DE202009007696U1 - Zweirad-Skateboard aus Holz - Google Patents

Zweirad-Skateboard aus Holz Download PDF

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Abstract

Hölzernes Zweirad-Skateboard mit einem Vorderpedal sowie einem über den Vorderleitradbock unter dem Vorderpedal angebrachten Leitrad , einem Hinterpedal sowie einem über dem Hinterleitradbock unter dem Hinterpedal angebrachten Leitrad und einer mit dem Vorderpedal und dem Hinterpedal verbundenen Kopplungswelle. Das Vorderpedal und das Hinterpedal befinden sich auf einer Höhe, während sich die Montagestelle des Vorderleitradbocks mit der Kopplungswelle sowie der Montagestelle des Hinterleitradbocks ungefähr auf einer selben Linie befindet. Des weiteren sind die horizontale Drehachse des Vorderleitrads und die horizontale Drehachse des Hinterleitrads im normalen Zustand zueinander parallel und befinden sich auf einer Höhe. Diese Ausführungsform ist gekennzeichnet dadurch, dass die Kopplungswelle aus einer aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste, einem geraden Verbindungsrohr, einem Vorderpedal-Anschlussbock und einem Hinterpedal-Anschlussbock besteht. Das eine Ende des geraden Verbindungsrohrs ist ins Loch des Vorderpedal-Anschlussbocks einzustecken, während das andere Ende ins Loch des Hinterpedal-Anschlussbocks eingesteckt wird. Auf der Mittellinie des geraden Verbindungsrohrs liegt die aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zweirad-Skateboard aus Holz, insbesondere ein Zweirad-Skateboard, das als Sport- und Spaßgerät verwendet werden kann.
  • Skateboards werden schon lange als Sport- und Spaßgerät verwendet. Abgesehen vom Mechanismus der erzeugten Antriebskraft, ist die technische Entwicklung des Skateboards in drei Phasen wie folgt zu untergliedern: Phase I: Der Antrieb wird durch Anschub eines einzelnen Fußes auf dem Boden erzeugt, so dass der Benutzer nicht stets mit beiden Füßen auf dem Skateboard stehen bleiben kann, bzw. regelmäßig mit einem Fuß durch Anschieben auf dem Boden Schwung holen muss; Phase II: Die Antriebskraft wird durch ein am Skateboardgerüst angebrachtes Trieborgan mit einem Motor erzeugt, was jedoch unwirtschaftlich blieb und schwer popularisiert wurde; Phase III: Die Antriebskraft wird durch ein am Skateboardgerüst angebrachtes Antriebsorgan ohne Motor erzeugt, wobei der Benutzer hingegen die Antriebskraft durch Betätigung verschiedener, am Skateboardgerüst montierten Antriebsorgane gewann. In der letzten Phase haben die Skateboardentwickler umfangreiche Forschungen und Verbesserungen vorgenommen.
  • Das chinesische Patent mit der Bezeichnung „Alldirektional laufendes Skateboard" mit der Kennnummer CN 101171059 A hat eine Verbesserung offenbart, die mit einer Zentralstange versehen ist, an deren beiden Enden jeweils eine Kufe mit mehreren Laufrädern angebracht ist. Die ausgeführte Verbesserung liegt dabei: 1. zwischen den Kufen besteht eine mechanische Koppelung; 2. an beiden Kufen ist die jeweilige Anzahl der Laufräder sowie die Bauart des jeweiligen Montagebocks unterschiedlich. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau kompakt und kompliziert, wobei eine große Menge von den Komponenten zur Realisierung einer relativen Bewegung erforderlich sind, um eine flexible Lenkung bei geringem Abstand zum Boden zu ermöglichen. Abgesehen von der Steuerrichtung und dem Energieverbrauch, benötigt der Benutzer beim Umlenken ferner noch eine starke Manipulationsfähigkeit, wobei auch viele mechanische Verschleiße auftreten können.
