DE202009006043U1 - Raucherkabine - Google Patents

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Abstract

Raucherkabine (10),
(a) wobei die Raucherkabine lufttechnisch geschlossen ist;
(b) wobei die Raucherkabine über eine raumlufttechnische Anlage (16) mit kontrollierter und/oder geführter Be- und/oder Entlüftung verfügt;
(c) wobei die Abluft der Raucherkabine gefiltert wird;
(d) wobei die Raucherkabine (10) als eigenständige Einheit zur Aufstellung im Innen- und/oder im Außenbereich ausgeführt ist;
(e) wobei die Zuluft der Umgebung der Raucherkabine entnommen und die Abluft an die Umgebung der Raucherkabine abgegeben wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Raucherkabine.
  • Stand der Technik
  • Änderungen in der öffentlichen Meinung und die daraufhin erfolgten Gesetzesänderungen zum Nichtraucherschutz fordern funktionale Lösungen, in der Art von Raucherboxen oder Raucherräumen zur räumlichen Trennung von Nichtrauchern und Rauchern. Darüber hinaus sind Nichtraucher-Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz in der öffentlichen Diskussion. Dies wird vermutlich zu weiteren gesetzlichen Auflagen und Verboten führen.
  • Raucherboxen werden am Markt in mehreren Varianten angeboten, die alle für die Aufstellung in geschlossenen Räumen vorgesehen sind. Alle bekannten Lösungen sind als offene Lösungen konzipiert, d. h. sie verfügen über ein Umluftsystem, das die Luft im Umfeld eines mehr oder weniger umbauten Rauchertisches absaugt, filtert und wieder in den Raum abgibt. Da sie mit der Raumluft arbeiten, sind die Anlagen nicht komplett geschlossen und es besteht stets die Gefahr, dass ungefilterte, verrauchte Luft an die Umgebung abgegeben wird.
  • Weiterhin gibt es in Gebäuden installierte Raucherzimmer, die über Abluft- oder Umluftsysteme mit oder ohne Filtertechnik verfügen. Sie nutzen meist die Außen- und oder Innenwände der übergeordneten Gebäude und sind keine selbstständigen Objekte.
  • Ein Sonderfall dieser Art Raucherzimmer stellt die Smoke Station, beschrieben in den Gebrauchsmusteranmeldungen DE 20 2007 011 720 U1 und DE 20 2007 011 874 U1 , dar. Diese beschreibt ein Raucherzimmer für Gasträume von Gaststätten, das in einer Nut- und Federkonstruktion ausgeführt wird.
  • Die bekannten Lösungen sind allerdings für den Außenbereich nicht geeignet oder bieten keinen ausreichenden Nichtraucherschutz.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, kompakte Raucherkabinen zur Verfügung zu stellen, welche auf einfache Weise in Innen- und Außenbereichen aufgestellt und lüftungstechnisch autark, d. h. ohne aufwendigen Anschluss an externe oder übergeordnete Belüftungskanäle, betrieben werden können. Gleichzeitig sollen die Raucherkabinen einen möglichst umfassen Nichtraucherschutz verwirklichen und flexibel an zukünftige Regelungen anpassbar sein.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht. Die Erfindung umfasst auch alle sinnvollen und insbesondere alle erwähnten Kombinationen von unabhängigen und/oder abhängigen Ansprüchen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Raucherkabine gelöst, welche lufttechnisch geschlossen ist. Dies bedeutet, dass die Raucherkabine im Gegensatz zu den Lösungen aus dem Stand der Technik keine offene Seite aufweist, sondern Wände und Decken, sowie im Regelfall geschlossene Türen.
  • Abhängig von der Ausführungsform und/oder des Aufstellungsorts der Raucherkabine kann die Kabine entweder mit einem eigenen Boden ausgeführt sein oder den Boden des Aufstellungsorts als Boden der Kabine nutzen. Dadurch kann erreicht werden, dass der Zugang zur Raucherkabine ohne eine Schwelle oder Stufe möglich ist, da der Boden der Raucherkabine auf der gleichen Höhe liegt wie der Boden der Umgebung.
