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Die Erfindung betrifft eine Verlegeplatte für Fußbodenheizungsrohre sowie ein Verlegesystem für Fußbodenheizungsrohre.
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Es sind Verlegeplatten für Fußbodenheizungsrohre in Form von Trockenestrichplatten bekannt, die eine Vielzahl von vorgefertigten Fräsungen zum Fixieren von Heizungsrohren aufweisen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Verlegeplatte für Fußbodenheizungsrohre zu schaffen, die den Herstellungsaufwand für die Verlegeplatte verringert und ein besonders einfaches Verlegen einer Fußbodenheizung gestattet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine langgestreckte Verlegeplatte für Fußbodenheizungsrohre gelöst, die nach oben und zu einer Längsseite offene Randausnehmungen an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenrändern der Verlegeplatte aufweist, wobei die Randausnehmungen in wenigstens einem Endbereich der Verlegeplatte durch eine nach oben offene Ausnehmung U-förmig miteinander verbunden sind. Die Randausnehmungen verlaufen beispielsweise Halbnut-artig von einer jeweiligen Seitenfläche der Verlegeplatte zu einer oberen Oberfläche der Verlegeplatte. Die Breite der Verlegeplatte in Querrichtung entspricht beispielsweise einem gewünschten Rasterabstand der Heizungsrohre.
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Die erfindungsgemäße Verlegeplatte erlaubt durch diesen Aufbau ein einfaches Verlegen einer Fußbodenheizung, indem Heizungsrohre jeweils in den aneinander liegen Randausnehmungen benachbarter Verlegeplatten verlegt werden können. Dabei gestattet die die Randausnehmungen verbindende, nach oben offene Ausnehmung ein Verlegen einer Schleife für eine mäanderförmige Anordnung eines Heizungsrohres. Eine einem Verlegerraster entsprechende Breite der Verlegeplatte in Querrichtung ist besonders vorteilhaft, da eine Anpassung an die Raumbreite in Querrichtung der Verlegeplatte einfach durch Wahl einer geeigneten Anzahl von Verlegeplatten geschehen kann, ohne dass beispielsweise eine Verlegeplatte in Längsrichtung zerteilt werden müsste.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorzugsweise weist die Verlegeplatte wenigstens auf einem überwiegenden Teil der Länge der langgestreckten Verlegeplatte eine im Bereich zwischen den Randausnehmungen im wesentlichen ebene und ununterbrochene oberseitige Oberfläche auf. Dies vereinfacht nach dem Verlegen der Fußbodenheizung eine einheitliche Aufbauhöhe. Dies ist insbesondere vorteilhaft verglichen mit Verlegeplatten, die eine Vielzahl von Fräsungen aufweisen, von denen bei der Verlegung der Fußbodenheizungsrohre eine große Zahl unbenutzt und offen bleibt oder mit einer zusätzlichen Abdeckung versehen werden muss.
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Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Verlegesystem für Fußbodenheizungsrohre, mit wenigstens einer langgestreckten Verlegeplatte für Fußbodenheizungsrohre, welche nach oben und zu einer Längsseite offene Randausnehmungen an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenrändern aufweist, und mit wenigstens einer Doppelanordnung zweier nebeneinander angeordneter Heizungsrohre, wobei die Randausnehmungen jeweils eine Halbnut zur Aufnahme eines halben Querschnitts der Doppelanordnung bilden. Um das Verlegen eines derartige Verlegesystems zu erleichtern, kann die Doppelanordnung beispielsweise in Abständen angeordnete Verbinder aufweisen, welche die nebeneinander angeordneten Heizungsrohre miteinander verbinden. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei einem verlegefertigen Verlegesystem für Fußbodenheizungsrohre der beschriebenen Art. Die Doppelanordnung mit entsprechend breiten Halbnuten ermöglicht eine einfache Verlegung mit, in Bezug auf die Durchströmung, gegenläufigen Heizungsrohren.
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Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Matte mit mehreren langgestreckten Verlegeplatten für Fußbodenheizungsrohre, welche jeweils nach oben und zu einer Längsseite der Verlegeplatte offene Randausnehmungen an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenrändern der Verlegeplatte aufweisen, wobei die Verlegeplatten durch wenigstens einen quer zur Längsrichtung der Verlegeplatten verlaufenden Gurt miteinander verbunden sind.
