DE202009003346U1 - Strickwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Strickwerkzeug (1), umfassend mindestens eine Strickspitze (2) und ein biegsames Seil (3) für die Aufnahme des Strickproduktes, wobei die Strickspitze (3) und das biegsame Seil (3) über eine Kupplungsvorrichtung (4) miteinander verbunden sind und die Kupplungsvorrichtung (4) mindestens zwei lösbar miteinander mittels eines Bajonettverschlusses kuppelbare Elemente (5, 6) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strickwerkzeug, bei dem eine Strickspitze mit einem biegsamen Seil für die Aufnahme des Strickproduktes mittels eines Bajonettverschlusses verbunden ist, der es ermöglicht, Strickspitzen unterschiedlicher Nadelstärke mit Seilen unterschiedlicher Länge im Handumdrehen zu kombinieren und nach Wunsch immer wieder neu zusammenzustellen.
  • Stricknadeln, die aus zwei durch ein flexibles Mittelteil verbundenen Strickspitzen bestehen, sind unter der Bezeichnung Rundstricknadel allgemein bekannt. Mit Hilfe von Rundstricknadeln werden Rundstrickwaren mit größerem Durchmesser gearbeitet. Die Gesamtlänge einer Rundstricknadel richtet sich nach den Abmessungen des Strickgutes und bewegt sich üblicherweise zwischen ca. 40 cm und 120 cm. Rundstricknadeln sind außer durch ihre Länge vor allem durch den Durchmesser der Strickspitzen charakterisiert. Je nach Art des zu verarbeitenden Strickmaterials ist ein ganz bestimmter Durchmesser erforderlich. Üblicherweise werden Strickspitzen von 2 mm bis 20 mm verwendet. Je nach Abstufung ergeben sich somit 10 bis 20 verschiedene Durchmesser.
  • Da Nadeln aller Durchmesser mit jeweils allen Mittelteil-Längen zur Verfügung stehen sollen, ergibt sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Dies bedeutet in der Praxis, dass für verschiedene Größen des Strickgutes, unterschiedliches Strickmaterial etc. immer wieder neue Rundstricknadeln angeschafft bzw. bereitgehalten werden müssen, um den erforderlichen Durchmesser der Nadeln mit der erforderlichen Länge des Mittelteils zu kombinieren.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Strickwerkzeuge bekannt, deren Länge veränderbar ist.
  • Die Druckschrift DE 38 16 483 offenbart eine Rundstricknadel, bei der die beiden Strickspitzen mit dem Mittelteil durch einen Schraubverschluß verbunden sind, der es ermöglicht, Nadeln und Mittelteil jederzeit zu trennen.
  • Die Druckschrift G 84 08 955.5 beschreibt eine Rundstricknadel, die aus zwei kurzen Handstrickstäbchen besteht, die durch einen biegsamen, drahtförmigen Teil miteinander verbunden sind. Der drahtförmige Teil besteht wiederum aus zwei Abschnitten, die jeweils mit einem der Handstrickstäbchen fest verbunden sind, wobei der eine Abschnitt des drahtförmigen Teils teleskopartig in den schlauchförmig ausgebildeten anderen Abschnitt des drahtförmigen Teils gesteckt und längenveränderlich durch einen Klemmverschluß arretierbar ist.
  • Das US-Patent Nr. 4,680,947 offenbart ein Strickwerkzeug, bei dem die Stricknadeln mit dem flexiblen Draht mittels eines Gewindes verbunden sind.
