DE202009008755U1 - Feststellvorrichtung - Google Patents
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/24—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
- E05C17/28—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member
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Abstract
Feststellvorrichtung (1) für Fenster, Türen od. dgl., mit einem feststehenden Teil (Rahmen) und einem demgegenüber beweglichen Teil (Flügel), mit einer Treibstange (5) an dem ersten Teil (Flügel), die mittels einer Handhabe längsverschieblich ist, wobei ein Endabschnitt der Treibstange (Stangenabschnitt) (5) im Inneren einer Schiene (2) mit U-Querschnitt verläuft und stellenweise Nocken (10) besitzt, und die Schiene (2) am ersten Teil (Flügel) befestigt ist und entlang der von ihrer U-Öffnung gebildeten Nut (6) ein Schieber (3) läuft, den Nocken (10) Gegennocken (11) zugeordnet sind, gegen welche diese Treibstange (5) beim Längsverschieben der Treibstange (5) mit den Nocken (10) fährt und den Schieber (3) in einer gewünschten Schienen-Längslage arretiert, und mit einem Ausstellarm (4), dessen eines Armende am längsgeführten Schieber (3) und dessen anderes Armende mit dem zweiten Teil (Rahmen) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenabschnitt (5) am Schienenboden höhenkonstant geführt ist und seine Nocken (10) quer zur Schienen-Nut (6) gerichtet...
Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Feststellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
- Solche Feststellvorrichtungen haben die Aufgabe, einen beweglichen Flügel bezüglich eines feststehenden Rahmens bei einem definierten Öffnungswinkel zu arretieren. Der Flügel kann dabei beliebig gegenüber dem Rahmen beweglich sein, z. B. drehbeweglich, kippbeweglich, klappbeweglich oder schwingbeweglich. Die Arretierung der Vorrichtung bzw. die Erstarretierung wird durch die gleiche Handhabe bewirkt, mit welcher auch alle weiteren Riegel und Steuerelemente zwischen dem Rahmen und dem Flügel betätigt werden. Dies geschieht, wie bei diesen Elementen, über eine von der Handhabe längsverschieblichen Treibstange, welche über einen stellenweise mit Nocken versehenen Endabschnitt auch die Arretierung des Flügels in der gewünschten Schwenklage bewirkt. Dieser Abschnitt der Treibstange soll nachfolgend kurz ”Stangenabschnitt” bezeichnet werden.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der
DE 195 16 588 1 bereits bekannt. Dabei ist in einer umgekehrt omega-förmigen Schiene eine durch die Handhabe bewegbare Schiene längsverschiebbar geführt. In der offenen Nut der Schiene ist ein Schieber geführt, welcher ein Lager eines Ausstellarms enthält, der anderen Ends mit dem Rahmen schwenkbar verbunden ist. In der Schiene ist zudem eine in Längsrichtung unverschiebliche Leiste angeordnet, welche in Richtung des Schiebers mit Profilvorsprüngen versehen ist. Unterseitig (in Richtung der Schiene) weist die Leiste Nocken auf, die beim Zusammentreffen mit Gegennocken der Schiene zu einem Anheben der Leiste und Anpressen an den Schieber führen, so dass dieser in Längsrichtung fixiert ist. - Aus der
DE 76 11 170 U1 ist es ebenfalls bekannt, mittels der Schiene eine Leiste anzuheben, die unverschiebbar in dem omega-förmigen und eine Führung für den Schieber bildenden Profil, gelagert ist. Durch das Anheben wird die Leiste an den Schieber angepresst und legt diesen in dem Profil reibschlüssig fest. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und einfach aufgebaute Feststellvorrichtung anzugeben, die eine hohe Feststellkraft bewirkt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vor. Die Ausgestaltung erlaubt eine höhere Belastung der Schiene, da diese entlang ihres größten Widerstandmoments belastet wird und dadurch bei minimaler Baugröße eine maximale Belastung trägt. Zu dem erlaubt die Ausgestaltung eine Reduzierung der notwendigen Bauteile, da keine Federn vorgesehen werden müssen.
- In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
- So ist vorgesehen, dass die Profilvorsprünge aus einer Feinverzahnung bestehen, so dass sich viele fast stufenlose Stellungen ergeben.
- Wenn die Leiste aus einem Material mit elastischen Eigenschaften besteht und einstückig ausgeführt ist, reduzieren sich die Herstellkosten aufgrund des geringeren Montageaufwandes nochmals.