  • Zur Reduzierung des Verschleißes sowie zur Erhöhung der Nutzleistung körperlicher Energie wird im chinesischen Patent mit der Bezeichnung „Skateboard mit getrennter Doppelachse” mit der Kennnummer CN 201008727 Y wurde andere Ausführungsform offenbart, die aus einem Vorderpedal, einem Hinterpedal, einer Kopplungswelle und Leiträdern besteht, die jeweils unter dem Vorderpedal und dem Hinterpedal angebracht sind. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Kopplungswelle am Vorderpedal befestigt ist, während das andere Ende durch eine Hülse mit dem Lager verkoppelt ist, wobei an dieser Endfläche keine Scheiben und Schrauben zur axialen Positionierung vorhanden sind. Die Nachteile dieser Ausführungsform liegen darin, dass der vordere und hintere Fuß des Benutzers zur Gewinnung der Antriebskraft eng mitwirken müssen, wobei die mitwirkende Bewegung der beiden Beine relativ kompliziert bleibt. Gemäß dem Grundprinzip des Newton'schen Mechanismus bilden das Skateboard und der auf dem Skateboard stehende Benutzer eine Einheit. Die Wirkungskraft, die vom Benutzer gegen das Skateboard ausgeübt wird, gilt als eine interne Wirkungskraft des Objekts, die paarweise auftreten muss, wobei die gesamte Kombinationskraft ohnehin bei Null liegt. In diesem Zusammenhang ist die Vorwärtsbewegung des Skateboards sowie des darauf stehenden Benutzers ausschließlich durch wiederholte Lageänderungen des jeweiligen Schwerpunktes des Skateboards und des darauf stehenden Benutzers erst über das Drehmoment möglich. Dabei ist das an der Kopplungswelle angebrachte Lager offenbar nicht in der Lage, das um die Kopplungswelle axial wirkende Drehmoment am hinteren Pedal in eine Antriebskraft umzuwandeln. In diesem Zusammenhang bleibt der Mechanismus zur Erzeugung der für die Vorwärtsbewegung des Skateboards notwendige Antriebskraft sehr kompliziert bzw. schwer realisierbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Nachteile des oben genannten Skateboards zu überwinden, bzw. ein Zweirad-Skateboard aus Holz zu schaffen, welches umweltfreundlich, leicht und schnell ist, wobei das um die Kopplungswelle axial wirkende Drehmoment am Hinterpedal als die hauptsächliche Antriebskraft wirkt.
  • Der Zweck dieser Erfindung wird wie folgt erreicht:
    • A. Ein Zweirad-Skateboard aus Holz mit einem Vorderpedal sowie einem unter dem Vorderpedal angebrachten Leitrad, einem Hinterpedal sowie einem unter dem Hinterpedal angebrachten Leitrad, und einer mit dem Vorderpedal und dem Hinterpedal verbundenen Kopplungswelle. Das besagte Vorderpedal und Hinterpedal befinden sich auf derselben Höhe, während sich der Montagebock des Vorderleitrads mit der Kopplungswelle sowie dem Montagepunkt des Hinterleitrads ungefähr auf einer Linie befindet. Des weiteren sind die horizontale Drehachse des Vorderleitrads und die des Hinterleitrads im normalen Zustand parallel und befinden sich auf einer Höhe. Die vorliegende Ausführungsform ist gekennzeichnet dadurch, dass die Kopplungswelle aus einer aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste, einem geraden Verbindungsrohr, einem Anschlussbock für das Vorderpedal und einem Anschlussbock für das Hinterpedal besteht. Das eine Ende des genannten geraden Verbindungsrohrs ist in ein Loch des Vorderpedal-Anschlussbocks einzustecken, während das andere Ende in ein Loch des Anschlussbocks für das Hinterpedal eingesteckt wird. Auf der Mittellinie des geraden Verbindungsrohrs liegt die besagte, aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste, deren eines Ende in die Nut des Vorderpedal-Anschlussbocks einrastet bzw. mit einer vorderen Schraube festgezogen ist, während das andere Ende in die Nut des Hinterpedal-Anschlussbocks einrastet bzw. mit einer hinteren Schraube festgezogen ist. Der Durchmesser des Hinterpedal-Leitrades ist um 4 mm größer als der des Leitrads vom Vorderpedal.
