DE202009002972U1 - Längseinsteller mit mindestens einem Endanschlag - Google Patents

Längseinsteller mit mindestens einem Endanschlag Download PDF

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Abstract

Längseinsteller, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit mindestens einer ersten Sitzschiene (2), mindestens einer zweiten Sitzschiene (3), die relativ zur ersten Sitzschiene (2) gleitend verschiebbar angeordnet ist, und mindestens einem Endanschlag (11, 21, 31, 41, 51), welcher an der ersten Sitzschiene (2) angebracht ist und die relative Verschiebbarkeit der beiden Sitzschienen (2, 3) mittels Zusammenwirkens mit einem zweiten Endanschlag (3a), welcher durch die zweite Sitzschiene (3) gebildet oder an derselben angebracht ist, zueinander begrenzt, und in der ersten Sitzschiene (2) eine Mehrzahl von Durchbrüchen (2d, 2e) vorgesehen ist, in welche vorstehende Bereiche des Endanschlags (11, 21, 31, 41, 51) eingreifen, wobei mindestens einer der vorstehenden und in einen Durchbruch eingreifende Bereiche des Endanschlags (11, 21, 31, 41, 51) durch den Durchbruch hindurchragt und mit dem durchragenden Bereich in Zusammenwirken mit dem zweiten Endanschlag (3a) die Sitzschienenbewegung in Längsrichtung der Sitzschienen (2, 3) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Durchbrüche (2e) vorgesehen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller mit mindestens einem Endanschlag, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 102 36 067 B4 ist ein Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz bekannt, mit einer ersten Sitzschiene, welcher erste Anschlagflächen zugeordnet sind, einer relativ zur ersten Sitzschiene gleitend verschiebbaren zweiten Sitzschiene, welcher zweite Anschlagflächen zugeordnet sind, wobei die ersten Anschlagflächen und die zweiten Anschlagflächen zur Begrenzung der Relativbewegung der zweiten Sitzschiene zur ersten Sitzschiene zusammenwirken. Die erste Sitzschiene ist an Befestigungspunkten mit der Fahrzeugstruktur verbunden. Zur Verstärkung an diesen Befestigungspunkten und als Endanschlag bei der Verschiebung der zweiten Sitzschiene sind zwei länglich ausgebildete Anschlagplatten vorgesehen. Diese Anschlagplatten weisen jeweils vier in Schienenlängsrichtung aufgereihte Anschraublöcher mit Innengewinde auf, von denen zwei als Durchzüge ausgebildet sind, welche in das Innere des durch die beiden Sitzschienen gebildeten Profils weisen. Entlang den beiden Längsrändern sind an den Anschlagplatten Laschen angeformt, welche auf der in Schienenlängsrichtung ausgerichteten Stirnseite erste Anschlagflächen aufweisen. An der zweiten Sitzschiene ist ein Verkrallungsteil angeordnet, wobei die zweiten Anschlagflächen am Verkrallungsteil angeordnet sind. Das Verkrallungsteil verstärkt die wechselseitige Verkrallung der beiden Sitzschienen. Bei dem Längseinsteller sind die ersten Anschlagflächen an einer mit der ersten Sitzschiene an Befestigungspunkten verbundenen Anschlagplatte angeordnet, wobei die Anschlagplatte aus einem Satz von unterschiedlichen Anschlagplatten auswählbar und in unterschiedlicher Orientierung bezüglich der Schienenlängsrichtung anbringbar ist.
  • Die DE 198 04 506 C2 offenbart einen Endanschlag zur Begrenzung des Stellwegs einer Längsverstellvorrichtung für Sitze. Der Sitzteil des Sitzes ist hierbei an Laufschienen befestigt, wobei jede Laufschiene in einer am Fahrzeugboden festgelegten Führungsschiene längsverschiebbar ist, und wenigstens eine Laufschiene mittels einer Sperreinrichtung in wählbaren Längslagen an der Führungsschiene festgestellt werden kann. Dabei ist zwischen Laufschiene und Führungsschiene ein Endanschlag vorgesehen. Zur Schaffung eines energieaufnehmenden elastischen Endanschlages und zur Vermeidung von Fertigungsvorgängen für die Halterung des Endanschlages ist dieser Endanschlag von einem mit einem Rastkopf, einen Durchbruch der Führungsschiene durchgreifenden Prallkörper und einem diesen Prallkörper durchgreifenden und an der Führungsschiene verrastenden Sperrhaken gebildet.
