DE202009004861U1 - Schalungselement - Google Patents

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Abstract

Schalungselement (1) für den Betonbau mit einem aus Quer- (2) und Längsstäben (3) aufgebauten Metallgitter und einem zwischen den Quer- (2) und den Längsstäben (3) des Metallgitters angeordneten Metallgewebe (4), wobei das Metallgewebe (4) aus einem Metalldraht gebildet ist und das Metallgewebe (4) sowohl mit den Querstäben (2) als auch mit den Längsstäben (3) des Metallgitters verschweißt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalungselement für den Betonbau, ein Verfahren zu dessen Herstellung und eine für die Herstellung geeignete Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 86 04 345 ist ein Schalungselement bekannt, das aus einer vorgefertigten Baustahlmatte besteht, an welcher an einer Seite eine Tafel aus Rippenstreckmetall angeordnet und durch Verrödeln befestigt ist. Dieses Schalungselement eignet sich besonders zum Abschalen von Anschlussflächen, an die später ein weiterer Betonabschnitt angeschlossen werden soll, wohingegen es für verlorene Schalungen weniger brauchbar ist. Darüber hinaus ist seine Herstellung kompliziert und kostenaufwändig.
  • Aus der EP 507 054 A1 ist ein Schalungselement bekannt, bei dem sich die Stäbe des das Trägermaterial bildenden Gitterwerks nicht mehr nur an einer Seite der Metalltafel befinden. Die Stäbe des Gitterwerks sind auf beiden Oberflächen der dazwischenliegenden Metalltafel angeordnet und mit dieser verschweißt. Das Schalungselement bewirkt eine wesentlich bessere Verankerung und Bewehrung im Beton.
  • Schließlich ist aus der DE 33 02 296 ein Material bekannt, das aus Quer- und Längsstäben mit einem dazwischenliegenden Drahtgewebe besteht, dieses ist jedoch speziell auf die Verwendung als Verzugsmatte für den Grubenausbau abgestimmt. Eine daraus hergestellte Schalung wäre kaum brauchbar.
  • Es besteht daher weiterhin ein Bedarf an einfach und relativ kostengünstig herstellbaren Schalungselementen, die sich insbesondere für verlorene Schalungen eignen, einem Verfahren zu deren Herstellung und einer konstruktiv einfachen Vorrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zu Grunde, ein einfach und kostengünstig herstellbares Schalungselement bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Schalungselement gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Details, Aspekte und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung, den Beispielen und den Zeichnungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zu Grunde bei den aus der EP 507 054 A1 bekannten Schalungselementen die zwischen den Stäben des Gitterwerks angeordnete Metalltafel durch ein Metallgewebe zu ersetzen. Die vorliegende Erfindung stellt daher ein Schalungselement für den Betonbau mit einem aus Quer- und Längsstäben aufgebauten Metallgitter zur Verfügung. Zwischen den Quer- und den Längsstäben des Metallgitters ist ein aus einem Metalldraht gebildetes Metallgewebe angeordnet. Das Metallgewebe ist sowohl mit den Querstäben des Metallgitters als auch mit den Längsstäben des Metallgitters verschweißt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schalungselement sind die Stäbe des das Trägermaterial bildenden Gitterwerks auf beiden Seiten des Metallgewebes angeordnet, wodurch es zu einer sehr guten Verankerung und Bewehrung im Beton kommt. Das Schalungselement eignet sich besonders für verlorene Schalungen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Metallgewebes zwischen den Quer- und den Längsstäben des Metallgitters bleibt außerdem die gute Biegbarkeit des Schalungselements erhalten. Die Teile des Schalungselementes können zudem auf einfache und kostengünstige Weise miteinander verschweißt werden.
  • Der das Metallgewebe bildende Metalldraht muss eine ausreichende Dicke aufweisen, um dem Betondruck Stand halten zu können. Die Durchbrechungen des Metallgewebes müssen einerseits groß genug sein, um eine haltbare und beständige Verbindung des Betons der zwei aneinander grenzenden Betonierabschnitte zu gewährleisten, dürfen aber andererseits nicht so groß sein, dass der Beton des ersten Betonierabschnitts durch die Öffnungen hindurchfließt.
