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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Leitungsschutzprofil, insbesondere
eine Kabelbrücke, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
gattungsgemäßes Leitungsschutzprofil ist beispielsweise
bekannt aus
DE 101
10 568 C1 und weist einen ersten Rampenbereich und einen zweiten
Rampenbereich zum Bereitstellen mechanischer Stabilität
und eines Konturübergangs auf, wobei zwischen dem ersten
Rampenbereich und dem zweiten Rampenbereich mindestens ein Aufnahmebereich
zum Unterbringen wenigstens einer Leitung vorhanden ist, der von
einem Bodenbereich und einem Deckenbereich begrenzt wird. Der Bodenbereich
und der erste Rampenbereich werden dabei durch mindestens ein Aufnahmeprofil
gebildet und mindestens ein Teil des Deckenbereichs wird durch ein
Abdeckprofil gebildet, welches mit dem Aufnahmeprofil verschwenkbar
verbunden und in eine Offenstellung in eine Geschlossenstellung
stellbar ist. Der Bodenbereich weist zum Bilden des mindestens einen
Aufnahmebereichs mindestens einen Kanal auf, der in der Offenstellung
des Abdeckprofils zum Einlegen von Leitungen zugänglich
ist.
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Frei
herumliegende Kabel und Leitungen sind beispielsweise in Büros,
Laboren und an Baustellen häufig anzutreffen. Solche herumliegenden Kabel
und Leitungen stellen eine Gefahrenquelle dar; beispielsweise ist
eine Stolpergefahr durch Verschlingen oder eine zu große
Unebenheit gegeben. Dieses Problem ist grundsätzlich bekannt
und bereits in Rechtsnormen, zum Beispiel der Arbeitsstättenverordnung
und anderen Gesetzestexten, erfasst.
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Leitungsschutzprofile
oder Kabelbrücken dienen dazu, Kabel oder Leitungen zuverlässig
abzudecken, um die erwähnten Gefahrenquellen möglichst
weitgehend auszuschalten.
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Eine
allgemeine Aufgabenstellung für ein Leitungsschutzprofil
besteht darin, dass es leicht benutzbar, nämlich leicht
mit Leitungen und Kabeln zu belegen sein soll. Weiterhin sollen
Stolperquellen möglichst weitgehend eliminiert werden,
indem Unebenheiten ausgeglichen werden. Die abgedeckten Leitungen
und Kabel sollen außerdem zuverlässig geschützt
werden.
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Im
Stand der Technik sind bereits Lösungsvorschläge
hierfür bekannt. Beispielsweise ist in
DE 77 17 211 ein Leitungsschutzprofil
beschrieben, welches sowohl von oben als auch von unten mit einem Kabel
belegt werden kann. Bei der von oben zu belegenden Variante bleibt
immer eine gewisse Unebenheit aufgrund eines Spalts, in welchen
die Leitung einzuführen ist. Dieser Spalt stellt ein Sicherheitsrisiko
dar, da man sich darin verfangen kann, etwa mit Schuhen mit spitzen
Absätzen.
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Bei
der Variante, bei der das Kabel von unten einzulegen ist, muss das
Profil zum Einlegen des Kabels gewendet werden. Dies kann eine unangenehme
Arbeit sein, da mit dem eventuell schmutzigen, lang gestreckten
Profil am Boden hantiert werden muss. Außerdem kann das
Kabel oder die Leitung wieder herausfallen, wenn sich das Profil
verwindet.
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Konstruktionen
mit einem Basisteil und einem separaten Deckelteil sind beispielsweise
aus
DE 198 10 554
C1 und
US-5,267,367 bekannt.
Bei solchen Aufbauten wird einerseits vergleichsweise viel Kraft
beim Verlegen benötigt, andererseits ist die Geschlossenstellung
wegen der beiden separaten Teile, die außerdem einen höheren
Lagerhaltungsaufwand erfordern, verbesserungsfähig.
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Aus
US-5,566,622 ist eine Gelenkkonstruktion
bekannt, bei der zwei Rampenteile jeweils über eine scharnierartige
Verbindung an einem Mittelteil, welches die Leitung abdeckt, angelenkt
sind. Weil dabei das Mitteilteil über die Leitungen gelegt
wird, kann das Eigengewicht der Leitungen nicht zum Fixieren des
Gesamtsystems dienen. Wenn mehrere dünne Leitungen abgedeckt
werden, besteht außerdem die Gefahr, dass eine oder mehrere
dieser Leitungen herausrutscht, da sie nicht in einem geschlossenen
Kanal liegen.