  • Aus der DE 10 2005 012 018 A1 ist ferner ein Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz bekannt, mit mindestens einer ersten Sitzschiene, mindestens einer zweiten Sitzschiene, die relativ zur ersten Sitzschiene gleitend verschiebbar angeordnet ist, und mindestens einem Endanschlag, welcher an der ersten Sitzschiene angebracht ist und die relative Verschiebbarkeit der beiden Sitzschienen mittels Zusammenwirkens mit einem zweiten Endanschlag, welcher durch die zweite Sitzschiene gebildet oder an derselben angebracht ist, zueinander begrenzt, wobei die Endanschläge im Inneren eines durch die Sitzschienen gebildeten, zusammengesetzten Hohlprofils angeordnet sind. Hierbei ist in der Sitzschiene eine Mehrzahl von Durchbrüchen vorgesehen, in welche vorstehende Bereiche des Endanschlags eingreifen, wobei mindestens einer der vorstehenden und in einen Durchbruch eingreifende Bereiche durch den Durchbruch hindurchragt und mit dem durchragenden Bereich in Zusammenwirken mit dem zweiten Endanschlag die Sitzschienenbewegung in Längsrichtung der Sitzschienen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit mindestens einer ersten Sitzschiene, mindestens einer zweiten Sitzschiene, die relativ zur ersten Sitzschiene gleitend verschiebbar angeordnet ist, und mindestens einem Endanschlag, welcher an der ersten Sitzschiene angebracht ist und die relative Verschiebbarkeit der beiden Sitzschienen mittels Zusammenwirkens mit einem zweiten Endanschlag, welcher durch die zweite Sitzschiene gebildet oder an derselben angebracht ist, zueinander begrenzt. Hierbei ist in der Sitzschiene eine Mehrzahl von Durchbrüchen vorgesehen, in welche vorstehende Bereiche des Endanschlags eingreifen, wobei mindestens zwei Durchbrüche vorgesehen sind, durch welche jeweils ein vorstehender Bereich des Endanschlags ragt, welcher der Begrenzung der Sitzschienenbewegung in Längsrichtung der Sitzschienen dient. Die vorstehenden Bereiche des Endanschlags, welche durch die Durchbrüche ragen und die Schienenbewegung in Längsrichtung der Sitzschienen begrenzen, sind hierbei in einer Höhe in Längsrichtung der Sitzschiene angeordnet.
  • Der vorstehende Bereich ist bevorzugt durch jeweils eine einstückig mit dem Endanschlag ausgebildete Lasche gebildet, der dazugehörende Durchbruch jeweils durch einen Schlitz in der ersten Sitzschiene gebildet, und die zwei Laschen sind in gleicher Höhe in Längsrichtung der Sitzschiene angeordnet. Dadurch, dass der Endanschlag von außen her an einer der Sitzschienen, insbesondere der Unterschiene, angebracht ist, ist ggf. auch eine nachträgliche Montage möglich, insbesondere kann eine Reparatur relativ einfach von außen her durchgeführt werden. Insbesondere im Falle von Dämpfungselementen, die an dem Endanschlag angeordnet sein können und über die Zeit verschleißen, ermöglicht sich so ein Austausch der entsprechenden Endanschläge. Ferner kann dadurch, dass eine Mehrzahl von Durchbrüchen in der Sitzschiene vorgesehen ist, von denen nicht alle benutzt werden, eine Einstellbarkeit des Endanschlags bei der Montage oder ggf. nachträglichen Anbringung vorgesehen sein. Insbesondere können die Anschläge zu einem späteren Zeitpunkt als ansonsten üblich, beispielsweise in einem Just-in-time-Werk oder direkt beim Automobilhersteller montiert werden. Die Sitzschienen samt Endanschlägen lassen sich für verschiedene Fahrzeuge mit unterschiedlichen Anforderungen, insbesondere unterschiedlichen Verstelllängen des Sitzes, verwenden.
  • Das Vorsehen zweier vorstehender Bereiche, insbesondere Laschen, welche in Anlage an zwei entsprechende Bereiche des zweiten Endanschlags gelangen können, verteilt die im Falle einer Bewegung der Sitzschienen in die Endstellung auftretenden Kräfte auf zwei Teilbereiche. Diese Teilbereiche sind besonders bevorzugt spiegelbildlich zur Mittellängslinie der Schienen angeordnet. Insbesondere bevorzugt sind im Bereich der Mittellängslinie weitere Mittel zur Kraftübertragung, wie Befestigungsmittel (z. B. Niete, Schrauben o. ä.) oder Vorsprünge, welche in entsprechende Öffnungen des anderen Bauteils ragen.
  • Der Endanschlag ist bevorzugt T-förmig ausgebildet, wobei die Enden des Querbalkens um einen Winkel von 45° bis maximal 135°, insbesondere bevorzugt von 60° bis 90°, bezüglich des im Wesentlichen eben ausgebildeten Längsbalkens in eine Richtung gebogen sind und Laschen bilden, die durch Durchbrüche in der ersten Sitzschiene ragen und jeweils ein seitlicher Bereich der durch die Durchbrüche ragenden Laschen mit dem zweiten Endanschlag zusammenwirkt.
  • Ganz besonders bevorzugt sind die Enden des Querbalkens um 75° oder 90° bezüglich des im Wesentlichen eben ausgebildeten Längsbalkens in eine Richtung gebogen sind, wobei herstellungsbedingt durchaus Toleranzen bis +/–10° auftreten können. Durch eine Ausgestaltung mit um 75° nach oben gebogenen Laschen weist der Endanschlag eine verbesserte Festigkeit auf, durch eine Ausgestaltung mit um 90° nach oben gebogenen Laschen können die Schlitze in der Entsprechenden Schiene schmaler gehalten werden und der Zusammenbau vereinfacht sich etwas.