  • Bevorzugt weist daher das Metallgewebe eine Maschenweite zwischen 1 mm und 5 mm auf, wobei eine Maschenweite von 2,5 mm besonders bevorzugt ist. Ebenfalls bevorzugt beträgt der Durchmesser des Metalldrahts zwischen 0,01 mm und 1 mm, wobei ein Durchmesser von 0,025 mm besonders bevorzugt ist. Besonders günstige Eigenschaften weist ein Schalungselement mit einem Metallgewebe auf, wobei das Metallgewebe eine Maschenweite zwischen 1 mm und 5 mm aufweist und der das Metallgewebe bildende Metalldraht einen Durchmesser zwischen 0,01 mm und 1 mm besitzt.
  • Ebenso kann in Abhängigkeit von der Art des Einsatzes des erfindungsgemäßen Schalungselements eine Optimierung der Dicke der Quer- und der Längsstäbe des Metallgitters und des Abstandes der Quer- und Längsstäbe zueinander vorgenommen werden. Je höher der zu erwartende Betondruck auf das Schalungselement ist umso dicker müssen die einzelnen Stäbe dimensioniert werden bzw. in umso geringerem Abstand zueinander müssen die Quer- und die Längsstäbe des Metallgitters verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen das Metallgitter und das Metallgewebe die gleiche Größe auf. Das Schalungselement kann in diesem Fall ohne weiteren Zuschnitt auf der Baustelle als Schalung eingesetzt werden.
  • Bevorzugt werden die Begrenzungskanten des Metallgitters durch Quer- und Längsstäbe gebildet. Das Metallgewebe wird in diesem Fall bis in seine Randbereiche von dem Metallgitter getragen. Es kann zu keinem Umknicken des Metallgewebes kommen, wodurch die Gleichmäßigkeit der Betonoberfläche gestört werden würde.
  • Bevorzugt weist das Metallgitter einen Korrosionsschutzüberzug auf, der insbesondere im Randbereich des Metallgitters vorgesehen ist. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Schalungselemente als verlorene Schalung sind die metallischen Bestandteile einer starke Korrosion verursachenden Umgebung ausgesetzt. Ein Korrosionsschutzüberzug verlängert daher die Lebensdauer und die Beständigkeit der Schalungselemente deutlich.
  • Bevorzugt umfasst das Schalungselement zusätzlich zumindest eine, eine schlitzartige Aussparung aufweisende Leiste, wobei die schlitzartige Aussparung das Metallgitter und das Metallgewebe in deren Randbereichen umgreift. Besonders bevorzugt sind eine untere und eine obere Leiste vorgesehen, wobei beide Leisten jeweils eine schlitzartige Aussparung aufweisen, welche das Metallgitter und das Metallgewebe in deren oberen und unteren Randbereichen umgreifen. Bei diesen Ausführungsformen handelt es sich um ein einfach herzustellendes verlorenes Schalungselement, das in Bodenplatten, Decken sowie Wänden eingesetzt werden kann. Aufgrund der zusätzlichen Leisten ist das Schalungselement selbsttragend ausgebildet und kann beispielsweise ohne weitere Vorkehrungen auf eine Sauberkeitsschicht oder eine Deckenschalung aufgestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die untere Leiste im vertikalen Schnitt senkrecht zu den Metallgittern einen dreieckigen, einen rechteckigen oder einen quadratischen Querschnitt auf. Diese Form gewährleistet einen sicheren Stand des Schalungselements.
  • Ebenso bevorzugt sind Ausführungsformen, in denen die obere Leiste im vertikalen Schnitt senkrecht zu den Metallgittern einen dreieckigen, einen rechteckigen oder einen quadratischen Querschnitt aufweist. Durch den dreieckigen Querschnitt der oberen Leiste wird eine saubere minimale obere Kante erreicht. Eine Ecke des Dreiecks liegt in diesem Fall in der Ebene des Metallgitters.
