DE202009003091U1 - Verlegevorrichtung für Heizungsrohre - Google Patents

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    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Abstract

Verlegevorrichtung für Heizungsrohre, aufweisend:
– wenigstens eine Verlegeschiene (10), die eine in Längsrichtung der Verlegeschiene verlaufende Nut (12) bildet, welche nach innen vorstehende Öffnungsränder (16) aufweist; und
– wenigstens eine Halteklammer (11) für ein Heizungsrohr, mit einem Fuß (22) zum Einklemmen in der Nut (12) der Verlegeschiene (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verlegevorrichtung für Heizungsrohre, insbesondere für Fußbodenheizungsrohre oder Wandheizungsrohre.
  • Bei Fußbodenheizungen oder Wandheizungen werden die Heizungsrohre zumeist schlangenförmig entlang der zu beheizenden Fläche verlegt und anschließend verkleidet. Beispielsweise werden bei Fußbodenheizungen die Heizungsrohre üblicherweise über einer Wärmedämmschicht verlegt und anschließend in eine Schicht aus Estrich oder dergleichen eingebettet. Eine bekannte Verlegetechnik beseht darin, daß auf der Wärmedämmschicht bzw. auf einer diese abdeckenden Folie Verlegeschienen befestigt werden, die ein U-förmiges Profil aufweisen und in beiden aufragenden Schenkeln mit an den Querschnitt der Heizungsrohre angepaßten Aussparungen versehen sind. Die rechtwinklig zu der Verlegeschiene verlaufenden Heizungsrohre können dann von oben in die Aussparungen eingerastet oder eingedrückt werden. Die Heizungsrohre sind dann klemmend in den Aussparungen gehalten.
  • Da die Positionen der Aussparungen an den bekannten Verlegeschienen vorgegeben sind, können die Heizungsrohre nur in bestimmten Positionen bzw. Abständen verlegt werden. Anpassungen an Besonderheiten der Form der zu beheizenden Fläche sind daher nur schlecht möglich. Außerdem bilden die aufragenden Schenkel der Verlegeschienen Einschnitte in die Estrichschicht. Da die relativ spröde Estrichschicht über einer verhältnismäßig weichen Warmedämmschicht liegt, kann es infolge von Wärmedehnung und/oder mechanischen Belastungen zu Rissen in der Estrichschicht kommen. Solche Risse bilden sich bevorzugt oberhalb der Verlegeschienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verlegevorrichtung für Heizungsrohre zu schaffen, die eine größere Freiheit bei der Anordnung der Heizungsrohre bietet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Entstehung der oben beschriebenen Risse in der Estrichschicht zu vermeiden.
  • Eine oder mehrere der genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verlegevorrichtung wenigstens eine Verlegeschiene und we nigstens eine Halteklammer für ein Heizungsrohr aufweist, wobei die Verlegeschiene eine in Längsrichtung der Verlegeschiene verlaufende Nut bildet, welche nach innen vorstehende Öffnungsränder aufweist, und wobei die Halteklammer einen Fuß zum Einklemmen in der Nut der Verlegeschiene aufweist.
  • Die Nut gestattet die klemmende Befestigung der Halteklammer an frei wählbaren Positionen entlang der Verlegeschiene. Dadurch können die Heizungsrohre an frei wählbaren Positionen und in frei wählbaren Abständen voneinander an der Verlegeschiene befestigt werden.
  • Da nur der Fuß in der Verlegeschiene eingeklemmt zu werden braucht, um die Halteklammer an der Verlegeschiene zu befestigen, die Halteklammer also durch Einklemmen des Fußes in der Nut der Verlegeschiene an der Verlegeschiene befestigbar ist, kann die Verlegeschiene eine sehr geringe Höhe aufweisen, so daß bei einer Fußbodenheizung die Verlegeschienen praktisch nicht in die Estrichschicht einschneiden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer Ausführungsform ist der Fuß von oben in die Nut der Verlegeschiene einsteckbar, und der Fuß ist unter Überwindung eines mechanischen Widerstandes in der Nut einklemmbar. Dadurch kann eine Halteklammer an einer frei wählbaren Position in die Verlegeschiene eingesetzt und dort eingeklemmt werden.
  • In einer Ausführungsform ist der Fuß in einer ersten Stellung von oben in die Nut der Verlegeschiene einsteckbar und durch Drehen der Halteklammer um ihre Hochachse in eine zweite Stellung drehbar, in welcher der Fuß in der Nut eingeklemmt ist. Soll ein Heizungsrohr an einer bestimmten Position an einer Verlegeschiene befestigt werden, so kann an dieser Position einfach die Halteklammer mit ihrem Fuß in die Nut eingesteckt werden und durch Verdrehen, beispielsweise um 90°, eingeklemmt werden.
