DE202009009870U1 - Musikspielzeug oder -lehrspielzeug - Google Patents

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Abstract

Musikspielzeug oder -lehrspielzeug dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeug (1) auf einer Fahrbahn (27) bewegbar ist und Tönen hervorbringt, wenn das Fahrzeug (1) über die Fahrbahn (27) fährt, derart, dass das Fahrzeug (1) eine Spielvorrichtung (21) trägt, welche aus mehreren Klangstäben (4) z. B. abgestimmte Platten aus Metall bzw. Holz oder dergleichen besteht, wobei jeder Klangstab (4) einen Ton erzeugt, wenn ein Schlaghebel (3) auf dem Fahrzeug (1) einen Schlag darauf ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Musikspielzeug oder -lehrspielzeug. Durch die Erfindung soll ein Spielzeug geschaffen werden, mit welchem, ohne dass vorher eine schwierige Spieltechnik erlernt werden muß, in beliebiger Weise Musik erzeugt werden kann und welches in einfacher Weise die Kenntnis der üblichen Notenschrift vermittelt. Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Spielzeugs, eines Lehr- und Lernmittels und zugleich auch eines Ausdrucksmittel für die musikalische Phantasie insbesondere von Kindern in Ton und Schrift. Die zur Erreichung dieses Zweckes zu lösende technische Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher Klang und normale Notenschrift in so enger Verbindung stehen, dass ihre Beziehung zueinander in zwingender, klarer Weise erfassbar wird und sich spielerisch einprägt.
  • Musikspielzeuge oder -lehrspielzeuge sind hinreichend bekannt. So ist aus dem Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nummer DE 1995455U ein Musikspielzeug bekannt das aus mehreren Fahrzeuge besteht, die miteinander verbindbar und auf einer Fahrbahn bewegbar sind, um eine Folge von veränderbarer Tönen hervorzubringen, wenn der Zug über die Fahrbahn läuft.
  • Das Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nummer DE 839617B beschreibt ein Musikspielzeug bei dem eine Scheibe oder Walze mit auswechselbaren hervorstehenden Teilen in Rotation versetzt werden kann. Hierbei werden Tongeber von den hervorstehenden Teilen angerissen und erzeugen eine Tonfolge. Durch Umstöpseln der hervorstehenden Teile kann eine beliebige Melodie erzeugt werden.
  • Aus dem Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nummer DE 0651639A ist ein Musikspielzeug oder -lehrspielzeug bekannt bei dem ein walzenförmiger Körper kreisförmig umlaufend mit fünf Notenlinien bedeckt ist, und in dessen Mantel radial gerichtete Löcher oder Schlitze angeordnet sind, in welche stiftförmige Körper in beliebiger Anordnung eingesetzt werden können. Ferner ist eine Spielvorrichtung aus einem Klangkörper oder dergleichen vorgesehen, welche durch die in der Walze eingesetzten Stifte betätigt werden. Die Stifte werden in die Löcher eingesetzt, wodurch sich eine Notendarstellung ergibt. Die durch die Stifte dargestellte Melodie wird durch die Spielvorrichtung erzeugt wenn die Walze in Drehung versetzt wird.
  • Aus dem Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nummer DE 1734467U ist ein Musiklehrmittel bekannt, das aus einer Notentafel besteht, welche in beliebiger Anordnung mit Klangkörpern bestückt werden kann. Jeder Klangkörper bildet auf der Notentafel eine Note und kann durch Anschlagen zum Erklingen gebracht werden.
  • Die beschriebenen Musikspielzeuge, -lehrspielzeuge und -lehrmittel stellen entweder keinen klaren Zusammenhang zwischen Notenschrift und den erzeugten Tönen her oder sind in ihrer Funktion beschränkt, sei es durch die Begrenzung der möglichen Länge des Musikstücks, sei es durch die hohe Komplexität des Musikspielzeugs.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin diese Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen welche den beschriebenen Anforderungen gerecht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Fahrzeug auf einer Fahrbahn bewegbar ist, um eine Folge von musikalischen Tönen hervorzubringen, wenn das Fahrzeug über die Fahrbahn fährt. Das Fahrzeug trägt eine Spielvorrichtung, welche aus mehreren Klangstäben z. B. abgestimmten Platten aus Metall bzw. Holz oder dergleichen besteht.