  • Insbesondere bevorzugt sind entlang der Mittellängslinie des Längsbalkens ein Vorsprung und eine Öffnung ausgebildet. Der Vorsprung dient hierbei bevorzugt der Vorpositionierung. Die Öffnung dient einer abschließenden Fixierung des Endanschlags an der Schiene mit Hilfe bspw. eines Blindniets neben der Fixierung auch der korrekten Ausrichtung des Endanschlag-Längsbalkens parallel zur Schienenlängsachse.
  • Bevorzugt ist die Öffnung mittig zwischen den Laschen angeordnet. Insbesondere bevorzugt ist die Öffnung entlang der Mittellängslinie der Sitzschiene angeordnet.
  • Der Endanschlag weist bevorzugt mindestens einen Vorsprung auf, welcher in einem in der ersten Sitzschiene ausgebildeten Durchbruch, insbesondere einem Langloch oder einer Öffnung, positioniert und mit einem Bereich in Anlage an den Randbereich des Durchbruchs ist.
  • Bevorzugt weist der Endanschlag mindestens eine Einkerbung auf, welche mit einem Randbereich eines Durchbruchs in der ersten Sitzschiene zusammenwirkt, insbesondere den Endanschlag in Anlage an der Sitzschiene hält, in der Endposition und/oder während einer Schwenkbewegung im Rahmen des Zusammenbaus.
  • Insbesondere bevorzugt weist der Endanschlag Einführhilfen auf. Die Einführhilfen sind besonders bevorzugt durch gekrümmt ausgebildete, in Einführrichtung vorstehende Bereiche der Laschen gebildet. Diese gekrümmt ausgebildeten Bereiche der Laschen lassen sich einfach in in der ersten Sitzschiene ausgebildete Schlitze einführen, wobei die Ausrichtung des Endanschlags in Bezug auf die Sitzschiene schräg ist. Nach vollständigem Einführen erfolgt eine Schwenkbewegung, durch welche Sitzschiene und Endanschlag in eine flächige Anlage gebracht werden. Hierbei stellt bevorzugt ein Vorsprung, welcher in eine Öffnung der Sitzschiene eingreift, die korrekte Position des Endanschlags in Bezug auf die Sitzschiene sicher.
  • Alternativ kann nach dem Einführen der Einführhilfen und einer Schwenkbewegung, bei der ein Randbereich der Schiene in der Einkerbung positioniert ist, nach Erreichen einer noch leicht zur ersten Sitzschiene schräggestellten Position, eine Schiebebewegung vorgesehen sein, mit der die Einkerbung außer Eingriff mit dem Randbereich gebracht und die der Einkerbung gegenüberliegende Seite der Lasche in Anlage an den gegenüberliegenden Randbereich gebracht werden. In Folge der Rückbewegung fluchten Vorsprung und Öffnung miteinander, so dass der Endanschlag in seine Endposition bewegt werden kann.
  • Nach erfolgter Positionierung erfolgt eine Befestigung des Endanschlags an der Sitzschiene, besonders bevorzugt mittels eines Blindniets, welcher von außen her angebracht werden kann.
  • Zur Geräuschverminderung ist besonders bevorzugt am Endanschlag mindestens ein elastisch verformbares Dämpfungselement im Bereich der mit dem zweiten Endanschlag aufeinandertreffenden Fläche vorgesehen. Dieses Dämpfungselement dämpft den Aufprall der Endanschläge und verhindert das Auftreffen von Metall auf Metall. Das Dämpfungselement kann beispielsweise durch eine Ummantelung des Endanschlags mit einem elastischen Material gebildet sein. Ebenfalls ist eine Anbringung eines blockartig oder zylinderförmig ausgebildeten Dämpfungselement an den Flächen möglich, die in Kontakt mit dem anderen Endanschlag gelangen. Die Anbringung kann auf beliebige Weise erfolgen, bspw. mittels Klebens, Anclipsens, Aufsteckens oder Einsteckens in einen entsprechend ausgebildeten Aufnahmebereich.
  • Der Endanschlag ist besonders bevorzugt durch ein einfach und kostengünstig herstellbares Stanz-Biegeteil aus Metall gebildet. Möglich sind jedoch auch andere geeignete Materialien, wie bspw. ein ausreichend harter und belastbarer Kunststoff. Im Falle einer Ausgestaltung als Kunststoffbauteil kann ein Dämpfungselement in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren direkt angespritzt werden.
  • Besonders bevorzugt lässt sich der maximale Einstellweg, welcher durch an den Sitzschienen vorgesehene, feste Endanschläge begrenzt ist, durch die erfindungsgemäßen Endanschläge zusätzlich begrenzen, insbesondere bevorzugt direkt im Werk des Automobilherstellers, so dass vor Ort eine Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugbaureihen möglich ist. Dabei bieten die an den Sitzschienen vorgesehenen, festen Endanschläge eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung gegen ein Lösen der Sitzschienen, falls bspw. bei der Montage im Werk des Automobilherstellers der varible Endanschlag versehentlich vergessen wurde.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von unten einer Unterschiene mit zwei eingebauten Anschlägen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine andere, ausschnittsweise perspektivische Ansicht der Unterschiene mit einem Endanschlag von 1,
  • 3 eine Ansicht von unten auf die Unterschiene samt Anschlägen von 1,
  • 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV von 3,
  • 5 eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles V von 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Endanschlags gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 7 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Endanschlag von 6,
  • 8 eine ausschnittsweise, schematische Zusammenbauzeichnung von Unterschiene, Endanschlag und Oberschiene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Unterschiene ohne Anschläge gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 10 eine perspektivische Detailansicht der Unterschiene von 9 mit zwei Anschlägen.
