DE202009002227U1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Leuchte mit einem Fuß (1, 2) und einem Gestell zum Halten des Lichtkörpers, in dem das/die Leuchtmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß als eine Platte (1) ausgebildet ist, an der in der Nähe des Randes derselben asymmetrisch ein in Gebrauchsstellung vertikal stehendes erstes Profilelement (4) angebracht ist, dass ein zweites im wesentlichen waagerechtes Profilelement (10) auf das erste Profilelement (4) lösbar aufgesteckt und mit einem stiftförmigen Element (11) in der Höhe festgelegt ist, welches zweite Profilelement (10) einen sich von der Verbindungsstelle (bei 11) mit dem ersten Profilelement (4) erstreckenden längeren Arm (14), an dessen Ende ein Lichtkörper (15) angebracht ist, und einen sich von der Verbindungsstelle (bei 11) erstreckenden kürzeren Arm (13) aufweist, und dass sie ein Seil oder einen Draht (12) aufweist, das bzw. der an beiden Profilelementen (4, 10) befestigt ist, wenigstens von einem Profilelement (4) lösbar ist und sich vom ersten Profilelement (4)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Fuß und einem Gestell zum Halten des Lichtkörpers, in dem das/die Leuchtmittel angeordnet sind.
  • Leuchten für allgemeine Beleuchtung, insbesondere Arbeitsplatzbeleuchtung sind als Tischleuchten, Stehleuchten oder Pendelleuchten ausgebildet. Mit einer Tischleuchte kann der Arbeitsplatz gezielt beleuchtet werden. Sie hat jedoch den Nachteil, Platz auf dem Tisch einzunehmen und nur eine begrenzte Fläche zu beleuchten. Eine Stehleuchte dagegen hat den Nachteil, dass sie neben dem Arbeitstisch angeordnet werden muss, weshalb konventionelle Stehleuchten ihr Licht nur teilweise auf die Arbeitsfläche, zum anderen Teil aber auf den Fußboden richten, so dass Beleuchtungslicht verloren geht und es zu einem schlechten Beleuchtungswirkungsgrad kommt.
  • Eine Pendelleuchte scheidet oft aus bautechnischen Gründen aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Leuchte, insbesondere einer Stehleuchte, die neben einem Arbeitstisch angeordnet werden kann und trotzdem im Wesentlichen den Arbeitstisch bzw. die Arbeitsfläche beleuchtet. Speziell im Bereich Büroschreibtisch-Beleuchtung ist dies häufig erforderlich beziehungsweise zumindest wünschenswert. Das Prinzip ist eine arbeitsplatzorientierte Allgemein-Beleuchtung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass der Fuß als eine Platte ausgebildet ist, an der in der Nähe des Randes derselben aymmetrisch ein in Gebrauchsstellung vertikal stehendes erstes Profilelement angebracht ist, dass ein zweites im Wesentlichen waagerechtes Profilelement auf das erste Profilelement lösbar aufgesteckt und mit einem stiftförmigen Element in der Höhe festgelegt ist, welches zweite Profilelement einen sich von der Verbindungsstelle mit dem ersten Profilelement erstreckenden längeren Arm, an dessen Ende die wenigstens ein Lichtkörper angebracht ist, und einen sich von der Verbindungsstelle erstreckenden kürzeren Arm aufweist, und dass sie ein Seil oder einen Draht aufweist, das bzw. der an beiden Profilelementen befestigt ist, wenigstens von einem Profilelement lösbar ist und sich vom ersten Profilelement über das Ende des kürzeren Arms und das von der Platte entfernte Ende des ersten Profilelements zum zweiten Profilelement erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte weist also ein zweites im Wesentlichen waagerechtes Profilelement auf, das sich von dem senkrecht stehenden ersten Profilelement zur Seite erstreckt.
  • Das senkrecht stehende erste Profilelement wird man dann, wenn die Fußplatte auf dem Boden angeordnet ist, neben dem Arbeitstisch/Schreibtisch und nahe demselben anordnen, so dass das zweite Profilelement sich mit seinem längeren Arm über die Arbeitsfläche erstreckt. Der Lichtkörper mit dem Leuchtmittel, der am Ende dieses längeren Arms angeordnet ist, kann dann genau den Arbeitsplatz beleuchten.
