DE202019103311U1 - Vorrichtung zum verriegelten Verbinden mit einem Verbindungszapfen und Anordnung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum verriegelten Verbinden mit einem Verbindungszapfen (2), mit:
- einem Grundkörper (5);
- einer mechanischen Schnittstelle (17), die am Grundkörper (5) auf einer Grundkörperseite angeordnet und mit einer Last verbindbar ist;
- einem Aufnahmeraum (6), der im Grundkörper (5) angeordnet und eingerichtet ist, durch eine Öffnung (22) auf einer zur Grundkörperseite gegenüberliegenden Grundkörperseite hindurch einen Endabschnitt (3) eines Verbindungszapfens (2)aufzunehmen;
- einer Verriegelungseinrichtung (9), die dem Aufnahmeraum (6) zugeordnet und eingerichtet ist, den Verbindungszapfen (2), wenn dessen Endabschnitt (3) in den Aufnahmeraum (6) eingesteckt ist, hierin in einer Verriegelungsstellung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen aus dem Aufnahmeraum (6) zu verriegeln;
- einer Stabilisierungseinrichtung (15), die in dem Grundkörper (5) angeordnet und eingerichtet ist, den Endabschnitt (3) des Verbindungszapfens (2) zumindest in der Verriegelungsstellung mit einer den Verbindungszapfen (2) in dem Aufnahmeraum (6) lagestabilisierenden Vorspannkraft zu beaufschlagen; und
- einer Feststelleinrichtung (20), die dem Aufnahmeraum (6) zugeordnet und eingerichtet ist, den Verbindungszapfen (2) in dem Aufnahmeraum (6) zusätzlich lagestabilisierend zu klemmen, wenn dieser in der Verriegelungsstellung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verriegelten Verbinden mit einem Verbindungszapfen und Anordnung.
  • Hintergrund
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Beispiel genutzt, um Funktionselemente oder Module für Film, Foto oder Fernsehaufnahmen aufzustellen oder aufzuhängen. Zu solchen Funktionsmodulen gehören beispielsweise Scheinwerfer, Lautsprecher oder Mikrofone. Die Vorrichtung ermöglicht es, das jeweilige Funktionsmodul wunschgemäß zu platzieren.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung ist beispielsweise aus dem Dokument EP 2 948 319 B1 bekannt. Die bekannte Verriegelungsvorrichtung ist mit einem Grundkörper, einem Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Grundkörpers mit einem Gegenkörper, einem zum Grundkörper relativ bewegbaren Betätigungsmittel, das mit dem Verriegelungsmittel in Kontakt bringbar ist, und wenigstens einer Verschiebevorrichtung gebildet, wobei die Verschiebevorrichtung mit dem Betätigungsmittel und dem Grundkörper verbunden ist und wobei das Betätigungsmittel das Verriegelungsmittel in eine Verriegelungsstellung überführt und in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsmittel in Kontakt ist. Die Verschiebvorrichtung bewegt bei einem Betätigen des Betätigungsmittels dieses selbsttätig in eine Verriegelungsposition, wobei die Verschiebevorrichtung das Betätigungsmittel erst nach dem Überschreiten eines Totpunkts selbsttätig in die Verriegelungsposition bewegt.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum verriegelten Verbinden mit einem Verbindungszapfen sowie einer Anordnung anzugeben, bei denen eine sichere Lagerung des Verbindungszapfens gewährleistet, insbesondere auch dann, wenn der Verbindungszapfen nicht formschlüssig gelagert ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind eine Vorrichtung zum verriegelten Verbinden mit einem Verbindungszapfen nach dem unabhängigen Schutzanspruch 1 sowie einer Anordnung nach dem nebengeordneten Schutzanspruch 12 geschaffen. Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Schutzansprüchen.