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Die Matte kann beispielsweise in Form einer zu einer Rolle aufgerollten Matte geliefert werden und kann beispielsweise einfach auf einem Boden ausgerollt werden.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine Draufsicht auf eine Verlegeplatte für Fußbodenheizungsrohre gemäß einer ersten Ausführungsform;
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2 eine schematische Ansicht einer Stirnseite der Verlegeplatte aus 1;
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3 eine Draufsicht auf eine weitere Verlegeplatte;
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4 eine schematische Querschnittsansicht eines Verlegesystems für Fußbodenheizungsrohre in einem Zustand während des Verlegens;
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5 eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verlegesystems für Fußbodenheizungsrohre;
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6 eine schematische Querschnittsansicht einer Verlegeplatte für Fußbodenheizungsrohre gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
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7 eine schematische Querschnittsansicht eines Verlegesystems für Fußbodenheizungsrohre in einem Zustand während des Verlegens.
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In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele werden gleiche oder einander entsprechende bzw. ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die 1 und 2 zeigen eine langgestreckte Verlegeplatte 10 für Fußbodenheizungsrohre 12, von denen eines in 2 gestrichelt schematisch dargestellt ist. Die Verlegeplatte 10 ist beispielsweise eine Faserzementplatte, beispielsweise eine Platte aus Faser-armiertem Leichtbeton.
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Die Verlegeplatte hat beispielsweise eine Länge von 120 cm und eine Breite in Querrichtung, die beispielsweise einem Verlegerastermaß für Fußbodenheizungsrohre entspricht. Beispielsweise beträgt die Breite 11 cm. Die Verlegeplatte hat beispielsweise eine Stärke von 15 mm.
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Die Verlegeplatte 10 hat an den zwei gegenüberliegenden langen Seitenrändern jeweils eine nach oben und zur Längsseite offene Randausnehmung 14. Im in 1 linken Endbereich der Verlegeplatte 10 sind die Randausnehmungen 14 durch eine nach oben offene Ausnehmung 16 U-förmig miteinander verbunden.
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Wie in 2 dargestellt ist, verlaufen die Randausnehmungen 14 Halbnut-artig von einer Seitenfläche der Verlegeplatte zu einer oberen Oberfläche 18 der Verlegeplatte. Die Randausnehmungen 14 haben somit einen Nutboden und lediglich einseitig eine Nutwand. Die Randausnehmungen 14 haben beispielsweise einen gerundeten Querschnitt und weisen in ihrer Seitenwand oder Nutwand eine Hinterschneidung auf. Wie in 2 schematisch dargestellt ist, bilden die Randausnehmungen 14 jeweils eine Halbnut zur Aufnahme eines halben Querschnitts eines Fußbodenheizungsrohres 12.
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Bei der Verlegung der Verlegeplatten 10 mit aneinander grenzenden langen Seiten ergänzen sich die Halbnuten der benachbarten Randausnehmungen zu einer vollen Nut, die beispielsweise zur Aufnahme des Heizungsrohrs 12 eingerichtet ist. Durch die Hinterschneidung kann ein Heizungsrohr in der Nut gehalten werden.
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Vorzugsweise hat ein Boden der Randausnehmung in 14 die gleiche Höhe wie ein Boden der Ausnehmung 16. Dadurch kann ein Heizungsrohr U-förmig auf einer einheitlichen Höhe entlang einer ersten Randausnehmung 14 einer Verlegeplatte, durch die Ausnehmung 16, und zurück entlang der zweiten Randausnehmung derselben Verlegeplatte verlegt werden. Entsprechend weist der Bogen der U-förmigen Rundung des Verlaufs der Ausnehmung 16 zum nahen Ende der Verlegeplatte 10, und die Enden der Ausnehmung 16 weisen zum entfernten Ende der Verlegeplatte 10.
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Im Beispiel der 1 erstrecken sich die Randausnehmungen 14 auf der gesamten Länge der langgestreckten Verlegeplatte 10 entlang der Seitenränder der Verlegeplatte. Im Bereich rechts der Ausnehmung 16, also auf einem weit überwiegenden Teil der Länge der langgestreckten Verlegeplatte, sind die Randausnehmungen 14 nach oben und lediglich zu einer Längsseite offen, und die Verlegeplatte weist in diesem überwiegenden Teil der Länge der langgestreckten Verlegeplatte 10 eine im Bereich zwischen den Randausnehmungen 14 im wesentlichen ebene und ununterbrochene oberseitige Oberfläche 18 auf.
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Optional sind die Randausnehmungen 14 und/oder die Ausnehmung 16 mit einer in 2 schematisch dargestellten Klebeschicht 19 versehen. Die Klebeschicht 19 ist beispielsweise im Lieferzustand mit einer Schutzfolie versehen. Beispielsweise kann die Klebeschicht 19 durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet werden. Durch eine vorbereitete Klebeschicht wird das Verlegen der Heizungsrohre 12 in den Ausnehmungen 14 bzw. 16 erleichtert.