  • Jeder Klangstab erzeugt einen Ton, wenn ein Schlaghebel auf dem Fahrzeug einen Schlag darauf ausübt, wobei jedem Klangstab ein Schlaghebel zugeordnet ist. Die Schlaghebel sind quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs mittels der Vorderradachse gelagert. Die Schlaghebel sind derart ausgeführt, das sie Arme ausbilden, die unter das Fahrzeug ragen und zwar in unterschiedlichen seitlichen Stellungen relativ zu der Breite der Fahrbahn.
  • Das Fahrzeug besteht aus zwei Flanken, die über Löcher zu Achslagerung verfügen und durch ein Trägerelement miteinander verbunden werden. Des Weiteren verfügt das Fahrzeug über vier Räder, wobei jeweils zwei über Achsen miteinander verbunden sind. Die Achsen des Fahrzeugs sind in den Löchern der Flanken gelagert wobei die Räder an den Außenseiten der Flanken stehen. Die vordere Achse des Fahrzeugs bildet gleichzeitig die Achse zur Lagerung der Schlaghebel. Das Fahrzeug wird mittels einer Handkurbel in Bewegung gesetzt, wobei die Hinterachse des Fahrzeugs angetrieben wird. Die Hinterachse wird in zwei Langlöchern quer zur Fahrtrichtung in den Flanken gelagert, derart das die Langlöcher senkrecht zur Fahrbahn stehen. Die Lagerungen der Handkurbelachse befinden sich senkrecht über den Langlöchern zur Lagerung der Hinterachse, wobei die Handkurbelachse durch Stopperelemente, Gummiringe oder dergleichen gegen seitliches Verschieben gesichert wird. Die Hinterachse kann sich innerhalb des Langlochs leicht nach oben und unten bewegen wobei die Bewegung nach oben durch das Anliegen der Räder an der Handkurbelachse begrenzt wird.
  • Steht das Fahrzeug auf der Fahrbahn werden die hinteren Räder gegen die Handkurbelachse gedrückt. Beim Drehen der Handkurbel gegen den Uhrzeigersinn überträgt sich die Rotation der Handkurbelachse auf die Hinterräder und das Fahrzeug fährt vorwärts.
  • Um die Ausrichtung des Fahrzeugs zu erleichtern befinden sich am seitlichen Rand der Fahrbahn zwei Begrenzungsschienen oder Spurrillen in denen die Räder des Fahrzeugs geführt werden.
  • Die Fahrbahn besteht aus einem oder mehreren Teilen die miteinander verbunden werden, sei es durch flächenbündig eingesetzte Magnete, sei es durch Steckverbindungen oder dergleichen. Betätigungselemente, wie etwa Stifte, können auf der Fahrbahn in Abständen entlang der Längsausdehnung der Fahrbahn in unterschiedlichen seitlichen Stellungen quer zur Breite der Fahrbahn entsprechend den seitlichen Stellungen der Schlaghebelarme angeordnet werden.
  • Die Betätigungselemente werden in entsprechende Löcher in der Fahrbahn eingesteckt, derart das die Löcher ein rechtwinkeligen Raster auf der Fahrbahn ausbilden wobei die Stifte beliebig angeordnet werden können.
  • Die Betätigungselemente werden in die Fahrbahn eingesetzt um in Anlage mit den Armen der Schlaghebel zu kommen, wobei diese betätigt werden, wenn sich das Fahrzeug längs der Fahrbahn bewegt. Die Folge, in der die Schlaghebel betätigt werden, wird demnach durch die Stellung der entsprechenden Betätigungselemente in Längs- und Querrichtung der Fahrbahn vorbestimmt. Die Folge in der die musikalischen Töne erzeugt werden, wird durch Neueinstellung der relativen Lage der Betätigungselemente verändert.
