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Sitzmöbel
mit zusätzlicher Kippelfunktion, wie Stühle, Hocker
oder Sessel aus Holz, Metall oder Kunststoff insbesondere für
Wohnräume, Schulräume und Gewerberäume.
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Es
sind die verschiedensten Stuhlkonstruktionen und Schaukelstühle
bekannt. So beschreibt die
DE
79 07 418 einen Kippstuhl aus Holz, Metall, Kunststoff
sowie anderen Werkstoffen oder in jeder verarbeitungsfähigen
Werkstoffkombination, bei welchem die Standflächen des
Kippstuhles in einem Winkel von 5 Grad bis 25 Grad abgeknickt sind,
oder die Standfläche durch unterschiedliche lange Standbeine
mit oder ohne Federung ausgebildet sind und dass der gesamte Kippstuhl,
bedingt durch die abgewinkelten Standflächen bzw. durch
die unterschiedlich langen Standbeine, zwei voll ausgebildete Standflächen
besitzt und dass die Standflächen bzw. Standbeine mit Federungselementen
ausgerüstet sind. Dabei können diese Federungselemente
sowohl konstruktiver Bestandteil des Rahmens als auch Zusatzelemente
aus Gummi, Kunststoff oder Metall sein.
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Weiterhin
wird in der
DE 15 54
154 A1 ein Stuhl, insbesondere Schaukelstuhl beschrieben,
der durch mindestens einen einschiebbaren und ausziehbaren Fuß durch
eine Verriegelungsvorrichtung in jeder beliebigen Stellung des Stuhles
durch den Benutzer feststellbar ist und durch eine derartige Anordnung
des Fußes oder der Füße der Stuhl bei
ausgefahrenem Fuß oder Füßen kippsicher
steht.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Sitzmöbel mit einer zusätzlichen
Kippelfunktion zu schaffen, welches außerdem noch weitere
Zusatzfunktionen besitzen kann.
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Mit
der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass
ein feststehender Stuhl, Hocker oder Sessel durch den Benutzer bei
einer Gewichtsverlagerung des Benutzers nach hinten gekippt werden
kann und hier ähnlich wie ein Schaukelstuhl wirkt. Bei
Stühlen und Hockern kann zusätzlich in Variantenausführungen
seitlich und nach vorn gekippelt werden. Hierzu sind an der Sitzmöbelrahmenkonstruktion
Kufen vorhanden, welche sowohl ein freies Stehen des Sitzmöbels
als auch ein Schaukeln bzw. Kippeln ermöglichen. Ein Umkippen
ist durch die besondere Konstruktion und Dimensionierung und Formgebung
der Rahmenteile und der Kufe fast unmöglich. Durch das
hilfsmittelfreie Stehen des Sitzmöbels eignet sich dieses
auch als einfaches Sitzmöbel. Durch diese Kippelfunktion
kann bei einem längeren Sitzen leicht eine andere Körperstellung
eingenommen werden. Durch die Kufen wird eine Zerstörung
des Fußbodens vermieden, die sonst beim Kippeln eines normalen
Stuhles möglich ist. Außerdem ist die Kippelfunktion
mit dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel wesentlich
sicherer als bei einem herkömmlichen Stuhl. Zusätzlich
zur Kippelfunktion besitzt das Sitzmöbel unter der Sitzfläche zwischen
den Beinen ein Fach zum Aufbewahren von Gegenständen, wie
z. B. Taschen. Vorteilhaft ist dieses Fach mit einer Klappe verschließbar,
damit beim Kippeln die im Fach liegenden Gegenstände nicht
herausrutschen können. Es sind auch Sitzmöbel,
wie Hocker oder Sessel mit den Kufen herstellbar. Zum Erreichen
der Kippelfunktion sind jeweils unter den Hockerbeinen die Kufen
montiert. Je nach Beinanzahl sind die Kufen paarweise oder einzeln angeordnet.