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3 zeigt eine Variante der Verlegeplatte 10 ohne die die Randausnehmungen 14 verbindende Ausnehmung 16. Die Verlegeplatte 10 kann beispielsweise Basis eines weiter unten beschriebenen Verlegesystems für Fußbodenheizungsrohre sein. Der Querschnitt der Verlegeplatte 10 aus 3 entspricht wiederum der Darstellung in 2. In diesem Beispiel sind somit auf der gesamten Länge der langgestreckten Verlegeplatte 10 die Randausnehmungen 14 nach oben und lediglich zu einer Längsseite offen, da die Seitenwand der Halbnut nicht durch die Ausnehmung 16 unterbrochen wird. Entsprechend ist beispielsweise auf der gesamten Länge der langgestreckten Verlegeplatte 10 die Oberfläche 18 im Bereich zwischen den Randausnehmungen im wesentlichen eben und ununterbrochen.
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4 zeigt ein Beispiel eines Verlegesystems mit mehreren Verlegeplatten 10, deren Grundaufbau beispielsweise dem Beispiel der Verlegeplatte 10 aus 1 oder 3 entspricht, wobei optionale Unterschiede im folgenden beschrieben werden.
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Die Verlegeplatten 10 haben beispielsweise optional einen Schichtaufbau, bei dem auf der Oberfläche der Faserzementplatte eine wärmeleitende Armierung 20 angeordnet ist. Die Armierung 20 ist beispielsweise eine Metallarmierung oder eine Graphitarmierung oder eine Kombination derselben. Beispielsweise kann es sich bei der Armierung 20 um ein Metallgeflecht, ein Metallgewebe oder eine Metallmatte handeln. Als Metall wird bevorzugt Kupfer verwendet. Die Armierung 20 kann auch in Form einer Beschichtung vorliegen. Beispielsweise kann es sich um eine Graphitbeschichtung handeln. Die Armierung verbessert die Wärmeverteilung gegenüber der guten Wärmeverteilung durch das Material der Faserzementplatten zusätzlich.
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Ein weiterer Unterschied zu den Verlegeplatten der 1 oder 3 ist, dass die Randausnehmungen 14 optional jeweils eine Halbnut zur Aufnahme eines halben Querschnitts einer Doppelanordnung 22 zweier nebeneinander angeordneter Heizungsrohre 12 bilden. So kann auf einfache Weise eine gegenläufige Verlegung der Fußbodenheizungsrohre 12 erfolgen. Bei einem Aufbau der Verlegeplatte 10 mit U-förmiger Verbindung der Randausnehmungen 14 durch die Ausnehmung 16 bildet beispielsweise entsprechend die Ausnehmung 16 eine Nut zur Aufnahme eines Querschnitts der Doppelanordnung 22.
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Das Verlegesystem umfasst beispielsweise ein Set aus mehreren Verlegeplatten 10 und wenigstens einer Doppelanordnung 22.
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5 zeigt ein Beispiel eines Verlegesystems in Form einer Matte mit mehreren Verlegeplatten 10 für Fußbodenheizungsrohre, wobei die Verlegeplatten 10 beispielsweise einen Aufbau ähnlich den anhand der 1 bis 4 beschriebenen Verlegeplatten haben können. An der Unterseite der Verlegeplatten 10 sind diese durch beispielsweise zwei quer zur Längsrichtung der Verlegeplatten 10 verlaufende Gurte 24 miteinander verbunden. Beispielsweise ist jeweils ein Gurt 24 im linken und im rechten Endbereich der Verlegeplatte 10 vorgesehen. Die Gurte 24 verlaufen beispielsweise in quer zur Längsrichtung der Verlegeplatten 10 verlaufenden Aussparungen 26 so dass sie mit der Unterseite der Verlegeplatten 10 flächenbündig sind. Beispielsweise sind die Gurte 24 fest oder lösbar mit den Verlegeplatten 10 verbunden. Die Gurte verlaufen vorzugsweise jeweils unterhalb der Randausnehmungen 14 quer zu diesen.
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Bei den Gurten kann es sich beispielsweise um ein Gewebeband, oder ein Kunststoffband handeln. Die Matte mit den Gurten 24 und Verlegeplatten 10 kann beispielsweise als zu einer Rolle aufgerollte Matte geliefert werden.
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Im in 5 gezeigten Beispiel bilden die Randausnehmungen 14 wiederum optional eine Halbnut zur Aufnahme eines halben Querschnitts einer Doppelanordnung 22 zweier nebeneinander angeordneter Heizungsrohre.
