016-01-27 | 株式会社光和 | 清扫装置、空气过滤器的清扫装置、吸尘器和吸尘器具 |
-
1997
- 1997-10-23 DE DE29718863U patent/DE29718863U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE202009012091U1 (de) | 2009-09-05 | 2009-12-10 | Wolter, Peter | Aufnahmevorrichtung für Fremdkörper |
CN105268663A (zh) * | 2014-07-22 | 2016-01-27 | 株式会社光和 | 清扫装置、空气过滤器的清扫装置、吸尘器和吸尘器具 |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980205 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010703 |