  • Nachteil dieser Strickwerkzeuge ist, dass sich durch die unvermeidliche Bewegung des Strickwerkzeugs und die daraus resultierenden Erschütterungen die Verschlüsse während des Strickvorgangs teilweise oder vollständig lösen können, war zur Folge hat, dass entweder die Maschen an den teilweise gelösten Verschlüssen hängenbleiben oder die Maschen an den vollständig gelösten Verschlüssen von dem Strickwerkzeug fallen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Strickwerkzeug bereitzustellen, bei dem einerseits Nadeln unterschiedlicher Durchmesser und Seilen unterschiedlicher Länge mit einem schnellen und einfachen Verbindungsmechanismus flexibel und einfach kombiniert werden können, mit dem gleichzeitig eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens eine Strickspitze und ein biegsames Seil für die Aufnahme des Strickproduktes über eine Kupplungsvorrichtung miteinander verbunden sind. Die Kupplungsvorrichtung weist mindestens zwei miteinander kuppelbare Elemente auf. Die kuppelbaren Elemente bestehen aus einem Hülsen-Element und einem Stecker-Element. Zur Erzielung einer einfachen Montage bzw. Demontage der Strickspitze und des biegsamen Seils sind die kuppelbaren Elemente mittels eines Bajonettverschlusses lösbar miteinander kuppelbar. Das Hülsen-Element wird über ein Stecker-Element geschoben und mittels eines Bajonettverschlusses fest arretiert. Das Hülsen-Element ist in dem Ende der Strickspitze integriert, während andererseits das Stecker-Element an einem Ende des biegsamen Seils befestigt ist. Auch eine umgekehrte Anordnung (Stecker am Ende der Strickspitze; Hülse am Ende des biegsamen Seils) ist denkbar. Mit einem derartigen Mechanismus ist ein selbständiges Locker bzw. Lösen der Verbindung zwischen der Strickspitze und dem biegsamen Seil ausgeschlossen, so daß die Qualität der Verbindung erhöht wird. Darüber hinaus wird durch diese Anordnung wird ein weitgehend stufenfreier Übergang zwischen dem Ende der Strickspitze und dem biegsamen Seil sichergestellt.
  • Bajonettverschlüsse sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Generell bezeichnet man als Bajonettverschluß eine Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere Stangen, Hülsen, Rohre in der Richtung ihrer Längsachse. Der eine (männliche) Teil hat an seinem Ende Erhebungen oder Stifte, die in Ausnehmungen, Schlitze oder Nuten bei dem anderen (weiblichen) Teil eingeschoben und durch Drehen in einem Ringschlitz oder einer Ringnut bis zum Anschlag gebracht werden. In einer anderen Ausführungsform besteht der Bajonettverschluß aus einem zylindrischen Schaft mit radialen Vorsprüngen bzw. Erhebungen, der mit einem Rohrstutzen mit nach innen gerichteten radialen Vorsprüngen bzw. Erhebungen zusammenwirkt. Die Vorsprünge bzw. Erhebungen sind dabei in Umfangsrichtung gesehen mindestens so weit beabstandet, dass die radialen Vorsprünge des Gegenstücks des Bajonettverschlusses in diese Abstände eingreifen können, so dass in einer bestimmten Drehlage beide Teile axial gegeneinander verschiebbar sind. In vollständig eingesteckter Lage sind die beiden Elemente gegeneinander verdrehbar, so dass die Vorsprünge beider Elemente hintereinander zu liegen kommen und eine axiale Verstellung der Elemente gegeneinander verhindern.
  • Um ein selbständiges Lösen derartiger Verbindungen zu vermeiden, sind zusätzliche Sicherungen gegen das Locker der Verbindung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Teile so gestaltet, daß ein Festklemmen durch Feder- oder Keilwirkung erfolgt. Eine Sicherung mittels Federwirkung wird dadurch erreicht, daß zustäzlich zu den beiden Teilen eine Feder vorgesehen ist, die eines der Teile mittels Federkraft in das andere drückt. Dadurch befindet sich das zu sichernde Teil nach dem Verbindungsvorgang in einer unverrückbaren, exakten Position.
  • Derartige Bajonettverschlüsse bieten eine zulässige und dauerhafte Verbindung, die nur durch eine unter Krafteinwirkung ausgeübte Druck-/Dreh-Bewegung wieder gelöst werden kann.
  • Bajonettverschlüsse finden sich heute beispielsweise an Wechselobjektiven von fotographischen Kameras, Steckverbindungen für Kabel, Espresso-Maschinen, Glühlampen für Kraftfahrzeug-Scheinwerfern, Tankdeckeln von Kraftfahrzeugen, Halskettenverschlüssen, Schlauchkupplungen, etc..
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Strickwerkzeugs lassen sich mit einem biegsamen Seil verschiedene, austauschbare Strickspitzen verbinden, die sich beispielsweise in ihrer Stärke unterscheiden können. Andererseits lässt sich das erfindungsgemäße Strickwerkzeug auch im Hinblick auf die Ausgestaltung des biegsamen Seils variieren, indem beispielsweise mehrere biegsame Seile unterschiedlicher Länge mit einer bestimmten Strickspitze verbunden werden können.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass das erfindungsgemäße Strickwerkzeug sowohl in Form einer einzelnen Stricknadel ausgebildet sein kann oder auch als Rundstricknadel mit zwei Strickspitzen und einem diese verbindenden, biegsamen Seil für die Aufnahme der Maschen des Strickprodukts ausgebildet sein kann.