  • 11 eine perspektivische Detailansicht einer Unterschiene mit einem Endanschlag gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach dem Einsetzen und vor dem Zusammenschieben,
  • 12 eine 11 entsprechende Ansicht nach dem Zusammenschieben und vor dem Vernieten,
  • 13 eine perspektivische Detailansicht einer Unterschiene mit einem Endanschlag gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel in einem ersten Schritt des Zusammenbaus,
  • 14 die Unterschiene mit Endanschlag von 13 in einem zweiten Schritt des Zusammenbaus,
  • 15 die Unterschiene mit Endanschlag von 13 nach erfolgtem Zusammenbau und Vernieten,
  • 16 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit angedeuteter Fahrzeugstruktur,
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Endanschlags gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, und
  • 18 eine Frontansicht des Endanschlags von 17.
  • Ein in 16 schematisch dargestellter Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist zwei erste Sitzschienen, im Folgenden auch als Unterschienen 2 bezeichnet, die an Befestigungspunkten mit der Fahrzeugstruktur fest verbunden sind, zwei zweite Sitzschienen, im Folgenden auch als Oberschienen 3 bezeichnet, die relativ zu der jeweils zugeordneten ersten Sitzschiene gleitend verschiebbar angeordnet sind, und ein Sitzteil 4 mit Lehne 5 auf, welche an den zweiten Sitzschienen und damit verschiebbar zu den ersten Sitzschienen angeordnet sind. Über an sich bekannte Strukturen und Verstellvorrichtungen (nicht dargestellt) lassen sich Sitzhöhe, Sitzneigung und Lehnenneigung auf an sich bekannte Weise einstellen. Ferner lässt sich die Sitzposition in Längsrichtung des Fahrzeugs durch eine weitere Verstellvorrichtung durch eine Verschiebung der zweiten Sitzschienen zu den ersten Sitzschienen einstellen, wobei für die Fixierung der jeweils gewünschten Position der Sitzschienen zueinander entsprechende Rastvorrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind. Zur Begrenzung der Längsverschiebung der Sitzschienen relativ zueinander sind jeweils Anschläge vorgesehen, auf welche im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung der einzelnen Ausführungsbeispiele näher eingegangen wird.
  • Auf Grund der im Wesentlichen spiegelbildlichen Ausgestaltung der Sitzschienen der Sitzschienenpaare sowie der entsprechenden Anschläge zwischen den ersten und zweiten Sitzschienen in beiden Richtungen der Längsverschiebbarkeit wird im Folgenden die Erfindung anhand der Beschreibung eines Endanschlags näher erläutert, wobei der Aufbau des Fahrzeugsitzes 1 abgesehen von den Anschlägen und den entsprechenden Anpassungen der Sitzschienen soweit nachfolgend nicht explizit erwähnt, für alle Ausführungsbeispiele übereinstimmt.
  • Ferner ist in sämtlichen, im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen die erste Sitzschiene oder Unterschiene 2 durch ein U-förmiges Profil gebildet, bei dem die Ränder nach innen zweifach umgebogen sind. Die zweite Sitzschiene oder Oberschiene 3 ist hierin gelagert, wobei sie ebenfalls durch ein U-förmiges Profil gebildet ist, bei dem jedoch ein Randbereich nach außen umgebogen ist, so dass das Ende im Randbereich der ersten Sitzschiene positioniert ist, wobei in Längsrichtung der zweiten Sitzschiene gesehen ein Teil (nicht dargestellt) weiter zurückgebogen ist, so dass dieser Teil innerhalb des zweifach umgebogenen Randes angeordnet ist, und ein einen Endanschlag 3a der zweiten Sitzschiene bildender Teil eine größere Höhe gegenüber dem Boden der zweiten Sitzschiene aufweist und zudem nur um ca. 90° nach außen gebogen ist (siehe 8).
  • Im Bereich der aufeinandertreffenden Flächen der Endanschläge kann zur Geräuschverminderung, obwohl nachstehend nicht ausdrücklich erwähnt, an einem oder beiden Endanschlägen ein Dämpfungselement, insbesondere aus einem elastischen Kunststoff angebracht sein. Die Anbringung kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise ist ein Ankleben eines Puffers oder ein bereichsweises Ummanteln des den Endanschlag bildenden Grundkörpers möglich.