  • Besonders bevorzugt besteht zumindest eine der Leisten aus Faserbeton, aus Metall oder aus Kunststoff. Die Verwendung dieser Materialien und insbesondere die Verwendung von Faserbeton kombiniert eine kostengünstige Herstellung der Leisten mit besonders günstigen Eigenschaften bei der Verwendung als Bestandteil eines Schalungselements.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Metallgewebe und das Metallgitter im Bereich der schlitzartigen Aussparungen der Leisten mit Hilfe eines 2-Komponentenklebers mit den Leisten verklebt. Damit wird ein sicherer und dauerhafter Zusammenhalt von Metallgitter, Metallgewebe und Leisten gewährleistet.
  • Mit zunehmender vertikaler Ausdehnung des Schalungselements erweist es sich aber als vorteilhaft, zwei weitere Leisten mit jeweils einer schlitzartigen Aussparung vorzusehen. Die schlitzartigen Aussparungen dieser zusätzlichen Leisten umgreifen die stirnseitigen Randbereiche des Metallgitters und des Metallgewebes. Das Schalungselement ist in dieser Ausführungsform also von vier Leisten begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schalungselements. Dabei wird ein Metallgewebe zwischen den Quer- und den Längsstäben eines Metallgitters angeordnet. Das Metallgewebe wird dazu auf die im vorbestimmten Gitterabstand angeordneten Längsstäbe wenigstens teilweise aufgelegt. Danach werden die Querstäbe im vorbestimmten Gitterabstand auf das Metallgewebe gelegt und jeder Querstab wird nach dem Ablegen mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Metallgewebes anliegenden Bereich der Längsstäbe verschweißt. Bevorzugt erfolgt die Verschweißung durch Punktschweißen an den Kreuzungsstellen der Quer- und Längsstäbe.
  • Besonders bevorzugt werden die Quer- und Längsstäbe und das Metallgewebe vor dem Zusammenfügen auf die gewünschte Größe der Schalungstafel zugeschnitten.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem eine Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schalungselemente. Die Vorrichtung weist eine Vorschubführung zum schrittweisen Fördern einer Mehrzahl von Längsstäben in einem vorbestimmten Abstand zueinander durch eine Punktschweißstation auf. Außerdem ist eine zweite Führung vor der Punktschweißstation zum Zuführen eines Metallgewebes und dessen Ablegen auf die Längsstäbe vorgesehen. Durch eine Zuführeinrichtung wird eine Mehrzahl von Querstäben in vorbestimmtem Abstand zueinander auf das auf den Längsstäben liegende Metallgewebe abgelegt. Die Elektroden der Punktschweißstation legen sich an die Stellen an, an denen sich der anzuschweißende Querstab mit den Längsstäben kreuzt, um den Querstab mit jedem Längsstab zu verschweißen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine kontinuierliche, automatisierte Herstellung der erfindungsgemäßen Schalungselemente. Die Vorrichtung entspricht im Wesentlichen der aus der EP 507 054 bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Schalungselementen mit Streckmetalltafel. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass diese Vorrichtung ohne größere Modifikationen auch zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schalungselemente mit Metallgewebe geeignet ist. Bevorzugt weist die Punktschweißstation eine Vorrichtung zum Festhalten der Querstäbe auf dem Metallgewebe auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Zuführeinrichtung eine an ihrem Umfang mit Halteeinrichtungen für eine Mehrzahl von Querstäben versehene Trommel auf, die sich taktgleich mit der Bewegung der Vorschubführung dreht. Die Trommel besitzt eine Löseeinrichtung für den sich jeweils an der Punktschweißstation befindenden Querstab.