  • Falls der Lichtkörper mit dem Leuchtmittel, der am Ende des längeren Arms angebracht ist, ein gewisses Gewicht überschreitet, kann es zweckmäßig sein, um dies auszugleichen, am kürzeren Arm des zweiten Profilelements ein Gegengewicht anzuordnen. Außerdem ist ein Seil oder ein Draht vorgesehen, der das zweite Profilelement hält, so dass dieses nicht nach unten verschwenkt werden kann bezw. durchhängt. Dadurch kann die Verbindungsstelle (Gelenk) zwischen erstem und zweitem Profilelement weniger stark ausgebildet sein. Diese Verbindung ist lösbar, so dass das zweite Profilelement vom ersten Profilelement gelöst werden kann, um so Verpackung, Lagerung und Transport zu erleichtern. Obwohl die fertig zusammengesetzte Leuchte ähnlich einem Kran einen verhältnismäßig langen Arm hat und insofern sehr sperrig ist, nimmt die Leuchte, nachdem das zweite Profilelement vom ersten Profilelement gelöst ist, nur sehr wenig Raum ein. Auch die Fußplatte kann ggf. noch vom ersten Profilelement gelöst werden, wodurch das benötigte Volumen für Verpackung und/oder Lagerung weiter verringert wird und Kosten eingespart werden. Positiv ist dabei auch das Handling auf der Baustelle und bei der Montage zu bewerten.
  • Erfindungsgemäß ist das erste Profilelement asymmetrisch am Rande der Fußplatte angeordnet. Steht der Arbeitstisch auf Beinen, so kann diese Fußplatte teilweise unter den Arbeits tisch/Schreibtisch geschoben werden, wodurch der Lichtkörper mit dem Leuchtmittel noch näher an das Zentrum des Arbeitsbereichs herangeführt werden kann.
  • Wenn der Lichtkörper am zweiten Profilelement verschieblich angebracht ist, kann das Zentrum der Beleuchtung in Richtung des zweiten Profilelements verschoben werden, ohne dass die gesamte Leuchte umgestellt werden muss.
  • Der Lichtkörper ist dabei vorteilhafterweise zum Aufnehmen von Leuchtmitteln unterschiedlicher Größen ausgebildet, so dass Arbeitsflächen unterschiedlicher Größe normgerecht beleuchtet werden können, oder aber je nach Tätigkeit unterschiedliche Beleuchtungsstärken erreicht werden können. Man kann mit der erfindungsgemäßen Leuchte auch einen hohen indirekten Lichtanteil und einen geringen direkten, entblendeten Lichtsnteil erhalten. Das Verhältnis von indirektem und direktem Lichtateil kann unterschiedlich gewählt werden.
  • Die Konstruktion der Erfindung ist nicht nur sehr zweckmäßig, sie hat auch ein ästhetisch ansprechendes Aussehen. Dies kann weiter dadurch erhöht werden, dass das Seil oder der Draht in der Art eines Krans angeordnet ist, insbesondere so, dass es bzw. er drei Seiten eines Rechtecks bildet. Das Seil oder der Draht hat dadurch nicht nur die technische Wirkung, das zweite Profil zu halten, vielmehr erhält man so auch eine gesteigerte ästhetisch angenehme Wirkung des Aussehens.
  • Wenn das Seil oder der Draht mit einer Stellschraube zumindest an einer der Verbindungsstellen mit den Profilelementen versehen ist, kann es bzw. er stramm eingestellt werden bzw. nachgestellt werden, wenn es bzw. er im Laufe der Zeit nachgibt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zuleitungen für den Lichtkörper und das/die Leuchtmittel im Wesentlichen in den Profilelementen angeordnet sind, da sie dann nicht sichtbar sind und nicht lose an der Leuchte herabhängen. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise eine Steckverbindung zwischen den Zuleitungen in den ersten und zweiten Profilelementen vorgesehen, damit die beiden Profilelemente zum Transport oder Lagerung voneinander getrennt werden können.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die Höhe des Lichtkörpers über dem Arbeitstisch eingestellt werden, indem das erste Profilelement höhenverstellbar ausgebildet ist, indem seine Länge verämdert wird. Dies geschieht zweckmäßigerweise, indem das erste Profilelement ein äußeres, mit Langlöchern versehenes Profil und ein darin verschieblich angeordnetes inneres Profil aufweist, das mit Bohrungen versehen ist, und dass Festellschrauben in die Bohrungen und die Langlöcher eingesetzt sind. Zweckmäßigerweise wird man dabei zwei Feststellschrauben verwenden.
  • Wenn im Vorstehenden von „einem Leuchtmittel" die Rede ist, so sollte bemerkt werden, dass bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Leuchte auch zum Aufnehmen mehrerer Lichtkörper und/oder Leuchtmittel eingerichtet sein kann, um eine bessere, angepasste und normgerechte Beleuchtung zu erzielen. Es können auch Leuchtmittel unterschiedlicher Lichtstärken sowie verschiedenartige Leuchtmittel, also z. B. Glühlampen, Halogenlampen, Leuchtstoffröhren oder LEDs verwendet werden.
