DE202009008312U1 - Anordnung aus einander teilweise überlappenden Elementen rechteckplattenähnlicher Form - Google Patents

Anordnung aus einander teilweise überlappenden Elementen rechteckplattenähnlicher Form Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Anordnung einander teilweise überlappender rechteckplattenähnlicher Elemente,
dadurch gekennzeichnet daß,
daß die Elemente (1, 2, 3, 4, 5) mit ihrer Grundfläche (G1, G2, G3, G4, G5) auf einer ebenen Träger-Fläche (T) lösbar haftend matrixartig
in z Zeilen (z = 1, 2, 3, 4, 5, ..., e)
und
in s Spalten (s = 1, 2, 3, 4, ..., p) anordnungsbar sind,

wobei insgesamt 5 Typen (TYP 1, TYP 2, TYP 3, TYP 4 und TYP5) randwärts unterschiedlich ausgebildeter Elemente (1, 2, 3, 4, 5) vorgesehen sind,
von denen
das TYP 1-Element in der Matrixposition z = 1 und s = 1 angeordnet ist,
das TYP 2-Elemete in den Matrixpositionen z = 2, 3, 4, ... bis e und s = 1 angeordnet ist,
das TYP 3-Element in den Matrixpositionen z = 1 und s = 2, 3, ... bis p angeordnet...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einander teilweise überlappenden Elementen rechteckplattenähnlicher Form. Solche Anordnungen können z. B. Dachabdeckungen sein, welche aus einander teilweise überlappenden Dachziegeln gebildet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung vorzugeben, die aus verschiedenen Typen randwärts unterschiedlich ausgebildeter Elemente rechteckplattenähnlicher Form zusammengesetzt wird. Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichneneden Teil des Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Bedingt durch die Ausbildung und gegenseitige Anordnung der Elemente ergibt sich eine Anordnung mit einer in Draufsicht gitternetzartig wirkenden Strukturierung, welche auf aufeinander ausgerichtete Randstufen der Elemente basiert. Die Elemente werden lösbar haftend auf einer Trägerfläche angeordnet. Dadurch ist es möglich, Elemente in der erfindungsgemäßen Anordnung auszutauschen bzw. diese in ihrer Größe zu verändern.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann sehr dekorativ wirken, wenn z. B. die Elemente entsprechende Oberflächenstrukturen, Farben, Muster u. ä. aufweisen oder wenn auf den Elementen Dekorationsmaterial o. ä. angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bildet in diesem Zusammenhang die Basis für eine vielseitig zu gestaltende Dekorationsfläche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 1-Elements,
  • 1B eine Aufsicht auf das Typ 1-Element gemäß 1A
  • 2A eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 2-Elements,
  • 2B eine Aufsicht auf das Typ 2-Element gemäß 2A;
  • 3A eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 3-Elements,
  • 3B eine Aufsicht auf das Typ 3-Element gemäß 3A;
  • 4A eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 4-Elements,
  • 4B eine Aufsicht auf das Typ 4-Element gemäß 4A;
  • 5A eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 5-Elements,
  • 5B eine Aufsicht auf das Typ 5-Element gemäß 5A;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung zur Abfolge des Zusammensetzens der erfindungsgemäßen Anordnung aus den einzelnen Elementen;
  • 7 eine schematische Aufsicht auf die aus den einzelnen Elementen zusammengesetzte Anordnung;
  • 8 eine auschnittsweise Schnittdarstellung zweier benachbarter Elemente gemäß Schnitt A-A in 7, von denen das eine Element randwärts von einer niedrigen Stufe am Rande des anderen Elementes überlappt wird;
  • 9 eine auschnittsweise Schnittdarstellung von vier benachbarten Elementen gemäß Schnitt B-B in 7 an der Stelle einer hohen Stufe.
  • Im Ausführungsbeispiel der Erfindung sind alle Elemente 1, 2, 3, 4, 5 aus Blech der Stärke d (s. 1A) hergestellt.
  • 1A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines TYP 1-Elements 1,
  • 1B eine Aufsicht auf das Typ 1-Element 1 gemäß 1A.