  • In einer ergonomischen Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Strickwerkzeug in einem Bereich hinter dem konisch auslaufenden Endbereich der Strickspitze abgewin kelt sein. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Strickwerkzeug für das Stricken zylinderförmiger Handarbeiten mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser genutzt wird. Beispielhaft sei hier eine Abwinklung im Übergangsbereich zwischen der Strickspitze und dem biegsamen Seil einer Rundstricknadel genannt, durch die die Bewegungsfreiheit der beiden Strickspitzen der Rundstricknadel gegeneinander begünstigt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die in den anliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Diese dienen lediglich der beispielhaften Erläuterung der Erfindung und sind nicht beschränkend für den Umfang der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Strickwerkzeugs;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strickwerkzeugs;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Strickspitze mit Hülsen-Element;
  • 4 ist eine Seitenansicht des biegsamen Seils mit Stecker-Element;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Stecker-Elements;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Hülsen-Elements;
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Stecker-Elements und eines Hülsen-Elements in Montageposition;
  • 8 ist eine Seitenansicht des biegsamen Seils in Kombination mit einem Kupplungs-Element; und
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Kupplungs-Elements.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strickwerkzeugs 1 in Form einer einzelnen Stricknadel mit einer in ihrem Endbereich konisch verjüngenden Strickspitze 2 und einem biegsamen Seil 3 für die Aufnahme der Maschen des Strickprodukts. Die Strickspitze 2 ist mit dem biegsamen Seil 3 über eine Kupplungsvorrichtung 4 lösbar miteinander verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 4 weist mindestens zwei kuppelbare Elemente auf. Die kuppelbaren Elemente umfassen ein Stecker- Element 5 sowie ein Hülsen-Element 6. Das Stecker-Element 5 und das Hülsen-Element 6 sind über einen Bajonettverschluß fest miteinander im Eingriff (arretiert).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine Stecker-Element 5 des biegsamen Seils mit einem Kupplungs-Element 13, beispielsweise in Form einer Kugel oder eines sonstigen geeigneten Körpers versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des biegsamen Seils. Dieses Kupplungs-Element 13 kann anstelle einer weiteren Strickspitze an dem biegsamen Seil befestigt werden, und weist denselben Verbindungsmechanismus auf, wie dies weiter unten für die Strickspitze 2 im Detail beschrieben wird. Damit wird verhindert, dass die Maschen des Strickprodukts von dem biegsamen Seil fallen.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strickwerkzeugs 1 in Form einer Rundstricknadel mit zwei sich in ihren Endbereichen konisch verjüngenden Strickspitzen 2 und einem zwei Strickspitzen 2 verbindenden, biegsamen Seil 3 für die Aufnahme der Maschen des Strickprodukts. Die Strickspitzen 2 sind mit dem biegsamen Seil 3 über eine Kupplungsvorrichtung 4 lösbar miteinander verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 4 weist mindestens zwei kuppelbare Elemente auf. Die kuppelbaren Elemente umfassen ein Stecker-Element 5 sowie ein Hülsen-Element 6, die über einen Bajonettverschluß fest miteinander im Eingriff (arretiert) sind.
  • Wie in 3 veranschaulicht wird, weist die Strickspitze 2 an ihrem Ende 12 integriert ein Hülsen-Element 6 auf. Das Hülsen-Element kann dabei entweder als selbständiges Element in eine dazu passende Bohrung der Strickspitze 2 eingesetzt werden, oder alternativ kann das Ende der Strickspitze 2 selbst als Hülsen-Element ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ende der Strickspitze 2 konisch verjüngt. Dies hat den Vorteil, dass die Maschen des Strickproduktes leichter über die kuppelbaren Elemente auf das biegsame Seil 3 gleiten können und an den Verbindungsstellen zwischen Strickspitze 2 und biegsamem Seil 3 nicht hängenbleiben. In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform ist das Hülsen-Element 6 eine Verlängerung des konisch verlaufenden Endes der Strickspitze 2. Letztgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, dass ein noch gleichmäßigerer Übergangsbereich zwischen dem Außendurchmesser der Strickspitze 2 und dem Außendurchmesser des biegsamen Seil 3 erreicht wird.