  • Die Profilelemente sind zweckmäßigerweise rechteckig, quadratisch oder rund. Das vertikal stehende erste Profilelement ist auch zur Aufnahme von Steckdosen für Stromversorgung, Telekommunikation und IT geeignet
  • Durch die Erfindung wird also eine Leuchte geschaffen, die flexibel einsetzbar ist, mit der eine gute Beleuchtung der Arbeitsfläche erreicht wird, wobei auch die Leuchtmittel auswechselbar sind, so dass nicht nur durch Verstellung der Leuchte, sondern auch durch Wahl geeigneter Leuchtmittel die gewünschte Beleuchtung der Arbeitsfläche erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Stehleuchte kann ohne weiteres so ausgebildet werden, dass sie für die Ausleuchtung ganzer Büroräume und für die Beleuchtung von mehreren Arbeitsplätzen geeignet ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft hat es sich bei der erfindungsgemäßen Leuchte erwiesen, wenn sie einen Multi-Lichtsensor oder Licht- und Bewegungssensor aufweist. Der Lichtsensor kann dabei einerseits so ausgebildet sein, dass er auf Bewegungen reagiert (Präsenzmelder), um das/die Leuchtmittel auszuschalten, wenn keine Bewegungen (Personen) detektiert werden, der Arbeitsplatz also unbesetzt ist und die Beleuchtung nicht benötigt wird. Andererseits kann der Lichtsensor aber auch, in Verbindung mit einem geeigneten Lichtfühler, dazu ausgebildet sein, die Beleuchtungsstärke tageslichtabhängig zu ändern, um Energie zu sparen. Zweckmäßigerweise ist der Multi-Lichtsensor mittig/zentral im Bereich des Arbeitstisches/Schreibtisches anzuordnen, der beleuchtet werden soll, um eine optimale Funktion des Multi-Lichtsensors zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform bspw. unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die in der Figur dargestellte Leuchte weist einen Fuß 1 auf, der plattenförmig ausgebildet ist und mit Vorsprüngen 2 ausgebildet ist, mit denen er auf dem Fußboden ruht. Mittels Schrauben 3 ist mit der Fußplatte ein erstes Profilelement 4 lösbar verbunden, das rechteckigen, quadratischen oder runden Querschnitt aufweisen kann. Dieses erste Profilelement 4 besteht aus einem äußeren Profil 5, in das ein inneres Profil 6 eingesteckt ist, wodurch die Länge des ersten Profilelements 4 verändert werden kann und eine Höhenverstellung möglich ist. Eine Feststellung in einer vorsehenen Höhe bzw. vorsehenen Länge wird dadurch erzielt, dass das innere Profil 6 mit Bohrungen 7 und das äußere Profil 5 mit Langlöchern 8 versehen ist, wobei durch die Bohrungen 7 und die Langlöcher 8 Feststellschrauben 9 eingesteckt sind. Nachdem die vorgesehene Länge des ersten Profilelements 4 eingestellt ist, können diese Feststellschrauben 9 festgezogen werden.
  • Am ersten Profilelement 6 ist ein zweites Profilelement 10 befestigt, indem es auf das erste Profilelement 4 aufgesteckt ist und durch einen Stift 11 oder dergleichen, der durch entsprechende Bohrungen der ersten und zweiten Profilelemente 4, 10 eingesetzt ist, gehalten wird. Die Halterung an dieser Stelle kann dabei so ausgebildet sein, dass nur eine kleine Winkelbewegung möglich ist. Insbesondere wird aber das zweite Profilelement 10 durch ein Seil 12 in seiner im Wesentlichen waagerechten Stellung gehalten, das am ersten Profilelement 4 und dem zweiten Profilelement 10 befestigt ist und über die Enden eines kurzen Arms 13 des zweiten Profilelements 10 und das von der Boden- oder Fußplatte 1 entfernte Ende des ersten Profilelements 4 geführt ist. Das zweite Profilelement 10 weist einen längeren Arm 14 auf, an dem ein Lichtkörper 15 zum Halten des/der in der Figur nicht gezeigten Leuchtmittel verschieblich angebracht ist. Um das Gewicht des Lichtkörpers 15, des/der Leuchtmittel und des längeren Arms 14 auszugleichen, ist am kürzeren Arm 13 des zweiten Profilelementes 10 noch ein Gegengewicht 16 angebracht. Bei leichtgewichtigem Lichtkörper kann konstruktiv auf das Gegengewicht 16 verzichtet werden.
  • Am Lichtkörper 15 ist noch ein Multi-Lichtsensor 17 angebracht. Mit diesem kann das Licht ein- und ausgeschaltet werden. Die Steuerung kann dabei einerseits so erfolgen, dass der Multi-Lichtsensor 17 als Bewegungsmelder ausgebildet ist und die Leuchte einschaltet, wenn eine Bewegung detektiert wird, und die Leuchte ausschaltet, wenn längere Zeit keine Bewegung detektiert wird. Der Multi-Lichtsensor 17 kann aber auch zusätzlich ein Lichtfühler sein, mit dem die Leuchte bei ausreichender anderweitiger Beleuchtung in der Helligkeit auf einen festgelegten Wert (z. B. Normwert) geregelt wird. Mit Hilfe von dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten kann auch die Lichtleistung an wechselnde Umgebungsbeleuchtungsstärken (Tageslicht) angepasst werden, um Energie zu sparen.