  • Nach einem Aspekt ist eine Vorrichtung zum verriegelten Verbinden mit einem Verbindungszapfen geschaffen. Die Vorrichtung weist einen Grundkörper sowie eine mechanischen Schnittstelle auf, die am Grundkörper auf einer Grundkörperseite angeordnet und mit einer Last verbindbar ist. Weiterhin ist ein Aufnahmeraum vorgesehen, der im Grundkörper angeordnet und eingerichtet ist, durch eine Öffnung auf einer zur Grundkörperseite gegenüberliegenden Grundkörperseite hindurch einen Endabschnitt eines Verbindungszapfens aufzunehmen. Die Vorrichtung weist eine Verriegelungseinrichtung auf, die dem Aufnahmeraum zugeordnet und eingerichtet ist, den Verbindungszapfen, wenn dessen Endabschnitt in den Aufnahmeraum eingesteckt ist, hierin in einer Verriegelungsstellung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen aus dem Aufnahmeraum zu verriegeln. Bei der Vorrichtung ist eine Stabilisierungseinrichtung vorgesehen, die in dem Grundkörper angeordnet und eingerichtet ist, den Endabschnitt des Verbindungszapfens zumindest in der Verriegelungsstellung mit einer den Verbindungszapfen in dem Aufnahmeraum lagestabilisierenden Vorspannkraft zu beaufschlagen. Es ist weiterhin eine Feststelleinrichtung vorgesehen, die dem Aufnahmeraum zugeordnet und eingerichtet ist, den Verbindungszapfen in dem Aufnahmeraum zusätzlich lagestabilisierend zu klemmen, wenn dieser in der Verriegelungsstellung angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Anordnung mit einer solchen Vorrichtung und einem Funktionsmodul für Film-, Foto- oder Fernsehaufnahmen geschaffen, welches über einen Verbindungszapfen verriegelbar mit der Vorrichtung lösbar verbunden ist.
  • Die Grundkörperseite und die gegenüberliegende Grundkörperseite können an dem Grundkörper jeweils auf gegenüberliegenden Stirnseiten (stirnseitig) angeordnet sein. Der Grundkörper kann aus einem Metallmaterial bestehen.
  • Insbesondere die Stabilisierungseinrichtung und die Feststelleinrichtung ermöglichen es, an dem Grundkörper auch Verbindungszapfen sicher zu lagern, deren Durchmesser kleiner als ist als der Querschnitt des Aufnahmeraums am Grundkörper, also bei einer nicht formschlüssigen Aufnahme des Verbindungszapfens im Aufnahmeraum. Ein mögliches Verkippen oder Wackeln des Verbindungszapfens in dem Aufnahmeraums des Grundkörpers ist minimiert oder ganz unterbunden.
  • Die Stabilisierungseinrichtung kann eingerichtet sein, den Endabschnitt mindestens im Bereich einer Stirnseite des Endabschnitts, welche in Bezug auf die Stabilisierungseinrichtung proximal angeordnet ist, mit der Vorspannkraft zu beaufschlagen. Bei dieser oder anderen Ausführungsformen kann die Stabilisierungseinrichtung mit einem Vorspannelement gebildet sein, welches zumindest teilweise in den Aufnahmeraum eingreift. Beim Einführen des Verbindungszapfen in dem Aufnahmeraum kann das Vorspannelement dann Stück für Stück zurückverlagert werden, wobei das Vorspannelement innerhalb oder außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet sein kann, wenn der Endabschnitt des Verbindungszapfens in der Verriegelungsstellung angeordnet ist.
  • Bei der Stabilisierungseinrichtung kann die lagestabilisierende Vorspannkraft mittels einer Federkraft bereitgestellt sein. Eine Feder, mit der die Federkraft bereitgestellt ist, oder ein anderes Vorspannelement der Stabilisierungseinrichtung kann direkt an dem Endabschnitt des Verbindungszapfens lagern (Berührungskontakt), wahlweise vermittelt durch ein Verbindungselement, zum Beispiel eine Zwischenscheibe. Die Feder oder ein anderes Vorspannelement kann wechselbar an dem Grundkörper angeordnet sein. Das Vorspannelement kann mit der Feder gebildet sein.