  • 4 zeigt das biegsame Seil 3 des Strickwerkzeugs 1 das an seinen beiden Enden 11, 11 jeweils ein Stecker-Element aufweist. Das biegsame Seil besteht üblicherweise aus beispielsweise Kunststofffäden, vorzugsweise Polyamidfaden, Kunststoffschläuchen, Drahtseil oder einem geflochtenen Drahtseil hoher Flexibilität, etc. wie diese einem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik bekannt sind. Der Durchmesser des biegsamen Seils wird an den Durchmesser der hinteren Öffnung des Stecker-Elements 5 angepaßt. Das biegsame Seil 3 wird mit Hilfe üblicher Verfahren, beispielsweise mittels eines geeigneten Klebstoffs an dem Stecker-Element 5 dauerhaft befestigt. Dazu wird das biegsame Seil in die hintere Öffnung des Stecker-Elements 5 eingeführt und verklebt. Alternativ dazu kann die hintere Öffnung, in die das biegsame Seil eingeführt ist, durch mechanische Bearbeitung mit dem biegsamen Seil verklemmt werden. In einer weiteren Ausführungsform wird das biegsame Seil mit der Öffnung des Stecker-Elements 5 verschweißt oder vernietet.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Stecker-Elements 5. Bei der beispielhaft gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Stecker-Element 5 derart gestaltet, dass es mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere als Halteelement fungierende Ausnehmung(en) in Form eines Schlitzes oder einer Nut 7 in Längsrichtung des Stecker-Elements 5 aufweist. An das Ende des Schlitzes oder der Nut 7 setzt im wesentlichen rechtwinklig ein Querschlitz oder eine Quernut 8 an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ausnehmung eine im wesentlichen L-förmige Form auf, wobei der längere Schenkel der Ausnehmung in Einsteckrichtung des Stecker-Elements 5 angeordnet ist und der kürzere Schenkel im wesentlichen rechtwinklig zu dem längeren Schenkel verläuft.
  • Vorteilhafterweise geht der Querschlitz oder die Quernut 8 an seinem Ende in einen Schlitz- oder Nutfortsatz 14 und die mindestens eine radiale Erhebung 9 des Hülsen- Elements arretierenden Bereich über. Dieser arretierende Bereich verläuft im wesentlichen wieder parallel zur Einsteckrichtung des Stecker-Elements 5.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist das Stecker-Element 5 vorzugsweise mindestens zwei Ausnehmungen auf, die beispielsweise als symmetrisch zueinander angeordnete Führungsnuten ausgebildet sind. Dadurch wird eine stabile Führung gewährleistet.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Hülsen-Elements 6. Bei der beispielhaft gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Hülsen-Element 6 derart gestaltet, dass es an seiner Innenseite mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere radiale Erhebung(en) 9 aufweist. Diese radiale Erhebung 9 kann als Vorsprung, als Stift oder als sonstige Erhebung in der Weise ausgestaltet sein, solange sie dazu geeignet ist, mit der Ausnehmung des Stecker-Elements, die als Schlitz oder der Nut 7 ausgebildet ist, zusammenzuwirken bzw. mit dieser zu korrespondieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Boden des zylinderförmigen Hohlraums des Hülsen-Elements 6, d. h. an der dem Stecker-Element 5 abgewandten Seite, ein Federmechanismus 10 für die Arretierung des Stecker-Elements 5 an dem Hülsen-Element angeordnet. Beispielsweise kann der Federmechanismus als Feder ausgebildet sein. Die Feder weist einen Durchmesser auf, der an den Innendurchmesser des Hülsen-Elements 6 angepasst ist, d. h. der höchstens gleich groß ist wie der Innendurchmesser des Hülsen-Elements 6. Mit Hilfe dieses Federmechanismus wird eine Sicherung der radialen Erhebung mittels Federwirkung in dem Schlitz- oder Nutfortsatz 14 erreicht. Dadurch befindet sich das zu sichernde Stecker-Element 5 nach dem Verschlußvorgang in einer unverrückbaren, exakten Position.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die nicht durch eine Figur veranschaulicht wird, kann das Stecker-Element 5 so gestaltet sein, dass es an seiner Außenfläche mindestens eine, vorzugweise zwei oder mehrere radiale Erhebung(en) 9 aufweist. Diese radiale Erhebung 9 kann als Vorsprung, als Stift oder als sonstige Erhebung in der Weise aus gestaltet sein, solange sie dazu geeignet ist, mit dem Schlitz oder der Nut des Hülsen-Elements 6 zusammenzuwirken bzw. mit dieser zu korrespondieren. In dieser Ausführungsform ist das Hülsen-Element 6 so gestaltet, dass es an seiner Innenseite mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere als Halteelement fungierende Ausnehmung(en) in Form eines Schlitzes oder einer Nut 7 in Längsrichtung des Hülsen-Elements 6 aufweist. An das Ende des Schlitzes oder der Nut setzt im wesentlichen rechtwinklig ein Querschlitz oder eine Quernut 8 an. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ausnehmung eine im wesentlichen L-förmige Form auf, wobei der längere Schenkel der Ausnehmung in Einsteck-Richtung des Stecker-Elements 5 angeordnet ist und der kürzere Schenkel im wesentlichen rechtwinklig zu dem längeren Schenkel verläuft und an seinem Ende in einen die radiale Erhebung 9 des Hülsen-Elements arretierenden Bereich übergeht. Dieser arretierende Bereich verläuft bevorzugt im wesentlichen wieder parallel zur Einsteck-Richtung des Stecker-Elements 5.