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Die beschriebenen Doppelanordnungen 22 der 4 bis 5 weisen vorzugsweise Halter 30 auf, die zwischen den nebeneinander angeordneten Heizungsrohren 12 angeordnet sind. Die Halter 30 sind beispielsweise dazu eingereichtet, die Heizungsrohre 12 in einem definierten Abstand zueinander zu führen. Beispielsweise können die Halter 30 in Abständen entlang der Doppelanordnung 22 angeordnet sein. Beispielsweise weisen die Halter 30 einander gegenüberliegende Hinterschneidungen zur Aufnahme der Heizungsrohre 12 auf. Dies erleichtert, insbesondere im Zusammenspiel mit Hinterschneidungen der Randausnehmungen 14, das Verlegen der Heizungsrohre 12 in den Randausnehmungen 14.
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6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verlegeplatte 10, deren grundlegender Aufbau beispielsweise einer der anhand der 1 bis 5 beschriebenen Verlegeplatten 10 entsprechen kann. Die in 6 gezeigte Verlegeplatte 10 weist eine Armierung 32 an der Oberseite auf.
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Wie in 6 gestrichelt dargestellt ist, kann beispielsweise optional auf der Oberseite der Verlegeplatte 10 zusätzlich die oben beschriebene wärmeleitende Armierung 20 vorgesehen sein.
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7 zeigt ein weiteres Beispiel eines Verlegesystems für Fußbodenheizungsrohre in einem Verlegezustand. Das Verlegesystem entspricht beispielsweise dem anhand der 4 beschriebenen Aufbau mit dem Unterschied, dass die wärmeleitende Armierung 20 sich zusammenhängend über mehrere Verlegeplatten 10 erstreckt und beispielsweise ein Vlies 34 zwischen der Armierung 20 und den Verlegeplatten 10 angeordnet ist.
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Die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Verlegeplatten und Verlegesysteme sind lediglich beispielhaft und können beliebig miteinander kombiniert werden. So kann beispielsweise bei dem Verlegesystem in Form der Matte ein Vlies 34 und/oder eine mehrere Verlegeplatten überdeckende wärmeleitende Armierung 20 vorgesehen sein. Alternativ können auf den einzelnen Verlegeplatten 10 angeordnete wärmeleitende Armierungen 20 vorgesehen sein. Jedes Verlegesystem kann einzelne oder zu einer oder mehreren Matten verbundene Verlegeplatten 10 umfassen. Jede der oben beschriebenen Verlegeplatten 10 kann Basis eines Verlegesystems ähnlich den oben beschriebenen Verlegesystemen sein. Das Verlegesystem kann beispielsweise ein Set aus einer Matte mit mehreren Verlegeplatten 10 und wenigstens einem Heizungsrohr 12 oder einer Doppelanordnung 22 zweier Heizungsrohre 12 umfassen.
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Weiter können beispielsweise bei allen Ausführungsbeispielen die Randausnehmungen 14 Halbnuten zur Aufnahme eines halben Querschnitts eines Heizungsrohres oder Halbnuten zur Aufnahme eines halben Querschnitts einer Doppelanordnung zweier Heizungsrohre bilden.
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Bei der Verlegung der Verlegeplatten 10 können diese beispielsweise mit einem Flexkleber oder mittels doppelseitigem Klebeband, Klettband oder dergleichen auf dem Boden befestigt werden.
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Insbesondere bei der Verwendung der Verlegeplatten
10 entsprechend
3 ohne eine U-förmige Verbindung der Randausnehmungen
14 können die Heizungsrohre außerhalb der Verlegeplatten
10, in Randbereichen der Bodenflächen, beispielsweise vor den Stirnseiten der Verlegeplatten, um Kurven oder zum Verteiler geführt werden. Hierzu kann vorteilhaft die aus
DE 20 2009 003 091 U1 bekannte Verlegevorrichtung mit Verlegeschiene verwendet werden.
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Während 7 eine schwimmende Verlegung der wärmeleitenden Armierung 20 auf einem Vlies 34 zeigt, kann die Armierung 20 beispielsweise auch ohne ein Vlies 34 und beispielsweise direkt in einem Flexkleber verlegt werden.
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Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist besonders vorteilhaft, dass die Oberseite 18 der Verlegeplatten 10 im wesentlichen lediglich an den Randausnehmungen verletzt ist, wo eine Abdichtung beispielsweise beim Einkleben der Rohrleitungen 12 mittels eines Flexklebers erfolgen kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009003091 U1 [0044]