DE202009004870U1 - Einrichtung für den Antrieb des Seitenstichs des Nadelschlägers - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes

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Abstract

Einrichtung zum Antrieb des Seitenstichs des Nadelschlägers (1), insbesondere für Knopflochnähmaschinen, die eine Antriebswelle (2) des Antriebs des Stichmechanismus enthält, welcher mit dem Bedienungsnocken (21) des Stichs versehen und mit der Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Vorgelegewelle (5) enthält, die an das Zahngetriebe zur Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) angeschlossen ist, wobei die Vorgelegewelle (5) parallel zur Welle (2) des Antriebs des Stichmechanismus ist und mit der Welle (2) des Antriebs des Stichmechanismus durch den Zahnriemen (6) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Einrichtung für den Antrieb des Seitenstichs des Nadelschlägers, insbesondere für Knopflochnähmaschinen, die eine Welle des Antriebs des Stichmechanismus enthält, welcher mit einem Bedienungsnocken des Stichs versehen und mit der Antriebswelle der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers gekoppelt ist.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Nähmaschinen, die für das Nähen von Knopflöchern verwendet werden, enthalten einen Mechanismus des Seitenstichs des Nadelschlägers, der es ermöglicht, den Stoff in der Nähe des Knopflochs mittels Zickzackstich vor dem Durchstoßen oder nach dem Durchstoßen des Lochs abzusichern.
  • Die Einrichtung gewährleistet das Weiterschieben des Nadelschlägers über dem Nähteil zu dem Zeitpunkt, wo der Nadelschläger mit der Nadel über dem Stoff hochgehoben ist.
  • Beim Nähen wird der Seitenstich durch das wechselnde Weiterschieben des eigentlichen Nadelschlägers erzielt, wobei manchmal zu dieser Bewegung noch die wechselnde seitliche Bewegung des Tisches mit dem Nähteil kommt. Die verlangte Größe des Stichs ist im Konstruktionsumfang der Möglichkeiten der Vorrichtung einstellbar, die mit dem Nadelschläger und/oder mit dem Tisch gekoppelt ist.
  • Der Antrieb des Mechanismus der Stichbewegung des Nadelschlägers erfolgt mittels einer von einem eigenen Motor angetriebenen Stichwelle oder wird vorzugsweise von der Hauptantriebskurbelwelle abgeleitet, durch die die vertikale Umkehrbewegung des Nadelschlägers hervorgerufen wird. Bei der Ausführung mit einem gemeinsamen Motor ist die Achse der Stichwelle senkrecht zur Kurbelwelle angeordnet. Die Stichwelle enthält oft Mittel zur Kompensierung der Trägheitskräfte, die bei der Umkehrbewegung des Stichmechanismus entstehen. Aufgrund der Steifigkeit des Mechanismus ist es zweckmäßig, beide Enden der Stichwelle im Rahmen der Nähmaschine anzubringen. Dies erfordert allerdings, dass die Wellen des Stichmechanismus und des Antriebs der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers windschief sind, wobei die Mindestentfernung ihrer Achsen voneinander eine ausreichende Dimensionierung der Wellen ermöglichen muss.
  • Eine der bekannten Ausführungen löst die Kopplung der Hauptantriebswelle und der zu ihr windschief senkrecht stehenden, den Stichmechanismus antreibenden Vorgelegewelle mit Hilfe eines Getriebes, das von zylindrischen Schraubenrädern gebildet wird. Solche Getriebe zeichnen sich vor allem durch einen hohen spezifischen Druck und durch hohe relative Schlupfgeschwindigkeiten am Ort des Eingreifens der Zähne aus. Eine Folge ist die starke Abnützung und die daraus resultierende Ungenauigkeit der eingestellten Stichwerte sowie eine ungenaue Synchronisation der vertikalen Bewegung und der Stichbewegung des Nadelschlägers.