- Schließlich kann noch vorgesehen werden, dass die Nocken aus verbreiterten Abschnitten der Treibstange bestehen, so dass die Fertigung der Schiene besonders einfach ist.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn die Gegennocken an der Leiste aus Abschnitten mit geringerem Abstand der Schenkel bestehen, so dass ein einfaches und wirkungsvolles Zusammenwirken der Nocken und Gegennocken sichergestellt ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine Feststellvorrichtung in einer räumlichen Darstellung, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus1 , -
3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in8 in einer ersten Stellung der Treibstange, -
4 einen Querschnitt entsprechend3 in einer zweiten Stellung der Treibstange, -
5 einen Querschnitt der Leiste, -
6 eine Vorderansicht der Feststellvorrichtung, -
7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII-VII in6 und -
8 eine Draufsicht auf die Feststellvorrichtung. - Die Feststellvorrichtung
1 für Fenster oder Türen besteht entsprechend der1 und2 aus einer im Querschnitt U-förmigen Schiene2 , einem Gleiter oder Schieber3 an dem ein Ausstellarm4 an einem Armende schwenkbeweglich befestigt ist. Dem Ausstellarm4 ist mit dem zweiten Armende an einem, hier nicht dargestellten, feststehenden Rahmen ein Lagerbock zugeordnet, während die Schiene2 am ebenfalls nicht dargestellten Flügel befestigt ist. An dem Flügel ist in an sich bekannter Weise ein Treibstangenbeschlag angebracht, der mit einer längsverschiebbaren Treibstange versehen ist, die an dem Flügel mittels einer Handhabe bewegbar ist. Ein Endabschnitt der Treibstange5 reicht in das Innere der Schiene2 , dazu kann an dem Treibstangenabschnitt eine Kupplungsvorrichtung angebracht sein, die eine Bewegungskopplung mit einem angrenzenden Treibstangenbeschlagbauteil zulässt. - Ausweislich der
3 ist ersichtlich, dass die Schiene2 zwei entlang der von ihrer U-Öffnung gebildeten Nut6 verlaufende und aufeinander zuweisende Kragarme7 ,8 besitzt, die eine Führung für den im wesentlichen H-förmigen Schieber3 bilden. Erkennbar ist auch, dass in der Schiene2 oberhalb der Treibstange5 eine Leiste9 verläuft. Die Leiste9 ist ortsfest in der Schiene2 gelagert und ebenfalls H-förmig. - In ihren Längserstreckungen sind die Treibstange
5 und die Leiste9 mit Nocken10 und Gegennocken11 versehen, wie aus der7 ersichtlich. Die Nocken10 sind quer zur Schienen-Nut6 gerichtet und bestehen aus verbreiterten Abschnitten der Treibstange5 . Die Gegennocken11 der Leiste9 bestehen hingegen aus Abschnitten mit geringerem Abstand der Schenkel12 ,13 . - Die Leiste
9 weist an den Innenseiten14 ,15 der Schenkel16 ,17 eine Feinverzahnung18 auf, die komplementär zu einer Zahnung19 ist, die an den Seitenflächen eines längsverlaufenden Schieberstegs20 angebracht ist. In der in der3 dargestellten Lage der Treibstange5 , in der die Nocken10 in Erweiterungen oder Freimachungen16 der Leiste9 zwischen den Gegennocken11 liegen, ist der Mittelsteg21 konvex gekrümmt und die Schenkel16 ,17 ragen V- oder trichterförmig von einander weg. Durch eine groß bemessene Phase22 an der Zahnung19 bleiben der Schiebersteg20 und die Leiste9 voneinander beabstandet. - In dieser Stellung kann der Schieber
3 relativ zu der Schiene2 verschoben werden. - Aus der
4 ist ersichtlich, wie die Leiste9 durch das Zusammenwirken mit der Treibstange verformt wird. Die Leiste9 ist aus einem elastischen Werkstoff – vorzugsweise Kunststoff – hergestellt. Durch die Verlagerung der Treibstange5 gelangen die Nocken10 und die Gegennocken11 in Wechselwirkung. Dies führt dazu, dass die Schenkel12 ,13 gespreizt werden und der vormals konvex gekrümmte Mittelsteg21 begradigt wird. Dabei umgreifen die Schenkel16 ,17 zangenartig den Schiebersteg20 und die Zahnungen18 ,19 greifen ineinander. Der Mittelsteg21 bildet dadurch einerseits ein Gelenk und anderseits ein Federglied, dessen entspannte Stellung in der3 und5 dargestellt ist. - Durch das Eingreifen der Zahnungen
18 ,19 ist der Schieber3 an der ortsfesten Leiste9 festgelegt, so dass dieser einer Längsverlagerung in der Schiene2 bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Flügels nicht mehr folgen kann, so dass der Flügel relativ zum Rahmen festgelegt ist. - Dabei bildet die Leiste