    • B. Das oben genannte Zweirad-Skateboard aus Holz ist dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderpedal und das Hinterpedal aus Sperrholz gefertigt sind.
    • C. Das oben genannte Zweirad-Skateboard aus Holz ist dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Oberfläche des Vorderpedals und des Hinterpedals mit einem rutschfesten Tuch versehen ist.
  • Die Erfindung hat die nachstehenden Vorteile:
    • 1. Es ist langlebig, leicht und flexibel;
    • 2. Durch den längerer Schwenkkraftarm am hinteren Fuß ist die Benutzung einfacher;
    • 3. Durch den größeren Durchmesser des Hinterrads ist mit einer zyklischen Schwankung ist eine längere Entfernung erreichbar, wodurch eine schnellere Laufgeschwindigkeit erzeugt wird;
    • 4. Die Oberflächen des Vorderpedals und des Hinterpedals sind im vorderen Teil relativ niedriger bzw. am hinteren Teil etwas höher, wobei der Winkel zur horizontalen Fläche sehr klein bleibt, und sich der Benutzer so stabil fühlt, als würde er auf einem Boden mit einer geringen Neigung stehen;
    • 5. Die Pedaloberflächen sind mit gleichmäßigen Reibgranulaten versehen.
    • 6. Es ergibt sich eine ruhige und stabile Bewegung, eine Schwankung von links nach rechts sowie Rüttelbewegungen von oben nach unten sind klein.
    • 7. Das aus Holz bestehende Vorderpedal und Hinterpedal entsprechen den Anforderungen des Umweltschutzes.
  • 1: Explosionszeichnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2: Dreidimensionale Abbildung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3: A-A Schnittansicht von 2
  • 4: B-B Schnittansicht von 2
  • 1 bis 4 sind jeweils eine Explosionszeichnung, ein dreidimensionales Schema, eine A-A Schnittansicht sowie eine B-B Schnittansicht des zweiten Schemas. Wie abgebildet, besteht das Zweirad-Skateboard der vorliegenden Erfindung aus einem Vorderpedal (1) sowie einem über den Vorderleitradbock (33) unter dem Vorderpedal (1) angebrachten Leitrad (2), wobei der Vorderleitradbock (33) mit mehreren Schrauben (331) unter dem Vorderpedal (1) befestigt ist, einem Hinterpedal (5) sowie einem über dem Hinterleitradbock (7) unter dem Hinterpedal (5) angebrachten Leitrad (4), wobei der Hinterleitradbock (7) mit mehreren Schrauben (71) unter dem Hinterpedal (5) befestigt ist, und einer mit dem Vorderpedal (1) und dem Hinterpedal (5) verbundene Kopplungswelle (34). Das besagte Vorderpedal (1) und das Hinterpedal (5) befinden sich auf einer Höhe, während sich die Montagestelle des Vorderleitradbocks (33) mit der Kopplungswelle (34) sowie der Montagestelle des Hinterleitradbocks (7) ungefähr auf einer Höhe befinden. Des weiteren sind die horizontale Drehachse (27) des Vorderleitrads und die horizontale Drehachse (13) des Hinterleitrads im normalen Zustand zueinander parallel und befinden sich auf einer Höhe. Die vorliegende Ausführungsform ist gekennzeichnet dadurch, dass die Kopplungswelle (34) aus einer aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste (19), einem geraden Verbindungsrohr (21), einem Vorderpedal-Anschlussbock (25) und einem Hinterpedal-Anschlussbock (15) besteht. Das eine Ende des geraden Verbindungsrohrs (21) ist in das Loch (251) des Vorderpedal-Anschlussbocks (25) einzustecken, während das andere Ende in das Loch (151) des Hinterpedal-Anschlussbocks (15) eingesteckt wird. Auf der Mittellinie des geraden Verbindungsrohrs (21) liegt die aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste (19), deren eines Ende in die Nut (252) am Loch (251) des Vorderpedal-Anschlussbocks (25) einrastet bzw. mit einer vorderen Schraube (23) festgezogen ist, während das andere Ende in die Nut (152) am Loch (151) des Hinterpedal-Anschlussbocks (15) einrastet bzw. mit einer hinteren Schraube (17) festgezogen ist. Der Vorderpedal-Anschlussbock (25) ist mit Schrauben (253) unter dem Vorderpedal (1) befestigt, der Hinterpedal-Anschlussbock (15) ist mit Schrauben (153) unter dem Vorderpedal (5) befestigt. Die Rolle des Leitrades (4) unter dem Hinterpedal (5) weist ein großes Laufrad (11) auf, während die Rolle des Leitrades (2) unter dem Vorderpedal (1) ein kleines Laufrad (29) hat, wobei der Durchmesser des großen Laufrades (11) um 4 mm größer ist als der des kleinen Laufrades (29). Die Dekorationsscheibe (3) ist am Verbindungsrohr (21) angebracht bzw. befindet sich zwischen dem Vorderpedal (1) und dem Hinterpedal (5). Für den Durchmesser des großen Laufrades (11) und des kleinen Laufrades (29) werden jeweils 80 mm und 76 mm empfohlen. Das Vorderpedal (1) und das Hinterpedal (5) sind aus Sperrholz gefertigt und deshalb leicht, elastisch, stoßfest sowie umweltfreundlich.
  • Beim Fahren des Zweirad-Skateboards der vorliegenden Erfindung ist eine Initialgeschwindigkeit zuzufügen, wonach der Benutzer mit dem vorderen Fuß und dem hinteren Fuß auf dem Vorderpedal (1) und dem Hinterpedal (5) stehen kann und die Antriebskraft durch mal rechtswärtiges und mal linkswärtiges Schwanken des Hinterpedals (5) mit dem hinteren Fuß zu gewinnen ist. In diesem Zustand dreht das große Laufrad (11) des Hinterpedals (5) mit dem Erdkontaktpunkt des Spurkranzes als Stützpunkt. Da das große Laufrad (11) um die Schwenkachse (9) und die horizontale Drehachse (13) des Hinterleitrades, sowie das kleine Laufrad (29) um die Schwenkachse (31) und die horizontale Drehachse (27) des Vorderleitrades drehen kann, wobei sich das Drehmoment am Hinterpedal (5) über die aus dem Glasfaser-Material gefertigten Leiste (19) auf das Vorderpedal (1) überträgt, bewegen sich das große Laufrad (11) und das kleine Laufrad (29) auf Erdboden sägezahnförmig bzw. asynchron nach vorn.
  • Die Erfindung schafft ein Zweirad-Skateboard aus Holz, insbesondere ein Zweirad-Skateboard, das als Sport- und Spaßgerät verwendet werden kann. Dieses Skateboard besteht aus einem Vorderpedal und ein unter dem Vorderpedal angebrachten Leitrad, einem Hinterpedal und einem unter dem Hinterpedal angebrachten Leitrad. Die Kopplungswelle besteht aus einer aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste, einem geraden Verbindungsrohr, einem Anschlussbock für das Vorderpedal und einem Anschlussbock für das Hinterpedal. Das eine Ende des genannten geraden Verbindungsrohrs ist in ein Loch des Vorderpedal-Anschlussbocks einzustecken, während das andere Ende in ein Loch des Anschlussbocks für das Hinterpedal eingesteckt wird. Auf der Mittellinie des geraden Verbindungsrohrs liegt die besagte aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste, deren eines Ende in die Nut des Vorderpedal-Anschlussbocks einrastet bzw. mit einer vorderen Schraube festgezogen ist. Der Durchmesser des Hinterpedal-Leitrades ist um 4 mm größer als der des Leitrads des Vorderpedals.
  • Das Zweirad-Skateboard aus Holz der vorliegenden Erfindung weist viele Vorteile auf: Es besteht aus umweltfreundlichem Material, es ist langlebig, leicht und flexibel, hat eine symmetrische Pedaloberfläche und erzeugt eine stabile Bewegung sowie geringe Schwankungen.