  • Besonders bevorzugt ist die zweite Führung als eine Schrägführung ausgebildet. Daneben ist in der Punktschweißstation ein Niederhalter zum Andrücken des Metallgewebes an die Längsstäbe vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schalungselements in Form einer Tafel;
  • 2 den Schnitt II-II aus 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schalungselements mit zwei zusätzlichen Leisten aus Faserbeton;
  • 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen ein Schalungselement 1, das aus Querstäben 2, Längsstäben 3 und einem zwischen den Quer- und Längsstäben angeordneten Metallgewebe 4 besteht. Das Metallgewebe ist aus einem Metalldraht mit einem Durchmesser von 0,025 mm gebildet. Die Maschenweite des Metallgewebes beträgt 2,5 mm. Die Quer- 2 und Längsstäbe 3 sind derart verteilt, dass sich jeweils einer der Quer- 2 und Längsstäbe 3 an jeder der Quer- und Längskanten des Schalungselemts 1 befindet. Als Quer- und Längsstäbe können z. B. Stäbe aus Baustahl eingesetzt werden, wie sie auch für Bewehrungsmatten oder dergleichen verwendet werden.
  • Da das Schalungselement 1 in der Regel als verlorene Schalung verwendet wird, ist es durch den umgebenden Beton ausreichend gegen Korrosion geschützt. Auf einen an sich bekannten Korrosionsschutzüberzug aus Zink, der z. B. durch ein Flammspritzverfahren aufgebracht wird, kann daher üblicherweise verzichtet werden. Lediglich in Fällen, in denen das Schalungselement in einer besonders korrosiven Umgebung eingesetzt werden soll, wird ein Korrosionsschutzüberzug auf den Randbereich oder die gesamte Oberfläche des Metallgitters des Schalungselementes aufgebracht.
  • Die 3 zeigt ein Schalungselement mit einer unteren 32 und einer oberen Leiste 33 sowie einem aus Quer- 2 und Längsstäben 3 aufgebauten Metallgitter. Die Leisten 32 und 33 bestehen aus Faserbeton. Ein Metallgewebe 4 ist zwischen den Quer- 2 und den Längsstäben 3 des Metallgitters angeordnet. Das Metallgewebe ist zusammen mit dem Metallgitter in eine schlitzartige Aussparung 37 der unteren Leiste 32 und in eine schlitzartige Aussparung 38 der oberen Leiste 33 eingeschoben. Die Leisten 32, 33 umgreifen daher den oberen und unteren Randbereich des Metallgitters. Das Metallgewebe weist eine Maschenweite von 5 mm auf. Der das Metallgewebe 4 bildende Metalldraht besitzt einen Durchmesser von 0,5 mm.
  • Aus der 3 ist deutlich der rechteckige Querschnitt der unteren Leiste 32 sowie der dreieckige Querschnitt der oberen Leiste 33 zu erkennen. Die Aussparungen 37 und 38 sind in ihrer Dimensionierung an das Metallgitter mit Metallgewebe 4 angepasst. Das Metallgitter mit Metallgewebe kann ohne großen Kraftaufwand in die Aussparungen 37 bzw. 38 eingeschoben werden, ist andererseits aber so dimensioniert, dass die Leisten 32 und 33 durch eine gewisse Klemmwirkung Halt an dem Metallgitter erfahren. Metallgitter und Metallgewebe sind mit Hilfe eines 2-Komponentenklebers mit der Leiste verklebt und damit sicher mit dieser verbunden.
  • In 4 ist schematisch eine Vorrichtung 46 zum Herstellen des Schalungselements 1 dargestellt. Die Vorrichtung 46 enthält einen Vorschubtisch 47, auf dem bereits auf die gewünschte Länge geschnittene Längsstäbe 3 in ihrem für das Schalungselement 1 vorbestimmten Abstand abgelegt sind. Der Führungstisch 47 weist für jeden der Längsstäbe 3 einen Vorschubfinger 48 auf, der am nachlaufenden Ende jedes Längsstabes 3 derart angreift, dass alle Längsstäbe 3 gemeinsam schrittweise in Vorschubrichtung A bewegt werden. Oberhalb des Führungstisches 47 ist eine weitere Führung 49 vorgesehen, die als Schrägführung ausgebildet ist und die das bereits auf die Größe des fertigen Schalungselementes 1 zugeschnittene Metallgewebe 4 zuführt. Die weitere Führung 49 ist derart angeordnet, dass das Metallgewebe 4 auf die Längsstäbe 3 an oder kurz vor einer Schweißstation 50 auftrifft. An der Schweißstation 50 ist ein Niederhalterelement 51 vorgesehen, das das Metallgewebe 4 parallel zu den Querstäben 3 ausrichtet.