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Eine
Konstruktion mit einem aufklappbaren Deckel ist in
DE 101 10 568 C1 beschrieben.
Ein Leitungsschutzprofil wird dabei aus einer größeren
Zahl von Teilstücken zusammengesetzt, die dann jeweils einen
eigenen Deckel aufweisen. Dabei besteht die Gefahr, dass ein Deckel
eines Teilstücks offen bleibt und dann selbst eine erhebliche
Stolperquelle darstellt.
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Als
eine Aufgabe der Erfindung kann angesehen werden, ein Leitungsschutzprofil
anzugeben, welches besonders sicher, einfach in der Handhabung und
außerdem kostengünstig in der Herstellung ist.
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Diese
Aufgabe wird durch das Leitungsschutzprofil mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Leitungsschutzprofils
werden im Folgenden insbesondere im Zusammenhang mit den abhängigen
Ansprüchen und den Figuren beschrieben.
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Das
Leitungsschutzprofil der oben genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch
weitergebildet, dass das Abdeckprofil mit dem Aufnahmeprofil über mindestens
einen sich in Axialrichtung erstreckenden und unterbrechungsfreien
Biegebereich verbunden ist und dass an dem Abdeckprofil wenigstens
ein Teil des zweiten Rampenbereichs gebildet ist.
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Als
ein erster Kerngedanke der vorliegenden Erfindung kann angesehen
werden, dass das Abdeckprofil nicht als einfacher Deckel gebildet
ist, sondern dass vielmehr an dem Abdeckprofil mindestens ein Teil
des zweiten Rampenbereichs gebildet ist. Das bedeutet, dass die
Geschlossenstellung des Abdeckprofils im Vergleich zu Konstruktionen
im Stand der Technik deutlich stabiler ist.
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Als
weiterer Grundgedanke der Erfindung kann erachtet werden, dass das
Abdeckprofil mit dem Aufnahmeprofil über einen unterbrechungsfreien
Biegebereich verbunden ist. Hierbei handelt es sich um einen Bereich,
in dem eine Biegung bevorzugt stattfinden kann und bei dem in Teilbereichen ein
niedrigerer Biegewiderstand als in der Umgebung vorhanden ist.
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Grundsätzlich
ist für die vorliegende Beschreibung der Begriff eines
Rampenbereichs weit auszulegen. Es muss sich dabei nicht um die
bekannte Form einer Rampe mit einer schiefen Ebene handeln. Es kommt
vielmehr nur darauf an, dass für den jeweiligen Einsatzzweck
eine hinreichende mechanische Stabilität und ein jeweils
gewünschter Konturübergang bereitgestellt wird.
Beispielsweise kann es sich bei den Rampenbereichen auch um Bereiche
mit rechteckigem, quadratischem oder trapezförmigem Querschnitt
handeln.
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Grundsätzlich
sind Ausführungsvarianten möglich, bei denen der
zweite Rampenbereich nur teilweise von dem Abdeckprofil gebildet
wird, bei denen also ein weiterer Teil des zweiten Rampenbereichs
in der Offenstellung des Abdeckprofils am Boden verbleibt. Hierbei
kann im Randbereich der Außenseite des Leitungsschutzprofils
eine Trennstelle vorhanden sein. Besonders bevorzugt sind Ausführungen,
bei denen die Trennstelle zwischen Abdeckprofil und Aufnahmeprofil
nicht nach oben, sondern zur Seite weist, da dann eine Gefährdung,
beispielsweise für Fußgänger, besser
vermieden werden kann.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils ist der zweite Rampenbereich vollständig
durch das Abdeckprofil gebildet; das heißt, dass der zweite
Rampenbereich beim Aufklappen in die Offenstellung vollständig
mitgeklappt wird. Bei dieser Variante kann deshalb der zweite Rampenbereich
mit seinem vollen Eigengewicht zum sicheren Verschluss beitragen.
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Bevorzugt
ist weiterhin, wenn in der Geschlossenstellung des Abdeckprofils
durch das Abdeckprofil eine unterbrechungsfreie Außenseite
gebildet ist. Bei geteiltem zweitem Rampenbereich kann dies, wie
vorstehend beschrieben, insbesondere auch dadurch erreicht werden,
dass die Trennstelle zwischen Abdeckprofil und Aufnahmeprofil nach vorne
oder nach unten, jedenfalls nicht nach oben, weist. Gefährdungen
können auf diese Weise unaufwändig reduziert werden.