  • Die Raucherkabine verfügt über eine raumlufttechnische Anlage mit kontrollierter und/oder geführter Be- und/oder Entlüftung. Unter einer raumlufttechnischen Anlage wird eine Anlage verstanden, die der Versorgung von Räumen mit Luft dient.
  • Die Raucherkabine ist als eigenständige Einheit zur Aufstellung im Innen- und/oder im Außenbereich ausgeführt. Unter Außenbereich wird ein Bereich außerhalb eines festen Gebäudes verstanden. Dadurch ist eine einfache Erweiterung beispielsweise eines bestehenden Gastronomiebereichs um einen Raucherraum möglich, insbesondere in größeren Innenräumen oder Außenbereichen, wie Einkaufszentren.
  • Durch eine kontrollierte und/oder geführte Be- und/oder Entlüftung wird gewährleistet, dass keine verrauchte Luft aus der Raucherkabine unkontrolliert in die Umgebung der Raucherkabine abgegeben wird. Unter Umgebung wird dabei der Luftraum unmittelbar an die Raucherkabine angrenzend verstanden; die Umgebung kann auch innerhalb eines Gebäudes sein, wenn die Raucherkabine innerhalb eines Gebäudes aufgestellt ist.
  • Um die Belastung der Umgebung der Raucherkabine auszuschließen, wird die Abluft der Raucherkabine gefiltert. Häufig wird zusätzlich die Zuluft gefiltert, um die Belastung der Luft in der Kabine auszuschließen. Dadurch ist nicht nur ausgeschlossen, dass unangenehme Gerüche aus der Umgebung, z. B. Essen oder Abgase, in die Raucherkabine gelangen, sondern es ist auch sichergestellt, dass der Rauch aus der Kabine nicht an die Umgebung abgegeben wird.
  • Die Zuluft wird im Allgemeinen der Umgebung der Kabine entnommen. Dabei ist für die Filterung der Abluft ein wirksamerer Filter nötig, als zur Filterung der Zuluft, falls diese gefiltert wird. So kann schon der Ort der Entnahme, beispielsweise auf dem Dach der Kabine, so gewählt werden, dass nur eine geringe Belastung zu erwarten ist. Nach den Filterklassen nach DIN EN 779 ist für die Zuluft ein Filter der Klasse F7 ausreichend. Für die Filterung der Abluft ist wegen des darin enthaltenen Tabakrauchs eine bessere, insbesondere eine mehrstufige Filterung vorzuziehen. Diese kann beispielsweise aus einem F7-Filter, sowie einem Aktivkohlefilter bestehen. Als Filter können aber auch elektrostatische Filter, Aerosol-Abscheider oder Plasmafilter verwendet werden. Es können auch Kombinationen von Filtern verwendet werden. Als Beispiel kann die raumlufttechnische Anlage zum Filtern der Abluft mindestens einen F7-Filter sowie einen Aktivkohlefilter umfassen. Es können aber auch andere von der Leistung her ähnliche Filter zur Filterung eingesetzt werden, wie eine Kombination aus einem Aerosol-Abscheider, einem elektrostatischen Filter und/oder einem Aktivkohlefilter.
  • Die Wahl der Filter bestimmt auch die Bauweise und Dimensionierung der raumlufttechnischen Anlage. Abhängig von der Größe der Raucherkabine muss zur guten Lüftung der Kabine eine bestimmte Menge an Luft regelmäßig ausgetauscht und/oder gefiltert werden.
  • Mit Vorteil enthält die raumlufttechnische Anlage neben den Filtern zwei Ventilatoren zur Regelung der Zu- und Abluft. Es kann aber auch nur ein Ventilator für die Abluft eingesetzt werden. Die Zuluft wird dann durch den damit erzeugten Unterdruck in der Kabine angesaugt. Die Anlage kann auch noch zusätzlich weitere Konstruktionsmerkmale, wie Ventile oder Klappen enthalten, welche eine weitergehende Steuerung der Zu- und Abluft ermöglichen.