  • Die erste Sitzschiene wird auf an sich bekannte Weise mittels eines an der Fahrzeugstruktur angeordneten Zentrierstifts, welcher durch eine als Zentrierungshilfe dienende Zentrieröffnung 2a mit kreisförmigem Querschnitt der Sitzschiene geführt ist, positioniert und vorliegend mittels zweier Schrauben, welche durch zwei Befestigungsöffnungen 2b mit kreisförmigem Querschnitt der Sitzschiene gesteckt und in der Fahrzeugstruktur geschraubt werden, fixiert. Die Befestigung kann jedoch auch auf beliebige andere geeignete Weise erfolgen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist an einer Unterschiene 2 ein Endanschlag 11 angebracht, welcher durch ein T-förmiges Stanz-Biegeteil aus Blech gebildet ist. Hierbei sind, wie aus 6 ersichtlich, die beiden einander gegenüberliegenden Enden, auch als Laschen 11a bezeichnet, des Querbalkens in einem Winkel von 90° nach oben gebogen. Im Längsbalken sind etwa zwischen den Laschen 11a eine Öffnung 11b mit kreisförmigem Querschnitt und im anderen Teil des Längsbalkens ein nockenartiger Vorsprung 11c mit kreisförmigem Querschnitt, welcher in gleicher Richtung wie die Laschen 11a vorsteht, ausgebildet, wobei Öffnung 11b und Vorsprung 11c in der Mittellängslinie des Längsbalkens liegen.
  • Für die Anbringung des Endanschlags 11 in einer bedarfsgerechten Position entlang der Längsrichtung der Unterschiene 2 sind an derselben entlang der Mittellängslinie derselben mehrere Öffnungen 2c mit kreisförmigen Querschnitten und Langlöcher 2d sowie beidseitig der Öffnungen 2c Schlitze 2e vorgesehen, wobei eine Öffnung 2c, ein Langloch 2d und zwei beidseitig der Öffnung 2c angeordnete Schlitze 2e jeweils eine mögliche Position des Endanschlags 11 festlegen. Der Innendurchmesser der Öffnung 2c entspricht im Wesentlichen dem Innendurchmesser der Öffnung 11b des Endanschlags 11. Die Breite der Langlöcher 2d entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des nockenartigen Vorsprungs 11c des Endanschlags 11, wobei die Breite der Langlöcher 2d etwas größer als der Durchmesser des Vorsprungs 11c ist. Die Schlitzlängen der Schlitze 2e in der Unterschiene 2 entsprechen im Wesentlichen den Breiten der Laschen 11a, wobei die Schlitzlängen der Schlitze 2e etwas größer als die Breiten der Laschen 11a sind, die Breiten der Schlitze 2e jedoch im Wesentlichen den Dicken der Laschen 11a entsprechen.
  • Die Laschen 11a des Endanschlags 11 werden in der gewünschten Position des Endanschlags 11 in Bezug auf die Unterschiene 2 durch zwei gegenüberliegende, entsprechend angeordnete Schlitze 2e in der Unterschiene 2 gesteckt und der Vorsprung 11c des Endanschlags 11 in einem benachbart angeordneten Langloch 2d positioniert, wobei durch das Übermaß der Öffnungen gegenüber den in denselben angeordneten Bereichen eine einfache Montage möglich ist. Durch entsprechende Gestaltung der Anordnungen der Öffnungen und Langlöcher in der Unterschiene 2 wird die richtige Einbaurichtung des Endanschlags 11 sichergestellt. Das Einsetzen eines Blindniets 12 in die Öffnung 2c der Unterschiene 2, welche mit der Öffnung 11b fluchtet, stellt die Endposition des Endanschlags 11 an der Unterschiene 2 sicher, und durch das Vernieten des Blindniets 12 wird diese Position gesichert.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches soweit nachfolgend nicht beschrieben dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, sind an der Unterschiene 2 an Stelle der Länglöcher 2d zweite Öffnungen 2d' mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Hierbei sind die Öffnungen 2c, im Folgenden zur Unterscheidung von den zweiten Öffnungen 2d' auch als erste Öffnungen bezeichnet, mittig zwischen einem Paar von Schlitzen 2e angeordnet, und die ersten und zweiten Öffnungen 2c und 2d', welche jeweils den gleichen Innendurchmesser aufweisen, sind mittig entlang der Mittellängslinie der Unterschiene 2 kontinuierlich und in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet.
  • Der Endanschlag 21 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist entsprechend dem Endanschlag 11 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet, so dass diesbezüglich auf die Darstellungen von 6 und 7 verwiesen wird. Der Endanschlag 21 wird entsprechend dem Endanschlag 11 des ersten Ausführungsbeispiels mittels eines Blindniets 22, welcher dem Blindniet 12 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, an der Unterschiene 2 fixiert, welcher durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 2c und 21b geführt ist. Der Vorsprung 21c ist innerhalb einer der Öffnungen 2d' angeordnet.
  • In Folge der kontinuierlichen Anordnung der Öffnungen 2c und 2d' sowie der Schlitze 2e über die Länge der Unterschiene 2 sowie der entsprechenden Ausgestaltung der Endanschläge 21 können die Endanschläge 21 an mehreren, insbesondere äquidistant zueinander liegenden Positionen in Längsrichtung der Unterschiene 2 sowie in beide Richtungen orientiert in die Unterschiene 2 eingesetzt und an derselben fixiert werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Das dritte Ausführungsbeispiel entspricht, sofern nachfolgend nicht anders beschrieben, dem ersten Ausführungsbeispiel. So weist die Unterschiene 2 wiederum entlang der Mittellängslinie mehrere Öffnungen 2c mit kreisförmigen Querschnitten und Langlöcher 2d sowie beidseitig der Öffnungen 2c Schlitze 2e auf, wobei eine Öffnung 2c, ein Langloch 2d und zwei beidseitig der Öffnung 2c angeordnete Schlitze 2e jeweils eine mögliche Position des Endanschlags 31 festlegen. Der Endanschlag 31 ist ebenfalls entsprechend dem Endanschlag 11 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet, jedoch sind auf der vom Vorsprung 31c entfernteren Seite der Laschen 31a im Übergangsbereich zu dem mittleren Teil des Endanschlags 31 Einkerbungen 31a' ausgebildet, deren Breite im Wesentlichen der Materialstärke der Unterschiene 2 entspricht und welche zur zusätzlichen Verriegelung des Endanschlags 31 an der Schiene 2 der Aufnahme eines Randbereichs der Schlitze 2e dienen.