  • Das TYP 1-Element 1 ist eben ausgebildet; es hat wie auch alle anderen Elemente 2, 3, 4, und 5 eine quadratische Draufsichtsfläche mit gleichlangen Seiten 1.
  • Das Typ 1-Element weist eine ebene Basisfläche F1 auf. Die Unterseite dieser Basisfläche F1 bildet die Grundfläche G1 dieses Typ 1-Elements, sie haftet auf der nicht dargestellten ebenen Trägerfläche T.
  • 2A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines TYP 2-Elements 2,
  • 2B eine Aufsicht auf das Typ 2-Element 2 gemäß 2A.
  • Es weist eine ebene Basisfläche F2 auf. Die Unterseite dieser Basisfläche F2 bildet die Grundfläche G2 dieses Typ 2-Elements 2. Sie haftet auf der nicht dargestellten ebenen Trägerfläche T.
  • In gedachter Matrixausrichtung ist an der oberen Randseite ro2 des Typ2-Elements 2 eine Stufe S mit der (niederen) Stufenhöhe h und der Stufentiefe t ausgebildet.
  • Der unter der Stufe liegende Freiraum zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Typ 2-Elements 2 und der Unterseite uS der Stufe S ist groß genug, um die Randseite eines benachbarten Elementes aufzunehmen, welches an seiner Randseite keine stufenförmige Erhebung aufweist. D. h., die Stufe S überlappt – wie in 8 dargestellt – die Randseite des benachbarten Elements.
  • 3A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 3-Elements 3,
  • 3B eine Aufsicht auf das Typ 3-Element 3 gemäß 3A.
  • Es weist eine ebene Basisfläche F3 auf. Die Unterseite dieser Basisfläche bildet die Grundfläche G3 dieses Typ 3-Elements 3, sie haftet auf der nicht dargestellten ebenen Trägerfläche T. In gedachter Matrixausrichtung ist an der linken Randseite rl3 mit Ausnahme des unteren Endbereiches SS dieser Randseite eine Stufe S mit niedriger Stufenhöhe h zum tieferliegenden Teil, der Basisfläche F3 dieses Elements ausgebildet.
  • Zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Elements und der Unterseite der Stufe S ist die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite anordnungsbar.
  • Der untere Endbereich SS ist als Stufe SS mittlerer Stufenhöhe hh zum tieferliegenden Teil, der Basisfläche F3 dieses Elements und als Stufe zur Stufe S dieses Elements ausgebildet.
  • Zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Elements und der Unterseite uSS der Stufe SS ist ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung seiner Randseite und darüber ein Teil der Stufe S bzw. die ganze Stufe S eines anderen benachbarten Elements anordnungsbar.
  • 4A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 4-Elements 4,
  • 4B eine Aufsicht auf das Typ 4-Element 4 gemäß 4A.
  • Es weist eine ebene Basisfläche F4 auf. Die Unterseite dieser Basisfläche bildet die Grundfläche G4 dieses Typ 4-Elements 4, sie haftet auf der nicht dargestellten ebenen Trägerfläche T. Das TYP 4-Element 4 ist in Matrixausrichtung gesehen an der oberen ro4 und linken rl4 Randseite mit Ausnahme eines Endbereiches SSS an dem gemeinsamen Eckpunkt dieser beiden Randseiten als Stufe S mit niedriger Stufenhöhe h zum tieferliegenden Teil, der Basisfläche F4 dieses Elements 4 ausgebildet.
  • Zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Elements 4 und der Unterseite der Stufe S ist die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung an dieser Randseite anordnungsbar.
  • Der Endbereich SSS ist als eine Stufe SSS mit hoher Stufenhöhe hhh zum tieferliegenden Teil, der Basisfläche F4 dieses Elements und als Stufe zur Stufe S ausgebildet.
  • Zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Elements und der Unterseite der Stufe SSS sind übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung seiner Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements sowie ein Teil der Stufe SS bzw. die Stufe SS eines noch anderen benachbarten Elements anordnungsbar.