  • Mit Vorteil sind die Filter so angebracht, dass sie von außerhalb der Raucherkabine ausgetauscht werden können. Im Normalfall erfordert dies lediglich den Austausch einer Filterkartusche und kann daher in einfacher Weise im Rahmen der normalen Instandhaltung durchgeführt werden.
  • Der Zugang zur Raucherkabine wird bevorzugt durch eine selbstschließende Tür ermöglicht, beispielsweise eine Tür mit Schließautomatik, eine Drehtür, eine Schiebetür oder eine automatische Schiebetüranlage. Die Wände und die Decke der Raucher kabine können durchsichtig oder undurchsichtig sein. Bevorzugt ist ein großer Teil der Wände durchsichtig.
  • Durch die raumlufttechnische Anlage kann in der Raucherkabine zusätzlich ein Unterdruck erzeugt werden. Dies verhindert, dass verrauchte Luft aus dem Innenraum der Raucherkabine unkontrolliert austritt, selbst wenn temporär größere Öffnungen auftreten, beispielsweise beim Öffnen einer Tür.
  • Die Raucherkabine ist als eigenständige Einheit zur Aufstellung im Innen- und/oder im Außenbereich ausgeführt, bevorzugt als Pavillon oder Container. Dies bedeutet, dass die Raucherkabine mit geringem technischem Aufwand an beliebigen Orten aufgestellt werden kann. So müssen lediglich die Strom- und ggf. Wasserversorgung angeschlossen werden.
  • Innenbereich bedeutet dabei die Aufstellung innerhalb von Gebäuden, beispielsweise Einkaufszentren, Bahnhöfe, Messehallen oder ähnliche Einrichtungen. Außenbereich bedeutet alle Bereiche außerhalb von Gebäuden, insbesondere Einkaufpassagen, Parkplätze, Sporteinrichtungen, Messegelände, etc. Dabei kann die Raucherkabine auch in geschützten, beispielsweise überdachten, Bereichen im Außenbereich aufgestellt werden. Die Ausführung der Raucherkabine kann an den Ort der Aufstellung angepasst werden, bevorzugt auch geschützt gegen Regen und Wind in einer wetterfesten Ausführung. Die Raucherkabine gemäß der Erfindung erlaubt auch eine zeitlich befristete Aufstellung am Aufstellungsort. Die Raucherkabine muss dabei nicht an eine Lüftungsanlage, welche nicht Teil der Raucherkabine ist, sondern beispielsweise zum umgebenden Innenraums (z. B. Einkaufszentrum) gehört, angeschlossen werden.
  • Um Energie zu sparen, kann die Leistung der raumlufttechnischen Anlage mittels geeigneter Sensoren, beispielsweise eines Bewegungssensors und/oder Sensoren an den Ein- und Ausgängen, an die Anwesenheit von Personen gekoppelt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann die Raucherkabine in einen bereits bestehenden gastronomischen Bereich eingepasst werden. Durch die einfache Art der Aufstellung ist es so möglich auch sehr offen gestaltete Bereiche mit Raucherräumen auszustatten. Die Raucherkabine kann dabei zusätzlich in einem zum Bereich passenden Design ausgestaltet sein.
  • Als Option kann die raumlufttechnische Anlage als eine hybride Abluft-/Umluftanlage ausgeführt sein, die einen Teil der Luft aus der Raucherkabine abführt und den anderen Teil der Luft wieder in die Raucherkabine abgibt.
  • Die raumlufttechnische Anlage kann dabei abhängig von der Konstruktion der Raucherkabine als kompakte Einheit im Innenraum der Raucherkabine angebracht sein. Sie kann ein separates Technikabteil sein. Sie kann aber auch in ein Sitzmöbel integriert werden. Alternativ ist auch eine Anbringung auf dem Dach der Kabine möglich. Dies erlaubt eine besonders geräuscharme und platzsparende Montage.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung weist die Raucherkabine Sitz- und/oder Verzehrgelegenheiten auf. Dies können Tische, Stühle, Hocker, Stehhilfen, Stehtische, Sideboards, Theken oder ähnliche Einrichtungen sein. Vorteilhafterweise ist der Boden und/oder sind die Verzehrgelegenheiten glutfest ausgeführt.