  • Auf der Fahrbahn sind fünf Notenlinien und am Anfang der Fahrbahn ein Violinschlüssel aufgebracht oder eingeprägt, wobei sich die Fahrbahn als Notenzeile darstellt.
  • Die Notenlinien sind zu den Armen des Fahrzeugs und damit zu den Klangstäben derart angeordnet, dass ein Betätigungselement, welches auf der Fahrbahn eingesteckt wird, einen Ton hervorruft, wenn das Fahrzeug über die Fahrbahn fährt, welcher dem Ton im auf der Fahrbahn aufgebrachten Notensystem entspricht.
  • Der Lagersitz der Schlaghebel ist als Langloch ausgeführt, derart das die Schlaghebel neben der Rotationsbewegung um die vordere Achse auch eine Auf- und Ab-Bewegung senkrecht zur Fahrbahn vollziehen können. Die Langlöcher in den Schlaghebeln sind senkrecht zur Fahrtbahn und Quer zur Fahrtrichtung ausgeführt. Die Arme der Schlaghebel, die unter das Fahrzeug ragen, sind an ihrer Unterseite flächig ausgeführt, derart, das sich schräge Flächen ergeben, die an den Seiten, die in Fahrtrichtung mit den Betätigungselementen in Anlage kommen, ihre tiefste Kante ausbilden. Das Fahrzeug kann, durch Drehen der Handkurbel im Uhrzeigersinn, rückwärts bewegt werden, derart dass ein hinter dem Arm liegendes Betätigungselement gegen die schräge Fläche stößt und an dieser entlang gleitet, wobei der Schlaghebel innerhalb des Langlochs nach oben gedrückt wird bis das Betätigungselement passiert ist und sich der Schlaghebel wieder absenkt.
  • Am Trägerelement ist quer zur Fahrtrichtung ein Dämpferelement angebracht, welches aus einem weichen elastischen Material besteht. Die Schlaghebel liegen auf dem Dämpferelement auf, derart dass sie die Klangstäbe nicht berühren.
  • Wird das Fahrzeug auf der Fahrbahn vorwärts bewegt, derart dass der Arm eines Schlaghebels gegen ein Betätigungselement stößt, so rotiert der Schlaghebel um die Vorderradachse wobei der Schlaghebel den Kontakt mit dem Dämpfungselement verliert. Durch die Rotation des Schlaghebels weicht dieser dem Betätigungselement aus wobei der Schlaghebel nach Passieren des Betätigungselement auf das Dämpferelement zurückfällt, derart das der Schlaghebel einen Klangstab anschlägt, sei es dass das Dämpferelement nachgibt, sei es dass der Schlaghebel um die Auflagefläche mit dem Dämpferelement, quer zur Fahrtrichtung und parallel zur Fahrbahn rotiert wobei er sich innerhalb des Langlochs bewegt. Nach dem Anschlagen des Klangstabes bewegt sich der Schlaghebel zurück in seine ursprüngliche Position sei es dadurch, dass sich das Dämpferelement in seine ursprüngliche Form zurückbewegt, sei es dadurch das der Schlaghebel um die Auflage des Dämpferelements zurückrotiert. Da der Schlaghebel den Klangstab nur kurz anschlägt wird die Schwingung des Klangstabes nicht gedämpft und der Ton kann ausklingen, was die Klangqualität erhöht. Durch die Anordnung der Betätigungselemente auf der Fahrbahn ergibt sich eine körperliche Notendarstellung einer Tonfolge oder eines Musikstückes, welche der üblichen flächigen Notenschriftdarstellung derselben Tonfolge oder desselben Musikstücks entspricht. Indem das Fahrzeug über die Fahrbahn und die Betätigungselemente fährt wird die Tonfolge oder das Musikstück hörbar. In der bevorzugten Aufführung trägt das Fahrzeug ein Glockenspiel mit 11 Klangstäben beginnend mit dem