  • 5A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Typ 5-Elements 5,
  • 4B eine Aufsicht auf das Typ 5-Element gemäß 5A.
  • Es weist eine ebene Basisfläche F5 auf. Die Unterseite dieser Basisfläche F5 bildet die Grundfläche G5 dieses Typ 5-Elements. Sie haftet auf der nicht dargestellten ebenen Trägerfläche T. In gedachter Matrixausrichtung ist an der oberen ro5 und linken rl5 Randseite dieses Typ 5-Elements mit Ausnahme eines Endbereiches SSS an dem gemeinsamen Eckpunkt der oberen und linken Randseite und eines Endbereiches SS am unteren Ende der linken Randseite rl5 eine Stufe S mit niedriger Stufenhöhe h zum tieferliegenden Teil, der Basisfläche F5 dieses Elements ausgebildet.
  • Zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Elements 5 und der Unterseite dieser Stufe S ist die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung an dieser Randseite anordnungsbar.
  • Der Endbereich SSS am gemeinsamen Eckpunkt der oberen und linken Randseite ist als eine Stufe SSS mit hoher Stufenhöhe hhh zum tieferliegenden Teil, der Basisfläche F5 des Elements 5 und als Stufe zur Stufe S ausgebildet.
  • Zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Elements 5 und der Unterseite der Stufe SSS sind übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung seiner Randseite, ein Teil der Stufe S bzw. die ganze Stufe S eines anderen benachbarten Elements und ein Teil der Stufe SS bzw. die ganze Stufe SS eines noch anderen benachbarten Elements anordnungsbar.
  • Der Endbereich SS ist als Stufe SS mit mittlerere Stufenhöhe hh zum tieferliegenden Teil, der Basisfläche F5 dieses Elements 5 und als Stufe zur Stufe S ausgebildet.
  • Zwischen der gedachten Grundflächenebene g dieses Elements und der Unterseite der Stufe SS sind übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung seiner Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die ganze Stufe S eines anderen benachbarten Elements anordnungsbar.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische auszugsweise Darstellung zur Abfolge des Zusammensetzens der aus den einzelnen Elementen auf einer ebenen Trägerfläche zusammensetzbaren erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In gedachter matrixartiger Anordnung werden die Elemente in folgender Reihenfolge auf der ebenen Trägerfläche T haftend positioniert:
    Elemente der Spalte 1 (als 1 im Halbkreis gekennzeichnet) von oben nach unten;
    Elemente der Spalte 2 (als 2 im Halbkreis gekennzeichnet) von oben nach unten;
    etc. etc.
    Elemente der Spalte p (als p im Halbkreis gekennzeichnet) von oben nach unten.
  • In der Position Spalte 1, Zeile 1 (als 1 im Viereck gekennzeichnet) wird ein Typ 1-Element positioniert;
    In der Position Spalte 1, Zeile 2 (als 2 im Viereck gekennzeichnet) wird ein Typ 2-Element positioniert;
    In der Position Spalte 1, Zeile 3 (als 3 im Viereck gekennzeichnet) wird ein Typ 2-Element positioniert;
    etc. etc..
    In der Position Spalte 1, Zeile e (als 3 im Viereck gekennzeichnet) wird ein Typ 1-Element positioniert.
  • Bei der Positionierung ist darauf zu achten, daß der untere Rand eines Elements von der Stufe S des nachfolgenden Typ 2-Elements 2 überlappt wird.
  • Sobald alle Elemente der Spalte 1 positioniert sind, folgt die Positionierung der Elemente in Spalte 2:
    In der Position Spalte 2, Zeile 1 wird ein Typ 3-Element 3 positioniert;
    in der Position Spalte 2, Zeile 2 wird ein Typ 5-Element 5 positioniert;
    in der Position Spalte 2, Zeile 3 wird ein Typ 5-Element 5 positioniert;
    etc. etc.
    In der Position Spalte 2, Zeile e wird ein Typ 4-Element 4 positioniert.