  • Die Abmessungen der einzelnen Bauteile sind derart auszuwählen und aufeinander abzustimmen, daß das Bajonett-Prinzip gewährleistet wird.
  • Zur Erzielung einer einfachen Montage der Strickspitze 2 an dem biegsamen Seil 3, wie dies in 7 wiedergegeben ist, wird das Hülsen-Element 6 über das Stecker-Element 5 geschoben bzw. aufgesteckt, und zwar in der Weise, dass die mindestens eine radiale Erhebung 9 zunächst in den mindetens einen Schlitz oder die mindestens eine Nut 7 des Stecker-Elements 5 eingeführt wird. Dabei greift die radiale Erhebung 9 vorteilhaft paßgenau in den Schlitz oder die Nut 7 ein, so daß das Stecker-Element 5 mittels dieser Führung entlang der Längsachse des Hülsen-Elements 6 geschoben werden kann und zwar gegen die Klemmkraft des Federmechnismus 10. Sobald das Hülsen-Element 6 an den unteren Enden des Schlitzes oder der Nut 7 anstößt, wird es in einer zur Einsteck-Richtung senkrechten Richtung, d. h. z. B. in einer Rechtsdrehung, in den Querschlitz oder die Quernut 8 gedreht. Nach einem erneuten Anstoßen an dem jeweiligen Begrenzungsrand des Querschlitzes oder der Quernut 8 wird das Hülsen-Element 6 mittels der Federkräfte der Feder 10 mit seiner radialen Erhebung 9 in den zugeordneten Schlitz- oder Nutfortsatz 14 gedrückt. Somit rastet die radiale Erhebung 9 des Hülsen-Elements 6 aufgrund der Federwirkung in den entsprechenden Schlitz- oder Nutfortsatz 14 für eine verdrehsichere Arretierung ein.
  • Bei einem Lösen der Verbindung wird der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, d. h. das Hülsen-Element 6 wird zunächst für ein Ausrasten der radialen Erhebung 9 aus dem Schlitz- oder Nutfortsatz 14 gegen das Stecker-Element 5 gedrückt und anschließend in einer Linksdrehung in den Querschlitz oder die Quernut 7 gedreht und schließlich entlang des Schlitzes oder der Nut 7 von dem Stecker-Element 5 gezogen.
  • 8 veranschaulicht das biegsame Seil in Kombination mit einem Kupplungs-Element 13. In dieser bevorzugten Ausführungsform kann das Strickprodukt auf dem biegsamen Seil „geparkt" werden. Dabei werden die beiden Enden des biegsamen Seils, die jeweils ein Steck-Element 5 aufweisen, mithilfe des Kupplungs-Elements 13 verbunden. Die Form des Kupplungs-Elements 13 kann jede beliebige Form sein; in einer bevorzugten Ausführungsform hat das Kupplungs-Element die Form eines Zylinders.