eingestrichenen C bis zum zweigestrichenen F. Aus diesen Tönen der C-Dur Tonleiter lassen sich bereits komplexe Melodie komponieren oder zahlreiche bekannte Musikstücke nachspielen. Eine Transformation der vorliegenden Tonart lässt sich derart erreichen, dass die einzelnen Klangstäbe auswechselbar sind, beispielsweise kann durch Austausch der F-Klangstäbe gegen einen Halbton höhere klingende Fis-Klangstäbe die Tonart in G Dur geändert werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert:
  • 1 Zeigt das Musikspielzeug oder -lehrspielzeug in einer Perspektivansicht
  • 2 Zeigt eine Explosionsdarstellung des Fahrzeugs
  • 3 Zeigt eine Schnitt durch das Fahrzeug und die Fahrbahn
  • 4 Zeigt die Bewegung eines Schlaghebels beim Kontakt mit einem Betätigungselement
  • 5 Zeigt ein Draufsicht auf das Musikspielzeug
  • Gemäß 1 und 5 besteht das Musikspielzeug aus einem Fahrzeug 1, dass auf einer Fahrbahn 27 fahrbar ist. Betätigungselemente 5 können auf der Fahrbahn 27 in Abständen entlang der Längsausdehnung der Fahrbahn 27 in unterschiedlichen seitlichen Stellungen quer zur Breite der Fahrbahn entsprechend den seitlichen Stellungen der Schlaghebelarme 13 angeordnet werden. Die Betätigungselemente 5, wie etwa Stifte, werden in entsprechende Löcher 20 in der Fahrbahn 27 gesteckt, derart das die Löcher 20 ein rechtwinkeligen Raster auf der Fahrbahn 27 ausbilden und die Betätigungselemente 5 beliebig angeordnet werden können. Die fünf Notenlinien 28 sind zu den Armen 13 derart angeordnet, dass ein Betätigungselement 5, welches auf der Fahrbahn 27 eingesteckt wird, einen Ton hervorruft, wenn das Fahrzeug über die Fahrbahn 27 fährt, welcher dem Ton im auf der Fahrbahn 27 aufgebrachten Notensystem entspricht.
  • Auf der Fahrbahn 27 sind fünf Notenlinien 28 und am Anfang der Fahrbahn 27 ein Violinschlüssel 29 aufgebracht oder eingeprägt. Die Fahrbahn 27 ist derart ausgeführt das sich seitlich Begrenzungen 26 in Form von Schienen oder Spurrillen ausbilden in denen die Räder 19 und 25 des Fahrzeugs geführt werden.
  • Gemäß 2 und 3 trägt das Fahrzeugs 1 eine Spielvorrichtung 21, welche aus mehreren Klangstäben 4 z. B. abgestimmte Platten aus Metall bzw. Holz oder dergleichen besteht.
  • Jeder Klangstab 4 erzeugt einen musikalischen Ton wenn ein Schlaghebel 3 auf dem Fahrzeug 1 einen Schlag darauf ausübt, wobei jedem Klangstab 4 ein Schlaghebel 3 zugeordnet ist. Die Schlaghebel 3 sind quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 mittels der Vorderradachse 6 gelagert. Ein Arm 13 eines jeden Schlaghebels 3 ragt unter das Fahrzeug 1 und zwar in unterschiedlichen seitlichen Stellungen relativ zu der Breite der Fahrbahn 27.
  • Gemäß 2 besteht das Fahrzeug aus zwei Flanken 16, die über Löcher 23 und 24 und Langlöcher 17 verfügen und durch ein Trägerelement 19 miteinander verbunden werden. Des Weiteren verfügt das Fahrzeug 1 über zwei Vorderräder 25 welche über die Vorderradachse 6 verbunden sind und zwei Hinterräder 19 welche über die Hinterradachse 7 verbunden sind.
  • Die Achsen 6 und 7 des Fahrzeugs 1 sind in den Löchern 23 und 17 der Flanken gelagert wobei die Räder an den Außenseiten der Flanken 16 stehen. Die vordere Achse 6 des Fahrzeugs bildet gleichzeitig die Achse zur Lagerung Schlaghebel 3.