  • Oberhalb der Schweißstation 50 ist eine als Zuführeinrichtung für die Querstäbe 2 ausgebildete, in Richtung des Pfeiles B drehbare Trommel 52 vorgesehen, auf deren Umfang Halterungen 53 für die Querstäbe 2 in Form von halbrunden Vertiefungen angeordnet sind. Oberhalb der Trommel 52 ist eine Rampe 54 vorgesehen, durch die die Querstäbe 2 einzeln in die Halterungen 53 eingesetzt werden. Zwischen der Rampe 54 und der Schweißstation 50 erstreckt sich in Richtung des Pfeiles B eine Abdeckschiene 55, die die Querstäbe 2 in ihren Halterungen 53 hält. Senkrecht oberhalb der Schweißstation 50 ist die Abdeckschiene 55 durch einen Spalt 56 unterbrochen, durch den der jeweils ankommende Querstab unter Schwerkraftwirkung nach unten auf das Metallgewebe 4 fällt.
  • Am Niederhalter 51 kann ein nicht gezeichneter, magnetischer Anschlag vorgesehen sein, der den Querstab 2 genau rechtwinklig zu den Längsstäben 3 ausrichtet und in dieser Stellung festhält. Die Schweißstation 50 weist weiterhin eine nur durch ihre Elektroden angedeutete Punktschweißeinrichtung 57 auf, die von unten und von oben angreift. Nach dem Ablegen jedes Querstabes 2 legen sich die Elektroden an diejenigen Stellen des Schalungselementes 1 an, an der sich, in senkrechter Projektion, der anzuschweißende Querstab 2 mit den Längsstäben 3 kreuzt. Auf diese Weise wird das Metallgewebe 4 sowohl mit dem Querstab 2 wie auch dem Längsstab 3 verschweißt.
  • Anschließend werden die Längsstäbe 3 und das Metallgewebe 4 um einen dem Abstand zwischen den Querstäben 2 entsprechenden Weg in Vorschubrichtung A gefördert. Die Trommel 52 wird ebenfalls um einen Schritt weitergedreht, so dass sich der nächste Querstab 2 über der Schweißstation 50 befindet und abgelegt werden kann. Danach wird der zweite Querstab analog zum ersten Querstab verschweißt. Nach dem Verschweißen aller Quer- und Längsstäbe wird das Schalungselement 1 gegebenenfalls in die gewünschte Form gebogen.
  • In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels können die Quer- und Längsstäbe auch in unterschiedlichen Abständen angeordnet sein.
  • Die Herstellung der Schalungselemente kann auch kontinuierlich erfolgen, wobei dann die Bahn erst nach dem Verschweißen auf die gewünschte Länge geschnitten wird. Weiterhin können andere geeignete Schweißverfahren eingesetzt werden.
  • A
    Vorschubrichtung
    B
    Drehrichtung
    1
    Schalungselement
    2
    Querstäbe
    3
    Längsstäbe
    4
    Metallgewebe
    32
    untere Leiste
    33
    obere Leiste
    35, 36
    stirnseitiger Randbereich
    37, 38
    Aussparung
    46
    Vorrichtung zur Herstellung von Schalungselementen
    47
    Vorschubtisch
    48
    Vorschubfinger
    49
    Führung
    50
    Punktschweißstation
    51
    Niederhalterelement
    52
    Trommel
    53
    Halterung
    54
    Rampe
    55
    Abdeckschiene
    56
    Spalt
    57
    Punktschweißeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8604345 [0002]
    • - EP 507054 A1 [0003, 0008]
    • - DE 3302296 [0004]
    • - EP 507054 [0025]

Claims (16)

  1. Schalungselement (1) für den Betonbau mit einem aus Quer- (2) und Längsstäben (3) aufgebauten Metallgitter und einem zwischen den Quer- (2) und den Längsstäben (3) des Metallgitters angeordneten Metallgewebe (4), wobei das Metallgewebe (4) aus einem Metalldraht gebildet ist und das Metallgewebe (4) sowohl mit den Querstäben (2) als auch mit den Längsstäben (3) des Metallgitters verschweißt ist.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (4) eine Maschenweite zwischen 1 mm und 5 mm aufweist.