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Im
Hinblick auf die Außenseite, also die nach oben weisende
Seite des Leitungsschutzprofils, besteht im Prinzip große
Gestaltungsfreiheit. Zweckmäßig wird die Außenseite
aus einem besonders verschleißfesten Material gebildet,
da sie häufig großen Beanspruchungen ausgesetzt
ist. Hierbei sind auch farbige, beispielsweise nachleuchtende oder
bedruckte, Ausgestaltungen möglich.
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Für
die Unterseite, mit der das Leitungsschutzprofil am Einsatzort aufliegt
und die auch als Kontaktseite bezeichnet werden kann, bestehen andere
Anforderungen. Damit das Leitungsschutzprofil möglichst
rutschfest am Einsatzort aufliegt, sollte die Kontaktseite möglichst
griffig gebildet sein. Hierzu können zweckmäßig
griffige Bereiche an der Kontaktseite vorhanden sein. Dies kann
einerseits durch geeignete Profilierungen und alternativ oder zusätzlich
durch eine geeignete Materialwahl erreicht werden. Zum Beispiel
können für die griffigen Bereiche weiche profilierte
Gummimaterialien verwendet werden.
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Zum
Bereitstellen der notwendigen Stabilität, beispielsweise
für Ausführungsvarianten, die mit Kraftfahrzeugen überfahren
werden, sind außerdem im Deckenbereich bevorzugt Verstärkungselemente vorhanden.
Hierbei kann es sich insbesondere um metallische Verstärkungselemente
oder um Glasfaserverstärkungen handeln.
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Die
Verstärkungselemente dienen zum besseren Ableiten der Kräfte
auf die Rampenbereiche, ohne dass die Integrität des Aufnahmebereichs
beeinträchtigt wird.
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In
entsprechender Weise können die Biegebereiche, die auch
als Biegeelemente bezeichnet werden können, so gestaltet
sein, dass keine Knickung oder Schädigung eintritt. Beispielsweise
können die Biegebereiche mit reißfesten Verstärkungselementen,
insbesondere an der Oberfläche, versehen sein. Hierbei
kann es sich insbesondere um reißfeste Gewebe handeln.
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Alternativ
oder ergänzend kann der Deckenbereich, der auch als kanalüberdeckender
Bereich bezeichnet werden kann, härter und/oder fester
als andere Teilbereiche des Leitungsschutzprofils gebildet sein.
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Grundsätzlich
ist der Biegebereich oder sind die Biegebereiche zweckmäßig
aus einem biegeweicheren Material als das übrige Leitungsschutzprofil gebildet.
Besonders bevorzugt werden weiche und elastische Materialien im
Zugbereich einerseits und steifere Materialien in anderen Bereichen
verwendet. Die gewünschten Eigenschaften können
dabei insgesamt einerseits durch Wahl eines geeigneten Materials
und ergänzend oder alternativ durch spezielle Formgebungen
erzielt werden. Beispielsweise können die Biegebereiche
durch gezielte Materialschwächungen, zum Beispiel durch
Schlitze oder Durchbrechungen in der Art von Bohrungen, bereitgestellt
werden. Die verwendeten Verstärkungselemente können ihrerseits
eine aniso trope Biegesteifigkeit aufweisen. Beispielsweise können
gezahnte oder geschlitzte Komponenten verwendet werden.
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Grundsätzlich
kann das erfindungsgemäße Leitungsschutzprofil
auch mehrere Biegebereiche aufweisen. Die einzelnen Biegebereiche
werden um so weniger beansprucht und durchgebogen, je mehr Biegebereiche
vorhanden sind.
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Grundsätzlich
kann das Leitungsschutzprofil aus mehreren Teilen zusammengesetzt
sein. Besonders bevorzugt sind aber das Aufnahmeprofil und das Abdeckprofil
zusammen als einstückiges Profil gebildet.
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Hierbei
kann grundsätzlich auf bekannte Herstellungsverfahren zurückgegriffen
werden. Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße
Leitungsschutzprofil in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Eventuell
vorgesehene Materialschwächungen, beispielsweise Schlitze,
können dabei durch Stege im Extrusionswerkzeug gebildet
sein.
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Darüber
hinaus können, zum Beispiel nach dem Erkalten oder beim
Verlassen der Extrusionsdüse, Öffnungen im Leitungsschutzprofil
durch Schneiden erzeugt werden. Dies ist besonders dann zweckmäßig,
wenn die notwendige Formgebung durch ein Extrusionswerkzeug nicht
adäquat erreicht werden kann.
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Zum
Bereitstellen der notwendigen mechanischen Stabilität können
außerdem in Innenbereichen Füllungen mit schweren
Materialien vorhanden sein. Hierbei handelt es sich insbesondere
um Materialien der in
DE
101 48 937 B4 und
DE
103 14 881 A1 beschriebenen Art, deren Inhalt hiermit vollständig
zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung hinzugezogen wird.