  • Es ist sinnvoll, die Abluft gezielt aus bestimmten Bereichen der Raucherkabine abzusaugen. Bevorzugt sind das die besonders mit Rauch belasteten Bereiche, wie beispielsweise Aschenbecher oder über den Sitz- und/oder Verzehrgelegenheiten. Besonders bevorzugt wird die Abluft über den Sitz- und/oder Verzehrgelegenheiten entnommen, insbesondere bei Raucherkabinen, welche in Außenbereichen aufgestellt sind. Durch eine effiziente Be- und Entlüftung in diesen Bereichen kann auch die Entstehung von unangenehmen Gerüchen in der Raucherkabine vorgebeugt werden.
  • Ebenso kann eine Absaugung durch die Aschenbecher das Entweichen von Schadstoffen in die Raumluft weiter reduzieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung besitzt die Raucherkabine einen oder mehrere Wärmetauscher. Der oder die Wärmetauscher sind bevorzugt Teil der raumlufttechnischen Anlage zur Be- und Entlüftung der Raucherkabine. Dadurch kann der Energieverbrauch der Raucherkabine gesenkt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Raucherkabine Mittel zur Lufterwärmung und/oder Luftkühlung auf. Neben der raumlufttechnischen Anlage zur Be- und Entlüftung sind diese Mittel bevorzugt eine separate Anlage zur Umwälzung und Klimatisierung, welche in der Raucherkabine installiert ist. Dadurch wird eine besonders hohe Effizienz bei der Klimatisierung der Raucherkabine erreicht. Allerdings kann natürlich auch die raumlufttechnische Anlage, beispielsweise durch einen Wärmetauscher, zur Klimatisierung der Raucherkabine beitragen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Raucherkabine Mittel zur Filterung der Luft in der Raucherkabine auf. Es können abhängig von dem zu erreichenden Reinigungsgrad beliebige dem Fachmann bekannte Filter verwendet werden. Bevor zugt sind Standardfilter für Raumluft. Die Filter können auch Teil der Mittel zur Lufterwärmung und/oder Luftkühlung sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung verfügt die Raucherkabine über mindestens einen Warenverkaufsautomaten für Getränke, bevorzugt alkoholfreie Getränke und/oder zubereitete Speisen. Einige Automaten können auch so angebracht sein, dass sie auch von außen zugänglich sind.
  • So darf eine solche Raucherkabine mit Warenverkaufsautomaten und Verzehrgelegenheiten, nach aktuellem Stand abhängig vom Bundesland, als Einraumgaststätte ohne Gaststättengenehmigung betrieben werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung verfügt die Raucherkabine über mindestens zwei getrennte Räume. Die Räume können durch Teilung des Innenraums einer Einheit geschaffen werden. Es ist aber auch möglich mehrere Einheiten miteinander zu verbinden. Beide Räume können gleich groß oder unterschiedlich groß sein. Vorteilhafterweise ist mindestens einer dieser Räume als Nichtraucherbereich gestaltet. In diesem Bereich ist beispielsweise keine gesonderte Abluftführung nötig.
  • Die verschiedenen Bereiche können jeweils getrennt von außen zugänglich sein und auch durch mindestens eine Tür im Innenraum verbunden sein.
  • Die Möglichkeit, auch solche Kombinationen von Raucher- und Nichtraucherbereich aufzuweisen, ermöglicht es, die Raucherkabinen an beliebige Vorschriften des Gaststättengesetzes der Nichtraucherschutzgesetze der Länder und/oder Arbeitsschutzrechtliche Normen anzupassen, sowie auch auf zukünftige Änderungen dieser Normen, bzw. neue gesetzliche Regelungen zu rea gieren. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Raucherkabine gemäß der Erfindung als Kleingaststätte ohne Gaststättengenehmigung betrieben werden soll. So kann der Nichtraucherbereich größer als der Raucherbereich ausgeführt sein.