  • Die Montage des Endanschlags 31 an der Unterschiene 2 erfolgt, indem die Laschen 31a in Höhe der gewünschten Position des Endanschlags 31 an der Unterschiene 2 in die entsprechenden Schlitze 2e eingeführt werden, bis der Vorsprung 31c im entsprechenden Langloch 2d positioniert ist und die einander zugewandten Flächen von Endanschlag 31 und Unterschiene 2 aneinander anliegen. Anschließend wird der Endanschlag 31 entlang der Längsrichtung der Unterschiene 2 derart verschoben, dass der Vorsprung 31c an einem Ende des entsprechenden Langlochs 2d und die Einkerbungen 31a' die entsprechenden Randbereiche der Schlitze 2e aufnehmen. In dieser Position fluchten die Öffnungen 2c und 31b miteinander. Ein Blindniet (nicht dargestellt) wird durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 2c und 31b gesteckt und vernietet, so dass der Endanschlag 31 an der Unterschiene 2 befestigt ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Die Gestalt der Unterschiene 2 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel entspricht derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels, d. h. Öffnungen 2c und 2d' sind entlang der Mittellängslinie durchgehend und in gleichmäßigen Abständen angeordnet, wobei eine der Öffnungen zentral zwischen zwei Schlitzen 2e angeordnet ist, so dass die Endanschläge 41 wiederum in beiden Richtungen orientiert angebracht werden können. Der Endanschlag 41 entspricht in Bezug auf die Ausgestaltung des mittleren Bereichs den zuvor beschriebenen Endanschlägen 11, 21 und 31, unterscheidet sich jedoch in Bezug auf die Ausgestaltung der Laschen 41 von denselben. So weisen die Laschen Einkerbungen 41a' auf, welche in Bezug auf ihre Funktion den Einkerbungen 31a' des dritten Ausführungsbeispiels entsprechen. Zusätzlich sind jedoch an den Laschen 41a Einführhilfen 41a'' in Gestalt von krallenartigen Fortsätzen oberhalb der Einkerbungen 41a' und in der Ebene der Laschen 41a verlaufend ausgebildet, welche sich auf der dem Vorsprung 41c gegenüberliegenden Seite des Endanschlags 41 erstrecken.
  • Die Montage des Endanschlags 41 an der Unterschiene 2 erfolgt, indem die Einführhilfen 41a'' der Laschen 41a in Höhe der gewünschten Position des Endanschlags 41 an der Unterschiene 2 in die entsprechenden Schlitze 2e eingeführt werden, wobei für das Einführen (angedeutet durch den Pfeil in 13) der Endanschlag 41 schräg zur Unterschiene 2 positiniert wird. Bei Anlage der Einkerbungen 41a' an den entsprechenden Randbereichen der Schlitze 2e erfolgt eine Änderung der Bewegungsrichtung, nämlich der Endanschlag 41 wird nunmehr um eine innerhalb der Einkerbungen 41a' verlaufende Achse zur Unterschiene 2 hin verschwenkt (siehe gekrümmter Pfeil in 14), bis der Endanschlag 41 annähernd parallel zur Unterschiene 2 positioniert ist. Anschließend wird der Endanschlag 41 wieder leicht zurückbewegt, so dass beiderseits der Randbereich der Schlitze 2e aus den Einkerbungen 41a' und an den gegenüberliegenden Bereichen der Laschen 41a in Anlage an den gegenüberliegenden Randbereich der Schlitze 2e gelangt. Anschließend wird der Endanschlag 41 in Richtung Unterschiene 2 bewegt, bis der Vorsprung 41c des Endanschlags 41 in der entsprechenden Öffnung 2d' positioniert ist und die einander zugewandten Flächen von Endanschlag 41 und Unterschiene 2 aneinander anliegen. In dieser Position fluchten die Öffnung 2c und die entsprechende Öffnung im Endanschlag 41 miteinander. Ein Blindniet 42 wird durch die miteinander fluchtenden Öffnungen gesteckt und vernietet, so dass der Endanschlag 41 an der Unterschiene 2 befestigt ist.
  • Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bilden die Anlage von Vorsprung und Langloch bzw. Öffnung sowie die Anlage eines Teils der Seitenflächen der Laschen an entsprechenden Randbereichen der Schlitze eine zusätzliche Abstützung zur durch den Blindniet gebildeten Abstützung. Ferner wird durch die Verwendung eines Niets in einem Bereich miteinander fluchtender Öffnungen von einander entsprechenden Abmessungen, die ohne Abstand zueinander angeordnet sind, die Belastung des Niets möglichst gering gehalten.