Die in die Innenbereiche zu füllende Masse kann neben der
Gewichtsoptimierung außerdem der Flammschutzverbesserung
dienen. Außerdem können dadurch Kosten gespart
werden, da diese Materialien im Vergleich zu den für die
außenliegenden Komponenten verwendeten Kunststoffen meist
kostengünstiger sind.
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Besonders
zweckmäßig werden ein Biegewiderstand des mindestens
einen Biegebereichs und ein Gewicht des zweiten Rampenbereichs so
aufeinander abgestimmt, dass das Abdeckprofil ohne Krafteinwirkung
in der Offenstellung verbleibt, und der Bodenbereich des Aufnahmebereichs
in der Offenstellung des Abdeckprofils ohne Krafteinwirkung auf
dem Boden verbleibt. Die Biegewiderstände, Federkräfte und Gewichte
sind demnach so austariert, dass das Leitungsschutzprofil von selbst
offen bleibt, dass also die Gewichtskraft im offenen Zustand größer
ist als die von dem Biegebereich bereitgestellte Rückstellkraft.
Das Leitungsschutzprofil fällt dann auch im aufgeklappten
Zustand, also in der Offenstellung, nicht nach hinten um.
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Um
ein seitliches Aufrollen des Leitungsschutzprofils im Ganzen und
außerdem ein Aufweiten des Aufnahmebereichs bei einer möglichen
Verwindung des Leitungsschutzprofils zu vermeiden, ist besonders
bevorzugt, wenn das Leitungsschutzprofil im Bodenbereich geeignete
Verstärkungen aufweist. Diese sind zweckmäßig
so gewählt, dass das seitliche Aufklappen als solches nicht
beeinträchtigt wird. Beispielsweise können hierzu
im Bodenbereich quer zu einer Erstreckungs- oder Axialrichtung des
Leitungsschutzprofils verlaufende Verstärkungen vorgesehen
sein.
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Um
die Geschlossenstellung des Abdeckprofils zu stabilisieren, ist
bei weiteren bevorzugten Varianten des erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils zwischen dem Abdeckprofil und dem Aufnahmeprofil
mindestens eine Verschlusseinrichtung vorhanden.
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Hierbei
kann es sich insbesondere um formschlüssige Verbindungen
und besonders bevorzugt um einrastende oder hintergreifende Verbindungen, beispielsweise
in der Art von Rasthaken, handeln. Dies kann beispielsweise realisiert
werden, wenn die Verbindungseinrichtungen mindestens eine umgreifende
Konstruktion, insbesondere eine umgreifende Schnapphakenkonstruktion,
aufweisen. Besonders bevorzugt sind kederartige Verbindungen, beispielsweise
in der Art eines Beutelverschlusses. Eine umgreifende Schnapphakenkonstruktion
kann insbesondere als zusätzliche Verriegelung vorgesehen sein.
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Eine
weitere besonders bevorzugte Ausführungsvariante in diesem
Zusammenhang ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtungen bei
Belastung von einer Außenseite in einen geschlossenen oder
verriegelten Zustand gedrückt werden. Beispielsweise beim
Betreten des Leitungsschutzprofils durch eine Person erfolgt dabei
eine Verriegelung des beweglichen Elements und bei Entlastung und
gegebenenfalls Betätigung eines Öffnungselements
kann das Abdeckprofil dann von der Geschlossenstellung in die Offenstellung
geklappt werden. Die Verriegelung ist also bei Belastung stabiler
als ohne Last. Auf diese Weise kann besonders zuverläs sig
vermieden werden, dass sich die Verriegelung löst, etwa
wenn eine Person auf das Leitungsschutzprofil tritt oder ein Fahrzeug über
das Leitungsschutzprofil fährt.
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Prinzipiell
kann der Biegebereich oder können die Biegebereiche oberhalb
des Aufnahmebereichs und insoweit durch den Kanal selbst gebildet sein.
Die Biegung findet dabei am obersten Teil des Deckenbereichs statt,
der hierzu, wie vorstehend beschrieben, geeignet ausgebildet ist.
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Eine
besonders stabile Ausgestaltung des Deckenbereichs wird aber ermöglicht,
wenn der Biegebereich oder die Biegebereiche beabstandet von dem
Aufnahmeraum gebildet ist beziehungsweise sind.