  3. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Metalldrahts zwischen 0,01 mm und 1 mm beträgt.
  4. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgitter und das Metallgewebe (4) die gleiche Größe aufweisen.
  5. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskanten des Metallgitters durch Quer- (2) und Längsstäbe (3) gebildet sind.
  6. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, eine schlitzartige Aussparung (37, 38) aufweisende Leiste (32, 33) vorgesehen ist, wobei die schlitzartige Aussparung (37, 38) das Metallgitter und das Metallgewebe (4) in deren Randbereichen umgreift.
  7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere (32) und eine obere (33) Leiste vorgesehen sind, wobei die Leisten jeweils eine schlitzartige Aussparung (37, 38) aufweisen, welche das Metallgitter und das Metallgewebe (4) in deren oberen und unteren Randbereichen umgreifen.
  8. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Leiste (32) im vertikalen Schnitt senkrecht zur Ebene des Metallgitters einen dreieckigen, einen rechteckigen oder einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  9. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Leiste (33) im vertikalen Schnitt senkrecht zur Ebene des Metallgitters einen dreieckigen, einen rechteckigen oder einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  10. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Leisten (32, 33) aus Faserbeton besteht.
  11. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (4) und das Metallgitter im Bereich der schlitzartigen Aussparungen (37, 38) der Leisten (32, 33) mit Hilfe eines Klebstoffs mit den Leisten (32, 33) verklebt ist.
  12. Schalungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) zwei weitere Leisten umfasst, deren schlitzartige Aussparungen die stirnseitigen Randbereiche (35, 36) des Metallgitters und des Metallgewebes (4) umgreifen.
  13. Vorrichtung (46) zum Herstellen eines Schalungselements (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 umfassend eine Vorschubführung (47) zum schrittweisen Fördern einer Mehrzahl von Längsstäben (3) in einem vorbestimmten Abstand zueinander durch eine Punktschweißstation (50), einer zweiten Führung (49) vor der Punktschweißstation (50) zum Zuführen eines Metallgewebes (4) und dessen Ablegen auf die Längsstäbe (3), und einer Zuführeinrichtung (52) zum Ablegen einer Mehrzahl von Querstäben (2) in vorbestimmtem Abstand zueinander auf das auf den Längsstäben (3) liegende Metallgewebe (4), wobei die Elektroden der Punktschweißstation (50) sich an die Stellen anlegen, an denen sich der anzuschweißende Querstab (2) mit den Längsstäben (3) kreuzt, um sowohl den Querstab (2) als auch den Längsstab (3) mit dem Metallgewebe (4) zu verschweißen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktschweißstation (50) eine Vorrichtung zum Festhalten der Querstäbe (2) auf dem Metallgewebe (4) aufweist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (52) eine an ihrem Umfang mit Halteeinrichtungen (53) für eine Mehrzahl von Querstäben (2) versehene Trommel enthält, die sich taktgleich mit der Bewegung der Vorschubführung (47) dreht und eine Löseeinrichtung (56) für den sich jeweils an der Punktschweißstation (50) befindenden Querstab (2) aufweist.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führung (49) eine Schrägführung ist, und dass in der Punktschweißstation (50) ein Niederhalter (51) zum Andrücken des Metallgewebes an die Längsstäbe (3) vorgesehen ist.
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