  • Die Raucherkabine kann noch weitere Ausstattungsmerkmale enthalten. So können beispielsweise Werbeflächen innen und/oder außen an den Wänden angebracht sein. Der Zugang zum Raucherbereich, kann beispielsweise mit einer Zugangskontrolle zum Schutz von Minderjährigen versehen sein. Dies kann beispielsweise durch eine Alterskontrolle durch die Geldkarte, analog zu dem bereits bei Verkaufsautomaten für Tabakwaren vorgeschriebenen Verfahren, erfolgen.
  • Wie schon beschrieben können zum Aufbau der erfindungsgemäßen Raucherkabine auch mehrere Einheiten, welche beispielsweise als Container ausgeführt sind, zu einer Einheit verbunden werden. Dies erlaubt eine sehr flexible Anpassung an den Bedarf am Aufstellungsort.
  • Vorteilhafterweise werden Einheiten aller vorgenannten Arten als Containersystem aufgebaut, d. h. in vorgefertigten Modulen von unter 2,60 m Transportbreite geliefert und vor Ort in beliebiger Anzahl zur gewünschten Gesamtgröße montiert. Die einzelnen Einheiten können dabei unterschiedliche Ausstattungsmerkmale enthalten.
  • Bevorzugt sind dabei folgende Ausstattungsvarianten:
    • a) In einer Ausführungsform enthält die Raucherkabine als Serviceeinrichtungen für den Publikumsverkehr Verkaufsautomaten für Waren. Die Waren können Getränke, Essen aber auch Tabakwar en sein. Zusätzlich können noch wie vorstehend beschrieben Sitz- und Verzehrgelegenheiten vorhanden sein.
    • b) In einer weiteren Ausführungsform enthält die Raucherkabine als Serviceeinrichtung für den Publikumsverkehr die Möglichkeit der Bedienung, dies ist bevorzugt eine Bedientheke. In dieser Ausführungsform kann die Raucherkabine auch einen weiteren Eingang nur für das Bedienpersonal aufweisen.
    • c) In einer weiteren Ausführungsform weist die Raucherkabine keine Serviceeinrichtungen für den Publikumsverkehr auf, d. h. weder Automaten noch Bedienmöglichkeit. Diese Raucherkabine ist als reiner standardisierter Raucherraum zum Aufstellen neben bzw. im Rahmen einer offenen Gastronomie-Lösung (z. B. Café in einem Einkaufszentrum) geeignet. Sie kann mit weiteren einzelnen Modulen, wie einer Kaffeeverkaufstheke, einem Sitzbereich und/oder einem Stehtischbereich kombiniert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Möglichkeiten, die Aufgabe zu lösen, sind nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktionen einander entsprechende Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Draufsicht einer Raucherkabine;
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung einer Raucherkabine; und
  • 3 eine Draufsicht einer Raucherkabine mit abgetrenntem Nichtraucherbereich.
  • 1 zeigt die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Raucherkabine 10. Die Raucherkabine ist als Container ausgeführt und als eine Einheit transportierbar. Der Zugang zur Raucherkabine ist durch eine Eingangstür 12 möglich. Im Innenraum sind mehrere Sitz- und Verzehrgelegenheiten 14 vorhanden. Für die Be- und Entlüftung sorgt eine raumlufttechnische Anlage 16, die hier mit 2 Filtern für die Zu- und Abluft betrieben wird, wobei die Filterung der Zuluft nicht zwingend notwendig ist und es auch möglich ist, die Anlage mit nur einem Abluftfilter zu betreiben. Eine solche Anlage weist normalerweise einen oder mindestens zwei geregelte Ventilatoren auf, je mindestens einen für die Abluft und einen ggf. für die Zuluft. Dadurch ist der effiziente Luftaustausch innerhalb der Raucherkabine sicher gewährleistet. Es ist, wie bereits erläutert, aber auch möglich, die Anlage mit nur einem Ventilator zu betreiben. Als raumlufttechnische Anlage können bekannte, kommerziell erhältliche Anlagen mit den entsprechenden Filtern zur Filterung der Zu- und Abluft nachgerüstet werden. Abhängig von der Größe der Raucherkabine kann die Dimensionierung der raumlufttechnischen Anlage entsprechend angepasst werden. Bei einer Größe der Raucherkabine von ca. 25 m2 ist ein Durchsatzvolumen von 1.200 m3/h in der Regel ausreichend.