  • Die Leuchte hat insgesamt ein ästhetisches kranartiges Aussehen und nimmt auch entsprechend wenig Platz ein, wodurch die Arbeitsfläche optimal beleuchtet werden kann. Zur Lagerung und zum Transport kann die erfindungsgemäße Leuchte aber auseinander genommen werden. Dazu wird eine als Stellschraube 18 ausgebildete Verbindung des Seils oder Drahtes 12 mit dem ersten Profilelement 4 gelöst. Andererseits wird eine Steckverbindung der elektrischen Zuleitung bei 19 gelöst. Anschließend kann dann nach Entfernung des Stifts 11 das zweite Profilelement 10 vom ersten Profilelement 4 nach oben abgezogen werden, so dass eine raumsparende Lagerung und ein raumsparender Transport möglich sind, insbesondere dann, wenn auch noch die Fußplatte 1 vom ersten Profilelement 4 gelöst worden ist.
  • An dem vertikal stehenden Profilelement 6 sind vorteilhafterweise Steckdosen 20 für Strom, Telefon, IT und ähnliche Zwecke angeordnet.

Claims (16)

  1. Leuchte mit einem Fuß (1, 2) und einem Gestell zum Halten des Lichtkörpers, in dem das/die Leuchtmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß als eine Platte (1) ausgebildet ist, an der in der Nähe des Randes derselben asymmetrisch ein in Gebrauchsstellung vertikal stehendes erstes Profilelement (4) angebracht ist, dass ein zweites im wesentlichen waagerechtes Profilelement (10) auf das erste Profilelement (4) lösbar aufgesteckt und mit einem stiftförmigen Element (11) in der Höhe festgelegt ist, welches zweite Profilelement (10) einen sich von der Verbindungsstelle (bei 11) mit dem ersten Profilelement (4) erstreckenden längeren Arm (14), an dessen Ende ein Lichtkörper (15) angebracht ist, und einen sich von der Verbindungsstelle (bei 11) erstreckenden kürzeren Arm (13) aufweist, und dass sie ein Seil oder einen Draht (12) aufweist, das bzw. der an beiden Profilelementen (4, 10) befestigt ist, wenigstens von einem Profilelement (4) lösbar ist und sich vom ersten Profilelement (4) über das Ende des kürzeren Arms (13) und das von der Fußplatte (1) entfernte Ende des ersten Profilelements (4) zum zweiten Profilelement (10) erstreckt.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des kürzeren Arms (13) ein Gegengewicht (16) angebracht ist,
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Leuchtmittel in einem am zweiten Profilelement (10) verschieblich angebrachten Lichtkörper (15) angeordnet sind, wobei insbesondere eine waagerechte lichttechnisch erforderliche Positionierung immer gewährleistet ist.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkörper (15) zum Aufnehmen von Leuchtmitteln unterschiedlicher Größen oder Arten ausgebildet ist und das Verhältnis von indirekter zu direkter Beleuchtung variabel ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil oder der Draht (12) so angeordnet ist, dass es bzw. er drei Seiten eines Rechtecks bildet.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil oder der Draht (12) mit einer Stellschraube (18) zumindest an einer der Verbindungsstellen mit den Profilelementen (4, 10) versehen ist.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, die Zuleitungen für den Lichtkörper und das/die Leuchtmittel im Wesentlichen in den Profilelementen (4, 10) angeordnet sind und mit einer Steckverbindung (19) zwischen den Zuleitungen in den ersten und zweiten Profilelementen (4, 10) versehen sind.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement (4) lösbar an der Fußplatte (1) befestigt ist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement (4) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  10. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement (4) ein äußeres, mit Langlöchern (8) versehenes Profil (5) und ein darin verschieblich angeordnetes inneres Profil (6) aufweist, das mit Bohrungen (7) versehen ist, und dass Feststellschrauben (9) in die Bohrungen (7) und die Langlöcher (8) eingesetzt sind.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Leuchtmittel für indirektes und direktes Licht aufweist.
  12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (4, 10) rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt haben.
  13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (4, 10) runden Querschnitt haben.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Multi-Sensor (17) mit der Funktion Präsenzmelder und Lichtfühler für tageslichtabhängige Lichtsteuerung aufweist.
  15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Multi-Lichtsensor (17) zur einwandfreien Funktion im Schwerpunkt des Arbeitstisches/Schreibtisches platziert ist.
  16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das 1. Profil Elemente (6) mit Steckdosen (20) für Stromversorgung, Telefon, IT und andere Anwendungen versehen ist.
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