9 auch eine Führung für die Treibstange5 , die einerseits durch die Schiene2 und andererseits durch die Leiste9 am Schienenboden höhenkonstant geführt ist. - Aus der
6 ,7 und8 ist ersichtlich, dass die H-förmige Leiste9 entlang der Schienen-Nut6 über deren gesamte Länge verläuft. Zudem wechseln sich auf der gesamten Länge Abschnitte, welche die Gegennocken11 auf ihrer dem Stangenabschnitt zugekehrten U-förmigen Unterseite bilden und Abschnitte22 ohne Gegennocken11 . Dadurch, dass die Leiste9 über die gesamte Länge der Schiene2 reicht und die Treibstange5 über die gesamte Länge an deren Längskanten umgreift, lässt sich der Schieber3 auf der gesamten Länge der Nut6 festlegen. - Um den Flügel in der gewünschten Stellung festzulegen reicht es daher aus, die Treibstange
5 in eine Lage zu bringen, in der die Nocken9 und die Gegennocken miteinander in Kontakt treten. -
- 1
- Feststellvorrichtung
- 2
- Schiene
- 3
- Schieber
- 4
- Ausstellarm
- 5
- Treibstange
- 6
- Nut
- 7
- Kragarm
- 8
- Kragarm
- 9
- Leiste
- 10
- Nocken
- 11
- Gegennocken
- 12
- Schenkel
- 13
- Schenkel
- 14
- Innenseite
- 15
- Innenseite
- 16
- Schenkel
- 17
- Schenkel
- 18
- Feinverzahnung
- 19
- Zahnung
- 20
- Schiebersteg
- 21
- Mittelsteg
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 195165881 [0003]
- - DE 7611170 U1 [0004]
Claims (5)
- Feststellvorrichtung (
1 ) für Fenster, Türen od. dgl., mit einem feststehenden Teil (Rahmen) und einem demgegenüber beweglichen Teil (Flügel), mit einer Treibstange (5 ) an dem ersten Teil (Flügel), die mittels einer Handhabe längsverschieblich ist, wobei ein Endabschnitt der Treibstange (Stangenabschnitt) (5 ) im Inneren einer Schiene (2 ) mit U-Querschnitt verläuft und stellenweise Nocken (10 ) besitzt, und die Schiene (2 ) am ersten Teil (Flügel) befestigt ist und entlang der von ihrer U-Öffnung gebildeten Nut (6 ) ein Schieber (3 ) läuft, den Nocken (10 ) Gegennocken (11 ) zugeordnet sind, gegen welche diese Treibstange (5 ) beim Längsverschieben der Treibstange (5 ) mit den Nocken (10 ) fährt und den Schieber (3 ) in einer gewünschten Schienen-Längslage arretiert, und mit einem Ausstellarm (4 ), dessen eines Armende am längsgeführten Schieber (3 ) und dessen anderes Armende mit dem zweiten Teil (Rahmen) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenabschnitt (5 ) am Schienenboden höhenkonstant geführt ist und seine Nocken (10 ) quer zur Schienen-Nut (6 ) gerichtet sind, dass entlang der Schienen-Nut (6 ) eine H-förmige Leiste (9 ) im Schieneninneren angeordnet ist, die im Höhenabstand zwischen dem Stangenabschnitt (5 ) und dem Schieber (3 ) liegt wobei die Leiste (9 ) auf ihrer dem Stangenabschnitt (5 ) zugekehrten U-förmigen Unterseite die Gegennocken (11 ) besitzt und den Stangenabschnitt (5 ) an deren Längskanten umgreift, während sich an den Innenseiten (14 ,15 ) des U-förmigen oberen Leistenabschnitts (16 ,17 ) an den aufeinander zugewandten Innenschenkeln (16 ,17 ) Profilvorsprünge (18 ) befinden, die mit komplementär dazu ausgeformten Gegenprofilvorsprüngen (19 ) an der dem Stangenabschnitt (5 ) zugekehrten Unterseite des Schiebers (3 ) zugeordnet sind, in einer ersten Lagenzuordnung der Nocken (10 ) und Gegennocken (11 ) die Schenkel (16 ,17 ) der U-förmigen Unterseite der Leiste (9 ) durch eine Krümmung des elastischen Mittelstegs (21 ) konisch zulaufen, und in einer zweiten Lagenzuordnung unter Streckung des Mittelstegs (21 ) die Schenkel (12 ,13 ) auseinander gedrückt werden, wobei sich die Schenkel (16 ,17 ) des U-förmigen oberen Leistenabschnitts zangenartig an die Gegenprofilvorsprünge (19 ) anlegen. - Feststellvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilvorsprünge aus einer Feinverzahnung (18 ) bestehen. - Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (
9 ) aus einem Material mit elastischen Eigenschaften besteht und einstückig ausgeführt ist. - Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (
10 ) aus verbreiterten Abschnitten der Treibstange (5 ) bestehen. - Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegennocken (
11 ) an der Leiste (9 ) aus Abschnitten mit geringerem Abstand der Schenkel bestehen.
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20120705 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |