DE202009007985U1 - Schneefeder - Google Patents

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DE202009007985U1
DE202009007985U1 DE202009007985U DE202009007985U DE202009007985U1 DE 202009007985 U1 DE202009007985 U1 DE 202009007985U1 DE 202009007985 U DE202009007985 U DE 202009007985U DE 202009007985 U DE202009007985 U DE 202009007985U DE 202009007985 U1 DE202009007985 U1 DE 202009007985U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Schneefeder dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich in einem Abstand von 1 bis 10 cm gegenüber liegende Flächen, die in ihrer Länge etwas größer als ein Schuh sind, mindestens an einem Ende fest miteinander verbunden sind, in der Art, dass zwischen den sich gegenüber liegenden Flächen eine federnde Wirkung entsteht.

Description

  • Stand der Technik
  • Für den Wintersport sind verschiedenartige Sportgeräte bekannt. So sind neben den bekannten Ski auch Snowboards, bei denen der Fahrer seitlich zur Fahrtrichtung auf einem Brett steht, und Gleitschuhe, die vor allem zur rutschenden Fortbewegung auf dünnem oder verfestigtem Schnee sowie auf Eisoberflächen genutzt werden, sehr beliebt.
  • Ein Ski ist in verschiedenen Breiten und auch Längen erhältlich. Er wird mit einer Bindung an den Skistiefeln oder -schuhen befestigt. In der Regel besteht ein neuerer Ski aus Kunststoff oder aus einem Mantel aus Kunststoff mit einem Kern aus Holz.
  • Ein Snowboard hat die Form eines Brettes, dessen Länge (zwischen 1 und 1,8 m) etwas kürzer als die von Skiern ist aber wesentlich breiter, da der Fahrer seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Brett steht. Im Allgemeinen hat ein Snowboard einen Kern aus Holz, Schaumstoff oder eine wabenartige Aluminiumkonstruktion. Neue Technologien verbauen auch Kohlefaser, Fiberglas und ähnliche Materialien, die mehr Stabilität bieten sollen. Wie bei Skiern befindet sich auf der Unterseite ein Fahrbelag, der aus verschiedenen Materialien bestehen kann und die Wachsaufnahme und damit die Gleiteigenschaften verbessert.
  • Gleitschuhe besitzen entweder eine glatte Lauffläche und werden dann vor allem auf Schnee eingesetzt, oder sind als sogenannte Doppelkufengleiter mit zwei parallel angeordneten schmalen Kufen ausgestattet und dann vorrangig für die Nutzung auf Eis vorgesehen. Gleitschuhe bestehen aus Stahl und werden in der Regel an handelsüblichen Schuhen befestigt. Ihre Länge entspricht etwa der Größe des Schuhs, die Breite mit rund fünf bis sieben Zentimetern etwa der eines Langlaufskis.
  • Allen diesen Wintersportgeräten ist gemein, dass sie starr sind, d. h. es sind zwar Dämpfungsmittel z. B. bei Skiern vorhanden aber keine Federung, durch die ein Stossausgleich auf harten Pisten erreicht würde und die Verletzungsgefahr speziell im Kniebereich minimiert werden könnte. Mit diesem Problem befassen sich einige Patentveröffentlichungen.
  • So wird beispielsweise in DE 9413207 U1 ein Fahrwerk für Gleitsportgeräte wie z. B. Ski, Snowboard etc. offenbart, wobei zwischen dem Fuß des Gleitsportfahrers und der Gleitfläche (z. B. Ski, Snowboard) ein Fahrwerk eingebracht wird. Hierzu wird eine Scherenkonstruktion zur parallelen Höhenbeweglichkeit zwischen Bindung bzw. Skischuh und Ski angebracht. Aufkommende Kräfte in Form von Stößen werden durch Federbeine gedämpft und ausgeglichen.
  • Ebenso wird auch in DE 2634748 A1 ein Ski mit einem Federbrett vorgestellt, dessen feststehender Schenkel mit der Skioberfläche so verbunden ist, dass das Ende des freischwingenden Schenkels zum Skiende weist.
  • DE 19836515 A1 betrifft eine Verteilungsvorrichtung für auf ein Sportgerät zu übertragende Belastungen und/oder Kräfte mit einem Tragelement für eine Kupplungsvorrichtung zur Aufnahme eines Benutzers. Die Verteilungsvorrichtung ist in ihren Endbereichen über Gelenkanordnungen mit einem Sportgerät verbindbar.
  • Diese Konstruktionen sind relativ kompliziert aufgebaut, sollen in der Regel für eine Lastverteilung sorgen und ergänzen lediglich den schon vorhandenen Ski.
  • Als ein neues Sportgerät kann die in DE 3802416 A1 vorgestellte Lösung angesehen werden. Ein aufblasbares Laufkissen besteht aus mehreren miteinander zusammenhängenden Kammern aus einem gasdichten Material, die mittels einer zentralen Verbindungsleitung miteinander so verbunden sind, dass ein Druckausgleich zwischen den Kammern möglich ist. Mittels einer Einrichtung wird das Kissen am Schuhwerk befestigt.
  • Derartige Laufkissen finden insbesondere als Sicherung beim Minenräumen, Begehen von Minenfeldern aber auch allgemein von weichen und nachgiebigen Böden Verwendung. Eine Verwendung als Wintersportgerät ist nicht möglich, da es nicht sehr manövrierfähig ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kleines, leichtes und sehr gut manövrierfähiges Wintersportgerät zu entwickeln, das sowohl schwingende als auch dämpfende Eigenschaften hat. Weiterhin soll mit dem neuartigen Wintersportgerät das Gleiten auf Schnee, das Fahren von kleinen Radien und Sprünge ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. In den Unteransprüchen werden weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schneefeder dargestellt.
  • Erfindungsgemäß sind zwei sich in einem Abstand von 1 bis 10 cm gegenüber liegende Flächen an mindestens einem Ende fest miteinander verbunden, in der Art, dass zwischen den sich gegenüber liegenden Flächen eine federnde Wirkung entsteht. Die gegenüber liegenden Flächen werden durch ein umlaufendes faserverstärktes Kunststoffband gebildet oder sind an den vorderen und hinteren Enden oder nur an den vorderen Enden durch Federelemente verbunden.
  • Durch diese Anordnungen ist eine freie Schwingung und eine sehr gute Manövrierbarkeit möglich.
  • Die Vorteile der Erfindung sind, dass die Schneefeder primär vertikale Kräfte puffert. Gleichzeitig fängt sie auch frontale Stöße auf und gleicht aus. Die Beanspruchung des menschlichen Bewegungsapparates wird dadurch erheblich vermindert.
  • Darüber hinaus sind einfachere kostengünstigere Herstellungsverfahren möglich.
  • Beispiele
  • Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1 Schneefeder in einem Stück
  • 2 Draufsicht von 1
  • 3 Schneefeder aus mehreren Teilen
  • 4 Draufsicht von 3
  • 5 Schneefeder (eine Seite offen)
  • 6 Draufsicht von 5
  • 7 Schneefeder aus mehreren Teilen (eine Seite offen)
  • 8 Draufsicht von 7
  • 9 Schneefeder in einem Stück mit zusätzlicher Dämpfung
  • 10 Draufsicht von 9
  • 11 Schneefeder (eine Seite offen) mit zusätzlicher Dämpfung
  • 12 Draufsicht von 11
  • In 1 und 2 wird eine erfindungsgemäße Schneefeder 1 gezeigt, die aus einem umlaufenden faserverstärktem Kunststoffband in einem Stück hergestellt ist. Sie besteht im wesentlichen aus sich zwei in einem Abstand von 1 bis 10 cm gegenüber liegenden Flächen, wobei die obere Fläche mit hier nicht weiter gezeigten Mitteln zum Fixieren eines Schuhs versehen ist (beispielsweise können Bohrungen 7 zur Befestigung der Schuhbindung vorgesehen sein) und die untere Fläche als Gleitfläche aufgebaut und mit einer Gleitschicht 10 versehen ist. Beide Flächen sind Teil einer Endloswicklung, wobei die jeweiligen Enden über einen Radius von 0,5 bis 5 cm gewickelt werden, um den Abstand der oberen zur unteren Fläche zu realisieren. Auf diese Art entsteht eine in der Mitte federnde Konstruktion.
  • Die Schneefeder 1 hat eine Länge, die etwas größer als ein Schuh ist, d. h. die Länge reicht von 25 bis 50 cm die Breite von 5 bis 10 cm und die Materialdicke von 2 bis 8 mm.
  • An der oberen und unteren Fläche ist mittig und nach innen gerichtet jeweils ein Anschlag 6 vorgesehen, welcher beispielsweise aus einem Elastomer besteht. Die Anschläge 6 sollen eine vollständige Durchbiegung der Schneefeder 1 verhindern und dienen gleichzeitig als Dämpfung.
  • An einem Ende der Schneefeder 1, welches auch als hinteres Ende bezeichnet werden kann, ist eine Bremse 5 vorgesehen. So kann bei Bedarf die Geschwindigkeit reguliert werden.
  • Die 3 und 4 zeigen die Schneefeder 1 aus mehreren Teilen, wobei der grundsätzliche Aufbau nicht verändert wird. Dazu sind die obere und die untere Fläche jeweils eine Platte 2 aus faserverstärkten Kunststoffen. Beide Platten 2 haben die gleiche Größe wie auch schon zu den 1 und 2 erläutert. An den vorderen und hinteren Enden sind Federelemente 3 durch Verschraubung 4 so eingefügt, dass der gleiche weiter oben erläuterte Grundaufbau gewährleistet ist. An Stelle der Verschraubung 4 können auch andere Verbindungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Gleitschicht 10, Anschläge 6 und eine Bremse 5 vorgesehen.
  • Weitere Ausführungsformen werden in den 5 bis 8 gezeigt. Die Besonderheit hier ist, dass das hintere Ende offen ist. Dadurch wird eine noch größere Federwirkung erreicht. Ansonsten gleicht der Aufbau den in den 1 bis 4 gezeigten Schneefedern 1.
  • Die Schneefedern linden 9 und 10 bzw. 11 und 12 sind entsprechend den 1 und 2 bzw. 5 und 6 aufgebaut. Sie besitzen allerdings zwischen den oberen und unteren Flächen zusätzliche Dämpfer 8 und Schraubenfedern 9.
  • In einer besonderen hier nicht weiter gezeigten Ausführungsform können auf den Flächen Piezokeramikfolien oder -fasern angebracht werden. Durch die mechanische Beanspruchung entsteht ein Stromfluss, welcher für eine Beleuchtung der Schneefeder genutzt werden kann. Ebenso kann die dynamische Reaktion der Schneefeder in Bezug auf ihre Dämpfung geändert bzw. gesteuert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9413207 U1 [0006]
    • - DE 2634748 A1 [0007]
    • - DE 19836515 A1 [0008]
    • - DE 3802416 A1 [0010]

Claims (11)

  1. Schneefeder dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich in einem Abstand von 1 bis 10 cm gegenüber liegende Flächen, die in ihrer Länge etwas größer als ein Schuh sind, mindestens an einem Ende fest miteinander verbunden sind, in der Art, dass zwischen den sich gegenüber liegenden Flächen eine federnde Wirkung entsteht.
  2. Schneefeder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber liegenden Flächen durch ein umlaufendes faserverstärktes Kunststoffband gebildet werden.
  3. Schneefeder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gegenüber liegenden Flächen aus faserverstärkten Kunststoffen bestehen und an den vorderen und hinteren Enden durch Federelemente 3 verbunden sind.
  4. Schneefeder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gegenüber liegenden Flächen aus faserverstärkten Kunststoffen bestehen und an den vorderen Enden durch Federelemente 3 verbunden sind.
  5. Schneefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche mit Mitteln zum Fixieren eines Schuhs versehen ist.
  6. Schneefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche mit einer Gleitschicht 10 versehen ist.
  7. Schneefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen und unteren Fläche mittig und nach innen gerichtet jeweils ein Anschlag 6 vorgesehen ist.
  8. Schneefeder nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag 6 aus einem Elastomer besteht.
  9. Schneefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Fläche am hinteren Ende eine Bremse 5 angeordnet ist.
  10. Schneefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen und unteren Flächen zusätzliche Dämpfer 8 und Schraubenfedern 9 angeordnet sind.
  11. Schneefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Flächen Piezokeramikfolien oder -fasern angebracht sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634748A1 (de) 1976-01-20 1978-02-09 Hans Meyer Ski mit federbrett
DE3802416A1 (de) 1988-01-28 1989-08-10 Autoflug Gmbh Aufblasbares laufkissen
DE9413207U1 (de) 1994-08-16 1994-12-08 Haist Stefan Fahrwerk für Gleitsportgeräte (Ski)
DE19836515A1 (de) 1997-08-14 1999-02-18 Atomic Austria Gmbh Verteilungsvorrichtung für auf ein Sportgerät zu übertragende Belastungen und/oder Kräfte sowie Sportgerät hierfür

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