  • Das Fahrzeug 1 wird mittels einer Handkurbel 8 in Bewegung gesetzt, wobei die Hinterradachse 7 angetrieben wird. Die Hinterradachse 7 wird in zwei Langlöchern 17 gelagert, derart das die Langlöcher senkrecht zur Fahrbahn stehen. Die Achslagerungen 24 der Kurbelachse 9 befinden sich senkrecht über den Langlöchern 17, wobei die Kurbelachse 9 über Stopperelemente 18 gegen seitliches Verschieben gesichert wird. Die Hinterradachse 7 kann sich innerhalb des Langlochs 17 leicht nach oben und untern bewegen wobei die Bewegung nach oben durch das Anliegen der Hinterräder 19 an der Handkurbelachse 9 begrenzt wird.
  • Steht das Fahrzeug 1 auf der Fahrbahn 27 werden die hinteren Räder 19 gegen die Handkurbelachse gedrückt. Beim Drehen der Handkurbel 8 gegen den Uhrzeigersinn überträgt sich die Rotation der Achse 9 auf die Räder 19 und das Fahrzeug 1 fährt vorwärts.
  • Gemäß 5 besteht die Fahrbahn 27 aus einem oder mehreren Teilen 2 die miteinander verbunden werden, sei es durch flächenbündig eingesetzte Magnete, sei es durch Steckverbindungen oder dergleichen. Betätigungselemente 4 wie etwa Stifte können auf der Fahrbahn 27 in Abständen entlang der Längsausdehnung der Fahrbahn 27 in unterschiedlichen seitlichen Stellungen quer zur Breite der Fahrbahn 27 entsprechend den seitlichen Stellungen der Schlaghebelarme 13 angeordnet werden. Gemäß 3 werden die Betätigungselemente 5, wie etwa Stifte, in entsprechende Löcher 20 in der Fahrbahn 27 eingesteckt, derart das die Betätigungselemente 5 beliebig angeordnet werden können. Die Betätigungselemente 5 werden in die Fahrbahn 27 eingesetzt um in Anlage mit den Armen 13 der Schlaghebel 3 zu kommen, wobei diese betätigt werden wenn sich das Fahrzeug 1 längs der Fahrbahn 27 bewegt. Die Lagerung 14 der Schlaghebel 3 ist als Langloch ausgeführt, derart das die Schlaghebel 3 neben der Rotationsbewegung um die vordere Achse 6 auch eine Auf- und Ab-Bewegung senkrecht zur Fahrbahn 27 vollziehen können. Die Arme 13, die unter das Fahrzeug 1 ragen, sind an ihren Unterseiten 30 flächig ausgeführt, derart, das sich plane, schräge Flächen ergeben, die an den Seiten, die in Fahrtrichtung mit den Betätigungselementen 5 in Anlage kommen, ihre tiefste Kante ausbilden. Das Fahrzeug kann, durch Drehen der Handkurbel 8 im Uhrzeigersinn, rückwärts bewegt werden, derart dass ein hinter dem Arm 13 liegendes Betätigungselement 5 gegen die schräge Unterseite 30 stößt und an dieser entlang gleitet, wobei der Schlaghebel 3 innerhalb des Langlochs 14 nach oben gedrückt wird und zurückfällt sobald sich das Betätigungselement 5 vor dem Schlaghebel befindet. Der beschriebene Mechanismus ermöglicht es das Fahrzeug 1 rückwärts fahren zu lassen und somit die Noten erneut abzuspielen ohne das Fahrzeug an den Anfang der Fahrbahn heben zu müssen. Gemäß 3 ist der Schlaghebel 3 dreiteilig ausgeführt, derart das ein Lagerelement 22, das den Arm 13 und das Langloch 14 ausbildet, einen Rundstab 11 aufnimmt, der auf dem Dämpferelement 10 aufliegt und einen kugelförmigen Kopf 12 hat. Am Trägerelement 19 ist quer zur Fahrtrichtung ein Dämpferelement 10 angebracht, welches aus einem weichen elastischen Material besteht. Die Schlaghebel 3 liegen auf dem Dämpferelement 10 auf, derart dass