  • Die Stabilisierungseinrichtung kann zum Bereitstellen der Federkraft eine in Längsrichtung des Aufnahmeraums zusammendrückbare Spiralfeder aufweisen. Die Spiralfeder ist so in axialer Richtung komprimierbar. Wird der Endabschnitt des Verbindungszapfens in dem Aufnahmeraum eingesteckt, so kann die lagestabilisierende Vorspannkraft mit weitergehendem Einführen des Endabschnitts bis hin zur Verriegelungsstellung zunehmen, beispielsweise dadurch, dass die Feder, insbesondere die Spiralfeder, weiter zusammen gedrückt wird. Es kann eine konische Feder vorgesehen sein, zum Beispiel eine konische Spiralfeder, welche auf Drahtdicke des Federdrahts zusammendrückbar ist. Die Verwendung einer Feder für die Stabilisierungseinrichtung ermöglicht es, Endabschnitte unterschiedlicher Länge in dem Aufnahmeraum am Grundkörper aufzunehmen, da sich die Feder an die individuelle Länge des Endabschnitts des Verbindungszapfens anpassen kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann ein oder mehrere Verriegelungselemente aufweisen, die mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen einer verriegelten Stellung, in welcher das eine oder die mehreren Verriegelungselemente in eine zugeordnete Ausnehmung am Endabschnitt des Verbindungszapfens eingreifen, und einer entriegelten Stellung verlagerbar sind, in welcher das eine oder die mehreren Verriegelungselemente aus der zugeordneten Ausnehmung am Endabschnitt des Verbindungszapfens heraus verlagert sind und so den Verbindungszapfen entriegeln. Das eine oder die mehreren Verriegelungselemente können in der Verriegelungsstellung formschlüssig in der zugeordneten Ausnehmung am Endabschnitt des Verbindungszapfens angeordnet sein. Eine Ausbildung als Filamente kann vorgesehen sein.
  • Die Ausnehmung am Endabschnitt des Verbindungszapfens kann umlaufend an dem Verbindungszapfen ausgebildet sein, zum Beispiel als umlaufende Nut. Das Verlagern des einen oder der mehreren Verriegelungselemente in die Verriegelungsstellung kann gegen eine Vorspannkraft erfolgen. Ist die Ausnehmung an Endabschnitt des Verbindungszapfens umlaufend gebildet, können die Verriegelungselemente umlaufend in diese eingreifen, insbesondere formschlüssig. Die Betätigungseinrichtung ist zwischen einer verriegelten und einer nicht verriegelten Stellung verlagerbar, beispielsweise mittels einer Drehbewegung und einer Verlagerung in Axialrichtung des Grundkörpers, um das eine oder die mehreren Verriegelungselemente zwischen der verriegelten und der endriegelten Stellung zu verlagern.
  • An dem Grundkörper kann eine optische Anzeige vorgesehen sein, die eine unterschiedliche Farberscheinung aufweist, je nachdem, ob die Betätigungseinrichtung in der verriegelten oder der endriegelten Stellung ist. Beispielsweise können aufgrund der (axialen) Verlagerung der Betätigungseinrichtung am Grundkörper unterschiedlich farblich gestaltete Flächen von außen sichtbar werden, je nachdem ob die Betätigungseinrichtung in der verriegelten oder der endriegelten Stellung ist.
  • Die mechanische Schnittstelle kann an dem Grundkörper wechselbar angeordnet sein. Die mechanische Schnittstelle kann mittels einer Schraubverbindung am Grundkörper wechselbar montiert sein. Die mechanische Schnittstelle selbst kann bei dieser oder anderen Ausgestaltungen eine Schraubverbindung bereitstellen, um die Verbindung zu einer Last herzustellen. Mittels Wechseln der mechanischen Schnittstelle können so zum Beispiel mechanische Schnittstellen mit Schraubgewinde unterschiedlicher Größe bereitgestellt werden.
  • Die Feststelleinrichtung kann im Bereich der Öffnung des Aufnahmeraums oder benachbart hierzu angeordnet sein. Beispielsweise kann die Feststelleinrichtung unmittelbar im Bereich der Grundkörperseite oder benachbart hierzu ausgebildet sein.
  • Die Feststelleinrichtung kann eingerichtet sein, den Verbindungszapfen im Wesentlichen umlaufend zu klemmen. Die Feststelleinrichtung ist bei dieser und anderen Ausführungsformen zwischen einer geöffneten und einer Klemmstellung verlagerbar, in welcher der Verbindungszapfen zusätzlich lagestabilisierend geklemmt ist. In der geöffneten Stellung ist der Verbindungszapfen freigegeben. Das Verlagern zwischen der geöffneten Stellung und der Klemmstellung kann zum Beispiel mittels Drehen eines zugeordneten Betätigungselements ausgeführt werden, wobei eine Drehbarkeit um die Längsachse des Aufnahmeraums vorgesehen sein kann. Das drehbare Betätigungselement kann mit einem drehbaren Ring ausgestattet sein.