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Zum
Bereitstellen der notwendigen Biegeweichheit können im
Bereich der Biegebereiche radiale Einschnitte gebildet sein. Diese
Einschnitte können bevorzugt durch abgerundete Durchbrechungen abgeschlossen
sein, wodurch ein Einreißen des Materials verhindert werden
kann.
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Einem
Verwinden des Kanals oder der Kanäle im Einsatz, etwa auf
unebenem Grund, kann vorgebeugt werden, wenn der Kanal oder die
Kanäle aus einem härteren Material als das übrige
Leitungsschutzprofil gebildet ist beziehungsweise sind. In entsprechender
Weise kann auch der Deckenbereich aus einem härteren Material
als das übrige Leitungsschutzprofil gebildet sein, wenn
das Leitungsschutzprofil für entsprechende Belastungen
und Beanspruchungen ausgelegt sein soll.
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Der
Kanal oder die Kanäle, die in Erstreckungsrichtung des
Leitungsschutzprofils verlaufende Wandungen aufweisen können,
und der Deckenbereich können dabei als Kraftübertragungseinrichtungen
angesehen werden. Durch diese Kraftübertragungseinrichtungen
werden Kräfte von beweglichen Teilen, nämlich
dem Deckenbereich, auf statische Teile, nämlich die Wandungen
der Kanäle, übertragen und die Biegebereiche werden
von Kräften entlastet. Hierdurch wird einem Verschleiß der
Biegebereiche vorgebeugt.
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Die
mechanische Stabilität des erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils kann außerdem verbessert werden,
wenn zwischen dem Aufnahmeprofil und dem Abdeckprofil neben den
Verschlusseinrichtungen mindestens ein Abstützbereich gebildet
ist. Hierdurch können wiederum die Biegebereiche von Kräften
entlastet werden. An den Abstützbereichen können
zweckmäßig Verbindungsmittel zum Verbinden des
Abdeckprofils mit dem Aufnahmeprofil und zum Stabilisieren der Geschlossenstellung
gebildet sein. Beispielsweise können hier Klettverschlüsse eingesetzt
werden.
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Zum
Montieren von randseitigen Abschlusselementen sind bei weiteren
zweckmäßigen Ausführungen des erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils Öffnungen in dem Aufnahmeprofil und/oder
dem Abdeckprofil gebildet. Die Öffnungen verlaufen bevorzugt
in Erstreckungs- oder Axialrichtung des Leitungsschutzprofils. Bei
den Abschlusselementen kann es sich sowohl um Endkappen, als auch
um Verbindungselemente handeln, mit denen mehrere Teilstücke
eines erfindungsgemäßen Leitungsschutzprofils
miteinander verbunden werden können.
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Besonders
bevorzugt ist das erfindungsgemäße Leitungsschutzprofil
so gebildet, dass es zum leichten Transport aufgerollt werden kann.
Hierzu sind zweckmäßig geeignete axiale Biegeelemente, insbesondere
Rillen, vorhanden. Diese Biegeelemente können auf der Unterseite
des Leitungsschutzprofils gebildet sein und ermöglichen
ein Aufrollen des Profils. Die Flügel, also die Rampenbereiche,
können sich beim Aufrollen hochklappen. Biegeelemente der
genannten Art können beispielsweise durch eine geeignete
Schwächung im Extrusionsprofil hergestellt werden.
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Weitere
Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Leitungsschutzprofils
werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren
beschrieben.
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Hierin
zeigen:
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1 und 2 ein
erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils;
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3 und 4 ein
zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils;
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5 und 6 ein
drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils;
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7 und 8 ein
viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils; und
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9 bis 12 ein
fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
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Gleichwirkende
Bestandteile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Das
in den 1 und 2 gezeigte Leitungsschutzprofil 100 weist
als wesentliche Komponenten ein Aufnahmeprofil 30 mit einem
ersten Rampenbereich 32 und einem Bodenbereich 38 sowie
ein Abdeckprofil 50 mit einen zweiten Rampenbereich 52 und
einem Deckenbereich 58 auf. Das Aufnahmeprofil 30 und
das Abdeckprofil 50 sind erfindungsgemäß über
einen sich in Axialrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene, erstreckenden
und unterbrechungsfreien Biegebereich 53 verbunden.
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Im
gezeigten Beispiel sind das Aufnahmeprofil 30 und das Abdeckprofil 50 einstückig
als Extrusionsprofil gebildet; das heißt, dass der Biegebereich 53 als
eine durchgehende Materialverbindung zwischen dem Aufnahmeprofil 30 und
dem Abdeckprofil 50 gebildet ist. 1 zeigt
das Leitungsschutzprofil in der Geschlossenstellung und in 2 ist
das Leitungsschutzprofil in der Offenstellung dargestellt.
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In
dem Aufnahmeprofil 30 ist ein Kanal 34 gebildet,
der in der in 2 gezeigten Offenstellung zum
Einlegen einer Leitung 36 zugänglich ist. Durch den
Kanal 34 wird demgemäß ein Aufnahmebereich 40 zum
Unterbringen von Leitungen 36 gebildet, der in der in 1 dargestellten
Geschlossenstellung von dem Bodenbereich 38, dem Deckenbereich 58, einer
Wandung 63 des Kanals 34 und dem ersten Rampenbereich 32 begrenzt
und umschlossen wird.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich, weisen
die Rampenbereiche 32, 52 im wesentlichen das
Profil eines spitzwinkligen Dreiecks auf. Eine solche Konturgebung
ist insbesondere zweckmäßig, wenn das erfindungsgemäße
Leitungsschutzprofil beispielsweise auf einem Fußboden
zum Einsatz kommt. Dabei wird das Leitungsschutzprofil 100 mit einer
Kontaktseite 70, an welcher zweckmäßig
griffige Bereiche zum Steigern der Rutschfestigkeit gebildet sind,
am Einsatzort aufgelegt.
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Eine
nach oben weisende Außenseite 80 des Leitungsschutzprofils 100 ist
aus einem verschleißfesten Material, beispielsweise aus
einer Kunststoff geeigneten Härte, gebildet.
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Zum
Fixieren der Geschlossenstellung weist das Leitungsschutzprofil 100 eine
Verschlusseinrichtung 60 auf, wobei es sich im gezeigten
Beispiel um eine formschlüssige und einrastende Verbindung handelt,
die durch geeignete Formgebungen des Aufnahmeprofils 30 und
des Abdeckprofils 50 bereitgestellt wird.
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Im
Einzelnen ist hierzu an der Wandung 63 des Aufnahmeprofils 30 ein
oberer Rand 65 gebildet, dessen Formgebung mit einer an
dem Abdeckprofil 50 gebildeten rillenartigen Vertiefung 64 zusammenpasst.
Die Wandung 63 insgesamt wird im geschlossenen Zustand
in einer an dem Abdeckprofil 50 angeformten Ausnehmung 62 aufgenommen.
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Die
Geschlossenstellung wird darüber hinaus noch stabilisiert
durch eine umgreifende Schnapphakenkonstruktion. Diese Schnapphakenkonstruktion
wird durch einen zungenartigen Fortsatz 66 mit einer wulstförmigen
Verdickung 68, welche an dem Abdeckprofil 50 gebildet
sind, und eine entsprechende rillenartige Ausnehmung 67 an
dem Aufnahmeprofil 30 bereitgestellt. Beim Öffnen
des Leitungsschutzprofils 100, also beim Hochklappen des
Abdeckprofils 50 von der in 1 gezeigten
Stellung in die in 2 dargestellte Stellung, muss
zunächst ein gewisser Widerstand überwunden werden,
wobei sich der zungenartige Fortsatz 66 geringfügig
verbiegt und die wulstförmige Verdickung 68 entsprechend
aus der rillenartigen Ausnehmung 67 herausgleitet. Bei
der Schließbewegung muss ein entsprechender Widerstand überwunden
werden, bis die wulsfförmige Verdickung 68 in
der rillenartigen Ausnehmung 67 einrastet.
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Das
in den 3 und 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Leitungsschutzprofils
weist mit der im Zusammenhang mit der in 1 und 2 oben
beschriebene Variante weitgehende strukturelle Ähnlichkeiten
auf.
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Abweichend
von dem in den 1 und 2 gezeigten
Beispiel ist bei der Variante in 3 und 4 statt
der umgreifenden Schnapphakenkonstruktion mit einem zungenartigen
Fortsatz und einer wulstförmigen Verdickung ein Kederprofil 91 an dem
Aufnahmeprofil 30 angeformt. Hierbei handelt es sich um
einen nach oben weisen den zungenartigen Fortsatz, der mit einer
wulstförmigen Verdickung abschließt. Diese wulstförmige
Verdickung greift in der in 3 gezeigten
Geschlossenstellung in eine nutförmige Ausnehmung 92 ein.
Diese nutförmige Ausnehmung 92 ist zum hintergreifenden
formschlüssigen Eingriff des Kederprofils 91 geeignet
geformt.
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Beide
bisher beschriebenen Varianten haben den Vorteil, dass die Verschlusseinrichtungen bei
Belastung von oben, also bei Belastung von der Außenseite 80,
jeweils in den geschlossenen Zustand gedrückt werden.