  • 1
    Vorderpedal
    2
    Leitrad
    3
    Dekorationsscheibe
    4
    Leitrad
    5
    Hinterpedal
    7
    Hinterleitradbock
    71
    Schrauben
    9
    Schwenkachse des Hinterleitrads
    11
    Großes Rad
    13
    Horizentale Drehachse des Hinterleitrads
    15
    Hinterpedal-Anschlussbock
    151
    Loch
    152
    Nut
    153
    Schrauben
    17
    Hintere Schraube
    19
    Leiste aus Glasfaser-Material
    21
    Gerades Verbindungsrohr
    23
    Vordere Schrauben
    25
    Vorderpedal-Anschlussbock
    251
    Loch
    252
    Nut
    253
    Schrauben
    27
    Horizentale Drehachse des Vorderleitrads
    29
    Kleines Rad
    31
    Schwenkachse des Vorderleitrads
    33
    Vorderpedal-Anschlussbock
    331
    Schrauben
    34
    Kopplungswelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 101171059 A [0003]
    • - CN 201008727 Y [0004]

Claims (4)

  1. Hölzernes Zweirad-Skateboard mit einem Vorderpedal sowie einem über den Vorderleitradbock unter dem Vorderpedal angebrachten Leitrad , einem Hinterpedal sowie einem über dem Hinterleitradbock unter dem Hinterpedal angebrachten Leitrad und einer mit dem Vorderpedal und dem Hinterpedal verbundenen Kopplungswelle. Das Vorderpedal und das Hinterpedal befinden sich auf einer Höhe, während sich die Montagestelle des Vorderleitradbocks mit der Kopplungswelle sowie der Montagestelle des Hinterleitradbocks ungefähr auf einer selben Linie befindet. Des weiteren sind die horizontale Drehachse des Vorderleitrads und die horizontale Drehachse des Hinterleitrads im normalen Zustand zueinander parallel und befinden sich auf einer Höhe. Diese Ausführungsform ist gekennzeichnet dadurch, dass die Kopplungswelle aus einer aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste, einem geraden Verbindungsrohr, einem Vorderpedal-Anschlussbock und einem Hinterpedal-Anschlussbock besteht. Das eine Ende des geraden Verbindungsrohrs ist ins Loch des Vorderpedal-Anschlussbocks einzustecken, während das andere Ende ins Loch des Hinterpedal-Anschlussbocks eingesteckt wird. Auf der Mittellinie des geraden Verbindungsrohrs liegt die aus Glasfaser-Material gefertigten Leiste, deren eines Ende in die Nut am Loch des Vorderpedal-Anschlussbocks einrastet bzw. mit einer vorderen Schraube festgezogen ist, während das andere Ende in die Nut am Loch des Hinterpedal-Anschlussbocks einrastet bzw. mit einer hinteren Schraube festgezogen ist. Sowohl das Vorderpedal als auch das Hinterpedal besteht aus Sperrholz. Der Vorderpedal-Anschlussbocks ist mit Schrauben unter dem Vorderpedal befestigt, der Hinterpedal-Anschlussbocks ist mit Schrauben unter dem Vorderpedal befestigt. Der Durchmesser des großen Laufrades unter dem Hinterpedal ist um 4 mm größer als der des kleinen Laufrades unter dem Vorderpedal.
  2. Hölzernes Zweirad-Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderpedal und das Hinterpedal aus Sperrholz bestehen.
  3. Hölzernes Zweirad-Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Oberfläche des Vorderpedals und des Hinterpedals mit einem rutschfesten Tuch versehen ist.
  4. Hölzernes Zweirad-Skateboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Oberfläche des Vorderpedals und des Hinterpedals mit einem rutschfesten Tuch versehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN201008727Y (zh) 2007-04-09 2008-01-23 吴留香 分体式二轮陆地滑板
CN101171059A (zh) 2005-05-10 2008-04-30 李承烈 能够全向行进的滑板

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101171059A (zh) 2005-05-10 2008-04-30 李承烈 能够全向行进的滑板
CN201008727Y (zh) 2007-04-09 2008-01-23 吴留香 分体式二轮陆地滑板

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