  • Der Verbindungszapfen kann mittels der Feststelleinrichtung zumindest gegen Verdrehen gesichert sein.
  • In dem Aufnahmeraum kann in einer querschnittsverengenden Hülse gebildet sein, welche in eine Aufnahme des Grundkörpers eingesetzt ist. Die querschnittsverengende Hülse kann, zum Beispiel von der Öffnung ausgehend, oberhalb der Verriegelungseinrichtung enden. Die Hülse kann wechselbar in der Aufnahme des Grundkörpers eingesetzt sein, zum Beispiel mittels Einschrauben oder Klemmung. Auf diese Weise ist eine Anpassung des Aufnahmeraums an Verbindungszapfen mit unterschiedlichem Durchmesser ermöglicht.
  • Der Aufnahmeraum und die Verriegelungseinrichtung können eingerichtet sein, einen Verbindungszapfen gemäß DIN 15922 oder ähnlich DIN 15922 verriegelbar aufzunehmen. Der Verbindungszapfen kann beispielsweise einen Mini-TV-Zapfen aufweisen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Feststelleinrichtung nur dann betätigbar ist, wenn die Betätigungseinrichtung und der hiermit verbundene Arretierpin schon axial verschoben sind. Hierdurch kann eine Ausführungsform realisiert sein, bei der das Feststellen oder Klemmen (Verhindern der Rotation des Verbindungszapfens) nur bewirkt werden kann, wenn der Verbindungszapfen schon gegen Herausrutschen gesichert ist. Das Feststellen kann so nicht als alleinige Sicherung für den Verbindungszapfen verwendet werden.
  • Weiterhin kann bei einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Verriegelungselemente in die Nut (radial) nur verschiebbar sind und die Betätigungseinrichtung axial nur bewegbar ist, wenn die Stabilisierungseinrichtung axial durch den Endabschnitt des Verbindungszapfens verschoben ist. Hierdurch kann ein Schließen ohne eingesteckten Verbindungszapfen verhindert werden.
  • Mit den Ausgestaltungen kann die Sicherheit weiter optimiert werden, zum Beispiel für den Fall des Einsatzes der Vorrichtung beim Tragen von lasten über Kopf.
  • In Verbindung mit der Anordnung gelten die vorangehend erläuterten Ausführungen für die Vorrichtung entsprechend.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum verriegelnden Verbinden mit einem Verbindungszapfen, der nicht in einem Aufnahmeraum eingeführt ist;
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 1, wobei nun der Verbindungszapfen in dem Aufnahmeraum eingeführt ist;
    • 3 schematische Darstellungen der Vorrichtung aus 1 von oben und im Schnitt und
    • 4 schematische Darstellungen der Vorrichtung aus 2 von oben und im Schnitt.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung 1 zum verriegelnden Verbinden mit einem Verbindungs- oder Kopplungszapfen 2, welcher im Bereich eines Endabschnitts 3 eine umlaufende Nut 4 aufweist.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung 1, wobei nun der Endabschnitt 3 des Verbindungszapfens 2 eingeführt ist.
  • 3 und 4 zeigen jeweils schematische Darstellungen der Vorrichtung aus 1 und 2 von oben, im Schnitt und von unten.
  • An einem Grundkörper 5 ist ein Aufnahmeraum 6 vorgesehen, der bei der gezeigten Ausführung innerhalb einer querschnittsverengenden Hülse 7 gebildet ist, die ihrerseits in einer Aufnahme 8 am Grundkörper 5 eingesteckt ist, wahlweise lösbar. In dem Aufnahmeraum 6 wird der Endabschnitt 3 des Verbindungszapfens 2 beim Ausbilden der Verbindung zwischen Vorrichtung 1 und Verbindungszapfen 2 eingesteckt (vgl. 4). An dem Grundkörper 5 ist eine Verriegelungseinrichtung 9 vorgesehen, die mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung 10 zwischen einer entriegelnden Stellung (vgl. 3) und einer verriegelten Stellung (vgl. 4) in axialer Richtung verlagerbar ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 10 ist bei der gezeigten Ausführungsform mit einem Ring 11 gebildet, der in axialer Richtung verlagerbar ist. In diesem Zusammenhang ist eine optische Anzeigeeinrichtung 12 vorgesehen, die verschiedenfarbige Flächen 12a, 12b von außen einsehbar macht, je nachdem, in welcher Stellung die Betätigungseinrichtung 10 angeordnet ist. Mittels der Betätigungseinrichtung 10 werden Verriegelungselemente 13, die auch als Filamente oder Sicherungsfilamente bezeichnet werden können, mittels Verschiebeelementen 10a zu der Nut 4 am Endabschnitt 3 des Verbindungszapfens 2 hin verlagert, wenn der Endabschnitt 3 in dem Aufnahmeraum 6 angeordnet ist, wobei es vorzugsweise zum Formschluss kommt. Hierdurch ist der Endabschnitt 3 an der Vorrichtung 1 verriegelt.