sie die Klangstäbe 4 nicht berühren. Wird gemäß 4 das Fahrzeug 1 auf der Fahrbahn 27 vorwärts bewegt, derart dass der Arm 13 eines Schlaghebels 3 gegen ein Betätigungselement 5 stößt, dann rotiert der Schlaghebel 3 um die Vorderradachse 6 wobei der Schlaghebel 3 den Kontakt mit dem Dämpfungselement 10 verliert. Durch die Rotation des Schlaghebels 3 weicht dieser dem Betätigungselement 5 aus wobei der Schlaghebel 3 nach Passieren des Betätigungselement 5 auf das Dämpferelement 10 zurückfällt, derart das der Schlaghebel 10 einen Klangstab 4 anschlägt, sei es dass das Dämpferelement 10 nachgibt, sei es dass der Schlaghebel 3 um die Auflagefläche mit dem Dämpferelement 10 rotiert wobei sich das Lagerelement 22 anhebt und der Kopf 12 absenkt und den Klangstab 4 anschlägt. Nach dem Anschlagen des Klangstabes 4 bewegt sich der Schlaghebel 3 zurück in seine ursprüngliche Position sei es dadurch dass sich das Dämpferelement 10 in seine ursprüngliche Form zurückbewegt, sei es dadurch das der Schlaghebel 3 um die Auflage des Dämpferelements 10 zurückrotiert.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1995455 U [0002]
    • - DE 839617 B [0003]
    • - DE 0651639 A [0004]
    • - DE 1734467 U [0005]

Claims (20)

  1. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeug (1) auf einer Fahrbahn (27) bewegbar ist und Tönen hervorbringt, wenn das Fahrzeug (1) über die Fahrbahn (27) fährt, derart, dass das Fahrzeug (1) eine Spielvorrichtung (21) trägt, welche aus mehreren Klangstäben (4) z. B. abgestimmte Platten aus Metall bzw. Holz oder dergleichen besteht, wobei jeder Klangstab (4) einen Ton erzeugt, wenn ein Schlaghebel (3) auf dem Fahrzeug (1) einen Schlag darauf ausübt.
  2. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das jedem Klangstab (4) ein Schlaghebel (3) zugeordnet ist wobei die Schlaghebel (3) quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) mittels einer Achse (6) gelagert sind und ein Arm (13) eines jeden Schlaghebels (3) unter das Fahrzeug (1) ragt und zwar in unterschiedlichen seitlichen Stellungen relativ zu der Breite der Fahrbahn (1).
  3. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungselemente (5), wie etwa Stifte, auf der Fahrbahn in Abständen entlang der Längsausdehnung der Fahrbahn (27) in unterschiedlichen seitlichen Stellungen quer zur Breite der Fahrbahn (27) entsprechend den seitlichen Stellungen der Arme (13) in Löcher (20) eingesteckt werden.
  4. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (5) in Anlage mit den Armen (13) der Schlaghebel (3) kommen, wenn sich das Fahrzeug (1) auf der Fahrbahn (27) bewegt, derart das die Arme (13) den Betätigungselementen (5) ausweichen indem die Schlaghebel (3) um die Vorderachse (6) rotieren und die Schlaghebel (3) nach Passieren der Betätigungselemente (5) zurückfallen, wobei die zugehörigen Klangstäbe (4) angeschlagen werden.
  5. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) über zwei Hinterräder (19), welche durch eine Hinterradachse (7) miteinander verbunden sind, sowie zwei Vorderräder (25) die durch die Vorderradachse (6) miteinander verbunden sind, verfügt, derart das die Vorderachse (6) des Fahrzeugs (1) gleichzeitig die Lagerungachse der Schlaghebel (3) bildet.