  • Die Lösung gemäß JP 2007029433 verwendet für die Übertragung des Antriebs von der Hauptantriebswelle auf die Querstichwelle ein Kegelradhypoidgetriebe. Dieses zeichnet sich zwar durch eine hohe Steifigkeit des Zahns an der Stelle des Eingreifens und durch einen ruhigen Gang aus, jedoch handelt es sich wiederum um ein Schraubengetriebe mit starkem Schlupf beim Eingreifen. Dies erfordert ein Schmieren mit besonderen Schmiermitteln, ohne die es seine positiven Eigenschaften verliert. Dabei lässt sich in der Konstruktion der Nähmaschine das erwünschte Schmieren praktisch nicht auf annehmbare Weise sicherstellen. Eine Unzulänglichkeit dieser Anordnung sind auch der Preis des Getriebes sowie die Kosten für dessen eventuelle Justierung.
  • Das Ziel der technischen Lösung ist die Beseitigung der Unzulänglichkeiten des bisherigen Standes der Technik, vor allem die Herabsetzung der Produktions- und Betriebskosten und dabei die Beibehaltung der vorteilhaften kompakten Anordnung der zwei windschiefen Wellen für die vertikale Bewegung der Nadel und die damit gekoppelte Bewegung in der Richtung des Stichs.
  • Wesen der technischen Lösung
  • Das Ziel der technischen Lösung wird durch eine Einrichtung zum Antrieb des Seitenstichs des Nadelschlägers erreicht, dessen Wesen darin besteht, dass sie eine Vorgelegewelle enthält, die mit einem Zahngetriebe an die Antriebswelle der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers angeschlossen ist, wobei die Vorgelegewelle parallel zur Welle des Antriebs des Stichmechanismus verläuft und mit der Welle des Antriebs des Stichmechanismus durch einen Zahnriemen verbunden ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Vorgelegewelle und die Antriebswelle der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers einander schneiden. Dies ermöglicht es, ein gewöhnliches Kegelradgetriebe zu verwenden.
  • Die Vorgelegewelle, die mit der Antriebswelle der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers durch das Kegelradgetriebe verbunden ist, ermöglicht in Kombination mit dem Zahnriemengetriebe eine leichte windschiefe Anordnung der Antriebswelle der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers und der Welle des Antriebs des Stichmechanismus.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn dieses Kegelradgetriebe ein Kegelradgetriebe mit Geradzähnen ist, das preislich günstig ist und befriedigende Funktionseigenschaften hat.
  • Für die Erzielung eines ruhigeren Gangs und einer höheren Genauigkeit des Kegelradgetriebes ist die Verwendung eines Getriebes mit Schräg- oder Zyklopaloidzähnen vorteilhaft.
  • Hinsichtlich der Verringerung der Ansprüche an die Bedienung ist es vorteilhaft, wenn dem Zahnriemen ein Mittel für dessen Spannung zugeordnet ist. Der optimal gespannte Zahnriemen hat einen positiven Einfluss auf die Genauigkeit der Abhängigkeit der Teilumdrehung der Antriebs- und der Abtriebswelle des Getriebes sowie auf die Lebensdauer des Riemens.
  • Übersicht über die Abbildungen auf der Skizze
  • Die Beispielausführung der Einrichtung laut technischer Lösung ist schematisch auf der Skizze dargestellt, wobei 1 die Längsansicht der Einrichtung und 2 den Grundriss der Einrichtung darstellt.
  • Beispiele für die Ausführung der technischen Lösung
  • Der Antrieb des Nadelschlägers 1 in vertikaler Richtung wird auf bekannte Weise durch die Kurbelantriebswelle 11 vermittelt, welche von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. Die Kurbel der Welle und ihre Kopplung an den Nadelschläger sind nicht dargestellt. Die Antriebswelle ist im Rahmen 10 der Nähmaschine schwenkbar angebracht.