  • Ist der Verbindungszapfen 2 mit dem Endabschnitt 3 in dem Aufnahmeraum 6 in der verriegelten Stellung angeordnet (vgl. 4), so drückt eine Stirnseite 14 des Endabschnitts 3 gegen eine Stabilisierungseinrichtung 15, die in der gezeigten Ausführungsform mit einer konischen Spiralfeder 16 gebildet ist, so dass der Endabschnitt 3 des Verbindungszapfens 2 mit einer Vorspannkraft beaufschlagt ist, die den Endabschnitt 3 in dem Aufnahmeraum 6 hinsichtlich seiner Lage stabilisiert, insbesondere dann, wenn der Durchmesser des Endabschnitts 3 des Verbindungszapfens 2 kleiner als der Querschnitt des Aufnahmeraums 6 in der querschnittsverengenden Hülse 7 ist. Aufgrund der konischen Formgebung kann die Spiralfeder 16 bis auf die Drahtdicke des verwendeten Federdrahts zusammengedrückt werden.
  • Die konische Spiralfeder 16 lagert auf einer mechanischen Schnittstelle 17, die an dem Grundkörper 5 wechselbar montiert ist und ein Loch 18 mit Schraubgewinde aufweist, um so das Verbinden mit einer zu tragenden Last (nicht dargestellt) zu ermöglichen.
  • Nur wenn die Stabilisierungseinrichtung 15 axial durch die Stirnseite 14 des Endabschnitts 3 vom Verbindungszapfen 2 verschoben wird, können sich die Verriegelungselemente 13 radial in die Nut 4 verschieben und die Betätigungseinrichtung 10 axial bewegt werden. Ein Schließen ohne eingesteckten Verbindungszapfen 2 ist hierdurch verhindert.
  • Ein federbelasteter Sicherungsknopf 19 wird aufgrund der Federvorspannkraft radial nach außen bewegt (vgl. 4), wenn der Ring 11 der Betätigungseinrichtung 10 in axialer Richtung nach unten bewegt ist. Hierdurch die Betätigungseinrichtung in dieser Stellung gesichert. Zum Lösen wird der federbelasteter Sicherungsknopf 19 in radialer Richtung nach innen gedrückt, worauf der Ring 11 der Betätigungseinrichtung 10 in axialer Richtung aufwärts verlagert werden kann.
  • Bei der Vorrichtung 1 ist weiterhin eine Feststelleinrichtung 20 mit einem Feststellring 21 vorgesehen, die benachbart zu einer Öffnung 22 des Aufnahmeraums 6 angeordnet ist und mit der der Verbindungszapfen 2 im eingeführten Zustand (vgl. 2 und 4) geklemmt werden kann, bevorzugt umlaufend klemmend. Ein in axialer Richtung verlagerbarer Arretierpin 23 sichert den Feststellring 21 der Feststelleinrichtung 20 in der geöffneten Stellung (vgl. 3).
  • Die Feststelleinrichtung 20 ist nur zu betätigen, wenn die Betätigungseinrichtung 10 und der hiermit verbundene Arretierpin 23 axial verschoben sind. Hierdurch kann eine Ausführungsform realisiert sein, bei der das Feststellen oder Klemmen (Verhindern der Rotation des Verbindungszapfens 2) nur bewirkt werden kann, wenn der Verbindungszapfen 2 schon gegen Herausrutschen gesichert ist. Das Feststellen kann so nicht als alleinige Sicherung für den Verbindungszapfen 2 verwendet werden.