So lassen sich zum Einen unterschiedliche Ausführungen
von Hockern mit den Kufen ausrüsten und zum Anderen unterschiedliche
Kippelcharakteristiken umsetzen. Bei einem Sessel sind die Kufen
unter dem Sessel über die gesamte Tiefe des Sessels angeordnet.
Zum Erreichen eines sicheren aufrechten Standes und zum Erreichen
einer angenehmen Kippelfunktion ist die Kufe in einen Standbereich
und einen Kippbereich unterteilt. Somit bleibt der Charakter des
Sessels erhalten und wird um die Kippelfunktion ergänzt.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
bis 15 dargestellt. Die Ansprüche 13 bis 15 stellen Nebenansprüche
dar.
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Nach
Anspruch 2 besitzt die Kufe eine bogenförmige Unter- und
Oberseite im Schaukelbereich und im Standbereich auf der Unterseite
eine Aussparung. Dies dient neben der sicheren Funktion auch dem
Design eines Stuhles. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 kann
das Sitzmöbel auch nach vorn gekippt werden. Somit ist
ein Kippeln des Stuhles nach vorn und hinten möglich. Die
nach Anspruch 4 zusätzlich an beiden Enden der Kufen angebrachten
Stoppnasen verhindern ein Weiterkippeln über den Bereich
der Stoppnasen hinaus. Außerdem können nach Anspruch
3 die Kufen auf der Unterseite einen Kunststoffbelag oder Kunststoffschuh
besitzen, der über die Kufen gestülpt ist. Dieser
Kunststoffbelag dient zum Schutz der Kufen und zur Geräuschminderung
beim Kippeln. Die Stoppnasen können in den Kunststoffbelag
integriert sein. Nach Anspruch 5 besitzt die Sitzfläche
und die Rückenlehne eine Abschrägung, die den
Sitzkomfort verbessern. Eine Abschrägung des hinteren Stuhlbeines nach
hinten und außen unterstützt die Standsicherheit
und Schaukelsicherheit. Nach Anspruch 6 ist die Kufe wesentlich über
der Hinterkante des hinteren Stuhlbeines verlängert und
ergibt somit eine sichere Kippelfunktion. Indem nach Anspruch 7
die Kufe ein Zubehörteil ist, lassen sich beliebige Stühle
mit der Kufe nachrüsten. Somit erweitert sich der Einsatzbereich
insbesondere der Kufe. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 gilt der
Montage der Sitzfläche am Stuhlrahmen. Hierdurch lassen
sich individuellen Montagevarianten und Materialvarianten unter
Berücksichtung der Dimensionierung zur Wahrung der zuverlässigen
Funktion umsetzen. Gleichzeitig kann die Sitzfläche zur
Verbesserung des Komforts mit einer Polsterung versehen sein. Weiterhin kann
unter der Sitzfläche ein Fach zum Aufbewahren von Gegenständen,
wie z. B. Taschen, Ranzen usw. vorgesehen sein. Nach Anspruch 9
wird die Rückenlehne durch Schrauben oder Kleben am Stuhlrahmen
montiert. Hierdurch lassen sich individuelle Montagevarianten und
Materialvarianten unter Berücksichtung der Dimensionierung
zur Wahrung der zuverlässigen Funktion umsetzen. Auch hier
kann die Rückenlehne zusätzlich zur Verbesserung
des Komforts mit einer Polsterung versehen sein. Nach Anspruch 10
bestehen die Seitenteile aus einem Stück. Dies dient dem Design
des Stuhles. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 11 ist die Sitzfläche
im Kniebereich abgerundet gestaltet. Da beim Kippeln die Beine kurzzeitig
in der Luft hängen, ist durch diese Rundung eine bequeme
Auflage der Kniekehlen gegeben. Nach Anspruch 12 besteht zusätzlich
eine seitliche Kippmöglichkeit des Sitzmöbels.