  • In einer Ausführungsform hat der Fuß einen Grundriß, der im wesentlichen einem Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht. Beispielsweise kann der in die Nut eingesteckte Fuß von der genannten ersten Stellung in die zweite Stellung drehbar sein, wobei die Abrundung der Ecken des Grundrisses des Fußes ein Vorbeidrehen der Ecken an Seitenwänden der Nut gestattet. Die Maße des Fußes können dabei derart an die Innenmaße der Nut angepaßt sein, daß beim Drehen des Fußes von der ersten Stellung in die zweite Stellung ein mechanischer Widerstand zu überwinden ist, beispielsweise aufgrund einer gewissen elastischen Nachgiebigkeit des Materials des Fußes und/oder der Verlegeschiene.
  • In einer Ausführungsform ist die Halteklammer mit in der Nut der Verlegeschiene eingeklemmtem Fuß schwergängig entlang der Nut verschiebbar. Das heißt, in der geklemmten Stellung des Fußes gestattet die Verlegevorrichtung noch eine Verschiebung. Dadurch können Abstände zwischen den Heizungsrohren variiert werden. Durch eine gewisse Schwergängigkeit ist zugleich sichergestellt, daß die Heizungsrohre eine einmal bestimmte Position beibehalten.
  • In einer Ausführungsform weist die Halteklammer eine an den Querschnitt der Heizungsrohre angepaßte Aufnahme mit einer elastisch aufweitbaren Klammeröffnung zum Eindrücken eines Heizungsrohres in die Aufnahme auf. Insbesondere ist die Klammeröffnung beispielsweise im entspannten Zustand bereits offen. Dadurch kann ein Heizungsrohr einfach an der Halteklammer befestigt werden, indem dieses in Querrichtung des Heizungsrohres durch die Klammeröffnung in die Aufnahme der Halteklammer eingedrückt wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Verlegeschiene mit eingeklemmter Halteklammer;
  • 2 die Verlegeschiene nach 1 in der Draufsicht, wobei sich die Halteklammer in einer zum Einstecken in eine Nut der Verlegeschiene geeigneten Stellung befindet;
  • 3 die Verlegeschiene nach 1 in der Draufsicht mit der Halteklammer in einer Klemmstellung entsprechend 1; und
  • 4 einen Querschnitt der Verlegeschiene nach 1 mit der Halteklammer in Seitenansicht.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigte Verlegevorrichtung besteht aus wenigstens einer Verlegeschiene 10 und wenigstens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Halteklammern 11 je Verlegeschiene.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigte Verlegeschiene 10 weist eine in Längsrichtung verlaufende Nut 12 auf. Die Nut 12 hat einander gegenüberliegende, beispielsweise parallele Seitenwände 14. Öffnungsränder 16 der Nut stehen gegenüber den Seitenwänden 14 nach innen vor. Die Verlegeschiene hat einen rechteckigen Außenquerschnitt, der von der Öffnung der Nut unterbrochen wird und kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise durch Extrusion.
  • Die Verlegeschiene 10 ist beispielsweise an ihrer Unterseite mit einem Klebestreifen 18 versehen. Der Klebestreifen 18 dient zum Aufkleben auf eine Unterlage, beispielsweise eine Wärmedämmschicht bzw. eine diese abdeckende Folie. Im Lieferzustand kann der Klebestreifen 18 beispielsweise von einer Schutzfolie abgedeckt sein.
  • Die Verlegeschiene 10 weist beispielsweise eine Maßeinteilung 20 auf, um das Einstellen der Rohrabstände zu erleichtern. Die Maßeinteilung 20 hat die beispielsweise die Form von eingeprägten Querstrichen, beispielsweise auf der Bodenfläche der Nut 12, wie in 2 und 3 zu sehen ist.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigte Halteklammer 11 weist einen Fuß 22 in Form einer annähernd rechteckigen Platte mit abgerundeten Ecken auf. Oberhalb des Fußes 22 bildet die Halteklammer 11 zwei gebogene Arme 24. Die Arme 24 bilden zusammen mit dem Fuß 22, in welchen sie im unteren Bereich übergehen, eine Aufnahme mit einem annähernd kreisförmigen Innenquerschnitt für ein Heizungsrohr 26, welches in 4 gestrichelt angedeutet ist. Am oberen Ende ist die Aufnahme geöffnet. Die Arme 24 haben hier einen Ab stand, der geringer ist als der Durchmesser der Aufnahme. An den oberen Enden der Arme 24 ragen nach außen Verstärkungen 28 vor.