  • Ferner sind die Endanschläge vorliegend gemäß allen Ausführungsbeispielen derart angeordnet, dass sich die Querbalken der T-förmigen Endanschläge, in deren Bereich auch die Blindniete angeordnet sind, auf der einander zugewandten Seite befinden (siehe z. B. 1).
  • Die Bereiche, welche in Kontakt mit dem Endanschlag 3a der Oberschiene 3 gelangen, liegen bei sämtlichen Ausführungsbeispielen auf der Unterseite des Querbalkens der T-förmigen Endanschläge, so dass die Oberseite der Querbalken oder die entsprechenden Einkerbungen in denselben gegen die Randbereiche der Schlitze 2e in der Unterschiene 2 gedrückt werden. Im Falle eines Aufeinandertreffens der Endanschläge von Ober- und Unterschiene wird der untere Teil des Längsbalkens gegen die Obefläche der Unterschiene 2 und damit der Vorsprung des Endanschlags in den entsprechenden Durchbruch (kreisförmige Öffnung 2d' bzw. Langloch 2d) gedrückt, so dass zudem die Belastung des Blindniets gering gehalten wird.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel eines Längseinstellers unterscheidet sich im Wesentlichen nur die Ausgestaltung des Endanschlags 51 von der des Endanschlags 11 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Ausgestaltung der Schienen 2 und 3 entspricht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, wobei jedoch die Schlitze 2e für die Aufnahme der Laschen 51a des Endanschlags 51 etwas breiter ausgebildet sind, wie aus der nachfolgenden Beschreibung des Endanschlags 51 verständlich wird.
  • Der Endanschlag 51 ist wiederum durch ein T-förmiges Stanz-Biegeteil aus Blech gebildet. Hierbei sind, wie aus 17 und 18 ersichtlich, die beiden einander gegenüberliegenden Enden, auch als Laschen 11a bezeichnet, des Querbalkens in einem Winkel α von 75° nach oben gebogen. Im Längsbalken sind etwa zwischen den Laschen 51a eine Öffnung 51b mit kreisförmigem Querschnitt und im anderen Teil des Längsbalkens ein nockenartiger Vorsprung 51c mit kreisförmigem Querschnitt, welcher in gleicher Richtung wie die Laschen 51a vorsteht, ausgebildet, wobei Öffnung 51b und Vorsprung 51c in der Mittellängslinie des Längsbalkens liegen. Die Abmessungen der Öffnung 51b und des Vorsprungs 51c entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels. Ebenso sind – entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel – die Breiten von Quer- und Längsbalken vorliegend etwa gleich. Durch den geringeren Biegewinkel, um welchen die Laschen 51a hochgebogen werden, weist der Endanschlag 51 eine verbesserte Festigkeit auf. Ferner ist durch den schrägen Verlauf der Laschen 51a bei ansonsten unveränderter Ausgestaltung, insbesondere bei gleichen Materialstärken, wie bei einem Endanschlag 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine etwas größere Kontaktfläche zwischen den Laschen 51 und der Schiene 3 realisierbar als die Kontaktfläche zwischen den Laschen 51 und der Schiene 3 (vgl. 8), so dass die Belastungen von Endanschlag 51 und Schiene 3 bei einem Auftreffen aufeinander im Vergleich zu einem Endanschlag 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel etwas verringert werden können.
  • Die Anbringung und Fixierung des Endanschlags 51 an der Schiene erfolgt entsprechend der des Endanschlags 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Obwohl nicht beschrieben, können bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen zusätzlich zu den an der Sitzschiene angebrachten Endanschlägen 11, 21, 31, 41, 51 feste Endanschläge vorgesehen sein. Diese können beispielsweise durch entsprechende, umgebogene Bereiche der Sitzschiene oder durch an der Sitzschiene befestigte, nicht lösbare Teile gebildet sein, weshalb auf diese festen Endanschläge auch als Festanschläge Bezug genommen werden kann. Die Festanschläge begrenzen die Relativbewegung der Sitzschienen zueinander in einem maximalen Verschiebebereich. Die zusätzlich an der Sitzschiene angebrachten Endanschläge 11, 21, 31, 41, 51 verringern diesen maximalen Verschiebebereich auf den letztendlich gewünschten Verschiebebereich.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    erste Sitzschiene, Unterschiene
    2a
    Zentrieröffnung
    2b
    Befestigungsöffnung
    2c
    Öffnung, erste Öffnung
    2d
    Langloch
    2d'
    zweite Öffnung
    2e
    Schlitz
    3
    zweite Sitzschiene, Oberschiene
    3a
    Endanschlag (Oberschiene)
    4
    Sitzteil
    5
    Lehne
    11, 21, 31, 41, 51
    Endanschlag (an Unterschiene angebracht)
    11a, 21a, 31a, 41a, 51a
    Lasche
    11b, 21b, 31b, 51b
    Öffnung
    11c, 21c, 31c, 41c, 51c
    Vorsprung
    12, 22, 42
    Blindniet
    31a', 41a'
    Einkerbung
    41a''
    Einführhilfe
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (16)