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Das
in den 5 und 6 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Leitungsschutzprofils 100 weist
große strukturelle Ähnlichkeiten mit der in den 3 und 4 gezeigten Variante
auf. Insbesondere weisen beide Ausführungsbeispiele eine
weitgehend identische Verschlusseinrichtung 60 auf.
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Ein
wesentlicher Unterschied des dritten Ausführungsbeispiels
aus den 5 und 6 im Vergleich
zu den mit Bezug auf die 1 bis 4 beschriebenen
Varianten besteht darin, dass der Biegebereich 53 sich
nicht mehr oberhalb des Kanals 34 und Aufnahmebereichs 40 befindet,
sondern seitlich versetzt dazu, im Bereich des ersten Rampenbereichs 32 vorgesehen
ist. Dies hat den Vorteil, dass der eigentliche Deckenbereich 58 nicht
mehr auf eine Biegung hin ausgelegt sein muss und deshalb aus einem
härteren Material gebildet sein kann. Das Beispiel der 5 und 6 ist
für größere Belastungen deshalb besser
geeignet.
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Wie
die bisher beschriebenen Beispiele ist auch die Variante aus den 5 und 6 als
einstückiges Profil gebildet. Die benötigten Eigenschaften
des Biegebereichs 53 werden dabei durch eine Reduzierung
der Materialstärke realisiert, die im wesentlichen durch
eine zylinderförmige Ausnehmung, Durchbrechung oder Bohrung 59 bereitgestellt
wird. Im Vergleich zu einem ebenfalls möglichen einfachen Einschnitt
des Profils wird durch die zylinderförmige Ausnehmung 59 außerdem
ein Schutz gegen Einreißen erreicht.
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An
dem Aufnahmeprofil 30 und dem Abdeckprofil 50 sind
jeweils Abstützbereiche 55, 57 gebildet, welche
bei Belastung des Leitungsschutzprofils 100 von oben, also
von der Außenseite 80 her, Kräfte aufnehmen
können. Zur Stabilisierung der Geschlossenstellung können
an den Abstützbereichen 55, 57 Verbindungsmittel,
zum Beispiel Klettverschlüsse, vorgesehen sein.
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Das
in den 7 und 8 gezeigte Ausführungsbeispiel
weist wiederum strukturell Ähnlichkeiten mit der Variante
aus den 5 und 6 auf. Abweichend
von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind
aber bei der Variante der 7 und 8 neben
einem mittigen Aufnahmebereich 40, in welchem beispielhaft
eine Leitung 36 gezeigt ist, seitlich benachbart jeweils
weitere Aufnahmebereiche 42 gebildet, in die weitere Leitungen 36 eingelegt
werden können. Im Übrigen ist bei dem in den 7 und 8 gezeigten
Ausführungsbeispiel der Biegebereich 53 ebenfalls
seitlich beabstandet von den Aufnahmebereichen 40, 42 im
Bereich des ersten Rampenbereichs 32 gebildet. Auch hier
wird die Materialschwächung zum Bereitstellen der geeigneten
Biegeeigenschaften durch eine zylinderförmige Ausnehmung 59 verwirklicht.
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Ein
fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Leitungsschutzprofils 100 wird mit Bezug auf die 9 bis 12 erläutert.
Strukturell weist dieses fünfte Ausführungsbeispiel Ähnlichkeiten
mit der im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschriebenen
Variante auf. Insbesondere ist dort auch eine durch einen zungenartigen
Fortsatz 66, eine wulstförmige Verdickung 68 an
dessen Ende und eine geeignet geformte rillenartige Ausnehmung 67 bereitgestellte
Schnapphakenkonstruktion vorhanden. Im Vergleich zu dem Beispiel
aus den 1 und 2 weist
die wulstförmige Verdickung 68 jedoch in ausgeprägterer
Weise eine Hakenform auf.
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In 11 ist
außerdem durch einen Pfeil 16 eine Erstreckungs-
oder Axialrichtung angedeutet. Bei den Biegebereichen 53 handelt
es sich um in dieser Axialrichtung 16 unterbrechungsfreie
Materialbereiche.
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Ein
wesentlicher Unterschied des fünften Ausführungsbeispiels
im Vergleich zu der Variante aus den 1 und 2 besteht
darin, dass statt nur eines Biegebereichs 53, wie in den 1 und 2,
bei dem fünften Ausführungsbeispiel zwei Biegebereiche 53 vorgesehen
sind, die am seitlichen Rand des Aufnahmebereichs 40 gebildet
sind. Auch das fünfte Ausführungsbeispiel ist
als einstückiges Extrusionsprofil gebildet, wobei aber
eine Mehrzahl unterschiedlicher Materialien zum Einsatz kommt, deren
Eigenschaften jeweils auf die spezifische Aufgabe abgestimmt ist.