  • Die Halteklammer 11 ist beispielsweise einstückig hergestellt, sie ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Arme 24 weisen eine gewisse elastische Nachgiebigkeit auf, so daß ein Heizungsrohr 26 von oben durch die Klammeröffnung in die Aufnahme 24 eingedrückt werden kann, indem die Arme 24 nach außen nachgeben und schließlich das sich in der Aufnahme befindende Heizungsrohr 26 umgreifen. Dadurch können Heizungsrohre einfach in die Halteklammer 11 eingeclipst werden.
  • Die Halteklammer 11 kann in der in 1 gezeigten Stellung in die Nut 12 von einem Ende der Verlegeschiene 10 eingeschoben werden.
  • Eine einfachere Befestigung der Halteklammer 11 wird im folgenden anhand der 2 und 3 beschrieben.
  • Der Fuß 22 hat in eine erste Richtung eine längere Ausdehnung A, und quer dazu in eine zweite Richtung eine kürzere Ausdehnung B. Letztere Richtung entspricht dabei der Richtung von einem Arm 24 zum anderen, also quer zu einem in der Halteklammer 11 aufgenommenen Heizungsrohr.
  • Die Ausdehnung B ist beispielsweise kleiner als der Abstand zwischen den Öffnungsrändern 16 der Nut 12. In der in 2 gezeigten Stellung der Halteklammer 11 kann der Fuß 22 daher in die Nut 12 von oben eingesetzt werden. Die Höhe des Fußes entspricht annähernd der freien Höhe der Nut 12 unterhalb der Öffnungsränder 16.
  • Die in die Nut 12 eingesetzte Halteklammer 11 kann nun durch Drehung um 90° um ihre Hochachse in die in 3 gezeigte Klemmstellung gebracht werden. In dieser Stellung ist der Fuß 22 in der Nut 12 eingeklemmt, da seine Ausdehnung A größer als der Abstand der Öffnungsränder 16 ist und er eine Querschnittsform in der Richtung der Ausdehnung A hat, die derart an den Innenquerschnitt der Nut 12 angepaßt ist, daß sich ein Klemmsitz des Fußes 22 in der Nut 12 ergibt. Beispielsweise entspricht die Ausdehnung A annä hernd dem Abstand zwischen den Seitenwänden 14. Beispielsweise verjüngt sich der Abstand zwischen den Seitenwänden 14 an ihren oberen Enden leicht, so daß der Fuß 22 beispielsweise die Seitenwände 14 an ihren oberen Enden geringfügig nach außen drückt.
  • In dieser Klemmstellung ist die Halteklammer 11 schwergängig entlang der Verlegeschiene 10 verschiebbar. Dabei kann die Maßeinteilung 20 Rastelemente bilden, um die Positionierung der Halteklammer 11 an vorgegebenen Positionen zu erleichtern.
  • Beim Verdrehen der Halteklammer 11 zwischen den in 2 und 3 gezeigten Stellungen ist aufgrund der größeren Ausdehnung des Fußes 22 in diagonaler Richtung, die beispielsweise die Ausdehnung A noch übersteigt, ein mechanischer Widerstand zu überwinden. Dadurch ist die Halteklammer 11 in der in 3 gezeigten Klemmstellung so zu der Verlegeschiene 10 ausgerichtet, daß das Heizungsrohr 26 im wesentlichen quer zu der Verlegeschiene 10 verläuft.
  • Die Aufnahme der Halteklammer 11 ist beispielsweise so geformt, daß ohne die Verlegeschiene 10 das Heizungsrohr 26 formschlüssig mit geringfügigem Spiel oder spielfrei in der Halteklammer 11 gehalten werden kann. Da in der in 4 gezeigten montierten Stellung die Verlegeschiene 10 an ihren oberen Rändern noch nach oben über den Fuß 22 hinausragt, wird im gezeigten Beispiel in dieser Stellung eine geringfügige elastische Auslenkung der Arme 24 durch das Heizungsrohr 26 bewirkt, so daß das Heizungsrohr 26 zwischen den Armen 24 und der Verlegeschiene 10 eingeklemmt ist.