  1. Längseinsteller, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit mindestens einer ersten Sitzschiene (2), mindestens einer zweiten Sitzschiene (3), die relativ zur ersten Sitzschiene (2) gleitend verschiebbar angeordnet ist, und mindestens einem Endanschlag (11, 21, 31, 41, 51), welcher an der ersten Sitzschiene (2) angebracht ist und die relative Verschiebbarkeit der beiden Sitzschienen (2, 3) mittels Zusammenwirkens mit einem zweiten Endanschlag (3a), welcher durch die zweite Sitzschiene (3) gebildet oder an derselben angebracht ist, zueinander begrenzt, und in der ersten Sitzschiene (2) eine Mehrzahl von Durchbrüchen (2d, 2e) vorgesehen ist, in welche vorstehende Bereiche des Endanschlags (11, 21, 31, 41, 51) eingreifen, wobei mindestens einer der vorstehenden und in einen Durchbruch eingreifende Bereiche des Endanschlags (11, 21, 31, 41, 51) durch den Durchbruch hindurchragt und mit dem durchragenden Bereich in Zusammenwirken mit dem zweiten Endanschlag (3a) die Sitzschienenbewegung in Längsrichtung der Sitzschienen (2, 3) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Durchbrüche (2e) vorgesehen sind, durch welche jeweils ein vorstehender Bereich des Endanschlags (11, 21, 31, 41, 51) ragt, welcher der Begrenzung der Sitzschienenbewegung in Längsrichtung der Sitzschienen (2, 3) dient, und die vorstehenden Bereiche des Endanschlags (11, 21, 31, 41, 51), welche durch die Durchbrüche (2e) ragen, in gleicher Höhe in Längsrichtung der Sitzschiene (2) angeordnet sind.
  2. Längseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich durch jeweils eine einstückig mit dem Endanschlag (11, 21, 31, 41, 51) ausgebildete Lasche (11a, 21a, 31a, 41a, 51a) gebildet ist, und der dazugehörende Durchbruch (2e) jeweils durch einen Schlitz (2e) in der ersten Sitzschiene (2) gebildet ist.
  3. Längseinsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (11, 21, 31, 41, 51) T-förmig ausgebildet ist, wobei die Enden des Querbalkens spiegelbildlich zur Längsachse des Endanschlags (11, 21, 31, 41, 51) um einen Winkel (α) von 45° bis maximal 135°, insbesondere von 60° bis 90°, bezüglich des im Wesentlichen eben ausgebildeten Längsbalkens in eine Richtung gebogen sind und Laschen (11a, 21a, 31a, 41a, 51a) bilden, die durch Durchbrüche (2e) in der ersten Sitzschiene (2) ragen und jeweils ein seitlicher Bereich der durch die Durchbrüche (2e) ragenden Laschen (11a, 21a, 31a, 41a, 51a) mit dem zweiten Endanschlag (3a) zusammenwirkt.
  4. Längseinsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Querbalkens um 75° bezüglich des im Wesentlichen eben ausgebildeten Längsbalkens in eine Richtung gebogen sind.
  5. Längseinsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Querbalkens um 90° bezüglich des im Wesentlichen eben ausgebildeten Längsbalkens in eine Richtung gebogen sind, so dass sie parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Mittellängslinie des Längsbalkens ein Vorsprung (11c, 21c, 31c, 41c, 51c) und eine Öffnung (11b, 21b, 31b, 51b) ausgebildet sind.
  7. Längseinsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11b, 21b, 31b, 51b) mittig zwischen den Laschen (11a, 21a, 31a, 41a, 51a) angeordnet ist.
  8. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (11, 21, 31, 41, 51) mindestens einen Vorsprung (11c, 21c, 31c, 41c, 51c) aufweist, welcher in einem in der ersten Sitzschiene (2) ausgebildeten Durchbruch, insbesondere einem Langloch (2d) oder einer Öffnung (2d'), positioniert und mit einem Bereich in Anlage an den Randbereich des Durchbruchs ist.
  9. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (31, 41) mindestens eine Einkerbung (31a', 41a') aufweist, welche mit einem Randbereich eines Durchbruchs in der ersten Sitzschiene (2) zusammenwirkt, insbesondere den Endanschlag (31, 41) in Anlage an der Sitzschiene (2) hält.
  10. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (41) Einführhilfen (41a'') aufweist.
  11. Längseinsteller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfen (41a'') durch gekrümmt ausgebildete in Einführrichtung vorstehende Bereiche von Laschen (41a) gebildet sind.
  12. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (11, 21, 31, 41) mittels eines Blindniets (12, 22, 42) an der Sitzschiene (2) befestigt ist.
  13. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Endanschlag (11, 21, 31, 41) mindestens ein elastisch verformbares Dämpfungselement im Bereich der mit dem zweiten Endanschlag (3a) aufeinandertreffenden Fläche vorgesehen ist.
  14. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (11, 21, 31, 41, 51) durch ein Stanz-Biegeteil gebildet ist.
  15. Längseinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (11, 21, 31, 41, 51) den maximalen Verstellweg der Sitzschienen (2, 3), welcher durch einen Festanschlag begrenzt ist, reduziert.
  16. Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gekennzeichnet durch einen Längseinsteller gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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