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Der
erste Rampenbereich 32 und der zweite Rampenbereich 52 sind
jeweils von einer äußeren Hülle 31 beziehungsweise 51 umschlossen,
die aus einem vergleichsweise harten Material gebildet ist. Durch
die äußeren Hüllen 31, 51 wird
ein wesentli cher Teil der Außenseite 80 gebildet,
welche, beispielsweise bei Verwendung des Leitungsschutzprofils 100 in
einer industriellen Umgebung, für hohe Beanspruchungen
ausgelegt sein muss.
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Sodann
ist auch der Deckenbereich 58 aus einem harten Material
gebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies möglich,
da dort keine Biegebereiche gebildet sind. Im Bereich der beiden
Biegebereiche 53 ist die Materialstärke soweit
reduziert oder geschwächt, dass die benötigten
Biegeeigenschaften gegeben sind. Der Kanal 34 schließlich
wird gebildet durch die Wandung 63, eine weitere Wandung 37 und
den Bodenbereich 38. Diese Bestandteile können
ebenfalls aus einem harten Material gebildet sein, wobei es sich,
je nach Anforderung, um dasselbe Material wie dasjenige der Außenhüllen 31, 51, des
Deckenbereichs 58 oder auch um ein anderes Material handeln
kann. Bevorzugt wird hier ein noch härteres Material eingesetzt,
da die Wandungen 37, 63 des Kanals 34 bei
Belastung des Deckenbereichs 58 in der Geschlossenstellung
hohe Kräfte ableiten müssen.
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Zum
Ableiten dieser Kräfte sind an dem Deckenbereich 58 Abstützflächen 45 gebildet,
die mit entsprechenden Abstützflächen 39 an
den Wandungen 37, 63 korrespondieren. Die Abstützflächen 45, 39 und
die übrige Geometrie der Wandungen 37, 63 und
des Deckenbereichs 58 sind so gewählt, dass in die
Abstützflächen 45, 39 bei Belastung
des Deckenbereichs 58 Kräfte nur in Normalrichtung,
also senkrecht zu den Abstützflächen 45, 39,
eingeleitet werden. Das hat den Vorteil, dass die Biegebereiche 53 bei
Belastung des Deckenbereichs 58 weitestgehend kräftefrei
bleiben, so dass die Gefahr eines Einreißens reduziert
wird.
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Zum
Bereitstellen eines geeigneten Gewichts des Leitungsschutzprofils 100 sind
die Außenhüllen 31, 51 mit einer
Füllung 72 aus einem schweren Material, beispielsweise
aus einem hochdichten Schaumstoff versehen.
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Die
Biegewiderstände der Biegebereiche 53 und die
Gewichte des ersten Rampenbereichs 32 und des zweiten Rampenbereichs 52 sind
dabei so aufeinander abgestimmt, dass das Leitungsschutzprofil 100 ohne
Krafteinwirkung in der Offenstellung verbleibt und dass außerdem
das Aufnahmeprofil 30 in der Offenstellung des Abdeckprofils 50 ohne
Krafteinwirkung vollständig am Boden liegen bleibt. Dadurch
wird das Einlegen eines Kabels oder einer Leitung 36 deutlich
vereinfacht. Zum Schließen des Leitungsschutzprofils braucht
dann nur noch das Abdeckprofil umgeklappt zu werden, was wiederum
aufgrund des durch die Füllung 72 vergleichsweise
hohen Eigengewichts rasch erfolgen kann. Durch das hohe Eigengewicht
des Abdeckprofils schnappt dann auch die Schnapphakenkonstruktion 66, 67, 68 ein, ohne
dass hierzu weitere Kraft aufgewendet werden muss.
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Mit
der vorliegenden Erfindung wird ein neuartiges Leitungsschutzprofil
bereitgestellt, welches besonders einfach zu bedienen ist, in dem
Leitungen und Kabel besonders sicher untergebracht sind und welches
darüber hinaus kostengünstig mit grundsätzlich
bekannten Verfahren hergestellt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10110568
C1 [0002, 0010]
- - DE 7717211 [0006]
- - DE 19810554 C1 [0008]
- - US 5267367 [0008]
- - US 5566622 [0009]
- - US 5777266 [0011]
- - US 5095822 [0011]
- - DE 10148937 B4 [0033]
- - DE 10314881 A1 [0033]