  • Bei der Positionierung der Elemente ist darauf zu achten, daß die rechte Randseite des bereits positionierten Elements in Spalte 1 von den Stufen auf der linken Randseite des neu zu positionierenden Elementes überlappt wird und daß der untere Rand eines Elements von den Stufen S des nachfolgenden Typ 5- bzw. Typ 4-Elements überlappt wird.
  • Die Positionierung der Elemente in allen nachfolgenden Spalten – mit Ausnahme in der letzten Spalte erfolgt analog zu der Positionierung der Elemente in Spalte 2.
  • Die Positionierung der Elemente in der letzten Spalte p erfolgt wie folgt:
    In der Position Spalte p, Zeile 1 wird ein Typ 3-Element 3 positioniert;
    in der Position Spalte p, Zeile 2 wird ein Typ 5-Element 5 positioniert;
    in der Position Spalte p, Zeile 3 wird ein Typ 5-Element 5 positioniert;
    etc. etc.
    In der Position Spalte p Zeile e wird ein Typ 4-Element positioniert.
  • Bei der Positionierung ist darauf zu achten,
    daß die rechte Randseite der bereits positionierten Elements in der vorletzten Spalte von den Stufen auf der linken Randseite der neu zu positionierenden Elemente überlappt wird und
    daß der untere Rand eines Elements von den Stufen S des nachfolgenden Typ 5- bzw. Typ 4-Elements überlappt wird.
  • 7 zeigt eine schematische Aufsicht auf die aus den einzelnen Elementen zusammengesetzte erfindungwsgemäße Anordnung. Jedes Element ist in seinem nicht von einem Nachbar-Element überlappten Bereich durch eine eigene Schraffur gekennzeichnet.
  • Die einzelnen Typen-Elemente 1, 2, 3, 4, 5 sind durch ihre entsprechende Typennummer gekennzeichnet. Die einzelnen Matrixpositionen der Elemente ergeben sich aus der Zeilenangabe (als Zahl im Viereck) und aus der Spaltenangabe (als Zahl im Halbkreis).
  • Die einander an Randseiten überlappenden Elemente sind derart angeordnet, daß die Stufen S mit der niedrigen Stufenhöhe h in einem gedachten Gitternetz N aufeinander ausgerichtet sind, an dessen Kreuzungspunkten die Stufen SSS mit den hohen Stufenhöhen hhh liegen.
  • 8 zeigt eine auschnittsweise Schnittdarstellung zweier benachbarter Elemente gemäß Schnitt A-A in 7, von denen das eine Element 1 randwärts von der niedrigen Stufe S am Rande des anderen Elementes 2 überlappt wird.
  • Die Grundfläche G1 des Typ 2-Elements und die Grundfläche G2 des Typ 2 Elements 2 haften auf der Trägerfläche T. Die Randseite des Typ 1-Elements wird von der Stufe S des Typ 2-Elements überlappt.
  • 9 zeigt eine auschnittsweise Schnittdarstellung von vier benachbarten Elementen gemäß Schnitt B-B in 7 an einer Stelle hoher Stufe in der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die unter der Stufe SSS des Elementes 5'''' übereinander angeordneten Randteile der benachbarten Elemente sind mit der Stufe SS für das Element 5''', mit der Stufe S für das Element 5' und mit dem stufenfreien Randstreifen für das Element 5' gekennzeichnet.
  • An der Schnittstelle B-B haften die Grundflächen der Elemente 5 und 5 auf der Trägerfläche T.
  • Die Elemente der erfindungsgemäßen Anordnung können in Draufsicht eine rechteckförmige Kontur mit ungleich langen Seiten oder eine quadratische Kontur mit gleichlangen Seiten aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Tiefe t der Stufe S und die Seitenlängen der Stufen SS und SSS gleich.
  • Die einander an Randseiten überlappenden Elemente sind in der erfindungsgemäßen Anordnung derart angeordnet, daß die Stufen S in einem gedachten Gitternetz N aufeinander ausgerichtet sind, an dessen Kreuzungspunkten die Stufen SSS mit den hohen Stufenhöhen hhh liegen.