Hierdurch ist das Sitzmöbel auch für gesundheitsmedizinische
Anwendungen einsetzbar. Die Nebenansprüche 13 und 14 betreffen Kippellösungen
für Hocker, wobei nach Anspruch 13 der Hocker nach allen
Seiten kippelfähig ist und nach Anspruch 14 nur in eine
Richtung, hier jedoch auch nach hinten und vorn. Die Ausführung
nach Anspruch 15 als Nebenanspruch ermöglicht eine Kippelfunktion
auch für Sessel.
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Mehrere
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Stuhles in Seitenansicht,
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2 eine
schematische Darstellung eines Stuhles in Vorderansicht,
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3 eine
Darstellung der Unteransicht eines Stuhles,
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4 ein
Ausschnitt eines Hockers im Standbereich in Seitenansicht mit balliger
Kufe,
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5 die
Seitenansicht eines Sessels mit einer Kufe mit einem Schaukelbereich
und
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6 eine
schematische Darstellung eines Stuhles in Seitenansicht im Bereich
der Kufe mit zwei Schaukelbereichen.
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Der
erfindungsgemäße Stuhl 1 aus Holz, Metall
oder Kunststoff besitzt zwei seitliche Rahmenteile 2. Jeweils
ein Rahmenteil 2 besitzt eine Rückenlehnenauflage 3,
eine Zarge 4 als Sitzflächenauflage 4 sowie
ein vorderes Stuhlbein 5a und ein hinteres Stuhlbein 5b.
Die Rückenlehnenauflage 3 geht in das hintere
Stuhlbein 5b über. Beide Rahmenteile 2 sind durch
mindestens zwei Verbindungsstege 6 zu einem Stuhlrahmen 7 verbunden.
Die Verbindungsstege 6 sind jeweils zwischen den vorderen
Stuhlbeinen 5a und hinteren Stuhlbeinen 5b angeordnet.
An der Unterseite der Rahmenteile 2 an den Enden der Stuhlbeine 5a, 5b ist
eine einen Standbereich 10 und einen Schaukelbereich 11 bzw.
Kippelbereich 11 bildende Kufe 8 vorhanden. Die
Kufe 8 verbindet jeweils das vordere Stuhlbein 5a und
hintere Stuhlbein 5b.
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Zum
Erreichen eines angenehmen Sitzgefühls ist die Sitzflächenauflage 4 vom
Bereich des vorderen Stuhlbeines 4 in Richtung der Rückenlehnenauflage 3 um
zwischen ein Zentimeter bis fünf Zentimeter geneigt. Im
Bereich des vorderen Stuhlbeines 5a ist eine konvexe Rundung
an der Sitzflächenauflage 4 vorhanden. Durch diese
Rundung liegen die Kniekehlen des Stuhlbenutzers beim Kippeln an
der Sitzfläche 12 an. Dies gibt ein sicheres Gefühl, da
die Beine beim Kippeln ja kurzzeitig in der Luft hängen.
Die Rückenlehnenauflage 3 ist zur Vertikalen um
zwischen 0 Grad bis 13 Grad nach hinten geneigt. Die Rückenlehnenauflage 3 verjüngt
sich nach oben. unterhalb der Sitzflächenauflage 4 ist
das hintere Stuhlbein 5b um zwischen 3 und 20 Grad nach hinten
abgewinkelt. Die Höhe der Sitzfläche 12 beträgt
im Bereich der vorderen Stuhlbeine 5a bei einem stehenden
Stuhl zwischen 37 cm und 44 cm. Im Bereich der hinteren Stuhlbeine 5b beträgt
die Höhe zwischen 33 cm und 40 cm.
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Die
Sitzfläche 12 und die Rückenlehne 13 können
zur Verbesserung des Komforts jeweils mit einer Polsterung versehen
sein.
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Die
Kufe 8 ist bogenförmig ausgeführt ist. Der
Standbereich 10 befindet sich zwischen dem vorderen Stuhlbein 5a und
der Mitte zwischen den Stuhlbeinen 5, 5a. Der
Standbereich wird durch zwei plane standfußartige Erhebungen 9 begrenzt.