  • Die Stichbewegung des Nadelschlägers 1 wird durch den bekannten Stichmechanismus initiiert, der die Welle 2 des Antriebs des Stichmechanismus enthält, welcher windschief zur Antriebswelle 11 der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers 1 angeordnet ist. Die Welle 2 des Antriebs des Stichmechanismus ist im Rahmen 10 der Nähmaschine schwenkbar angebracht. In der Grundrissansicht sind die Wellen 2 und 11 senkrecht zueinander. An einem Ende der Welle 2 des Antriebs des Stichmechanismus ist der bekannte Bedienungsnocken 21 des Stichs befestigt. Mit der Welle 2 des Antriebs des Stichmechanismus ist des Weiteren die Zahnriemenscheibe 22 und in der Beispielausführung auch das Rädchen 23 des Handantriebs fest verbunden.
  • Der Stichmechanismus enthält des Weiteren den zweiarmigen Getriebehebel 3, der mit einem Drehzapfen 31 im Rahmen 10 der Nähmaschine angebracht ist. Der Zapfen 31 ist in der senkrechten Ebene zum Rahmen 10 der Nähmaschine auf bekannte Weise lenkbar verschiebbar, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Kulisse. Mit Hilfe dieser Anordnung ist die Größe des Stichs definiert, wobei die Größe des Stichs eingestellt werden kann. Der Getriebehebel 3 ist an einem Ende mit der Tastgabel 32 versehen, die mit der Innenfläche ihrer Vergabelung in Kontakt mit dem Rand des Bedienungsnockens 21 ist. Das andere Ende des Getriebehebels 3 ist mittels Gelenk mit einem nicht näher dargestellten bekannten Getriebe 4 verbunden, welches zur Hervorrufung der Bewegung des unteren Führungslagers 12 des Nadelschlägers 1 dient. Auf der äußeren Oberfläche des unteren Führungslagers 12 des Nadelschlägers 1 ist eine nicht dargestellte bekannte Vorrichtung für die Teilumdrehung der Nadel angebracht. Das obere Ende des Nadelschlägers 1 ist auf bekannte Weise im Rahmen 10 der Maschine mittels eines Kipplagers 13 angebracht.
  • Die Antriebswelle 11 der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers 1 ist mittels Zahnkegelradgetriebe mit der Vorgelegewelle 5 verbunden, welche im Rahmen 10 der Nähmaschine angebracht schwenkbar ist. Das Kegelgetriebe hat in der Beispielausführung eine Geradverzahnung; in anderen Beispielausführungen hat es eine Schräg-, gegebenenfalls Zyklopaloidverzahnung. Die Wellen 11 und 5 sind einander schneidend und senkrecht. Auf der Antriebswelle 11 der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers 1 befindet sich fix ein Ritzel 14, das im Eingriffsbereich des Zahnrads 51 ist, das sich fix auf der Vorgelegewelle 5 befindet. Auf der Vorgelegewelle ist des Weiteren die Zahnriemenscheibe 52 fix angebracht.
  • Auf der Welle 2 des Antriebs des Stichmechanismus ist die Zahnriemenscheibe 22 befestigt, die mittels Zahnriemen 6 mit der Zahnriemenscheibe 52 der Vorgelegewelle 5 verbunden ist. An der äußeren Oberfläche des Zahnriemens 6 liegt die Spannrolle 61 an.
  • Beim Nähen dreht sich die Antriebswelle 11 der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers 1, die den Nadelschläger 1 in die vertikale Umkehrbewegung bringt. Die Umdrehung der Antriebswelle 11 wird mittels des Zahnkegelradgetriebes, das durch das Ritzel 14 und das Zahnrad 51 und das Getriebe mit dem Zahnriemen 6 gebildet wird, auf die Welle 2 des Antriebs des Stichmechanismus übertragen. Das Gesamtübersetzungsverhältnis des Kegelradgetriebes und des daran anknüpfenden Zahnriemengetriebes hat den Wert 2; also die Welle 2 des Antriebs des Stichmechanismus dreht sich mit halben Umdrehungen im Hinblick auf die Welle 11 der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers 1. Der Bedienungsnocken 2 wirkt bei der Umdrehung auf die inneren Seitenflächen der Tastgabel 32 des Getriebehebels 3. Der Getriebehebel bewegt sich um den Drehzapfen 31, der sich gelenkt in der Kulisse bewegt, wobei das andere Ende mittels des Getriebes 4 das untere Führungslager 12 des Nadelschlägers 1 bewegt. Diese Bewegung erfolgt in der Ebene, die senkrecht zum Verlauf des Nähteils ist, also auf der Ebene, die parallel zur Ebene von 1 verläuft, so dass der gewünschte Stich erzielt wird.