  • Wie in 9 im Detail veranschaulicht ist, weist das Kupplungs-Element 13 an seinen beiden Enden jeweils ein Hülsen-Element 6 auf, das in derselben Weise ausgestaltet ist, wie das Hülsen-Element 6 der Strickspitze 2. Die Montage bzw. Demontage des Kupplungs-Elements 13 an das biegsame Seil erfolgt in derselben Weise, wie es oben ausführlich für die Montage bzw. Demontage der Strickspitze 2 an das biegsame Seil 3 beschrieben wurde.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können mit Hilfe des Kupplungs-Elements 13 zwei oder mehr biegsame Seile 3 aneinander gekoppelt werden, um so die Länge des biegsamen Seils zu verlängern, was die Variationsmöglichkeiten des Stricksets erweitert. Die Montage bzw. Demontage des Kupplungs-Elements 13 an das biegsame Seil erfolgt ebenso in derselben Weise, wie es oben ausführlich für die Montage bzw. Demontage der Strickspitze 2 an das biegsame Seil 3 beschrieben wurde.
  • 1
    Strickwerkzeug
    2
    Strickspitze
    3
    Biegsames Seil
    4
    Kupplungsvorrichtung
    5
    Stecker-Element
    6
    Hülsen-Element
    7
    Schlitz/Nut
    8
    Querschlitz/Quernut
    9
    Radiale Erhebung
    10
    Federmechanismus
    11
    Ende des biegsamen Seils
    12
    Ende der Strickspitze
    13
    Kupplungs-Element
    14
    Schlitz- oder Nutfortsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3816483 [0005]
    • - US 4680947 [0007]

Claims (17)

  1. Strickwerkzeug (1), umfassend mindestens eine Strickspitze (2) und ein biegsames Seil (3) für die Aufnahme des Strickproduktes, wobei die Strickspitze (3) und das biegsame Seil (3) über eine Kupplungsvorrichtung (4) miteinander verbunden sind und die Kupplungsvorrichtung (4) mindestens zwei lösbar miteinander mittels eines Bajonettverschlusses kuppelbare Elemente (5, 6) aufweist.
  2. Strickwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die kuppelbaren Elemente (5, 6) ein Stecker-Element (5) und ein Hülsen-Element (6) umfassen.
  3. Strickwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Stecker-Element (5) einen Schlitz oder eine Nut (7) in Längsrichtung des Stecker-Elements (5) aufweist, an dessen Ende rechtwinklig ein Querschlitz oder eine Quernut (8) ansetzt.
  4. Strickwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der Querschlitz oder die Quernut (8) zusätzlich einen Schlitz- oder Nutfortsatz (14) aufweist.
  5. Strickwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Hülsen-Element (6) an seiner Innenseite mindestens eine Erhebung (9) aufweist.
  6. Strickwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Hülsen-Element (6) zusätzlich einen Federmechanismus (10) aufweist.
  7. Strickwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Erhebung (9) des Hülsen-Elements (6) so beschaffen ist, dass sie in den Längsschlitz (7) und den Querschlitz (8) des Stecker-Elements (5) eingreifen kann.
  8. Strickwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Hülsen-Element (6) und das Stecker-Element (5) so beschaffen sind, dass ihre Verbindung über eine Steck-Dreh-Bewegung erfolgen kann.
  9. Strickwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das biegsame Seil (6) an seinen Enden (11, 11) jeweils ein Stecker-Element (5) aufweist.
  10. Strickwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Strickspitze (1) an ihrem Ende (12) ein Hülsen-Element (6) aufweist.
  11. Strickwerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Hülsen-Element (6) in dem Ende (12) der Strickspitze (2) integriert ist.
  12. Strickwerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Hülsen-Element (6) eine Verlängerung des konisch verlaufenden Endes (12) der Strickspitze (2) ist.
  13. Strickwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Strickwerkzeug als einzelne Stricknadel ausgebildet ist.
  14. Strickwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Strickwerkzeug als Rundstricknadel ausgebildet ist und zwei Strickspitzen (2) und ein biegsames Seil (3) für die Aufnahme des Strickproduktes aufweist.
  15. Strickwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stecker-Elemente (5) des biegsamen Seils (3) über ein Kupplungs-Element (13) miteinander verbunden sind.
  16. Strickwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwei biegsame Seile (3) über ein Kupplungs-Element (13) miteinander verbunden sind.
  17. Strickwerkzeug nach Anspruch 15, wobei das Kupplungs-Element (13) an seinen Enden (14, 14) jeweils ein Hülsen-Element (6) aufweist.
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