  • Die stufenlose Randseite eines Elements ist von der Stufe S mit der niedrigen Stufenhöhe h eines benachbarten Elements maximal um den Betrag der Tiefe der Stufe auf ihrer Unterseite überlappbar.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bezieht sich nicht nur auf ebene Trägerflächen mit Elementen, die eine ebene Grundfläche aufweisen, sondern auch auf gewölbte Trägerflächen mit Elementen, die eine entsprechend gewölbte Grundfläche haben. Im letzteren Fall erklärt sich die matrixbezogene Anordnung der Elemente durch ihre gedachte ebene Abwicklung.
  • Die Befestigung der Grundfläche G1, G2, G3, G4, G5 der Elemente 1, 2, 3, 4, 5 auf der Trägerfläche T erfolgt durch Klettverschluß, magnetisch (bei Verwendung entsprechender Materialien) oder durch Haftkleber o. ä. Dadurch sind die Elemente auf der Trägerfläche lösbar haftend angeordnet.
  • Auf den in der Draufsicht sichtbaren Teilen der erfindungsgemäßen Anordnung kann Dekorationsmaterial angeordnet werden; die Oberfläche der in der Draufsicht sichtbaren Teile der Anordnung kann dekorativ ausgebildet sein.
  • Die einzelnen Elemente können aus Metall, vorzugsweise aus Blech, aus Kunststoff, Keramik oder aus anderen Materialien wie Pappe hergestellt sein.

Claims (9)

  1. Anordnung einander teilweise überlappender rechteckplattenähnlicher Elemente, dadurch gekennzeichnet daß, daß die Elemente (1, 2, 3, 4, 5) mit ihrer Grundfläche (G1, G2, G3, G4, G5) auf einer ebenen Träger-Fläche (T) lösbar haftend matrixartig in z Zeilen (z = 1, 2, 3, 4, 5, ..., e) und in s Spalten (s = 1, 2, 3, 4, ..., p) anordnungsbar sind, wobei insgesamt 5 Typen (TYP 1, TYP 2, TYP 3, TYP 4 und TYP5) randwärts unterschiedlich ausgebildeter Elemente (1, 2, 3, 4, 5) vorgesehen sind, von denen das TYP 1-Element in der Matrixposition z = 1 und s = 1 angeordnet ist, das TYP 2-Elemete in den Matrixpositionen z = 2, 3, 4, ... bis e und s = 1 angeordnet ist, das TYP 3-Element in den Matrixpositionen z = 1 und s = 2, 3, ... bis p angeordnet ist, das TYP 4-Element in den Matrixpositionen z = e und s = 2, 3, ... bis p angeordnet ist, das TYP 5-Element in den Matrixpositionen z = 2, 3, 4, ... bis (e – 1) und s = 2, 3, ... bis p angeordnet ist, wobei das TYP 1-Element (1) mit der Basisfläche (F1) eben ausgebildet ist und die TYP 2- bis TYP 5-Elemente (2, 3, 4, 5) eine ebene Basisfläche (F2, F3, F4, F5) und randwärts Stufen mit darunterliegendem Freiraum aufweisen, wobei das TYP 2-Element (2) in gedachter Matrixausrichtung an seiner oberen Randseite (ro2) entlang ihrer ganzen Länge als Stufe S mit niedriger Stufenhöhe (h) zur tieferliegenden Basisfläche (F2) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite (uS) dieser Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite anordnungsbar ist, wobei das TYP 3-Element (3) in gedachter Matrixausrichtung an seiner linken Randseite (rl3) mit Ausnahme des unteren Endbereiches (SS) dieser Randseite als Stufe S mit niedriger Stufenhöhe (h) zur tieferliegenden Basisfläche (F3) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite dieser Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite anordnungsbar ist, und wobei der Endbereich (SS) als eine Stufe (SS) mittlerer Stufenhöhe (hh) zur tieferliegenden Basisfläche (F3) und als Stufe zur Stufe S dieses Elements ausgebildet ist, und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite (uSS) der Stufe (SS) übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements anordnungsbar ist; wobei das TYP 4-Element (4) in gedachter Matrixausrichtung an der oberen (ro4) und linken (rl4) Randseite mit Ausnahme eines Endbereiches (SSS) an ihrem gemeinsamen Eckpunkt als Stufe (S) mit niedriger Stufenhöhe (h) zur Basisfläche (F4) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite dieser Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung an dieser Randseite anordnungsbar ist, und wobei