  • Das Zusammenwirken der Stabilisierungseinrichtung 15 und der Feststelleinrichtung 20 stabilisiert die Lage des eingeführten Endabschnitts 3 des Verbindungszapfens 2 in dem Aufnahmeraum 6, insbesondere auch dann, wenn zwischen Endabschnitt 3 und der Hülse kein vollständiger Formschluss gegeben ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2948319 B1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 15922 [0021]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum verriegelten Verbinden mit einem Verbindungszapfen (2), mit: - einem Grundkörper (5); - einer mechanischen Schnittstelle (17), die am Grundkörper (5) auf einer Grundkörperseite angeordnet und mit einer Last verbindbar ist; - einem Aufnahmeraum (6), der im Grundkörper (5) angeordnet und eingerichtet ist, durch eine Öffnung (22) auf einer zur Grundkörperseite gegenüberliegenden Grundkörperseite hindurch einen Endabschnitt (3) eines Verbindungszapfens (2)aufzunehmen; - einer Verriegelungseinrichtung (9), die dem Aufnahmeraum (6) zugeordnet und eingerichtet ist, den Verbindungszapfen (2), wenn dessen Endabschnitt (3) in den Aufnahmeraum (6) eingesteckt ist, hierin in einer Verriegelungsstellung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen aus dem Aufnahmeraum (6) zu verriegeln; - einer Stabilisierungseinrichtung (15), die in dem Grundkörper (5) angeordnet und eingerichtet ist, den Endabschnitt (3) des Verbindungszapfens (2) zumindest in der Verriegelungsstellung mit einer den Verbindungszapfen (2) in dem Aufnahmeraum (6) lagestabilisierenden Vorspannkraft zu beaufschlagen; und - einer Feststelleinrichtung (20), die dem Aufnahmeraum (6) zugeordnet und eingerichtet ist, den Verbindungszapfen (2) in dem Aufnahmeraum (6) zusätzlich lagestabilisierend zu klemmen, wenn dieser in der Verriegelungsstellung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (15) eingerichtet ist, den Endabschnitt (3) mindestens im Bereich einer Stirnseite des Endabschnitts (3), welche in Bezug auf die Stabilisierungseinrichtung (15) proximal angeordnet ist, mit der Vorspannkraft zu beaufschlagen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Stabilisierungseinrichtung (15) die iagestabilisierenden Vorspannkraft mittels einer Federkraft bereitgestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (15) zum Bereitstellen der Federkraft eine in Längsrichtung des Aufnahmeraums (6) zusammendrückbare Spiralfeder (16) aufweist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (9) ein oder mehrere Verriegelungselemente (13) aufweist, die mittels einer Betätigungseinrichtung (10) zwischen einer verriegelten Stellung, in welcher das eine oder die mehreren Verriegelungselemente (13) in eine zugeordnete Ausnehmung (4) am Endabschnitt (3) des Verbindungszapfens (2) eingreifen, und einer entriegelten Stellung verlagerbar sind, in welcher das eine oder die mehreren Verriegelungselemente (13) aus der zugeordneten Ausnehmung (4) am Endabschnitt (3) des Verbindungszapfens (2) heraus verlagert sind und so den Verbindungszapfen (2) entriegeln.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Schnittstelle (17) an dem Grundkörper (5) wechselbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (20) im Bereich der Öffnung (22) des Aufnahmeraums (6) oder benachbart hierzu angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (20) eingerichtet ist, den Verbindungszapfen (2) im Wesentlichen umlaufend zu klemmen.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (2) mittels der Feststelleinrichtung (20) zumindest gegen Verdrehen gesichert ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass in der Aufnahmeraum (6) in einer querschnittsverengenden Hülse (7) gebildet ist, welche in eine Aufnahme (8) des Grundkörpers (5) eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeraum (6) und die Verriegelungseinrichtung (9) eingerichtet sind, einen Verbindungszapfen (2) gemäß DIN 15922 oder ähnlich DIN 15922 verriegelbar aufzunehmen.
  12. Anordnung mit einer Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche und einem Funktionsmodul für Film-, Foto- oder Fernsehaufnahmen, welches über einen Verbindungszapfen (2) verriegelbar mit der Vorrichtung lösbar verbunden ist.
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WO2023237010A1 (zh) * 2022-06-08 2023-12-14 江门市广利电子科技有限公司 一种安装装置

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