Der Bereich zwischen den standfußartigen Erhebungen 9 ist
um 2 mm bis 15 mm flacher als die standfußartigen Erhebungen 9 und
bildet somit eine Aussparung. Somit wird die Standsicherheit auch
bei unebenen Böden gewährleistet. Der Schaukelbereich 11 schließt
sich an dem Standbereich 10 an. Die hintere standfußartige
Erhebung 9 geht in den Schaukelbereich 11 fließend über.
Somit befindet sich der Schaukelbereich 11 zwischen der
Mitte zwischen den Stuhlbeinen 5, 5a und dem hinteren
Stuhlbein 5b. In Richtung des hinteren Stuhlbeines 5b verläuft
die Kufe 8 nach oben bogenförmig. Zur sicheren
Benutzung ist die Kufe 8 über das hintere Stuhlbein 5b verlängert.
Dieses verlängerte Ende der Kufe 8 kann bis zu
20 cm betragen. Für eine individuelle Gestaltung sind die Sitzfläche 12 und
die Rückenlehne 13 je nach Bedarf geschraubt oder
geklebt. Eine Kombination beider Varianten ist ebenfalls möglich.
Die Sitzfläche 12 kann aus nur einem Stück
gefertigt sein oder aus Teilflächen in Form von Streifen
bestehen. Ebenso kann die Rückenlehne 13 geschraubt
oder geklebt sein. Auch die Variante einer Rückenlehne 13 aus
einem einzigen Stück oder aus einzelnen Teilen ist einsetzbar.
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Die
Kufen 8 können an der Unterseite mit einem Kunststoffbelag
versehen werden. Es kann auch von der Unterseite der Kufen 8 eine
Art Schuh aus Kunststoff über die Kufen 8 geschoben
werden, der etwas in den Seitenbereich der Kufen 8 reicht.
Durch den Kunststoffbelag oder Kunststoffschuh soll eine Belastung
des Untergrundes beim Kippeln minimiert werden und außerdem
können hierdurch Kippelgeräusche vermieden werden.
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In
einer Variante besitzen die Kufen 8 im Bereich des vorderen
Stuhlbeins 5a nach dem Standbereich 10 einen zusätzlich
ausgebildeten Schaukelbereich 11 bzw. Kippelbereich 11.
Bei dieser Ausführungsart kann auch nach vorn gekippelt
werden. Vorteilhaft ist dieser vordere Schaukelbereich 11 bzw. Kippelbereich
nur ungefähr 5 cm lang und ermöglicht somit nur
einen kleinen Winkel beim Kippeln aus der Senkrechten nach vorn.
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Zur
Erhöhung der Sicherheit beim Kippeln sind an beiden Enden
der Kufen 8 auf deren Unterseite Stoppnasen 19 angeordnet.
Diese Stoppnasen 19 schränken den Schaukelbereich
ein. Diese Stoppnasen 19 können auch am Kunststoffbelag
oder Kunststoffschuh angeordnet sein und somit in den Kunststoffbelag
oder Kunststoffschuh integriert sein. Diese Stoppnasen 19 können
in die Kufen 8 integriert sein oder sind als gesondertes
Bauteil auf den Kufen 8 angeordnet.
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Die
Kufe 8 ist auch als Einzelstückpaar an nahezu
jeden Stuhl montierbar. Dafür werden die jeweiligen Stuhlbeine 5a, 5b entsprechend
der Bauhöhe und der Form der Kufe 8 und der gewünschten Höhe
des Stuhls 1 gekürzt. Die Kufe 8 wird
von unten oder seitlich an die Stuhlbeine 5a, 5b geklebt und/oder
geschraubt.
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Unter
der Sitzfläche 12 zwischen den rechten und linken
Beinen 5a und 5b kann der gesamte Zwischenraum
bis zu den Kufen 8 oder nur ein Teil des Zwischenraumes
mit einem Fach 14 oder einer Schublade 14 versehen
werden. Damit ergibt sich ein Staufach für Taschen oder
Ranzen. Dies ist besonders vorteilhaft beim Einsatz des Stuhls in
Schulen. Dieses Fach 14 kann auch mit einer Klappe verschließbar
gestaltet werden. Somit können beim Kippeln keine Gegenstände
aus dem Fach 14 herausfallen.