der Endbereich (SSS) als eine Stufe (SSS) mit hoher Stufenhöhe (hhh) zur tieferliegenden Basisfläche (F4) und als Stufe zur Stufe (S) ausgebildet ist, wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements (4) und der Unterseite der Stufe (SSS) übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe (S) eines anderen benachbarten Elements und ein Teil der Stufe (SS) bzw. die Stufe SS eines noch anderen Elements anordnungsbar ist, wobei das TYP 5-Element (5) in Matrixausrichtung an der oberen (ro5) und linken (rl5) Randseite mit Ausnahme eines Endbereiches (SSS) an dem gemeinsamen Eckpunkt dieser beiden Randseiten und eines Endbereiches (SS) am unteren Ende der linken Randseite (rl5) als Stufe (S) mit niedriger Stufenhöhe (h) zur tieferliegenden Basisfläche (F5) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements (5) und der Unterseite der Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung an dieser Randseite anordnungsbar ist, wobei der Endbereich (SS) als eine Stufe (SS) mit mittlerere Stufenhöhe (hh) als Stufe zur tieferliegenden Basisfläche (F5) und als Stufe zur Stufe (S) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements (5) und der Unterseite (uSS) der Stufe (SS) übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements anordnungsbar ist, und wobei der Endbereich (SSS) als eine Stufe (SSS) mit hoher Stufenhöhe (hhh) als Stufe zur tieferliegenden Basisfläche auf seiner Unterseite und als Stufe zur Stufe (S) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite der Stufe SSS übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite, ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements und ein Teil der Stufe SS bzw. die Stufe SS eines noch anderen benachbarten Elements anordnungsbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlängen (l) der Elemente (1, 2, 3, 4, 5) gleich sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der Stufe (S) und die Seitenlängen der Stufen (SS) und (SSS) gleich sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander an Randseiten überlappenden Elemente derart anordnungsbar sind, daß die Stufen (S) in einem gedachten Gitternetz (N) aufeinander ausgerichtet sind, an dessen Kreuzungspunkten die Stufen (SSS) mit den hohen Stufenhöhen (hhh) liegen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlose Randseite eines Elements von der Stufe (S) mit der niedrigen Stufenhöhe (h) eines benachbarten Elements maximal um den Betrag der Tiefe der Stufe auf ihrer Unterseite überlappbar ist.
  6. Anordnung einander teilweise überlappender rechteckplattenähnlicher Elemente, dadurch gekennzeichnet daß, daß die Elemente mit ihrer Grundfläche auf einer gewölbten Träger-Fläche lösbar haftend matrixartig, daß die Elemente in einer gedachten ebenen Abwicklung in der Ebene in z Zeilen (z = 1, 2, 3, 4, 5, ..., e) und in s Spalten (s = 1, 2, 3, 4, ..., p) anordnungsbar sind, wobei in der Abwicklung insgesamt 5 gedachte Typen (TYP 1, TYP 2, TYP 3, TYP 4 und TYP 5) randwärts unterschiedlich ausgebildeter Elemente (1, 2, 3, 4, 5) vorgesehen sind, von denen das TYP 1-Element in der Matrixposition z = 1 und s = 1 angeordnet ist, das TYP 2-Elemnte in den Matrixpositionen z = 2, 3, 4, ... bis e und s = 1 angeordnet ist, das TYP 3-Element in den Matrixpositionen z = 1 und s = 2, 3, ... bis p angeordnet ist, das TYP 4-Element in den Matrixpositionen z = e und s = 2, 3, ... bis p angeordnet ist, das TYP 5-Element in den Matrixpositionen z = 2, 3, 4, ... bis (e – 1) und s = 2, 3, ... bis p angeordnet ist, wobei das TYP 1-Element (1) mit der Basisfläche (F1) eben ausgebildet ist und die TYP 2- bis TYP 5-Elemente (2, 3, 4, 5) eine ebene Basisfläche (F2, F3, F4, F5) und randwärts Stufen mit darunterliegendem Freiraum aufweisen, wobei das TYP 2-Element (2) in gedachter Matrixausrichtung an seiner oberen Randseite (ro2) entlang ihrer ganzen Länge als Stufe S