  • Vorteilhafterweise wird die Abluft direkt über den Sitz- und Verzehrgelegenheiten entnommen. Dazu können über diesen Sitz- und Verzehrgelegenheiten Mittel 18 zum Ansaugen der Abluft angebracht sein. Normalerweise sind dies Lüftungsröhren, welche direkt mit der raumlufttechnischen Anlage verbunden sind. Zusätzlich können noch Absauganlagen an weiteren besonders belasteten Bereichen der Raucherkabine angebracht sein, beispielsweise in Aschenbechern.
  • Die Raucherkabine kann außerdem Warenverkaufsautomaten 20 für Getränke und zubereitete Speisen aufweisen. Vorteilhafterweise sind die Automaten in einem Bereich der Raucherkabine 22 untergebracht, welcher auch die raumlufttechnische Anlage enthält. Der Bereich kann vom übrigen Bereich der Raucherkabine abgetrennt sein und außerdem als Stau- und Lagerraum genutzt werden. Dort können auch die Anschlüsse und Anlagen zur Strom- und/oder Wasserversorgung der Raucherkabine untergebracht sein.
  • Desweiteren kann die Raucherkabine einen Bereich 24 für Bedienpersonal aufweisen. Im der 1 ist dieser Bereich als Theke ausgeführt. Dort können beispielsweise weitere Waren- und Dienstleistungen angeboten werden.
  • Als Option kann die Raucherkabine noch mit einer Zugangskontrolle 26 ausgestattet sein, beispielsweise durch einen Kartenleser für EC- oder Geldkarten. Alternativ können dies auch spezielle Karten sein, welche nur für die Raucherkabine gültig sind, wie beispielsweise eine personenbezogene Clubkarte.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 2 dargestellt. In dieser Ansicht ist deutlich zu erkennen, dass – wie bereits beschrieben – die Wände der Raucherkabine 10 mehrheitlich durchsichtig ausgeführt sind. Der Innenraum der Raucherkabine enthält Sitz- und Verzehrgelegenheiten 14. Über diesen ist die Abluftansaugung 18 der raumlufttechnischen Anlage angebracht. Vor der Eingangstür ist ein Kartenlesegerät zur Zugangskontrolle 26 angebracht. Die Raucherkabine 10 weist außer dem noch eine an der Außenseite angebrachte Werbefläche 28 auf. An der Außenseite der Raucherkabine kann auch noch ein Warenverkaufsautomat 30, bevorzugt für Tabakwaren, angebracht sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 3 dargestellt. Der Innenraum der Raucherkabine 10 ist in einen Raucherbereich 32 und einen Nichtraucherbereich 34 aufgeteilt. Dazu wurde eine Trennwand 36 eingezogen. Beide Bereiche sind über eine Verbindungstür 38 miteinander verbunden. Zusätzlich sind beide Bereiche von außen über eine eigene Eingangstür 12 zugänglich. In der dargestellten Ausführung weist nur der Raucherbereich 32 Sitz- und Verzehrgelegenheiten 14 auf. Diese können natürlich auch im Nichtraucherbereich 34 vorhanden sein. Zur Be- und Entlüftung der Raucherkabine ist eine raumlufttechnische Anlage 16 vorgesehen, welche im Raucherbereich, wie bereits beschrieben, eine zusätzliche Abluftansaugung 18 über den Sitz- und Verzehrgelegenheiten aufweist. Der Nichtraucherbereich ist bevorzugt auch an die raumlufttechnische Anlage angeschlossen. In diesem Bereich kann aber die Be- und Entlüftung nach dem Fachmann bekannten Möglichkeiten erfolgen. Beide Bereiche weisen eigene Warenverkaufsautomaten 20 auf, welche zusammen mit der raumlufttechnischen Anlage 16 in einem abgetrennten Bereich 22 untergebracht sind. Um die Gesundheit des Bedienpersonals nicht zu gefährden, ist der Bereich für Bedienpersonal 24 im Nichtraucherbereich 34 der Raucherkabine angeordnet. Die Eingangstür des Raucherbereichs weist eine Zugangskontrolle 26 auf. Die Verbindungstür 38 ist vorteilhafterweise auf die gleiche Weise gesichert. Dadurch kann der Nichtraucherbereich der erfindungsgemäßen Raucherkabinen auch ohne Alterskontrolle von Nichtrauchern zum Erwerb von Waren und Dienstleistungen genutzt werden. Der Nichtraucherbereich 34 ist bevorzugt größer als der Raucherbereich 32.