  • Die Vorspannung des Zahnriemens 6, die während des Betriebs der Nähmaschine aufgrund der Verlängerung infolge der Ermüdung des Materials absinkt, kann periodisch mit Hilfe eines Spannmittels, das eine Kontaktspannrolle 61 enthält, justiert werden.
  • Durch die Einrichtung gemäß der technischen Lösung kann ein Hypoidgetriebe ersetzt werden, gegebenenfalls aber auch ein anderes Zahngetriebe mit einem akzeptablen Schlupf der eingreifenden Zähne, die eine Kopplung der zwei windschiefen und im Grundriss zueinander senkrechten Wellen ermöglicht, was hinsichtlich Schmieren, Anschaffungskosten sowie Instandhaltung sehr anspruchsvoll ist. Die Anordnung mit dem Zahnriemengetriebe vergrößert außerdem die Variabilität der Konstruktionsanordnung des Raums im Gehäuse der Nähmaschine. Das Zahnriemengetriebe erfordert dabei kein Schmieren und hat eine minimale Betriebslautstärke.
  • 1
    Nadelschläger
    10
    Rahmen der Nähmaschine
    11
    Antriebswelle (der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers)
    12
    Unteres Führungslager (des Nadelschlägers)
    13
    Kipplager (des oberen Endes des Nadelschlägers)
    14
    Ritzel (des Kegelradgetriebes)
    2
    Welle des Antriebs des Stichmechanismus
    21
    Nocken
    22
    Zahnriemenscheibe (der Welle des Antriebs des Stichmechanismus)
    23
    Rädchen der Handbedienung
    3
    Getriebehebel
    31
    Drehzapfen (des Getriebehebels)
    32
    Tastgabel (des Getriebehebels)
    4
    Getriebe (des vertikalen Antriebs des unteren Führungslagers des Nadelschlägers)
    5
    Vorgelegewelle
    51
    Zahnrad (des Kegellagergetriebes)
    52
    Zahnriemenscheibe (der Vorgelegewelle)
    6
    Zahnriemen
    61
    Spannrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007029433 [0007]

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Antrieb des Seitenstichs des Nadelschlägers (1), insbesondere für Knopflochnähmaschinen, die eine Antriebswelle (2) des Antriebs des Stichmechanismus enthält, welcher mit dem Bedienungsnocken (21) des Stichs versehen und mit der Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Vorgelegewelle (5) enthält, die an das Zahngetriebe zur Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) angeschlossen ist, wobei die Vorgelegewelle (5) parallel zur Welle (2) des Antriebs des Stichmechanismus ist und mit der Welle (2) des Antriebs des Stichmechanismus durch den Zahnriemen (6) verbunden ist.
  2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (5) und die Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) einander schneiden.
  3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahngetriebe, mit dem die Vorgelegewelle (5) an die Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) angeschlossen ist, ein Kegelradgetriebe mit Geradzähnen ist.
  4. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahngetriebe, mit dem die Vorgelegewelle (5) an die Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) angeschlossen ist, ein Kegelradgetriebe mit Schrägzähnen ist.
  5. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahngetriebe, mit dem die Vorgelegewelle (5) an die Antriebswelle (11) der vertikalen Bewegung des Nadelschlägers (1) angeschlossen ist, ein Kegelradgetriebe mit Zyklopaloidzähnen ist.
  6. Einrichtung gemäß einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zahnriemen (6) ein Mittel für dessen Spannung zugeordnet ist.
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