  6. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher (20) ein rechtwinkeligen Raster auf der die Fahrbahn (27) ausbilden.
  7. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Betätigungselemente (5) auf der Fahrbahn (27) innerhalb des Rasters der Löcher (20) beliebig geändert werden kann.
  8. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fahrbahn (27) Notenlinien (28) und am Anfang der Fahrbahn ein Violinschlüssel (29) aufgebracht oder eingeprägt ist, derart dass sich die Fahrbahn (27) als Notenzeile darstellt.
  9. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Notenlinien (28) im Raster der Löcher (20) liegen, derart dass die Betätigungselemente (5), welche in Löcher (20) eingesteckt werden, ein körperliches Notenbild ergeben.
  10. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Notenlinien (28) zu den Armen (13) und damit zu den Klangstäben (4) derart angeordnet sind, dass ein Betätigungselement (5), welches auf der Fahrbahn (27) eingesteckt wird, einen Ton hervorruft, wenn das Fahrzeug (1) über die Fahrbahn (27) fährt, welcher der Note im auf der Fahrbahn aufgebrachten Notensystem entspricht.
  11. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaghebellagerung (14) als Langloch ausgeführt ist, derart das die Schlaghebel (3) neben der Rotationsbewegung um die Vorderachse (6) auch eine Auf- und Ab-Bewegung senkrecht zur Fahrbahn (27) vollziehen können.
  12. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13) an ihrer Unterseite (30) flächig ausgeführt sind, derart, dass sich eine schräge Flächen ergibt, die an den Seiten, die in Fahrtrichtung mit den Betätigungselementen (5) in Anlage kommen, ihre tiefste Kante ausbilden.
  13. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Fahrzeug (1) durch Drehen der Handkurbel (8) im Uhrzeigersinn rückwärts bewegt werden kann.
  14. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rückwärtsfahren des Fahrzeugs (1) ein hinter dem Arm (13) liegendes Betätigungselement (5) gegen die schräge Unterseite (30) stößt und an dieser entlang gleitet, wobei der Schlaghebel (3) innerhalb der langlochförmigen Schlaghebellagerung (14) nach oben gedrückt wird.
  15. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug (1) quer zur Fahrtrichtung ein Dämpferelement (10) angebracht ist, welches aus einem weichen, elastischen Material besteht.
  16. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaghebel (3) auf dem Dämpferelement aufliegen, derart dass sie im Ruhezustand die Klangstäbe (4) nicht berühren.
  17. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterradachse (7) in zwei Langlöchern (17), die senkrecht zur Fahrbahn (27) stehen gelagert wird, wodurch sich die Hinterradachse (7) innerhalb der Langlöcher (17) leicht nach oben und unten senkrecht zur Fahrbahn (27) bewegen kann, wobei die Handkurbelachse (9) senkrecht über den Langlöchern (17) liegt, wodurch die Bewegung der Hinterradachse (7) nach oben durch das Anliegen der Hinterräder (19) an der Handkurbelachse (9) begrenzt wird, derart dass das Fahrzeug (1) durch Drehen der Handkurbel (8) gegen den Uhrzeigersinn vorwärts bewegt werden kann, da sich durch das Gewicht des Fahrzeugs (1) zwischen Handkurbelachse (9) und Hinterrädern (19) ein Reibschluss ergibt.
  18. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (27) aus einem oder mehreren Teilen (2) besteht, derart das die Teile (2) miteinander verbunden werden, sei es durch flächenbündig eingesetzte Magnete, sei es durch Steckverbindungen oder dergleichen.
  19. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich am seitlichen Rand der Fahrbahn (27) seitlich Begrenzungen (26) ausbilden, derart das die Räder des Fahrzeugs geführt werden.
  20. Musikspielzeug oder -lehrspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkurbelachse (9) über Stopperelemente, Gummiringe oder dergleichen gegen seitliches Verschieben gesichert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108375322A (zh) * 2018-05-08 2018-08-07 蔡俊 一种机械爆竹

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