  • 10
    Raucherkabine
    12
    Eingangstür
    14
    Sitz- und Verzehrgelegenheiten
    16
    raumlufttechnische Anlage mit Filterung
    18
    Abluftansaugung der raumlufttechnischen Anlage
    20
    Warenverkaufsautomaten
    22
    Vorrats- und Wartungsbereich
    24
    Bereich für Bedienpersonal
    26
    Zugangskontrolle
    28
    Werbefläche
    30
    Warenverkaufsautomat
    32
    Raucherbereich
    34
    Nichtraucherbereich
    36
    Trennwand
    38
    Verbindungstür
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007011720 U1 [0005]
    • - DE 202007011874 U1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 779 [0015]

Claims (14)

  1. Raucherkabine (10), (a) wobei die Raucherkabine lufttechnisch geschlossen ist; (b) wobei die Raucherkabine über eine raumlufttechnische Anlage (16) mit kontrollierter und/oder geführter Be- und/oder Entlüftung verfügt; (c) wobei die Abluft der Raucherkabine gefiltert wird; (d) wobei die Raucherkabine (10) als eigenständige Einheit zur Aufstellung im Innen- und/oder im Außenbereich ausgeführt ist; (e) wobei die Zuluft der Umgebung der Raucherkabine entnommen und die Abluft an die Umgebung der Raucherkabine abgegeben wird.
  2. Raucherkabine nach dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherkabine (10) in einem Innenbereich aufgestellt ist, beispielsweise innerhalb eines Gebäudes.
  3. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Anlage (16) zum Filtern der Abluft mindestens einen F7-Filter sowie einen Aktivkohlefilter oder eine Kombination aus Aerosol-Abscheider, elektrostatischen Filter und/oder Aktivkohlefilter verwendet.
  4. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Anlage (16) als eine hybride Abluft-/Umluftanlage ausgeführt ist, die einen Teil der aus der Raucherkabine abgesaugten Luft nach der Filterung aus der Rau cherkabine in die Umgebung der Raucherkabine abführt und den anderen Teil wieder in die Raucherkabine abgibt.
  5. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherkabine (10) mit Sitz- und/oder Verzehrgelegenheiten (14) ausgestattet ist.
  6. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Anlage (16) die Abluft gezielt aus bestimmten Bereichen der Raucherkabine (10) ableitet.
  7. Raucherkabine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft über den Sitz- und/oder Verzehrgelegenheiten (14) entnommen wird.
  8. Raucherkabine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft durch die Aschenbecher entnommen wird.
  9. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherkabine (10) einen oder mehrere Wärmetauscher aufweist.
  10. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherkabine (10) Mittel zur Lufterwärmung und/oder Luftkühlung aufweist.
  11. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherkabine (10) über mindestens einen Warenverkaufsautomaten (20) für Getränke und/oder zubereitete Speisen verfügt.
  12. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherkabine über mindestens zwei getrennte Räume verfügt, wobei beide Räume unterschiedlich groß sind.
  13. Raucherkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherkabine über mindestens zwei getrennte Räume verfügt, wobei beide Räume gleich groß sind.
  14. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft der Raucherkabine gefiltert wird.
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