mit niedriger Stufenhöhe (h) zur tieferliegenden Basisfläche (F2) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite (uS) dieser Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite anordnungsbar ist, wobei das TYP 3-Element (3) in gedachter Matrixausrichtung an seiner linken Randseite (rl3) mit Ausnahme des unteren Endbereiches (SS) dieser Randseite als Stufe S mit niedriger Stufenhöhe (h) zur tieferliegenden Basisfläche (F3) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite dieser Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite anordnungsbar ist, und wobei der Endbereich (SS) als eine Stufe (SS) mittlerer Stufenhöhe (hh) zur tieferliegenden Basisfläche (F3) und als Stufe zur Stufe S dieses Elements ausgebildet ist, und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite (uSS) der Stufe (SS) übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements anordnungsbar ist; wobei das TYP 4-Element (4) in gedachter Matrixausrichtung an der oberen (ro4) und linken (rl4) Randseite mit Ausnahme eines Endbereiches (SSS) an ihrem gemeinsamen Eckpunkt als Stufe (S) mit niedriger Stufenhöhe (h) zur Basisfläche (F4) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite dieser Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung an dieser Randseite anordnungsbar ist, und wobei der Endbereich (SSS) als eine Stufe (SSS) mit hoher Stufenhöhe (hhh) zur tieferliegenden Basisfläche (F4) und als Stufe zur Stufe (S) ausgebildet ist, wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements (4) und der Unterseite der Stufe (SS) übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements und ein Teil der Stufe SS bzw. die Stufe SS eines noch anderen Elements anordnungsbar ist, wobei das TYP 5-Element (5) in Matrixausrichtung an der oberen (ro5) und linken (rl5) Randseite mit Ausnahme eines Endbereiches (SSS) an dem gemeinsamen Eckpunkt dieser beiden Randseiten und eines Endbereiches (SS) am unteren Ende der linken Randseite (rl5) als Stufe (S) mit niedriger Stufenhöhe (h) zur tieferliegenden Basisfläche (F5) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements (5) und der Unterseite der Stufe S die Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung an dieser Randseite anordnungsbar ist, wobei der Endbereich (SS) als eine Stufe (SS) mit mittlerere Stufenhöhe (hh) als Stufe zur tieferliegenden Basisfläche (F5) und als Stufe zur Stufe (S) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements (5) und der Unterseite (uSS) der Stufe (SS) übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite und ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements anordnungsbar ist, und wobei der Endbereich (SSS) als eine Stufe (SSS) mit hoher Stufenhöhe (hhh) als Stufe zur tieferliegenden Basisfläche auf seiner Unterseite und als Stufe zur Stufe (S) ausgebildet ist und wobei zwischen der gedachten Grundflächenebene (g) dieses Elements und der Unterseite der Stufe SSS übereinander ein Teil der Randseite eines benachbarten Elements ohne stufenartige Ausgestaltung dieser Randseite, ein Teil der Stufe S bzw. die Stufe S eines anderen benachbarten Elements und ein Teil der Stufe SS bzw. die Stufe SS eines noch anderen benachbarten Elements anordnungsbar ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2, 3, 4, 5) mit ihrer Grundfläche (G1, G2, G3, G4, G5) auf der Trägerfläche (T) durch Klettverschluß, magnetisch oder durch Haftkleber lösbar haftend anordnungsbar sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in der Draufsicht sichtbaren Teile der Anordnung Dekorationsmaterial anordnungsbar ist und/oder daß die Oberfläche der in der Draufsicht sichtbaren Teile der Anordnung dekorativ ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2, 3, 4, 5) aus Metall, vorzugsweise Blech, aus Kunststoff, Keramik oder Pappe hergestellt sind.
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