  • Die Verlegeschiene 10 kann einfach als Strangprofil aus Kunststoff hergestellt werden, bei dem nachträglich die Maßeinteilungen 20 eingeprägt und/oder aufgedruckt werden.
  • Aufgrund der freien Positionierbarkeit der Halteklammern 11 an den Verlegeschienen 10 können die Abstände zwischen den Heizungsrohren 26 variiert werden und je nach Bedarf gewählt werden.
  • Aufgrund der Nachgiebigkeit der Arme 24 müssen die Heizungsrohre 26 nicht exakt in rechtem Winkel zu den Verlegeschienen 10 verlegt werden.
  • Insgesamt wird durch die beschriebene Verlegevorrichtung eine große Flexibilität bei dem Verlegen der Heizungsrohre 26 erreicht. Außerdem wird beispielsweise bei dem Einbetten der Heizungsrohre und der Verlegevorrichtung in eine Schicht aus Estrich die Estrichschicht im wesentlichen nur durch die Heizungsrohre 26 teilweise unterbrochen, während die Verlegeschienen 10 aufgrund ihrer geringen Höhe kaum in die Estrichschicht einschneiden.
  • Die Querschnittsformen der Nut 12 und des Fußes 22 kann auch anders als im Ausführungsbeispiel gestaltet sein, beispielsweise ähnlich einer Schwalbenschwanzführung.

Claims (10)

  1. Verlegevorrichtung für Heizungsrohre, aufweisend: – wenigstens eine Verlegeschiene (10), die eine in Längsrichtung der Verlegeschiene verlaufende Nut (12) bildet, welche nach innen vorstehende Öffnungsränder (16) aufweist; und – wenigstens eine Halteklammer (11) für ein Heizungsrohr, mit einem Fuß (22) zum Einklemmen in der Nut (12) der Verlegeschiene (10).
  2. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Fuß (22) in einer ersten Stellung von oben in die Nut (12) einsteckbar ist und durch Drehen der Halteklammer (11) um ihre Hochachse in eine zweite Stellung drehbar ist, in welcher der Fuß (22) in der Nut (12) eingeklemmt ist.
  3. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Fuß (22) einen Grundriß hat, der im wesentlichen einem Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht.
  4. Verlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Fuß (22) einen annähernd rechteckigen Grundriß mit einer längeren Ausdehnung (A) und einer kürzeren Ausdehnung (B) hat, wobei die Ausdehnung (A) in der längeren Richtung größer ist als der Abstand der Öffnungsränder (16) der Nut (12) der Verlegeschiene (10).
  5. Verlegevorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Ausdehnung (B) in der kürzeren Richtung kleiner oder gleich dem Abstand der Öffnungsränder (16) der Nut (12) der Verlegeschiene (10) ist.
  6. Verlegevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei die Form des Fußes (22) derart an die Querschnittsform der Verlegeschiene (12) angepaßt ist, daß der Fuß (22) in die Nut (12) einsteckbar ist in einer Stellung, in der die kürzere Ausdehnung (B) des Fußes (22) quer zur Nut (12) ausgerichtet ist, wobei der Fuß (22) durch eine 90°-Drehung um die Hochachse der Halteklammer (11) in der Nut (12) einklemmbar ist.
  7. Verlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Halteklammer (11) eine an den Querschnitt der Heizungsrohre (26) angepass te Aufnahme mit einer elastisch aufweitbaren Klammeröffnung zum Eindrücken eines Heizungsrohres (26) in die Aufnahme aufweist.
  8. Verlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Halteklammer (11) einstückig hergestellt ist.
  9. Verlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Halteklammer (11) und/oder die Verlegeschiene (10) aus Kunststoff ist.
  10. Halteklammer (11) für eine Verlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Fuß (22) zum Einklemmen in der Nut (12) der Verlegeschiene (10), und mit einer an den Querschnitt der Heizungsrohre (26) angepassten Aufnahme mit einer elastisch aufweitbaren Klammeröffnung zum Eindrücken eines Heizungsrohres (26) in die Aufnahme.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010008472U1 (de) 2010-09-07 2011-12-08 U.S.H.-Innovationen Gmbh Verlegeplatte und Verlegesystem für Fußbodenheizungsrohre
DE202010008798U1 (de) 2010-10-13 2012-01-17 U.S.H.-Innovationen Gmbh Verlegeplatte und Verlegesystem für Fußboden- und Wandheizleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010008472U1 (de) 2010-09-07 2011-12-08 U.S.H.-Innovationen Gmbh Verlegeplatte und Verlegesystem für Fußbodenheizungsrohre
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