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In
einer Variante des Stuhles 1 sind zwischen den beiden Kufen 8 Verbindungsstreben 15 angeordnet.
Diese befinden sich im Bereich der vorderen Stuhlbeine 5a und
hinteren Stuhlbeine 5b. Zwischen den Verbindungsstreben 15 ist
in der Mitte eine Mittelkufe 16 vorhanden. Die Verbindungsstreben 15 sind
nach unten, in Richtung Fußboden ballig ausgeführt.
Der höchste Punkt der balligen Erhebung der Verbindungsstreben 15 ragt über
dem Kufenbereich der Kufen 8 an den Stuhlbeinen 5a und 5b hinaus. Die
Mittelkufe 16 besitzt an der Unterseite einen geraden Standbereich 10.
Dieser reicht vom vorderen Stuhlbein 5a bis zur Mitte zwischen
den vorderen Stuhlbeinen 5a und den hinteren Stuhlbeinen 5b.
Anschließend geht die Mittelkufe 16 in einen konvex ausgebildeten
Schaukelbereich 11 über. Durch diese Konstruktion
ist zusätzlich eine seitliche Kippelbewegung mit dem Stuhl 1 möglich.
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Bei
einem Sitzmöbel mit zusätzlicher Kippfunktion
in Form eines Hockers sind zwischen allen Hockerbeinen 17 an
deren Standbereich 18 ballige Kufen 8 angeordnet.
Die Kufen 8 sind in Richtung Fußboden konvex ausgerichtet,
wobei die höchste Erhebung der balligen Kufen 8 über
den Standbereich 18 der Hockerbeine 17 reicht.
Der breite Standbereich 18 der Hockerbeine 17 beendet
die Kippelmöglichkeit des Hockers. Die Anordnung der Kufen 8 ermöglicht
ein Kippeln nach rechts und links und nach hinten und vorn.
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Werden
bei einem dreibeinigen Hocker nur zwischen zwei Hockerbeinen 17 und
bei einem vierbeinigen Hocker zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden
Hockerbeinen 17 an deren Standbereich 18 ballige
Kufen 8 angeordnet, so kann mit diesen Hockern nur nach
hinten und vorn gekippelt werden.
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Bei
einem Sitzmöbel mit zusätzlicher Kippfunktion
in Form eines Sessels sind auf der Unterseite des Sessels rechts
und links jeweils eine über die gesamte Tiefe des Sessels
verlaufende Kufe 8 angeordnet. Die Kufen 8 besitzen
an der Unterseite einen geraden Standbereich 10, der vom
vorderen Kufenbereich mindestens bis zur Mitte der Kufe 8 reicht. Anschließend
besitzt die Kufe 8 einen konvex ausgebildeten Schaukelbereich 11.
Somit lässt sich auch mit einem Sessel eine Kippfunktion
realisieren.
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- 1
- Stuhl,
Schaukelstuhl, Sitzmöbel
- 2
- Rahmenteil
- 3
- Rückenlehnenauflage
- 4
- Sitzflächenauflage
- 5a
- vorderes
Stuhlbein
- 5b
- hinteres
Stuhlbein
- 6
- Verbindungssteg
- 7
- Stuhlrahmen
- 8
- Kufe
- 9
- standfußartige
Erhebung
- 10
- Standbereich
- 11
- Schaukelbereich,
Kippelbereich
- 12
- Sitzfläche
- 13
- Rückenlehne
- 14
- Fach,
Schublade
- 15
- Verbindungsstrebe
- 16
- Mittelkufe
- 17
- Hockerbein
- 18
- Standbereich
des Hockers
- 19
- Stoppnasen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 7907418 [0002]
- - DE 1554154 A1 [0003]